was kann Lightroom ? 21
[gone] User_3319
12.10.2009
Im Vergleich zu Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop oder Raw-Konvertierungsprogrammen ist Adobe Lightroom ein virtuelles Fotoalbum mit angeschlossener Dunkelkammer. Vorbild war die klassische Bildentwicklung und nicht irgendeine Software.
Der Fokus liegt also nicht darauf, Bilddatei A zu öffnen, Aktion M und N auszuführen und als Datei B zu speichern, sondern das nicht näher bezeichnete Negativ (an sich) zu entwickeln und davon Abzüge zu machen, die dem gewünschten Ergebnis Z entsprechen. Danach kann man sie z.B. direkt richtig zugeschnitten ins Portfolio hochladen.
Kurz gesagt: Bei Lightroom geht es um das Ziel, nicht um den Weg über Dateien ;)
Nach dem ersten Start von Lightroom bekommt man eine sehr kurze Einführung angeboten. Diese sollte man unbedingt annehmen! Es ist sehr simpel. Danach braucht man sich von der Vorstellung, irgendein neues Programm zu bedienen, lösen und alles wird selbsterklärend ;)
Der Fokus liegt also nicht darauf, Bilddatei A zu öffnen, Aktion M und N auszuführen und als Datei B zu speichern, sondern das nicht näher bezeichnete Negativ (an sich) zu entwickeln und davon Abzüge zu machen, die dem gewünschten Ergebnis Z entsprechen. Danach kann man sie z.B. direkt richtig zugeschnitten ins Portfolio hochladen.
Kurz gesagt: Bei Lightroom geht es um das Ziel, nicht um den Weg über Dateien ;)
Nach dem ersten Start von Lightroom bekommt man eine sehr kurze Einführung angeboten. Diese sollte man unbedingt annehmen! Es ist sehr simpel. Danach braucht man sich von der Vorstellung, irgendein neues Programm zu bedienen, lösen und alles wird selbsterklärend ;)
#2Report
[gone] rene_th
12.10.2009
Guten Morgen!
Ich hatte LR ca. 1 1/2 Jahre bis zu aktuellen Version und habe mich ständig über die furchtbaren Hauttöne geärgert. Bei Canon wurden diese bei mir sehr rotstichig wiedergegeben. Aus meiner Sicht ist es nur gut zum Archivieren aber nicht zum entwickeln, da ich es auch sehr umständlich vom Bedienkonzept her finde.
Habe vor einiger Zeit auf C1pro umgestellt und seitdem habe ich hervorragende Hauttöne und sehr viel realistischere Farben im allgemeinen. Das Bedienkozept ist sehr intuitiv und dadurch ist das Programm sehr schnell zu erlernen.
Bin damit bestens zufrieden und werde nichts anderes mehr nehmen.
Gruß, René
Ich hatte LR ca. 1 1/2 Jahre bis zu aktuellen Version und habe mich ständig über die furchtbaren Hauttöne geärgert. Bei Canon wurden diese bei mir sehr rotstichig wiedergegeben. Aus meiner Sicht ist es nur gut zum Archivieren aber nicht zum entwickeln, da ich es auch sehr umständlich vom Bedienkonzept her finde.
Habe vor einiger Zeit auf C1pro umgestellt und seitdem habe ich hervorragende Hauttöne und sehr viel realistischere Farben im allgemeinen. Das Bedienkozept ist sehr intuitiv und dadurch ist das Programm sehr schnell zu erlernen.
Bin damit bestens zufrieden und werde nichts anderes mehr nehmen.
Gruß, René
#3Report
12.10.2009
Das würde mich auch mal interessieren. Ich arbeite bisher ausschliesslich mit Photoshop.
#4Report
[gone] PADDY™ DAS ORIGINAL (nicht mehr aktiv)
12.10.2009
wie Pretty Pony schon schrieb ... ist mehr eine Dunkelkammer für Digitalfotografen.
gutes Anwendungsbeispiel: Sensorflecken bei blauen Hintergrund. Stempel benutzen und die ganze Serie damit syncronisieren.
Ich entwickel damit auch ganze Serien für die Models. Ist halt geniual, wenn man 100 Bilder vom gleichen Setup hat und dann Feintuning (Kontrast, Farben, etc.) an der ganzen Serie vornehmen kann.
gutes Anwendungsbeispiel: Sensorflecken bei blauen Hintergrund. Stempel benutzen und die ganze Serie damit syncronisieren.
