EBV oder Make-up 112
[gone] With Design In Mind
28.06.2009
Persönlich habe ich festgestellt, dass EBV und Visa Hand in Hand gehen.
Natürlich ist es möglich Hautunreinheiten, Pickel und ähnliches in Photoshop zu bearbeiten und ich kann jegliche Art von Make-Up mit Ebenenmasken erstellen und gezielt auftragen. Dennoch ist es -jedenfalls für ein gutes Bild - unerlässlich eine gute Grundlage zu haben.
Eine gute Visaarbeit kann eigentlich kaum ersetzt werden, ohne sehr viel Arbeit und Zeit zu investieren. Hinzu kommt, dass dann das Egbnis ungewiss ist.
Bei einer guten Grundlage durch die Visa, und ich meine ein gutes und vollständiges Make Up, kann die EBV ein wirklich grandioses Bild erstellen. Farben spielen da weniger eine Rolle, eher die Kontraste und Konturen...
Natürlich ist es möglich Hautunreinheiten, Pickel und ähnliches in Photoshop zu bearbeiten und ich kann jegliche Art von Make-Up mit Ebenenmasken erstellen und gezielt auftragen. Dennoch ist es -jedenfalls für ein gutes Bild - unerlässlich eine gute Grundlage zu haben.
Eine gute Visaarbeit kann eigentlich kaum ersetzt werden, ohne sehr viel Arbeit und Zeit zu investieren. Hinzu kommt, dass dann das Egbnis ungewiss ist.
Bei einer guten Grundlage durch die Visa, und ich meine ein gutes und vollständiges Make Up, kann die EBV ein wirklich grandioses Bild erstellen. Farben spielen da weniger eine Rolle, eher die Kontraste und Konturen...
#2Report
[gone] shibuistyle .... bye,bye !
28.06.2009
ich find die abstimmung am set am besten ....
so nach dem motto ...wer hat die wenigste arbeit mit dem problemchen ...
bin ich als visa mit dem schminken schneller ist es mein job ... ist der fotograf mit ebv
schneller beim gewünschten ergebnis, so bleibt es bei ihm .... bei kompletten strecken stellt sich die frage eher nicht ... da mach ich als visa alles was möglich ist ...
vlg
sandra
so nach dem motto ...wer hat die wenigste arbeit mit dem problemchen ...
bin ich als visa mit dem schminken schneller ist es mein job ... ist der fotograf mit ebv
schneller beim gewünschten ergebnis, so bleibt es bei ihm .... bei kompletten strecken stellt sich die frage eher nicht ... da mach ich als visa alles was möglich ist ...
vlg
sandra
#3Report
28.06.2009
sehe ich grundsätzlich auch so.
aber mich interessieren die schwierigkeiten.
z.b. hatte ich zur weihnachtszeit einen wunderbaren engel fotografiert. das gesicht war deutlich aufgehellt und sah klasse aus. leider war die haut recht dunkel, arme und beine nicht geschminkt. ich legte mir die karten bei dem versuch, anschließend die farbe des gesichtes auf die arme und beine zu übertragen ohne dabei den lichtverlauf und die hautstruktur von armen und beinen zu verändern.
die farbe aber komplett auch auf die großen flächen aufzutragen, wäre a) wahnsinnig teuer geworden und hätte b) vermutlich stunden gebraucht.
ein anderes beispiel war eine frau, die phantastisch aussah, an den beinen aber eine extreme rötung hatte, die sich vom rest des körpers abhob. hier habe ich aufgehellt ohne ende und auch viel erreicht. aber vielleicht gibt es bessere lösungen.
schön fände ich, wenn visas und bildbearbeiter/innen hier ihre tricks verraten, bzw. ein austausch hierüber erfolgt.
aber mich interessieren die schwierigkeiten.
