Die richtige Hintergrundmusik 91

[gone] User_6449
5 years ago
@ Patrik Michael Weber

Hör Dir die Musik doch einfach mal an - auch wenn die sehr lang und
kompliziert ist.

Adolf Hitler war zwar ein Fan, doch das würde ich Richard Wagner nicht
zur Last legen. Es wird zwar oft gemacht, doch dafür kann er posthum
nichts.

Zitat: Patrick Michael Weber:
Er selbst war Antisemit und Punkt."

So einfach ist das nicht, denn selbst Juden führen seine Musik auf (wie
im Musikbeispiel George Solti) und denken nicht nur "Schwarzweiss" ...
Mir ist seine Musik bekannt. Sie ist lang, aber nicht übermässig kompliziert. Eher komplex.

Aber es ging auch um deine Verharmlosung des Antisemitismus. Was jemand anders macht, fällt unter Whataboutism.
5 years ago
Um mich mehr auf das Verfolgen der Gefühlslage
der Models konzentrieren zu können, bin ich damals
dazu übergegangen, ganze Alben komplett abzuspielen.
Manchmal bleiben die Künstler auf einem 40-50 Minuten-Album auch in einer
ähnlichen Stimmung, was eine Intensivierung dann erst ermöglicht.

Nach gemeinsamer Entscheidung mit meinen Models waren das u.a.:
Michael Bublè
Phil Collins
Ed Sheeran
Sade
Rihanna
Beyoncè
Ariana Grande
Indila
The Corrs
Carpenters
Filmmusik "Once Upon a Time In America"
Filmmusik "The Lord of the Rings"
Filmmusik "The Chronicles of Narnia"
Was Wagner angeht, kann ich mich Patrick nur anschließen.
Und das Rückwärtsgewandte findet man auch in seiner Musik: nachdem Beethoven die klassische Harmonielehre bis an die Grenzen ausgeschöpft hat, fällt Wagner nichts anderes ein, als genau auf diese nun überkommenen Schemata zu setzen und sie dann auch noch in aller Breite mit Kitsch und Bombastik aufzufüllen.
Da muss man sich gar nicht erst die Themen seiner Werke oder seine politischen Ansichten anzuschauen. Wagners Musik ist konservativ bis reaktionär.
5 years ago
Lasst euch berühren von der Musik und vom Clip:
https://youtu.be/h3-rNMhIyuQ
5 years ago
So wie man zwei verschiedene Shootings nicht miteinander vergleichen kann,
weil es eben auch zwei unterschiedliche Menschen vor der Kamera sind und
auch zwei ganz verschiedene Menschen hinter der Kamera, so kann die passende
Hintergrundmusik auch immer nur etwas ganz individuelles sein.
Manche brauchen vielleicht wirklich klassische Monumentalmusik, weil sie
eine starke Führung wollen und brauchen, während andere sich lieber selbst
entfalten wollen und dabei allerhöchstens Inspiration oder positiven Zuspruch
wünschen.

Da ich versuche bei meinen Shootings immer etwas mehr von dem Menschen
kennenzulernen, bevorzuge ich eben mehr Musik als leichte Untermalung, die
die Fantasie anregt und im besten Fall auch eine Wohlfühlatmosphäre schafft,
in der der Mensch vor der Kamera sich nicht nur einfach zeigt, sondern auch
nach und nach mehr öffnet und etwas offenbart, was mit Druck und Zwang nie
ans Licht zu bringen ist.

Dirk Maassen - River

5 years ago
@eyemazing, was für ein erfreulicher Vorschlag! Der zweite Satz der vierten Triosonate ist tatsächlich grandios (die ganze 4. ist grandios, im besonderen auch der dritte Satz). Was dieser Olafsson daraus macht bzw. sich hier interpretativ rausnimmt, ist für meine Begriffe eine Flegelei.

Unübertroffen zu Bachs Triosonaten als Arrangement für Kammermusik sind die Aufnahmen von Robert King, die ich wärmstens empfehle:

https://www.hyperion-records.co.uk/dc.asp?dc=D_CDA66843

.

(Und manchen hier sei empfohlen, nicht in jeden Quark ihre Nase zu begraben. Wagner ist nicht gefährlich, es ist nicht bekannt, dass der Genuss seiner Musik einen zum Antisemiten macht. Klassische Musik zu politisieren ist auch eher doof, und die Bedeutung von Wagner ist nicht durch eine schnelle Googlesuche oder das Feuilleton der Tazu ergründen. Nahezu alle großen Komponisten während und nach Wagner hatten in ihrem Leben eine Wagner-Phase, sogar Debussy, der stilistisch Dimensionen von ihm entfernt war.