Ich entwickel damit auch ganze Serien für die Models. Ist halt geniual, wenn man 100 Bilder vom gleichen Setup hat und dann Feintuning (Kontrast, Farben, etc.) an der ganzen Serie vornehmen kann.
#5Report
12.10.2009
Sowas spart natürlich enorm Zeit und garantiert gleiche Ergebnisse. Bei allen anderen Konvertern müsste man sich die Werte notieren und dann Bild für Bild entwicklen.
#6Report
12.10.2009
Original von Patric Beckereit (www.foto-paddy.de)
wie Pretty Pony schon schrieb ... ist mehr eine Dunkelkammer für Digitalfotografen.
Ich entwickel damit auch ganze Serien für die Models. Ist halt geniual, wenn man 100 Bilder vom gleichen Setup hat und dann Feintuning (Kontrast, Farben, etc.) an der ganzen Serie vornehmen kann.
Das kann das Canon DPP aber auch und kostet nix extra... ;o)
#7Report
[gone] oh-photography *will Boudoir shooten*
12.10.2009
Google hilft manchmal enorm ;-)
http://www.adobe.com/se/products/photoshoplightroom/
http://www.adobe.com/se/products/photoshoplightroom/
#8Report
[gone] NG!Photo / NG!Studio
12.10.2009
Original von rene_th
Ich hatte LR ca. 1 1/2 Jahre bis zu aktuellen Version und habe mich ständig über die furchtbaren Hauttöne geärgert. Bei Canon wurden diese bei mir sehr rotstichig wiedergegeben.
das ist gerade bei lightroom einfach mit presets lösbar.
das einzige was mir im lightroom noch fehlt ist der verflüssiger ;)
#9Report
[gone] Gunter_Regge
12.10.2009
Original von cash - just ask for TFP
Sowas spart natürlich enorm Zeit und garantiert gleiche Ergebnisse. Bei allen anderen Konvertern müsste man sich die Werte notieren und dann Bild für Bild entwicklen.
Das stimmt nicht ganz, die Canon Software kann das auch und ich bin mir sicher Nikon steht da in nix nach.
Gruß
Gunter
#10Report
[gone] rene_th
12.10.2009
Danke für den Hinweis. Dazu muß man aber erstmal die richtigen Einstellungen austüfteln und je nach Lichtverhältnissen paßt das dann u.U. auch nicht und du mußt wieder an den Reglern drehen. Mir ist es lieber, wenn der Konverter von selbst das "für mich" richtige tut und meinen WB nahezu richtig wiedergibt anstatt mir die Farbtöne zu verschieben.
das ist gerade bei lightroom einfach mit presets lösbar.
das einzige was mir im lightroom noch fehlt ist der verflüssiger ;)[/quote]
Original von NG!Photo / NG!Studio
[quote]Original von rene_th
Ich hatte LR ca. 1 1/2 Jahre bis zu aktuellen Version und habe mich ständig über die furchtbaren Hauttöne geärgert. Bei Canon wurden diese bei mir sehr rotstichig wiedergegeben.
das ist gerade bei lightroom einfach mit presets lösbar.
das einzige was mir im lightroom noch fehlt ist der verflüssiger ;)[/quote]
#11Report
[gone] _rd_
12.10.2009
Es ist schwer, das ganze global zu beurteilen.
LR kann auch durchaus sehr gute Ergebnisse in der Entwicklung (Hauttöne) liefern. Sehr gut sind die Möglichkeiten, direkt in die Farbbalancen der einzelnen Farbtöne eingreifen zu können (Rot, Orange, Gelb etc. via Sättigung, Tonung und Luminanz).
Auch die breits angesprochene "Batchentwicklung" (Synchronisieren) von Stempeln, Winkel, Freistellen etc ist sehr angenehm.
C1 bietet zwar weniger (unnötige?) Features, aber ist extrem gut in der Entwicklung. Insbesondere Schwarzwerte etc. sind im C1 (V. 4.8x) sehr gut. IM C1 bieten sich auch 2 Varianten des WA an: Pipette und über "Hauttöne".
Die automatische chromatische Analyse ist eines der wichtigsten Features.