z.b. hatte ich zur weihnachtszeit einen wunderbaren engel fotografiert. das gesicht war deutlich aufgehellt und sah klasse aus. leider war die haut recht dunkel, arme und beine nicht geschminkt. ich legte mir die karten bei dem versuch, anschließend die farbe des gesichtes auf die arme und beine zu übertragen ohne dabei den lichtverlauf und die hautstruktur von armen und beinen zu verändern.
die farbe aber komplett auch auf die großen flächen aufzutragen, wäre a) wahnsinnig teuer geworden und hätte b) vermutlich stunden gebraucht.
ein anderes beispiel war eine frau, die phantastisch aussah, an den beinen aber eine extreme rötung hatte, die sich vom rest des körpers abhob. hier habe ich aufgehellt ohne ende und auch viel erreicht. aber vielleicht gibt es bessere lösungen.
schön fände ich, wenn visas und bildbearbeiter/innen hier ihre tricks verraten, bzw. ein austausch hierüber erfolgt.
Original von With Design In Mind
Persönlich habe ich festgestellt, dass EBV und Visa Hand in Hand gehen.
Natürlich ist es möglich Hautunreinheiten, Pickel und ähnliches in Photoshop zu bearbeiten und ich kann jegliche Art von Make-Up mit Ebenenmasken erstellen und gezielt auftragen. Dennoch ist es -jedenfalls für ein gutes Bild - unerlässlich eine gute Grundlage zu haben.
Eine gute Visaarbeit kann eigentlich kaum ersetzt werden, ohne sehr viel Arbeit und Zeit zu investieren. Hinzu kommt, dass dann das Egbnis ungewiss ist.
Bei einer guten Grundlage durch die Visa, und ich meine ein gutes und vollständiges Make Up, kann die EBV ein wirklich grandioses Bild erstellen. Farben spielen da weniger eine Rolle, eher die Kontraste und Konturen...
#4Report
[gone] Thomas Wilker sagt good-by.
28.06.2009
Die teuersten Models der Welt sind nicht nur Fotogen, sondern besitzen meist auch die makellose Haut und haben keine Ränder unter den Augen.
Da braucht man dann auch nicht viel daran arbeiten, bis es absolut aussieht.
Da braucht man dann auch nicht viel daran arbeiten, bis es absolut aussieht.
#5Report
[gone] MaraJade sucht keine 08/15 babybauchshoots
28.06.2009
thomas wir haben hier vielleicht die teuersten aber nicht makelosesten models in der MK *gg
ich glaub der herr fröhlich wollte tipps für die "normalos" *lach
ich glaub der herr fröhlich wollte tipps für die "normalos" *lach
#6Report
[gone] With Design In Mind
28.06.2009
Ich glaube ein Bild, welches auch gut für eine umfangreiche Bildbeabeitung taugen soll, muss auch mit nur der Visaarbeit alleine schon funktionieren.
Ein (Musiker)-Freund von mir sagt immer: "Scheisse kannst Du nicht polieren", und er hat Recht damit. Die Bea hilft zwar Mängel zu beseitigen, kann aber sicher nicht eine gute Visaarbeit ersetzen.
Die "Blütenbilder", die ich mit Iwonn machte, würden sicher auch ohne Bildbearbeitung alleine funktionieren. Erst später am Rechner sahen wir beide, dass das Make-Up nicht unbedingt farblich passend war. Sowas kann man angleichen. Ich nahm den Farbton der Blüten auf und passte das (bereits vorhandene) MakeUp einfach an. Dann noch hier und da ein paar Blüten einkopiert und fertig.
Wäre das MakeUp allerdings vorher nicht vorhanden gewesen, hätte ich kaum eine Chance gesehen ein natürlich aussehendes und vernünftiges MakeUp zu kreieren. Sicher geht das, aber der Zeitaufwand wäre ein Vielfaches gewesen.
Ein (Musiker)-Freund von mir sagt immer: "Scheisse kannst Du nicht polieren", und er hat Recht damit. Die Bea hilft zwar Mängel zu beseitigen, kann aber sicher nicht eine gute Visaarbeit ersetzen.
