Facebook ist erschreckend.... 952

[gone] SPO ©
10.02.2010
Das mit den AGB´s ist so ne Sache, die liest nämlich fast niemand.

Da gibt es z.B. eine ganz kuriose Geschichte: Viele nehmen gern ICQ als Chat und versenden darüber z.B. auch Bilder. In den AGBs steht aber drin, daß diese Bilder dann ins Eigentum von ICQ übergehen und auch werblich genutzt werden dürfen....

Soviel dazu....
10.02.2010
Original von paul s.
Aber welchen "bösen" Sinn soll eine solche Lizenz haben, wenn diese erlischt wenn ich das Bild lösche?


Erlischt sie denn ?

(...)unless your content has been shared with others, and they have not deleted it (...)

;)
10.02.2010
Was so eine Lizenz für einen Sinn hat kann ich Dir auch nicht beantworten

Aber bei einem Multimillionen-Unternehmen können wir davon ausgehen, daß da ein paar teure Anwälte an den Formulierungen dranngesessen sind. Und die haben bestimmt eher die Vorteile für ihren Arbeitgeber als für die Facebookmitglieder im Sinn gehabt

Ich frage mich da eher, was die im Schilde führen, wenn ich solche Formulierungen lese, die sogar schon ein Laie als nicht gerade koscher entziffern kann.
11.02.2010
Als Vertreter der Generation, die schon seit den frühesten Teenagerjahren mit dem Internet aufgewachsen ist, frage ich mich, warum die Leute so Angst vor dem haben, was sie tun. Das Internet leert deine Privatsphäre aus vor Leuten, die du nicht kennst. Fakt.
Also, wenn du dich für das schämst, was du privat so tust, oder wenn du dadurch deinen Job, Ansehen oder "Freunde" verlieren könntest - tja, dann solltest du eines von beiden GAR nicht tun oder es nicht am PC tun.
Wer das Internet nutzt, sollte sich auch damit abfinden. Um zumindest für "normale Nutzer" nicht zuordenbar zu sein, stellt man entweder GAR keine Fotos von sich online, oder gibt gewisse Daten einfach NIRGENDS im Internet an.
Soviel mal zur sozialen Anonymität. In Zeiten von Internet-Banking und Online-Einkaufen ist das Raushalten von Daten zwar mehr oder weniger unmöglich, aber wer auch vor den kriminelleren Gestalten im Web anonym bleiben will, muss das beinhart durchziehen. Tippst du deine Adresse IRGENDWO im Internet oder auch nur auf deinem PC ein, kann ein geübter Hacker, sei es jetzt ein einzelner oder ein Mitarbeiter von Facebook (Hausnummer, will niemandem etwas unterstellen), diese Information finden und damit auch noch andere Information über dich in Erfahrung bringen.

Angst?
Nö, wieso denn. Es kann immer was passieren. Es kann auch in 5 Minuten ein bewaffneter Raubüberfall direkt in deiner Nachbarwohnung stattfinden und nur weil du den Kopf aus der Tür streckst, weil du den Lärm hörst, hast du dann auch ne Kugel im Kopf.
Es kann immer und überall was passieren, was deiner Privatsphäre, deinem materiellen oder sogar deinem ideellen Besitz nicht gerade zuträglich ist, also, auf gut österreichisch: scheißt's euch ned so an.
Wer das Internet nutzt, muss auch dessen negative Aspekte in Kauf nehmen, ansonsten: back to Briefe schreiben, Telefonieren und analoge Bilder machen/entwickeln lassen.

Zum Abschluss ein Zitat von Bruce Willis:
«Das Internet ist ein Ort der Jagd, der Ablichtung, der Durchleuchtung. Im schlimmsten Fall: ein Ort von Hinrichtungen, sexuellem Missbrauch, ein Ort für Fahnder und Datenschützer. Im harmloseren Fall: Eine eskapistische Quatschwelt»

Und eines von Homer Simpson, zur Auflockerung meiner bösen bösen Worte:
«Das Internet? Gibts diesen Blödsinn immer noch?»
11.02.2010
Schön geschrieben....aber leider ein wenig am Problem vorbei

Ich habe kein Problem damit, was ich mache. Ich habe auch kein Problem damit was an Informationen von mir im Internet existiert.