Es kommt eigentlich immer auf das Shooting/Motiv drauf an. Und je nachdem entscheidet man sich für LR oder C1 - ganz nach persönlichem Geschmack.
Erwähnen sollte man aber noch, dass C1 in der Entwicklungsgeschwindigkeit bislang ungeschlagen ist!
Dafür bietet LR (z.B.) eine viel komfortablere Verwaltung der Metadaten an ...
Du siehst, es ist gar nicht so einfach zu sagen, was "besser" ist ... der Anwender und die Aufgabe entscheidet den (jeweiligen) Favoriten *g*
LG
René
LR kann auch durchaus sehr gute Ergebnisse in der Entwicklung (Hauttöne) liefern. Sehr gut sind die Möglichkeiten, direkt in die Farbbalancen der einzelnen Farbtöne eingreifen zu können (Rot, Orange, Gelb etc. via Sättigung, Tonung und Luminanz).
Auch die breits angesprochene "Batchentwicklung" (Synchronisieren) von Stempeln, Winkel, Freistellen etc ist sehr angenehm.
C1 bietet zwar weniger (unnötige?) Features, aber ist extrem gut in der Entwicklung. Insbesondere Schwarzwerte etc. sind im C1 (V. 4.8x) sehr gut. IM C1 bieten sich auch 2 Varianten des WA an: Pipette und über "Hauttöne".
Die automatische chromatische Analyse ist eines der wichtigsten Features.
Es kommt eigentlich immer auf das Shooting/Motiv drauf an. Und je nachdem entscheidet man sich für LR oder C1 - ganz nach persönlichem Geschmack.
Erwähnen sollte man aber noch, dass C1 in der Entwicklungsgeschwindigkeit bislang ungeschlagen ist!
Dafür bietet LR (z.B.) eine viel komfortablere Verwaltung der Metadaten an ...
Du siehst, es ist gar nicht so einfach zu sagen, was "besser" ist ... der Anwender und die Aufgabe entscheidet den (jeweiligen) Favoriten *g*
LG
René
#12Report
[gone] ..........
12.10.2009
Verwendet Lightroom die gleichen Algorithmen zur Konvertierung der Rohdaten wie Camera Raw?
#13Report
[gone] _rd_
12.10.2009
"Angeblich" JA :)
Original von Hendrik in München
Verwendet Lightroom die gleichen Algorithmen zur Konvertierung der Rohdaten wie Camera Raw?
#14Report
fazit ?? :)
lohnt die anschaffung von LR ? Ich komme mit dieser umständlichen Bedienung nicht zurecht...alles ist unüberschaubar und meiner Meinung nach am falschen Ort angebracht
lohnt die anschaffung von LR ? Ich komme mit dieser umständlichen Bedienung nicht zurecht...alles ist unüberschaubar und meiner Meinung nach am falschen Ort angebracht
#15Report
12.10.2009
Ich benutze Lightroom seit Jahren.
Es läuft bei mir mittlerweile größtenteils als Archiv. Nach einem Shooting werden die Bilder importiert, dann werden die Bilder bewertet (Wie ist das technische, ist der Ausdruck des Models in Ordnung?), die Belichtung wird korrigiert, ein Beschnitt wird festgelegt und dann wird das ganze per rechtsklick an Photoshop übergeben, dort wird dann die Retusche und die Farbgebung gemacht etc.
Dann klick ich auf Speichern und im Lightroom taucht automatisch ein neues TIFF auf, mit der Photoshop Version, direkt neben dem Originalen RAW.
Am Ende werden dann die ganzen TiFFs ins JPEG Exportiert, in der Größe verändert (macht auch alles Lightroom im Exportieren Dialog) und dann ab damit in die Communitsys.
Lightroom funktioniert allein (mit den neuen Brushes seit Version 2 mit den Retuschierpinsel, der allerdings nicht wirklich zu gebrauchen ist, viel wichtiger ist da das tolle Stempelwerkzeug.) wie auch mit Photoshop ausgezeichnet. Mit Lightroom allein hat man nicht alles, was man für die Retusche braucht, aber wie gesagt, dafür wird in Photoshop exportiert. Man kann die Farben, die Schärfung, Vignette etc. alles im "Entwickeln" Modul abfertigen. Im Prinzip benutze ich 90% der Zeit nur die Bibliothek (Das Archiv) und das Entwickeln Modul.