Die "Blütenbilder", die ich mit Iwonn machte, würden sicher auch ohne Bildbearbeitung alleine funktionieren. Erst später am Rechner sahen wir beide, dass das Make-Up nicht unbedingt farblich passend war. Sowas kann man angleichen. Ich nahm den Farbton der Blüten auf und passte das (bereits vorhandene) MakeUp einfach an. Dann noch hier und da ein paar Blüten einkopiert und fertig.
Wäre das MakeUp allerdings vorher nicht vorhanden gewesen, hätte ich kaum eine Chance gesehen ein natürlich aussehendes und vernünftiges MakeUp zu kreieren. Sicher geht das, aber der Zeitaufwand wäre ein Vielfaches gewesen.
#7Report
[gone] Thomas Wilker sagt good-by.
28.06.2009
Doch haben wir.
Mein Sohn Noah ist z.B. so.
Der hat die tolle Haut von seiner Mutter und ist mit seinen jungen Jahren so wie makellos.
Wenn ich den vor der Linse habe, sieht das alles schon sehr gut aus.
Tips, wie man so was weg retuschiert werden die üblichen Dinge sein, die oben schon aufgeführt wurden. Ich glaube nicht, das da Neueres hinzu kommen wird.
Mein Sohn Noah ist z.B. so.
Der hat die tolle Haut von seiner Mutter und ist mit seinen jungen Jahren so wie makellos.
Wenn ich den vor der Linse habe, sieht das alles schon sehr gut aus.
Tips, wie man so was weg retuschiert werden die üblichen Dinge sein, die oben schon aufgeführt wurden. Ich glaube nicht, das da Neueres hinzu kommen wird.
#8Report
28.06.2009
ehrlich gesagt: ich hatte die hoffnung, dass sowohl visas wie auch bildbearbeiter zu den konkreten problemen ein paar lösungen offen machen würden.
ich selbst arbeite seit vielen jahren mit erfahrenen maskenbildnerinnen zusammen und kenne mich auch mit photoshop-standards einigermaßen aus.
und dass ein foto technisch einwandfrei sein sollte, eine visa tun sollte, was in ihrer macht steht und photoshop nahezu unbegrenzte möglichkeiten schafft, ist mir schon bekannt.
die makellosen models mag es geben (obwohl ich über einige berühmtheiten weiß, dass sie bei bestimmten aufnahmen gedubled werden *g*), aber die buchen bei mir keine shootings und sind eher daran interessiert, aufträge zu erhalten als aufträge zu erteilen.
mir geht es also auch nicht um die basics, sondern darum, dass hier ein austausch stattfindet, wie man konkrete probleme am besten löst.
ich selbst arbeite seit vielen jahren mit erfahrenen maskenbildnerinnen zusammen und kenne mich auch mit photoshop-standards einigermaßen aus.
und dass ein foto technisch einwandfrei sein sollte, eine visa tun sollte, was in ihrer macht steht und photoshop nahezu unbegrenzte möglichkeiten schafft, ist mir schon bekannt.
die makellosen models mag es geben (obwohl ich über einige berühmtheiten weiß, dass sie bei bestimmten aufnahmen gedubled werden *g*), aber die buchen bei mir keine shootings und sind eher daran interessiert, aufträge zu erhalten als aufträge zu erteilen.
mir geht es also auch nicht um die basics, sondern darum, dass hier ein austausch stattfindet, wie man konkrete probleme am besten löst.
#9Report
[gone] Thomas Wilker sagt good-by.
28.06.2009
Das Ganze ist natürlich sehr vielfältig.
Ich denke, da müssten jetzt ganz konkrete Fragen gestellt werden, also Stück für Stück und sehr geziehlt, um jetzt eine klare Antwort zu geben.
Ich denke, da müssten jetzt ganz konkrete Fragen gestellt werden, also Stück für Stück und sehr geziehlt, um jetzt eine klare Antwort zu geben.