Aber ich habe ein Problem damit wenn diese Daten von Großkonzernen aus kommerziellen Interessen mißbraucht werden.

Auch wenn ich mich nicht für das schämen muß, was ich im Internet veröffentliche heißt es noch lange nicht daß das ein Freischein für jeden ist, diese Daten auszuspionieren. Schon gleich gar nicht wenn es denen darum geht Geld damit zu verdienen.

Was Du geschrieben hast ist auch nichts anderes als eine Legitimation für Spammer. Die Adresse war doch schon mal irgendwo im Internet zu lesen....also darf ich dem jetzt auch tausende von Viagra-Mails schicken.
11.02.2010
Nein, nein, da hast du mich falsch verstanden.
Ich bin definitiv für Datenschutz, ich mag keinen Spam und mich nervt Werbung.
Aber es geht darum, dass die Information, die du dem Internet gibst, auch dort verfügbar sind, und das muss man nun mal in Kauf nehmen, wenn man die globale Vernetzung nutzen möchte. Aber genau dafür gibt es dann ja auch Produkte, die dich vor unerwünschten Kontakten schützen, ich hab selbst auch einen billigen aber ausgezeichneten Spamfilter, weil ich genug lesenswerte virtuelle Post bekomme und mich nicht ständig durch den ganzen Werbedreck quälen möchte.

Worums mir in meinem Beitrag ging, war diese Panikmache von wegen "OH MEIN GOTT, man findet MICH im Internet, und zwar alle Facetten von mir!!!!!!" Das ist eben die Konsequenz der Internetnutzung. Darauf habe ich mich bezogen, aus dem Grund, dass mir ebendiese Panikmache schon bis hier oben steht. Solltest du dich auf etwas anderes bezogen haben, trifft auch mein Beitrag natürlich nicht zu, ich muss zugeben, nicht alle 7 Seiten genau durchgelesen zu haben ;)
11.02.2010
Die Panikmache war eher so zu verstehen:

"Da gibt es ein amerikanisches Unternehmen, welches weiß mit wem ich befreundet bin/Kontakt halte....obwohl ich ihm diese Information niemals gegeben habe und auch nicht dort angemeldet bin"

Ich nenne sowas schlicht und einfach ausspionieren.

Das sind nämlich keinesfalls frei verfügbare Informationen gewesen wie die da ranngekommen sind sondern private und vertrauliche.
11.02.2010
Die Adjektive "privat" und "vertraulich" gibts aber eben im Internet nicht oder zumindest kaum. JEDER hat die Möglichkeit, auf deine Daten zuzugreifen, oder zumindest jeder, der sich mit Hackerei aukennt. Ja, das IST unfair, ja das IST Spionage, aber da die Teilnahme am Internet für sich nicht verpflichtend ist, ist es auch nicht verpflichtend, zu sagen: Hey Facebook-Nutzer, wir können hacken und tun es auch.
Merken tut mans im Nachhinein natürlich schon, aber deshalb sitzen am anderen Ende ja auch Spitzenanwälte (mit Spitzengehalt) und schauen, dass niemand dem Unternehmen einen Strick draus drehen kann. Und so sehr ich dein Engagement schätze, diese Scheinheiligkeit zu stürzen, glaube ich nicht daran, dass das auch funktionieren wird.

Die Möglichkeiten des durchschnittlichen Nutzers sind jetzt a) sich einfach nirgends anmelden und aus dem Internet zurückziehen, b) Volksbegehren oder sowas einzuleiten, um die Gesetzgebung zu verändern, c) Facebook verklagen.

Und ehrlich gesagt erscheint mir jede dieser Möglichkeiten als zu aufwendig für etwas, was mir auch passieren kann, wenn Facebook das nicht machen würde - Datenklau.
Ist nur meine Meinung, aber mir erscheint das ähnlich erfolgreich, wie sich darüber Gedanken zu machen, ob wir nicht das Autofahren in einem bestimmten Bereich der Stadt verbieten sollen, weil ja so viele Menschen in Autounfällen sterben und mich ja auch jederzeit ein Auto überfahren könnte. Auch das kann mir immer noch passieren, wenn nicht in dem geschützten Bereich, dann eben im Ungeschützten.