Es darf gerne mal einen Thread geben, der nicht in die politische Richtung gezerrt wird und mit Dreckwerferei endet.)
@ aspan

"Wagner ist nicht gefährlich, es ist nicht bekannt, dass der Genuss seiner Musik einen zum Antisemiten macht. "

Ich für meinen Teil habe lediglich zu bedenken gegeben, daß die Person Richard Wagner selbst Antisemit war.

Und zu seiner Musik habe ich gesagt, daß sie definitiv nicht "kompliziert" sei, wie Peter behauptete, sondern höchtens komplex, i.S. von aufgeblasen.

Die schnelle Googlesuche kann übrigens auch Allgemeinwissen darstellen. Wagner ist ja nun wirklich kein unbekannter Name und gewisse Randnotizen sind aus der Schulzeit - zumindest bei mir - noch hängengeblieben. Der musikalisch-menschliche Hintergrund war Thema im Musikunterricht und später im Philosophieunterricht stand dann u.a. Nietzsche auf dem Programm, der im späteren Verlauf auch den werten Herrn Wagner kritisch beäugt hatte.

Vollumfänglich bin ich über das Thema in der Tat aber nicht informiert.

Und hier ein schnell ergoogelter Link zu seinem antisemitischen Treiben. Damit Peter sein "vielleicht antisemitisch" in "tatsächlich antisemitisch" abändern kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Judenthum_in_der_Musik
[gone] User_6449
5 years ago
Zitat: aspan ...

(Und manchen hier sei empfohlen, nicht in jeden Quark ihre Nase zu begraben. Wagner ist nicht gefährlich, es ist nicht bekannt, dass der Genuss seiner Musik einen zum Antisemiten macht. Klassische Musik zu politisieren ist auch eher doof, und die Bedeutung von Wagner ist nicht durch eine schnelle Googlesuche oder das Feuilleton der Tazu ergründen.

Das sehe ich auch so, denn Antisemitismus, eine allgemeine Fremdenfeindlichkeit
oder gar politische Äußerungen kommen in Wagners musikalischem Werk gar nicht
vor. Dort geht es vielmehr um Sagen, Legenden, Märchen, Glaube, Liebe, Hoffnung,
Tot, Leben, Erlösung und die üblichen Opernsujets.

Ich höre Wagners Werke schon seit 30 Jahren und alles was ich dort an politischen
oder religiösen Einstellungen heraushören kann ist eine gewisse Abneigung gegen
den Papst und die Moralvorstellungen der katholischen Kirche. Aber darin bin ich
mit ihm konform.

Wagners üble Schmähschriften sind eine andere Nummer und ich denke, dass er
damit damals genz einfach seine Konkurrenten der Musikbranche schlecht reden
und diffamieren wollte. Nach dem Motto: "Mein wunderbarer Tannhäuser ist in
Paris durchgefallen, aber die Werke von Offenbach lieben sie dort.". Auch seine
Konflikte mit anderen Komponisten - wie Meyerbeer- sind legendär. Ich vermute,
dass Wagner nicht wirklich etwas gegen Juden hatte, denn die gab es ja auch in
seinem Freundes- und Bekanntenkreis. Er hat die Keule des Antisemitismus nur
aus Wettbewerbsgründen rausgeholt und was er dort von sich gab war wirklich
"unter aller Sau".

Aber solche Fälle gibt es auch in der heutigen Musikbranche:

Rapper sind gegenüber Wagner musikalisch zwar ganz arme Würstchen, nutzen
jedoch genau die selben Mittel und Klischees, um sich zu profilieren. Das gehört
- damals wie heute - zur Show und dafür ist jede Niederträchtigkeit leider nicht
zu billg. Kein Vorurteil gegen Rapper, denn es gibt natürlich auch welche, die es
nicht so machen. Mir fällt nur spontan keiner ein ...
[gone] User_6449
5 years ago
Zitatat: eyemazing.ch ...

Lasst euch berühren von der Musik und vom Clip:
https://youtu.be/h3-rNMhIyuQ

Wenn es um klassische Musik und J.S. Bach geht, kann ich die Cellosonaten
sehr empfehlen. Die sind zwar kompliziert wie ein Uhrwerk (auch wenn der
Begriff "kompliziert" Patrick Michael Weber nicht besonders gefällt), liegen
aber in der Tonlage des Cellos so tief, dass man sie trotz der musikalischen
Komplikationen sehr gut und unaufdringlich im Hintergrund laufen lassen
kann. Nur ein einziges Instrument, aber ganz fabelhaft:

https://www.youtube.com/watch?v=1prweT95Mo0
@ Peter Herhold

Erst Wagners Antisemitismus verharmlosen und jetzt auch noch seinen Antisemitismus rechtfertigen ("Wettbewerbsgründe").

