Gimp - Mist oder gute Alternative zu Photoshop? 61
R. Simon
07.10.2009
Mach einfach den Workshop mit und bilde dir dort deine Meinung. Ich persönlich habe lieber ein kostenloses abgespecktes Programm, als mit einer gehackten Version von Photoshop mit einem Bein im Knast oder um 25.000 Euronen erleichtert zu werden....
#21Report
10.10.2009
Die Bilder in meiner SC habe ich alle mit dem Gimp nachbearbeitet. Was ich beim Gimp wirklich vermisse sind die Einstellungsebenen.
Manfred
Manfred
#22Report
10.10.2009
sehr wichtig und auch nicht wirklich nachvollziehbar .... diese aussage ist ,o)
Man merkt, dass der Autor des Artikels kein Grafiker oder Photograph ist, sondern dort arbeitender EDV-Mensch ;)
[/quote]
um mal frech zu werden ... was kann ps, was gimp nicht kann ?
*die frage is ja glatt ne abstimmung wert ;o)
Original von Pretty Pony (inaktiv … IN-ACK-TIEF)
[quote]Original von *trisha*
Komisch. Hab hier was anderes gelesen: http://gimp.softonic.de/
Man merkt, dass der Autor des Artikels kein Grafiker oder Photograph ist, sondern dort arbeitender EDV-Mensch ;)
[/quote]
um mal frech zu werden ... was kann ps, was gimp nicht kann ?
*die frage is ja glatt ne abstimmung wert ;o)
#23Report
11.10.2009
Abstimmen halte ich nicht für sinnig. Wer PS nutzt, stimmt für PS und wer Gimp nutzt ist für Gimp. Das liegt einfach daran, dass man Lernaufwand investiert hat.
Hier gibt es einen IMO guten Vergleich, auch gleich wieder ein Nachteil von Gimp. Englisch ist Pflicht, jedenfalls für die wirklich guten Seiten. Hmm, das gilt wohl auch für PS, auch wenn es natürlich ein breites aund sicher auch gutes deutschsprachiges Angebot gibt.
http://web.archive.org/web/20070118053752/http://grimthing.com/archives/2007/01/11/Gimp_vs_Photoshop/
An die PS User:
I think the biggest complaints I hear about the Gimp are from long-time Photoshop users. If you think about it, this makes a lot of sense. It would be like an American driving a car in Great Britian, or a woman standing to pee. Everything still does what it's supposed to do, but nothing is where you expect it to be.
Zusammenfassend:
The winner for commercial printing – Photoshop.
The winner for home use – The Gimp.
Bet you saw that coming, didn't you. The truth is, they're both winners when they're used in the proper context. The Gimp just doesn't have support in the areas that are necessary to make it useful in a commercial application. However, you cannot justify the price of Photoshop for personal use when the Gimp will do everything it can do outside of commercial printing. I know I've beat the horse to death, but unless you want to pirate software, there is no reason to use Photoshop if you're not producing a print publication – use the Gimp.
Und genau das ist IMO der wichtige Unterschied. Ihr gebt nicht unbedingt 1000 EUR für die letzte Version aus, aber doch immerhin einige Hundert für eine Vorgängerversion. Oder etwa nicht :-O
Hier gibt es einen IMO guten Vergleich, auch gleich wieder ein Nachteil von Gimp. Englisch ist Pflicht, jedenfalls für die wirklich guten Seiten. Hmm, das gilt wohl auch für PS, auch wenn es natürlich ein breites aund sicher auch gutes deutschsprachiges Angebot gibt.
http://web.archive.org/web/20070118053752/http://grimthing.com/archives/2007/01/11/Gimp_vs_Photoshop/
An die PS User:
I think the biggest complaints I hear about the Gimp are from long-time Photoshop users. If you think about it, this makes a lot of sense. It would be like an American driving a car in Great Britian, or a woman standing to pee. Everything still does what it's supposed to do, but nothing is where you expect it to be.