Ich versteh aber, worauf du hinaus willst, und eigentlich hast du ja Recht, mir ist es nur zu müßig mittlerweile^^
11.02.2010
Doch es gibt durchaus Möglichkeiten etwas zu machen. Sogar recht erfolgreich

Sich einfach für den Datenschutz stark machen. Die Politik merken lassen, daß es so nicht geht und dann zum handeln zwingen.

Diese Dinge bewegen sich momentan in einer rechtlichen Grauzone. Sobald sie aber als rechtlich nicht zulässig erklärt werden wird es für diese Konzerne schon schwerer solche Daten zu nutzen.
Klar könnten sie sie immer noch sammeln. Aber was hilft es ihnen wenn sie sie aus strafrechtlichen Gründen nicht verwenden dürfen?

Die wirklich falscheste aller Verhaltensweisen die man machen kann ist Resignation.

Dann würde keiner gegen den Überwachungswahn der heutigen Gesellschaft vorgehen, es würde keiner was gegen Spam unternehmen, duzende Werbeanrufe täglich auf der Privatnummer wären mittlerweile normal usw
11.02.2010
Original von Pixelspalter
Dann würde keiner gegen den Überwachungswahn der heutigen Gesellschaft vorgehen,

Ich glaube du läufst Blind durch die Welt! Schau mal auf großen Plätzen in der Stadt nach oben!

  • Was siehst Du da? Richtig, Überwachungstechnik! Der Staat macht bei der Überwachung eifrig mit.

  • Denke mal im www an die Zenzursula oder die anderen netten Kleinigkeiten wie Vorratsdatenspeicherung!

  • usw.


Original von Pixelspalter
es würde keiner was gegen Spam unternehmen, duzende Werbeanrufe täglich auf der Privatnummer wären mittlerweile normal usw

Hat das Gesetz was geändert? Ich bekome dadurch nicht mehr oder weniger anrufe!
11.02.2010
Original von Nico Reinhard
Ich glaube du läufst Blind durch die Welt! Schau mal auf großen Plätzen in der Stadt nach oben!


Klar kann man genug Negativbeispiele anführen.
Aber ich weiß zum Beispiel daß hier in Regensburg ein Anwohner erfolgreich gegen eine Überwachungskamera geklagt hat, die auf ein öffentliches Kunstwerk in der Innenstadt gerichtet war. Ich gehe auch davon aus daß ziemlich viel Videoüberwachung in Deutschland momentan vor Gericht gar nicht durchsetzbar wäre......das läuft eher nach dem Motto, wo keiner klagt....

Auch das Zensursula-Gesetz wurde erst mal temporär auf Eis gelegt. Hätte es keine Proteste gegeben, wäre das bestimmt schon umgesetzt

Also den Überwachungswahn haben wir in Deutschland bereits jetzt....das ist wahr. Die Frage ist wie es jetzt schon aussehen würde wenn es keinen Gegenwind gäbe.

Ich habe so das Gefühl daß gerade durch die vielen Datenschutzskandale die in letzter Zeit durch die Medien geistern bei der Bevölkerung allmählich wieder ein wenig Gefühl dafür entsteht. Eine Bewegung die ich nur begrüßen kann.
11.02.2010
Ich sage ja, ich finde deine Anstrengungen ehrenhaft und unterstützenswert, und sicher KANN man dadurch etwas bewegen, nur wie gesagt ist MIR as zu müßig. und das ist keine Resignation, sondern, um es gewählt auszudrücken, es tangiert mich nur peripher, und zwar irgendwo in der Gesäßgegend, solange ich meinen Spamfilter hab und bei Anrufern ohne Nummer einfach auflegen kann ;)
11.02.2010
Original von Pixelspalter

Ich habe so das Gefühl daß gerade durch die vielen Datenschutzskandale die in letzter Zeit durch die Medien geistern bei der Bevölkerung allmählich wieder ein wenig Gefühl dafür entsteht. Eine Bewegung die ich nur begrüßen kann.