Während du seinen Antisemitismus extrem locker nimmst, stört sich der Staat Israel sogar sehr daran. Die dortige Tabuisierung seiner Musik ist dir sicherlich bewußt, oder? So ganz ohne Grund wird das dort wohl nicht so gehandhabt.
@ Peter Herhold

"Wenn es um klassische Musik und J.S. Bach geht, kann ich die Cellosonaten
sehr empfehlen. Die sind zwar kompliziert wie ein Uhrwerk (auch wenn der
Begriff "kompliziert" Patrick Michael Weber nicht besonders gefällt),..."

Ich hatte gesagt, daß Wagners Musik nicht kompliziert, sondern komplex i.S. von aufgeblasen ist. Hier geht es jetzt um Bach. Ein vollkommen anderer Kontext.

Sag mal, wie doof bist du eigentlich? Dein Textverständnis scheint wirklich gegen null zu tendieren. Vor allem dürfte es hier nicht so schwierig sein, den Überblick zu behalten, weil die Beiträge ja nun wirklich sehr nah aufeinander folgen.
[gone] User_6449
5 years ago
@ Patrick Michael Weber

Junge, lass Dich doch nicht so leicht von mir provozieren. Denn
genau das ist ja meine Absicht ... :-)

Ich mag J.S. Bach genau so gern wie Richard Wagner, das schließt
sich nicht gegenseitig aus. "Was jemand anders macht, fällt unter
Whataboutism", wie Du schon selbst sagtest.

Zitat: Patrik Michael Weber ...
Sag mal, wie doof bist du eigentlich? Dein Textverständnis scheint
wirklich gegen null zu tendieren.

Das weiß ich nicht, antworte jedoch mal mit einem Wagner Zitat
aus dem Tristan:

O König, das
kann ich dir nicht sagen;
und was du frägst,
das kannst du nie erfahren.

Musikaufnahme: https://www.youtube.com/watch?v=XBa1ktHpzWY
@ Peter Herhold

"Junge, lass Dich doch nicht so leicht von mir provozieren. Denn genau das ist ja meine Absicht ... :-)"

Nein, deine Doofheit ist ganz sicher keine Absicht. Denn diese Auffälligkeiten hast du auch in der Zeit ständig an den Tag gelegt, als ich hier gar nicht aktiv war, sondern lediglich mitgelesen habe.



"Ich mag J.S. Bach genau so gern wie Richard Wagner, das schließt sich nicht gegenseitig aus."

Steht hier auch nirgends geschrieben, daß sich das ausschließt.



"Was jemand anders macht, fällt unter Whataboutism", wie Du schon selbst sagtest.

Und wieder einmal hast du offensichtlich keine Ahnung, wovon du redest. Mach dich also erstmal schlau darüber, wann genau man von einem Whataboutism spricht und wann eben nicht.



Festzuhalten ist zumindest, daß du Wagners Antisemitismus verharmlost und rechtfertigst. Muß man von dir als nächstes Holocaustleugnung erwarten? Denn auf dem besten Weg dahin bist du ja bereits.
5 years ago
@Peter Herold, #49: So ist es, Wagners Antisemitismus war eine Modeerscheinung zur damaligen Zeit und für ihn vor allem eine Oberfläche zur Spiegelung des eigenen vermeintlichen Deutschtums. Das hatte, wie du richtig anmerkst, mit Wettbewerb und Gesellschaftsfähigkeit in gewissen Kreisen zu tun. Seine Geisteshaltung (nicht nur seine, die aller Komponisten) und seine Musik in Zusammenhang zu bringen, halte ich ebenfalls für extrem problematisch.

@PMW: Dich hatte ich auch eher weniger gemeint... mein Hinweis ging an die Fraktion der Sheriffs und Zurechtweiser.

Allerdings bin ich der Ansicht, dass du dir keinen Gefallen tust, wenn du die wahren Motive des Wagnerschen Antisemitismus (s.o.) als Verharmlosung auslegst.

Festzuhalten ist zumindest, daß du Wagners Antisemitismus verharmlost und rechtfertigst. Muß man von dir als nächstes Holocaustleugnung erwarten? Denn auf dem besten Weg dahin bist du ja bereits.


Ich kann gut nachvollziehen, was dich ärgert, aber das ist lächerlich und übelste Diffamierung im Carsti-Stil.
Und was der Staat Israel alles für "antisemitisch" hält, ist ebenfalls mit großer Vorsicht zu genießen.

(Und dass man einen Thread über Musik in Richtung Antisemitismus lenkt, wird zur Folge haben, dass er geschlossen wird. Und dass einige Hohlröhren aus ihrem Vakuum gekrochen kommen, mit denen man sich nicht assoziieren möchte. Sie sitzen schon in Startposition und scharren mit den Hufen.

- Daher: Macht diese Geschichte besser unter Euch aus.)
@ aspan

"Ich kann gut nachvollziehen, was dich ärgert, aber das ist lächerlich und übelste Diffamierung im Carsti-Stil."