#10Report
[gone] With Design In Mind
28.06.2009
Achsooooo... ;o)
Insgesamt eine gute Idee, aber genau wie viele Wege nach Rom führen, gibt es viele Ansätze an ein Foto/Model heran zu gehen. Besser wäre es sicher ein spezifische Problem zu schildern und dannüber die Vorgehensweise zu diskutieren. Fände ich ebenfalls spannend.
Insgesamt eine gute Idee, aber genau wie viele Wege nach Rom führen, gibt es viele Ansätze an ein Foto/Model heran zu gehen. Besser wäre es sicher ein spezifische Problem zu schildern und dannüber die Vorgehensweise zu diskutieren. Fände ich ebenfalls spannend.
#11Report
[gone] Thomas Wilker sagt good-by.
28.06.2009
Man könnte ja damit anfangen, wie mache ich das mit den Farben, wenn irgendwo Rötungen sind und Farbnuancen, die nicht so ganz stimmen.
#12Report
#13
28.06.2009
es gibt doch unterschiedliche auftraggeber.
eine firma erteilt dir einen auftrag und du suchst dir das passende model. o.k.
bei mir sind es aber die modelle, die schöne fotos von sich haben wollen.
es gelingt mir ja auch überwiegend und ich will hier auch nicht die basics diskutieren.
es soll eher ein expertengespräch werden, bei denen visas und bildbearbeiter in den austausch gehen.
Es geht nichts über Natural Beauty. Da bin ich ganz bei Thomas. Persönlich suche ich für meine Arbeiten Models, die auch ohne stundenlange Anstrengungen von Visagistinnen gut rüberkommen. Aus einem verpickelten Rundgesicht mit unregelmäßigen Zähnen und 60 Kilo Lebendgewicht bei 165 cm Größe wird nun mal keine Beauty, weder mit Visa noch mit Photoshop. Allenfalls entstehen dann die sattsam bekannten Samthaut-Bilder. Aber das Rundgesicht ist immer noch da.
Kleine Schönheitsfehler wiederum können durchaus die Persönlichkeit unterstreichen.[/quote]
eine firma erteilt dir einen auftrag und du suchst dir das passende model. o.k.
bei mir sind es aber die modelle, die schöne fotos von sich haben wollen.
es gelingt mir ja auch überwiegend und ich will hier auch nicht die basics diskutieren.
es soll eher ein expertengespräch werden, bei denen visas und bildbearbeiter in den austausch gehen.
Original von CSM Mediendienst
[quote]Original von BEAUTY - BIO - PHOTOGRAPHY, by Thomas Wilker.
Die teuersten Models der Welt sind nicht nur Fotogen, sondern besitzen meist auch die makellose Haut und haben keine Ränder unter den Augen.
Da braucht man dann auch nicht viel daran arbeiten, bis es absolut aussieht.
Es geht nichts über Natural Beauty. Da bin ich ganz bei Thomas. Persönlich suche ich für meine Arbeiten Models, die auch ohne stundenlange Anstrengungen von Visagistinnen gut rüberkommen. Aus einem verpickelten Rundgesicht mit unregelmäßigen Zähnen und 60 Kilo Lebendgewicht bei 165 cm Größe wird nun mal keine Beauty, weder mit Visa noch mit Photoshop. Allenfalls entstehen dann die sattsam bekannten Samthaut-Bilder. Aber das Rundgesicht ist immer noch da.
Kleine Schönheitsfehler wiederum können durchaus die Persönlichkeit unterstreichen.[/quote]
#14Report
28.06.2009
Original von BEAUTY - BIO - PHOTOGRAPHY, by Thomas Wilker.
Man könnte ja damit anfangen, wie mache ich das mit den Farben, wenn irgendwo Rötungen sind und Farbnuancen, die nicht so ganz stimmen.