Da muß ich Dir recht geben!

Mal sehen wie lange die Zensursula auf Eis liegt und die netten Personen in Berlin V2 von dieser Idee auf den Markt bringen
[gone] User_22694
11.02.2010
@Pixelspalter:

Ich kann Deine Befuerchtungen verstehen, teile sie in Teilen, finde aber den Begriff "Spionage" ueberzogen.

Facebook ist daran interessiert, Leute miteinander zu vernetzen, d.h. Verbindungen zwischen Personen herzustellen, die ebendiese Verbindungen u.U. selbst gar nicht vor Augen haben(Wusste gar nicht, dass mein alter Schulfreund aus so und so auch Schwarzweiss-Filme aus dem Senegal, gedreht in den 60er Jahren, sammelt, mal als hypothetisches Beispiel).

"Six degrees of separation" sozusagen. Das ist die Funktion und der Sinn von "social networks".

Man muss sich weder bei Facebook noch bei MySpace noch bei StudiVZ anmelden. Enstehen dadurch Nachteile beruflicher oder sozialer Art? Ich glaube nicht.

Der "muendige Buerger" muss fuer sich entscheiden, wo hier die Vor- und Nachteile liegen. AGBs gruendlich lesen und sich informieren, und sich vielleicht dann dazu durchringen, die "Nackigbilder" oder "Wir kotzen alle in die Blumenbeete nach 30 Flaschen Bier Bilder" eben nicht hochzuladen.

Aufklaerung eben.

Steht ja schon bei olle Kant in der Schrift "Was ist Aufklaerung?":

"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.

Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein."

Teil dieser "Muendigkeit" ist natuerlich auch die Kritik an den Ueberwachungs- und Datensammelpraktiken.
11.02.2010
Passt zwar nicht zu Facebook aber zum Thema Datenschutz.
klick

Solche Themen sind IMHO viel Brisanter!
11.02.2010
Original von Ricardo Samuel
@Pixelspalter:
Man muss sich weder bei Facebook noch bei MySpace noch bei StudiVZ anmelden. Enstehen dadurch Nachteile beruflicher oder sozialer Art? Ich glaube nicht.


Nochmal..ich bin NICHT(!) bei Facebook angemeldet
Die haben über mich höchstwahrscheinlich Daten gesammelt indem Freunde und Bekannte von mir die Facebook Funktion genutzt haben, ihre EMail-Postfächer automatisch durchsuchen zu lassen

Ich frage mich wie sowas wohl nach deutscher Rechtssprechung gehandhabt werden würde. Es gibt ja schließlich auch das Briefgeheimnis. Klar haben sich meine Bekannten hier ebenso falsch verhalten, aber darf ein Konzern einfach Einsicht in eine Korrespondenz nehmen weil eine Teilnehmer das erlaubt?
11.02.2010
Original von Pixelspalter
Nochmal..ich bin NICHT(!) bei Facebook angemeldet
Die haben über mich höchstwahrscheinlich Daten gesammelt indem Freunde und Bekannte von mir die Facebook Funktion genutzt haben, ihre EMail-Postfächer automatisch durchsuchen zu lassen

Nochmal Facebook stellt nur die möglichkeit zur Verfügung und weißt darauf hin, dass ein Einverständniss der Kontakte beim User vorliegen muss.

Original von Pixelspalter
Ich frage mich wie sowas wohl nach deutscher Rechtssprechung gehandhabt werden würde. Es gibt ja schließlich auch das Briefgeheimnis. Klar haben sich meine Bekannten hier ebenso falsch verhalten, aber darf ein Konzern einfach Einsicht in eine Korrespondenz nehmen weil eine Teilnehmer das erlaubt?