Übelste Diffamierung... Du meinst so etwas wie Peters Unterstellung, daß ich "ganz extrem rechts" sei. :-)



"Allerdings bin ich der Ansicht, dass du dir keinen Gefallen tust, wenn du die wahren Motive des Wagnerschen Antisemitismus (s.o.) als Verharmlosung auslegst."

Ich lege auch nicht die vermeintlich wahren Gründe als Verharmlosung aus, ich lege Peters Sichtweise auf Wagners Antisemitismis als Verharmlosung aus.



"...Wagners Antisemitismus war eine Modeerscheinung zur damaligen Zeit..."

Antisemitismus war also eine "Modeerscheinung" und deswegen darf der Antisemitismus geduldet werden? Doch, solchen Sichtweisen stehe ich sehr wohl kritisch gegenüber. Zudem hangelt sich Peter durch alle möglichen kritischen Aspekte: Verharmlosung, Relativierung und sogar Rechtfertigung.
[gone] User_6449
5 years ago
Zitat: aspan ...

So ist es, Wagners Antisemitismus war eine Modeerscheinung zur damaligen Zeit und für ihn vor allem eine Oberfläche zur Spiegelung des eigenen vermeintlichen Deutschtums. Das hatte, wie du richtig anmerkst, mit Wettbewerb und Gesellschaftsfähigkeit in gewissen Kreisen zu tun. Seine Geisteshaltung (nicht nur seine, die aller Komponisten) und seine Musik in Zusammenhang zu bringen, halte ich ebenfalls für extrem problematisch.

Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung ...

Die Keule des - damals schon in Deutschland üblichen - Antisemitsmus
einzusetzen zeugt von einem schlechten Charakter. Wagner hat für seine
Ziele gelogen, betrogen und gegen seine Konkurrenz gehetzt, dass sich
die Balken biegen ... (mit drei Ausrufezeichen) ... !!!

Wagners Schmähschriften waren ein Griff ins Klo und selbst seine gut
gemeinten Aufsätzte zu Beethoven sind verwirrter Müll. Doch in seinen
Werken ist er glasklar, jede Note passt und seine Operntexte sprechen
eine ganz andere Sprache.

Ich neige dazu seinem Musikwerk zu glauben, denn seine "literalischen
Veröffentlichungen" entspringen dem Zeitgeist des 19ten Jahrunderts.

Es hätte ihm besser angestanden dazu rein gar nichts zu schreiben ...
5 years ago
PMW, du hast irgendwie die Stelle verpasst, an der ich Verständnis für deinen Ärger äußere. Deinen Streit mit PH vor zehn Jahren habe ich nicht verfolgt, ist mir ehrlich gesagt auch schwanz, aber wenn es dich beruhigt: Ich finde das leichtfertige Arbeiten mit Moralbomben generell eklig. Nazi, Antisemit, Pädophiler - alle diese Vorwürfe, die allein durch ihre Schrecken die Begründung des Sachverhalts überflüssig machen - das ist Zeichen charakterlicher und geistiger Schwäche, egal, von wem und aus welchem Lager sie geäußert werden. Daher:

Übelste Diffamierung... Du meinst so etwas wie Peters Unterstellung, daß ich "ganz extrem rechts" sei. :-)


Ja, meine ich. Du bläst jetzt reaktiv aus demselben Rohr, dem Loch zwischen den Pobacken

Antisemitismus war also eine "Modeerscheinung"


Absolut. Google hilft

und deswegen darf der Antisemitismus geduldet werden?


Das ist eine Behauptung von dir.

Nimm mal ne Mütze voll Schlaf.
[gone] User_6449
5 years ago
Zitat: Patrick Michael Weber ...

Nein, deine Doofheit ist ganz sicher keine Absicht. Denn diese Auffälligkeiten hast du auch in der Zeit ständig an den Tag gelegt, als ich hier gar nicht aktiv war, sondern lediglich mitgelesen habe.

Mich mehrfach als doof zu bezeichnen geht mich nicht an, doch was bringt es Dir?

Hast Du Dir die Musik von Bach und Wagner denn zwischenzeitlich mal wirklich
angehört, um zumindest einen kleinen Anteil davon zu verstehen, oder doch nur
wieder Google als "Allgemeinwissen" bemüht?
Also, eigentlich wollte ich mich hier ja nicht mehr einmischen, aber wer behauptet, Antisemitismus sei eine 'Modeerscheinung' im 19.Jhr gewesen, die vorallem funktional ausgenutzt wurde, hat von Geschichte keine, absolut *keine* Ahnung. Damals wurden die Weichen für den späteren Holocaust gestellt.
Das war keine 'Modeerscheinung', die Leute wussten ganz genau, was sie taten und was sie wollten. Und sie wollten keine Juden mehr. Und das gilt auch und gerade für Wagner.

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