Wie schon gesagt - da gibt es viele Wege zum Erfolg. Oft mache ich es so, dass ich mit einem Farbpinsel quasi nachträglich ein Make-Up auftrage - da dabei Struktur verloren geht kopiere ich dann oft von einer anderen Hautstelle einfach mit dem Reparaturpinsel die Hautstruktur wieder drauf. Auch farbliche Anpasungen mit Ebenenmasken und den Farboptionen von Photoshop (Rottöne heller/weniger Sättigung - gelb evtl. etwas anheben) oder eine Kombination verschiedener Methoden sind denkbar.
Das Problem ist jedoch bei fast jedem Bild ein anderes und verlangt andere Methoden.
#15Report
28.06.2009
Ist das nicht konkret?:
Pickel, Blessuren, geplatzte Äderchen, verbeulte Knie, Einschnürungen, Krampfadern, Gewebsschwächen, Augenringe, Halsfalten, Hautprobleme ...
ich denke, die eigentlichen Probleme liegen dabei eher im großflächigen Bereich (Beine, Arme: Farbunterschiede) und im Dreidimensionalen (Augenringe)
Pickel, Blessuren, geplatzte Äderchen, verbeulte Knie, Einschnürungen, Krampfadern, Gewebsschwächen, Augenringe, Halsfalten, Hautprobleme ...
ich denke, die eigentlichen Probleme liegen dabei eher im großflächigen Bereich (Beine, Arme: Farbunterschiede) und im Dreidimensionalen (Augenringe)
Original von BEAUTY - BIO - PHOTOGRAPHY, by Thomas Wilker.
Das Ganze ist natürlich sehr vielfältig.
Ich denke, da müssten jetzt ganz konkrete Fragen gestellt werden, also Stück für Stück und sehr geziehlt, um jetzt eine klare Antwort zu geben.
#16Report
[gone] Thomas Wilker sagt good-by.
28.06.2009
ok, ich fange mal mit den Farben an.
Stellen, die mir z.B. zu Rot sind, da zeichne ich schnell eine Auswahl, mache die Übergänge der Auswahl weicher natürlich und versuche z.B. in der Farbsättigung oder selektive Farbkorrektur dieses langsam aber sicher anzupassen. Diese mache ich überall, wo mir farblich was nicht passt. Die Struktur bleibt dabei naürlich erhalten.
Ich warte jetzt erst mal ab, wie andere das noch so machen.
Stellen, die mir z.B. zu Rot sind, da zeichne ich schnell eine Auswahl, mache die Übergänge der Auswahl weicher natürlich und versuche z.B. in der Farbsättigung oder selektive Farbkorrektur dieses langsam aber sicher anzupassen. Diese mache ich überall, wo mir farblich was nicht passt. Die Struktur bleibt dabei naürlich erhalten.
Ich warte jetzt erst mal ab, wie andere das noch so machen.
#17Report
[gone] With Design In Mind
28.06.2009
Mache ich ähnlich wie Thomas, allerdings nicht in Photoshop (den hab ich nicht), sondern im Lightroom. Auch dort kann ich Farbtöne selektiv und "nicht zerstörend" anpassen.
Dazu nehme ich allerdings den Reperaturpinsel und bringe die Farbtöne in den gewünschten Farbwert.
Nicht ganz so elegant, aber wenn das Werkzeug fehlt, geht das auch...
Dazu nehme ich allerdings den Reperaturpinsel und bringe die Farbtöne in den gewünschten Farbwert.
Nicht ganz so elegant, aber wenn das Werkzeug fehlt, geht das auch...
#18Report
28.06.2009
ich mache das auch so. was mich interessiert: kann man das auch methodisch tun?
ich mache das nach sicht und feeling, etwas mehr rot, etwas weniger grün .... ausprobieren und justieren.
ich hatte z.B. mal den falschen farbraum eingestellt. durch zufall sah das farblich genial aus und ich habe dann versucht, den effekt in meinen rgb-farbraum hinüber zu retten.
keine chance, das nach gefühl zu machen.