Was spricht dagegen die machen es doch freiwillig.
Bin ja kein Jurist. Bezieht sich das Breifgeheimnis nicht nur auf verschlossene und sich im Versand befindlichen Briefe? was ist wenn der Empfänger seine Einwilligung dazu gibt? Für mich ist das i.O.
11.02.2010
Original von Nico Reinhard
Was spricht dagegen die machen es doch freiwillig.
Bin ja kein Jurist. Bezieht sich das Breifgeheimnis nicht nur auf verschlossene und sich im Versand befindlichen Briefe? was ist wenn der Empfänger seine Einwilligung dazu gibt? Für mich ist das i.O.


Nehmen wir mal an Du hast eine intime Konversation mit einer Dame. Und diese entschließt sich das an die Presse zu geben und zu veröffentlichen.
Da wärst Du echt einverstanden damit?

Und zum Einverständnis kann ich nur sagen, daß es immer wieder mal Passagen in AGBs oder irgendwelche Regeln gibt die aber vor Gericht so keinen Bestand hätten. Hier sind dritte Personen betroffen. Ich denke Facebook muß sich da selbst absichern statt sich darauf zu verlassen, daß das Mitglied alle(!) seine Kontakte gefragt und das Einverständnis eingeholt hat.
11.02.2010
Original von Pixelspalter

Nehmen wir mal an Du hast eine intime Konversation mit einer Dame. Und diese entschließt sich das an die Presse zu geben und zu veröffentlichen.
Da wärst Du echt einverstanden damit?

Bei einer Veröffentlichung bewegen wir uns wieder im Bereich Urheberrecht. oder?

Original von Pixelspalter

Und zum Einverständnis kann ich nur sagen, daß es immer wieder mal Passagen in AGBs oder irgendwelche Regeln gibt die aber vor Gericht so keinen Bestand hätten. Hier sind dritte Personen betroffen. Ich denke Facebook muß sich da selbst absichern statt sich darauf zu verlassen, daß das Mitglied alle(!) seine Kontakte gefragt und das Einverständnis eingeholt hat.


Beispiel:
Was passiert wenn person x (Model) auf der MK ohne einverständniss von Person y (Fotograf) Bilder veröffentlicht? Ist Hendrik dafür verantwortlich?
In etwa müsste es hier das gleiche sein Hendrik bietet die Platform.

Beispiel Facebook
User x Freund von Person y der nichts mit Facebook am Hut hat erlaubt Facebook aktiv seinen Mailaccount auszulesen damit er evtl. n neue User auf Facebook findet. Wer ist hier der Böse?

Beispiel Webmail xy:
Ich speichere bei meinem Webmailanbieter die email von x, Person x ist damit nicht einverstanden bei wem beschwert sich Person x? Bei Mir oder dem Webmailanbieter.

Facebook speichert die Daten unter dem Account von Person x was ist daran schlim (siehe Webmailanbieter) ? Wer seine Kontakte Online verwaltet macht nichts anderes! Hier besteht eine Ausnahme: Wenn Person y sich mit seiner email anmeldet wird die DB nach der email Adresse von y durchsucht wenn n>=1 ist kommt ein Vorschlag zustande. Gleiches gilt auch für die Namen.
11.02.2010
Original von DioXina/Bonnie De Minou [soon be back to Fetish]
Ich sage ja, ich finde deine Anstrengungen ehrenhaft und unterstützenswert, und sicher KANN man dadurch etwas bewegen, nur wie gesagt ist MIR as zu müßig. und das ist keine Resignation, sondern, um es gewählt auszudrücken, es tangiert mich nur peripher, und zwar irgendwo in der Gesäßgegend, solange ich meinen Spamfilter hab und bei Anrufern ohne Nummer einfach auflegen kann ;)


na wenns dich auch nicht stört daß immer mehr Verkehrsüberwachung per Video mit nachfolgender Auswertung und Bußgeldbescheiden stattfindet, daß deine Krankenkasse und dein Arbeitgeber mittlerweile Daten an staatliche Stellen übermitteln müssen, dann kannst weiter ruhig schlafen. Hoffentlich kommt deine Krankenkasse nichtmal nach Auswertung deines Paybackkontos auf die Idee verschiedene Leistungen zu verweigern.

anTon

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