Zusammenfassend:
The winner for commercial printing – Photoshop.
The winner for home use – The Gimp.
Bet you saw that coming, didn't you. The truth is, they're both winners when they're used in the proper context. The Gimp just doesn't have support in the areas that are necessary to make it useful in a commercial application. However, you cannot justify the price of Photoshop for personal use when the Gimp will do everything it can do outside of commercial printing. I know I've beat the horse to death, but unless you want to pirate software, there is no reason to use Photoshop if you're not producing a print publication – use the Gimp.
Und genau das ist IMO der wichtige Unterschied. Ihr gebt nicht unbedingt 1000 EUR für die letzte Version aus, aber doch immerhin einige Hundert für eine Vorgängerversion. Oder etwa nicht :-O
#24Report
11.10.2009
Original von Neo Art (solo)
um mal frech zu werden ... was kann ps, was gimp nicht kann ?
*die frage is ja glatt ne abstimmung wert ;o)
- Einstellungsebenen
- Bearbeitung in 16 Bit
Wer davon nichts versteht braucht definitiv kein ps.
Manfred
#25Report
11.10.2009
-Einstellungsebenen
Ja, das hätte ich auch gerne in Gimp, ist ein tolles Feature. Man kann aber ohne leben.
-16 Bit
Ja, fehlt immer noch und kommt wohl auch in 2.8 nicht. Leider!
Aber 16 Bit für die Bilder in der MK oder ähnliche Webseiten sind Overkill :-; Den Unterschied siehst Du dort nicht, behaupte ich mal, ohne je ein Vergleich gesehen zu haben.
Ja, das hätte ich auch gerne in Gimp, ist ein tolles Feature. Man kann aber ohne leben.
-16 Bit
Ja, fehlt immer noch und kommt wohl auch in 2.8 nicht. Leider!
Aber 16 Bit für die Bilder in der MK oder ähnliche Webseiten sind Overkill :-; Den Unterschied siehst Du dort nicht, behaupte ich mal, ohne je ein Vergleich gesehen zu haben.
#26Report
11.10.2009
Als Amateur mit notorisch knappem Budget finde ich GIMP super und kann getrost auf PS verzichten, auch wenn es letztenendes besser ist.
Aber ich benutze ja auch keine nonplusultra-Cam oder habe Katalog-Produktionen o.ä.
Von Profis wäre ich enttäuscht, würden sie nicht professionelle Soft- und Hardware benutzen.
Aber für Bildchen hier in der MK: 600x900 ... ?
... oder ab und an ne Vergrößerung zum Verschenken?
Da reicht GIMP mehr als genug! zum Lernen sowieso!
Und für die Rohdaten verwende ich ohnehin die Originalsoftware des Herstellers (in meinem Fall von Fuji).
Auch gibt es hier schon eine (oder mehrere) Gruppe zum Thema Gimp:
http://www.model-kartei.de/gruppen/index.php?p=gruppe&gid=1436
Viele Grüße,
Franz
Aber ich benutze ja auch keine nonplusultra-Cam oder habe Katalog-Produktionen o.ä.
Von Profis wäre ich enttäuscht, würden sie nicht professionelle Soft- und Hardware benutzen.
Aber für Bildchen hier in der MK: 600x900 ... ?
... oder ab und an ne Vergrößerung zum Verschenken?
Da reicht GIMP mehr als genug! zum Lernen sowieso!
Und für die Rohdaten verwende ich ohnehin die Originalsoftware des Herstellers (in meinem Fall von Fuji).
Auch gibt es hier schon eine (oder mehrere) Gruppe zum Thema Gimp:
http://www.model-kartei.de/gruppen/index.php?p=gruppe&gid=1436
Viele Grüße,
Franz
#27Report
[gone] -----
11.10.2009
wenn du fotografieren kannst,reicht gimp völlig aus.wenn du nicht fotografieren kannst,dann brauchst du photoshop.
hab zwar auch photoshop,aber wenn ich bedenke das ich nur die farben,helligkeit ändere und paar texte reinschreibe,würde gimp völlig ausreichen.
hab zwar auch photoshop,aber wenn ich bedenke das ich nur die farben,helligkeit ändere und paar texte reinschreibe,würde gimp völlig ausreichen.