Ein Vorteil von Lightroom ist eben, das es die originalen RAWs nicht anrührt sondern das die Bearbeitungen, die man in LR ausführt, als xml (glaubich) gespeichert werden. Der Katalog, wo alles drin ist und gespeichert ist, ist eine einzige Datei, die man somit ganz leicht Backuppen kann :)
Selbst wenn man mit seinen Bildern auf eine andere Festplatte zieht, kann man Blitzschnell im Lightroom im Verzeichnisbaum den neuen Speicherort des Hauptordners angeben.
Die Bedienung ist, wenn man sich mal das Tutorial nach der Installation (höchsten ein paar Minuten) anschaut, kein Problem und geht schon Bald in Fleisch und Blut über. faarbverschiebungen gabs bei mir nicht. Vielleicht wars der falsche Farbraum?
FAZIT: Lightroom ist ein vielseitiges Werkzeug für den Worflow, der vor allem bei vielen Bildern Sinn macht. In Verbindung mit Photoshop wird Lightroom sehr sehr Mächtig, weil alles Zentral in diesem Programm Archiviert und abgelegt wird.
Es läuft bei mir mittlerweile größtenteils als Archiv. Nach einem Shooting werden die Bilder importiert, dann werden die Bilder bewertet (Wie ist das technische, ist der Ausdruck des Models in Ordnung?), die Belichtung wird korrigiert, ein Beschnitt wird festgelegt und dann wird das ganze per rechtsklick an Photoshop übergeben, dort wird dann die Retusche und die Farbgebung gemacht etc.
Dann klick ich auf Speichern und im Lightroom taucht automatisch ein neues TIFF auf, mit der Photoshop Version, direkt neben dem Originalen RAW.
Am Ende werden dann die ganzen TiFFs ins JPEG Exportiert, in der Größe verändert (macht auch alles Lightroom im Exportieren Dialog) und dann ab damit in die Communitsys.
Lightroom funktioniert allein (mit den neuen Brushes seit Version 2 mit den Retuschierpinsel, der allerdings nicht wirklich zu gebrauchen ist, viel wichtiger ist da das tolle Stempelwerkzeug.) wie auch mit Photoshop ausgezeichnet. Mit Lightroom allein hat man nicht alles, was man für die Retusche braucht, aber wie gesagt, dafür wird in Photoshop exportiert. Man kann die Farben, die Schärfung, Vignette etc. alles im "Entwickeln" Modul abfertigen. Im Prinzip benutze ich 90% der Zeit nur die Bibliothek (Das Archiv) und das Entwickeln Modul.
Ein Vorteil von Lightroom ist eben, das es die originalen RAWs nicht anrührt sondern das die Bearbeitungen, die man in LR ausführt, als xml (glaubich) gespeichert werden. Der Katalog, wo alles drin ist und gespeichert ist, ist eine einzige Datei, die man somit ganz leicht Backuppen kann :)
Selbst wenn man mit seinen Bildern auf eine andere Festplatte zieht, kann man Blitzschnell im Lightroom im Verzeichnisbaum den neuen Speicherort des Hauptordners angeben.
Die Bedienung ist, wenn man sich mal das Tutorial nach der Installation (höchsten ein paar Minuten) anschaut, kein Problem und geht schon Bald in Fleisch und Blut über. faarbverschiebungen gabs bei mir nicht. Vielleicht wars der falsche Farbraum?
FAZIT: Lightroom ist ein vielseitiges Werkzeug für den Worflow, der vor allem bei vielen Bildern Sinn macht. In Verbindung mit Photoshop wird Lightroom sehr sehr Mächtig, weil alles Zentral in diesem Programm Archiviert und abgelegt wird.
#16Report
[gone] Schattenwolf
12.10.2009
also einige Vor- und Nachteile von Lightroom sind ja hier schon aufgeführt worden. Meine Empfehlung ist einfach, sich die Testversion runterzuladen und selbst mal in Ruhe den Monat zu testen.
Jeder hat andere Erwartungen an das Programm, es ist für die Bilderkatalogisierung nach meiner Meinung sehr gut. Die Bildbearbeitung ist an Photoshop angelehnt, hat aber natürlich nicht so viele Möglichkeiten.