farbton/sättigung und selektive farbkorrektur sind tolle werkzeuge, auch mit dem kanalmixer und der farbballance kann man sehr schön manipulieren, aber wie geht man methodisch vor, um sich einer farbe in einer fläche anzunähern. die pipette gibt mir zwar die rgb-werte, aber ich kann ja bei einer fläche schlecht den eimer darüber auskippen. auch mit strukturanpassung wirkt das dann zu homogen
ich mache das nach sicht und feeling, etwas mehr rot, etwas weniger grün .... ausprobieren und justieren.
ich hatte z.B. mal den falschen farbraum eingestellt. durch zufall sah das farblich genial aus und ich habe dann versucht, den effekt in meinen rgb-farbraum hinüber zu retten.
keine chance, das nach gefühl zu machen.
farbton/sättigung und selektive farbkorrektur sind tolle werkzeuge, auch mit dem kanalmixer und der farbballance kann man sehr schön manipulieren, aber wie geht man methodisch vor, um sich einer farbe in einer fläche anzunähern. die pipette gibt mir zwar die rgb-werte, aber ich kann ja bei einer fläche schlecht den eimer darüber auskippen. auch mit strukturanpassung wirkt das dann zu homogen
#19Report
[gone] With Design In Mind
28.06.2009
Das dürfte schwierig sein.
Als Programmierer arbeite ich auch in der EBV wannimmer es geht mit festen Zahlen. Oft ist dies allerdings wirklich eher eine Erfahrungs- und Gefühlssache.
Ich denke das Wichtigste hierbei ist ein einheitlicher Workflow, den man sich erarbeiten und auch erst mal individuell finden muss. Das umfasst den Farbraum, einfache bis aufwendige Bea vom RAW bis zum Endprodukt.
Persönlich bleibe ich immer im SRGB. Ich habe keine Printkunden oder Magazine die ich beliefern muss (ich hab' überhaupt keine Kunden). :o)
Also kann ich direkt in Internetauflösung arbeiten.
Als Programmierer arbeite ich auch in der EBV wannimmer es geht mit festen Zahlen. Oft ist dies allerdings wirklich eher eine Erfahrungs- und Gefühlssache.
Ich denke das Wichtigste hierbei ist ein einheitlicher Workflow, den man sich erarbeiten und auch erst mal individuell finden muss. Das umfasst den Farbraum, einfache bis aufwendige Bea vom RAW bis zum Endprodukt.
Persönlich bleibe ich immer im SRGB. Ich habe keine Printkunden oder Magazine die ich beliefern muss (ich hab' überhaupt keine Kunden). :o)
Also kann ich direkt in Internetauflösung arbeiten.
#20Report
Topic has been closed
Wo seht Ihr im Zusammenhang mit Beauty-Fotografie die jeweiligen Grenzen.
Mir geht es um eine Diskussion zu den besten Lösungen.
Die allermeisten Menschen sind nicht makellos. Dabei geht es mir nicht um makellos, wie es in der Werbung verstanden wird, sondern um Problemchen, die die meisten Menschen auf Fotos nicht sehen wollen:
Pickel, Blessuren, geplatzte Äderchen, verbeulte Knie, Einschnürungen, Krampfadern, Gewebsschwächen, Augenringe, Halsfalten, Hautprobleme ...
Besonders bei "Kunden", die ja in der Regel keine Modelkarriere anstreben, gilt es, sowohl die Methoden, die das Make-up bietet als auch die EBV zu bemühen, ohne aus ihnen Marzipanschweinchen zu machen, wo dann jede Hautstruktur zerstört wird.
Es geht auch um hamonische Übergänge zwischen dem modulierten Gesicht und dem Rest des Körpers. Ein Ganzkörper-Make-up ist sehr teuer. In der EBV stehen mir Aufhellwerkzeug, Stempel und Weichzeichner zur Verfügung. Damit lassen sich Übergänge nur schlecht harmonisieren.
Schön wäre, wenn hier benannt wird, welche Probleme Euch am meisten zu schaffen machen und welche methodischen Lösungen Ihr bevorzugt.