#28Report
[gone] Foto Michel
11.10.2009
Dem schliesse ich mich an ;)
... nein, ich kenne GIMP nicht, mache meine kleinen Korrekturen meist im ACDSee Pro
... nein, ich kenne GIMP nicht, mache meine kleinen Korrekturen meist im ACDSee Pro
Original von ::::Eddy-Art::::
wenn du fotografieren kannst,reicht gimp völlig aus.wenn du nicht fotografieren kannst,dann brauchst du photoshop.
#29Report
11.10.2009
wenn du fotografieren kannst,reicht gimp völlig aus.wenn du nicht fotografieren kannst,dann brauchst du photoshop.
So gesehen, brauchst Du weder Gimp noch PS :-)
So gesehen, brauchst Du weder Gimp noch PS :-)
#30Report
11.10.2009
wozu brauche ich einestellungsebenen ? *weil es einfacher geht ?
16 bit brauchte ich noch nicht ;o)
- Einstellungsebenen
- Bearbeitung in 16 Bit
Wer davon nichts versteht braucht definitiv kein ps.
Manfred[/quote]
16 bit brauchte ich noch nicht ;o)
Original von mjpic.de
[quote]Original von Neo Art (solo)
um mal frech zu werden ... was kann ps, was gimp nicht kann ?
*die frage is ja glatt ne abstimmung wert ;o)
- Einstellungsebenen
- Bearbeitung in 16 Bit
Wer davon nichts versteht braucht definitiv kein ps.
Manfred[/quote]
#31Report
[gone] Pascal Pollack
11.10.2009
wer mit gimp nix gescheits hinbekommt kriegt es auch ned mit ps hin ;o)
kommt immer auf den bediener an...ist wie bei der cam ode rmim auto ^^
wenn man ned fahren kann wirds mim teuren auto auch ned besser nur einfacher ^^
oftmals hat man viel zu viele funktionen... lieber aus wenig mehr rausholen alls aus allem nur ein bischen
vor 150 jahren hattense so spielereien noch ned und haben auch photorealistisch gemalt...
gute digitalartist können sogar aus paint sowas zaubenr pixel für pixel ;o)
ist alles nur ne frage des aufgabenbereichs und des komforts.
gimp reicht auf jedenfall aus... umwas cooles zu zaubern
kommt immer auf den bediener an...ist wie bei der cam ode rmim auto ^^
wenn man ned fahren kann wirds mim teuren auto auch ned besser nur einfacher ^^
oftmals hat man viel zu viele funktionen... lieber aus wenig mehr rausholen alls aus allem nur ein bischen
vor 150 jahren hattense so spielereien noch ned und haben auch photorealistisch gemalt...
gute digitalartist können sogar aus paint sowas zaubenr pixel für pixel ;o)
ist alles nur ne frage des aufgabenbereichs und des komforts.
gimp reicht auf jedenfall aus... umwas cooles zu zaubern
#32Report
12.10.2009
Original von Neo Art (solo)
wozu brauche ich einestellungsebenen ? *weil es einfacher geht ?
16 bit brauchte ich noch nicht ;o)
Mal angenommen, du möchtest bei deinem Bild die Sättigung erhöhen, so hast du beim Gimp folgende Möglichkeiten:
a) Die Änderung mit der aktuellen Ebene durchführen
b) Die Ebene duplizieren und dort die Sättigung erhöhen
Wenn du jetzt drei Tage später dein Bild wieder öffnest und feststellst, dass es nun doch zu bunt ist, hast du bei a Pech gehabt. Bei b kannst du einfach die veränderte Ebene löschen, neu erzeugen und mit einem geringerem Wert die Sättigung erhöhen. Diese Methode hat aber den Nachteil, dass das Bild doppelt so viel Platz auf der Festplatte belegt. Fernerhin musst du aufpassen, dass deine Ebenenmaske nicht verloren geht.