Daher muss jeder selbst entscheiden, was für ein Programm für ihn sinnvoll. Ich betrachte das immer sehr positiv wenn ich ein Programm erst mal in Ruhe testen kann, wie hier.
Jeder hat andere Erwartungen an das Programm, es ist für die Bilderkatalogisierung nach meiner Meinung sehr gut. Die Bildbearbeitung ist an Photoshop angelehnt, hat aber natürlich nicht so viele Möglichkeiten.
Daher muss jeder selbst entscheiden, was für ein Programm für ihn sinnvoll. Ich betrachte das immer sehr positiv wenn ich ein Programm erst mal in Ruhe testen kann, wie hier.
#17Report
kann ich denn auch in lightroom das raw in voller größe bearbeiten, bevor ich dann in photoshop weiterarbeite ?
ich sehe das Raw immer nur inmitten der ganzen Rahmen und Menüfelder.
Gibt es einen gesonderten Bildschirm wie beispielsweise in DPP, sodass ich das Bearbeitungswerkzeug aufklappen kann und das Raw dann schon recht gut vorbearbeiten kann
ich sehe das Raw immer nur inmitten der ganzen Rahmen und Menüfelder.
Gibt es einen gesonderten Bildschirm wie beispielsweise in DPP, sodass ich das Bearbeitungswerkzeug aufklappen kann und das Raw dann schon recht gut vorbearbeiten kann
#18Report
12.10.2009
vielleicht sollte noch erwähnt werden,
dass Lightroom erst seine vollen Möglichkeiten bei der RAW Konvertierug entfaltet,
eine schmale Version, allerdings ohne Bild-Verwaltungsoptionen wäre dann der Raw-Converter von Photoshop.
Besonders hilfreich ist auch die Möglichkeit, Bildarchive zu verschlagworten und Metadaten zu verwalten.
Das Webmodul kann zum Beispiel mit den richtigen Plugins komplette Webseiten bereitstellen
Beispiel : http://www.hellmeier-inter.net/galerie_natur_neues/index.html (vielleicht noch etwas opulent in Bezug auf Ladezeit...;-)...)
und der Bereich Druck hilft gut beim Druck von Kontaktbögen oder gecroppten Einzelbildern
ich möchte nicht mehr drauf verzichten.....
LG
Rolf Hellmeier
dass Lightroom erst seine vollen Möglichkeiten bei der RAW Konvertierug entfaltet,
eine schmale Version, allerdings ohne Bild-Verwaltungsoptionen wäre dann der Raw-Converter von Photoshop.
Besonders hilfreich ist auch die Möglichkeit, Bildarchive zu verschlagworten und Metadaten zu verwalten.
Das Webmodul kann zum Beispiel mit den richtigen Plugins komplette Webseiten bereitstellen
Beispiel : http://www.hellmeier-inter.net/galerie_natur_neues/index.html (vielleicht noch etwas opulent in Bezug auf Ladezeit...;-)...)
und der Bereich Druck hilft gut beim Druck von Kontaktbögen oder gecroppten Einzelbildern
ich möchte nicht mehr drauf verzichten.....
LG
Rolf Hellmeier
#19Report
12.10.2009
@Moutevelidis
Klar, du kannst die Leisten ausblenden und nur bei Mausover einblenden lassen. Dann zoomst du rein. Mit der Maus nach rechts und an den Reglern gespielt.
Klar, du kannst die Leisten ausblenden und nur bei Mausover einblenden lassen. Dann zoomst du rein. Mit der Maus nach rechts und an den Reglern gespielt.
#20Report
Topic has been closed
ich bin seit Jahren ein Verfechter von Canon´s DPP, aber ich habe vor kurzem eine Testversion von Adobe Lightroom in die Finger bekommen.
Ich möchte gerne wissen, inwiefern es sich von anderen Programmen auf dem Segment unterscheidet, aktuell ist die Benutzerführung im Vergleich zu DPP noch sehr unüberschaubar und verwirrend und ich finde keine Möglichkeit die Bilder in voller Bildschirmgröße zu bearbeiten, wie in DPP.
Bevor ich mir das gute Stück aber letztlich zulege, wüßte ich gerne eure Erfahrungen mit der Software.
Ich freue mich