Bei PS legst du einfach eine Einstellungsebene an. Diese enthält nur die Information, dass die Sättigung um Wert xy erhöht werden soll und benötigt so gut wie keinen Platz auf der Festplatte. Wenn du nun viele solcher Änderungen durchführen willst, z. B. Kurven oder Tonwerte ist es erheblich praktischer mit Einstellungsebenen zu arbeiten. Kopierte Ebenen benötigen zuätzlichen Platz auf der Festplatte und du musst dir die Werte selber merken.
#33Report
12.10.2009
Original von Neo Art (solo)
es vereinfach demnach deine arbeitsweise ;o)
Genau. Ich habe hier noch eine ausführlichere englischsprachige Erläuterung gefunden:
http://serendipity.ruwenzori.net/index.php/2006/12/27/retouching-portraits-with-gimp-adjustment-layers-and-thinking-about-moving-on-to-krita-or-photoshop
Da du 20 Sprachen beherrschst (Respekt!) ist es für dich ganz bestimmt kein Problem das zu lesen.
#35Report
12.10.2009
da steht was von kenntnis ... nicht von beherrschen !
*aber ick les mir des dennoch mal durch ;o))
edit: ein "n" dazugekauft
*aber ick les mir des dennoch mal durch ;o))
Original von mjpic.de
Da du 20 Sprachen beherrschst (Respekt!) ist es für dich ganz bestimmt kein Problem das zu lesen.
edit: ein "n" dazugekauft
#36Report
Eigentlich bin ich ja auch eher GIMP-Fan, aber Einstellungsebenen sind schon eine feine Sache.
Bei GIMP muß man sich immer genau überlegen, was man gerade macht - man greift ja direkt in das Bild ein. Und wenn man sich vertut - und das möglicherweise erst sehr viel später merkt, dann muß man diverse Schritte nochmal ausführen, weil die Farben falsch waren.
Mit Einstellungsebenen kann man das auch im Nachhinein noch ändern, ohne andere Arbeitsschritte rückgängig zu machen.
Das erkauft man sich allerdings durch eine höhere Prozessorlast, weil das Bild bei jedem Scrolling etc. neuberechnet werden muß.
Und noch ein weiterer Punkt, der mir an PS besser gefällt: bei den diversen Transformationsfiltern /-werkzeugen sieht man immer alle Ebenen, bei GIMP immer nur die gerade aktive. Dadurch ist es aber in GIMP unmöglich, eine Ebene bspw. mit IWarp an eine andere anzupassen - die sieht man in IWarp ja nicht.
Dafür ist in GIMP die Oberfläche sehr viel durchdachter und flexibler. Und außerdem kennt PS (wenn ich es recht durchschaue) keine farbigen oder animierten Pinsel - und mit denen lassen sich ja auch feine Dinge zaubern.
Aber, um mal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: GIMP ist definitv kein Mist. Ist vielleicht nicht so mächtig wie PS, aber viele Dinge lassen sich auch mit GIMP machen. Da braucht man kein PS. Außerdem ist die Preispolitik und Kundengängelung von Adobe eine absolute Frechheit (aber das ist ja traditionell Sitte bei Programmen aus dem Apple-Umfeld) - und sowas bleibt einem bei GIMP erspart.
Bei GIMP muß man sich immer genau überlegen, was man gerade macht - man greift ja direkt in das Bild ein. Und wenn man sich vertut - und das möglicherweise erst sehr viel später merkt, dann muß man diverse Schritte nochmal ausführen, weil die Farben falsch waren.
Mit Einstellungsebenen kann man das auch im Nachhinein noch ändern, ohne andere Arbeitsschritte rückgängig zu machen.
Das erkauft man sich allerdings durch eine höhere Prozessorlast, weil das Bild bei jedem Scrolling etc. neuberechnet werden muß.
Und noch ein weiterer Punkt, der mir an PS besser gefällt: bei den diversen Transformationsfiltern /-werkzeugen sieht man immer alle Ebenen, bei GIMP immer nur die gerade aktive. Dadurch ist es aber in GIMP unmöglich, eine Ebene bspw. mit IWarp an eine andere anzupassen - die sieht man in IWarp ja nicht.
Dafür ist in GIMP die Oberfläche sehr viel durchdachter und flexibler. Und außerdem kennt PS (wenn ich es recht durchschaue) keine farbigen oder animierten Pinsel - und mit denen lassen sich ja auch feine Dinge zaubern.
Aber, um mal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: GIMP ist definitv kein Mist. Ist vielleicht nicht so mächtig wie PS, aber viele Dinge lassen sich auch mit GIMP machen. Da braucht man kein PS. Außerdem ist die Preispolitik und Kundengängelung von Adobe eine absolute Frechheit (aber das ist ja traditionell Sitte bei Programmen aus dem Apple-Umfeld) - und sowas bleibt einem bei GIMP erspart.
#37Report
13.10.2009
Stimmt nur zu 50%
Gimp: Unterstützung von 8, 15, 16 und 24 Bit Farbtiefe pro Bild (8 Bit pro Kanal, also 24 Bit Farbtiefe max im Moment, mehr kommt sicher bald).
Keine Ahnung mit welcher uralten Version Du arbeitest.
Gimp: Unterstützung von 8, 15, 16 und 24 Bit Farbtiefe pro Bild (8 Bit pro Kanal, also 24 Bit Farbtiefe max im Moment, mehr kommt sicher bald).
Keine Ahnung mit welcher uralten Version Du arbeitest.
Original von Tobias JM
Hallo,
man kommt mit Gimp schon ziemlich weit. Es ist halt anders als Photoshop, ob besser oder schlechter mag ich nicht beurteilen. Die meines Erachtens größte Einschränkung ist die Beschränkung auf 8 bit Farbtiefe. Wenn man dann mal Bereiche aufhellt oder Farben etwas verändert, bekommt man sehr schnell Tonwertabrisse, die auffallen können. Man muss also die Farben bereits möglichst richtig aus der Rohdatei herauskriegen, eventuell dann halt mit unterschiedlich gefärbten Bildern auf verschiedenen Ebenen arbeiten. Diese Einschränkung fällt aber derzeit mit dem Umstieg auf die generic graphics library, in einer der folgenden Versionen ist mein Hinweis vielleicht schon komplett obsolet. Wenn man die Einschränkungen kennt, kann man aber auch jetzt sehr gut drumherum arbeiten.
Tobi, nutzt Gimp gerne und häufig.
#38Report
[gone] T..
13.10.2009
Original von Kunststuerze - mag trash!
Stimmt nur zu 50%
Gimp: Unterstützung von 8, 15, 16 und 24 Bit Farbtiefe pro Bild (8 Bit pro Kanal, also 24 Bit Farbtiefe max im Moment, mehr kommt sicher bald).
Keine Ahnung mit welcher uralten Version Du arbeitest.
Ich meine aber 16bit pro Kanal, also beim klassischen RGB-Bild 48 bit pro Pixel. Die gibts definitiv nicht, sondern nur 8 bit pro Kanal, wie du ja auch richtig schreibst. Und das da "sicher bald" mehr kommt, glaube ich nicht mehr. Das wird nämlich schon seit ungefähr 2006 so gesagt... Die GEGL ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber für 16 bit gibt es keinen Zeitplan.
Welche Version ich nutze ist dafür eigentlich völlig irrelevant, aber falls es dir wichtig sein sollte: 2.6.7 auf Win XP, also die aktuelle Version.
Tobi
#39Report
13.10.2009
;-) Ok,.. mit der aktuellen arbeite ich neben CS2 (9.0) auch.
Schauen wir mal, wie GEGL in der Zukunft sich entwickeln wird. PS hat da auch eine gewisse Zeit benötigt.
Mhr als 8 Bit pro Kanal benötige ich extrem selten. Aber zur ausgangsfrage der TO: Wenn man sich mal die entsprechenden Tutorials anschaut, wo man sieht, was GIMP alles (auch) kann, und wenn man schaut, was eine PS Lizenz kostet, spricht sehr viel für GIMP, wenn man mit den wenigen Einschränkungen leben kann, wie zB dass Einstellunsgeben, so nicht realisiert sind, was aber nichts daran ändert, dass man nicht die gleichen Ergebnisse erzielen kann - der Weg ist nur ein anderer.
Gruss
Boris
Edit:
Bei den meisten EBV Nutzern in der MK, geht es ja nur um Beauty "Verschönerungen" udn da werden in PS nru ne Hand voll Funktionen benötigt, die man ganz einfach auch mit dem GIMP hinbekommt, mal zum einlesen:
http://wiki.gimpforum.de/wiki/Wischtechnik_%28Smudge_Painting%29_III
Für sows mehrere hundert € bezahlen????
Ich meine aber 16bit pro Kanal, also beim klassischen RGB-Bild 48 bit pro Pixel. Die gibts definitiv nicht, sondern nur 8 bit pro Kanal, wie du ja auch richtig schreibst. Und das da "sicher bald" mehr kommt, glaube ich nicht mehr. Das wird nämlich schon seit ungefähr 2006 so gesagt... Die GEGL ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber für 16 bit gibt es keinen Zeitplan.
Welche Version ich nutze ist dafür eigentlich völlig irrelevant, aber falls es dir wichtig sein sollte: 2.6.7 auf Win XP, also die aktuelle Version.
Tobi[/quote]
Schauen wir mal, wie GEGL in der Zukunft sich entwickeln wird. PS hat da auch eine gewisse Zeit benötigt.
Mhr als 8 Bit pro Kanal benötige ich extrem selten. Aber zur ausgangsfrage der TO: Wenn man sich mal die entsprechenden Tutorials anschaut, wo man sieht, was GIMP alles (auch) kann, und wenn man schaut, was eine PS Lizenz kostet, spricht sehr viel für GIMP, wenn man mit den wenigen Einschränkungen leben kann, wie zB dass Einstellunsgeben, so nicht realisiert sind, was aber nichts daran ändert, dass man nicht die gleichen Ergebnisse erzielen kann - der Weg ist nur ein anderer.
Gruss
Boris
Edit:
Bei den meisten EBV Nutzern in der MK, geht es ja nur um Beauty "Verschönerungen" udn da werden in PS nru ne Hand voll Funktionen benötigt, die man ganz einfach auch mit dem GIMP hinbekommt, mal zum einlesen:
http://wiki.gimpforum.de/wiki/Wischtechnik_%28Smudge_Painting%29_III
Für sows mehrere hundert € bezahlen????
Original von Tobias JM
[quote]Original von Kunststuerze - mag trash!
Stimmt nur zu 50%
Gimp: Unterstützung von 8, 15, 16 und 24 Bit Farbtiefe pro Bild (8 Bit pro Kanal, also 24 Bit Farbtiefe max im Moment, mehr kommt sicher bald).
Keine Ahnung mit welcher uralten Version Du arbeitest.
Ich meine aber 16bit pro Kanal, also beim klassischen RGB-Bild 48 bit pro Pixel. Die gibts definitiv nicht, sondern nur 8 bit pro Kanal, wie du ja auch richtig schreibst. Und das da "sicher bald" mehr kommt, glaube ich nicht mehr. Das wird nämlich schon seit ungefähr 2006 so gesagt... Die GEGL ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber für 16 bit gibt es keinen Zeitplan.
Welche Version ich nutze ist dafür eigentlich völlig irrelevant, aber falls es dir wichtig sein sollte: 2.6.7 auf Win XP, also die aktuelle Version.
Tobi[/quote]
#40Report
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