Einstieg in die Makrofotografie 38
[gone] Kajus
07.04.2009
Lies das genannte Buch mal genauer durch. Etwas an den four-thirds-Kameras ist es ein Tele. Ob du willst oder nicht.
#21Report
[gone] Kajus
07.04.2009
Wir haben noch nicht geklärt, was fotografiert werden soll.
Schmetterlinge brauchen Fluchtdistanz. Also lieber mehr Brennweite. Wenn es um Briefmarken geht, kannst du das 50er nehmen. Ansonsten lieber etwas mehr Brennweite.
Und Thema Makro-Objektiv für Porträts: Vorsicht. Die Schärfe ich ziemlich gnadenlos. Und ich weiß nicht, ob das bei allen Porträts so wirklich zielführend ist. Aber das kann man ja mal ausprobieren.
Schmetterlinge brauchen Fluchtdistanz. Also lieber mehr Brennweite. Wenn es um Briefmarken geht, kannst du das 50er nehmen. Ansonsten lieber etwas mehr Brennweite.
Und Thema Makro-Objektiv für Porträts: Vorsicht. Die Schärfe ich ziemlich gnadenlos. Und ich weiß nicht, ob das bei allen Porträts so wirklich zielführend ist. Aber das kann man ja mal ausprobieren.
#22Report
07.04.2009
Original von Peter Erber
Ich rede hier von der Tatsache, das ich ein PORTRAIT Formatfüllend aufnehme, und dazu muss ich bei 50 mm Brennweite eben näher ran als bei 80 oder 100 mm, richtig. ?
Falsch. Um einen Kopf bei gegebener Kameraposition auf der Filmebene auf das Format eines APS-C-Sensors abzubilden, brauchtst Du eine kürzere Brennweite als für einen Kleinbild-Sensor oder einen Mittelformat-Film.
Ich nehme an, daß Du mit dem, was Du als Verzerrung bezeichnest, die perspektivische Verzeichnung meinst. Die ist ausschließlich abhängig von Kameraposition und -ausrichtung.
Wie meine Vorredner schlage ich vor, daß Du dich mit der einschlägigen Literatur auseinandersetzt. Bitte sei nett zu unschuldigen Fotoverkäufern, sie haben nur beschränkt Zeit, das alles zu erklären.
Danke
Thomas
#23Report
[gone] isnichwahr
07.04.2009
Um nochmal auf die Frage des TO zu kommen:
Ich würde ein Makroobjektiv mit ca. 50mm einem mit ca. 100mm immer vorziehen, weil es für mich die besseren Allroundeigenschaften hat.
Für welches man sich entscheidet, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Ich würde ein Makroobjektiv mit ca. 50mm einem mit ca. 100mm immer vorziehen, weil es für mich die besseren Allroundeigenschaften hat.
Für welches man sich entscheidet, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
#24Report
07.04.2009
Ich persönlich benutze mein 100mm Makro sehr gerne für Portraits, weise die Mädels aber auch immer schon im Vorfeld auf eventuelle "Nebenwirkungen" hin. ;-)
Original von Kajus
Und Thema Makro-Objektiv für Porträts: Vorsicht. Die Schärfe ich ziemlich gnadenlos. Und ich weiß nicht, ob das bei allen Porträts so wirklich zielführend ist. Aber das kann man ja mal ausprobieren.
#25Report
[gone] isnichwahr
07.04.2009
Original von Der Weber
Ich persönlich benutze mein 100mm Makro sehr gerne für Portraits, weise die Mädels aber auch immer schon im Vorfeld auf eventuelle "Nebenwirkungen" hin. ;-)
.......... ein Kaugummi schafft da oft Abhilfe .............
#26Report
07.04.2009
Thomas,
wir sind hier zwar etwas OT weil die Frage des Anfangs ja eigentlich nichts mit dem zu tun hat was wir hier diskutieren, aber bei einer Verwendung des 50ers als Portraitobjektiv treten eben im nahbereich genaiu diese Weitwinkeleigenschaft auf, alles was nah ist größer darzustellen.
Dein Beispiel mit der kürzeren Brennweite bei gegebener Kameraposition und Sensor kleiner KB ist zwar richtig..aber das ist nicht die Frage, denn wir wollen ja den Kopf formatfüllend bei 50 mm Brennweite auf den Film, sorry, Sensor bringen, richtig ? Also muss man näher ran, oder ? Bei 50 mm Brennweite ist das natürlich nicht so ausgeprägt, aber dann mach einfach mal den Versuch bei 35 mm Brennweite, an einer 1,5 fachen Crop Kamera wäre das dann ja dem 50mm KB entsprechend. Und jetzt den Charakterkopf mit großer Nase formatfüllend aufgenommen, das selbe jetzt mit einem 50 mm Objektiv, ebenfalls Formatfüllend. Ich bin sicher, dir wird die Nase bei dem 35 mm Objektiv (was ja nach deiner Aussage ein 50 mm Objektiv wäre) auffallen.
Gehst Du weiter weg, ist das Problem gelöst...aber der Kopf nicht mehr Formatfüllend.
Dieenglische Bezeichnung CROP-Factor bezeichnet dies im übrigen ganz genau..nämlich von to Crop, beschneiden. Also die Entfernung machts, wier ich ja auch schon sagte.
Nur die Bezeichnung Brennweitenverlängerung ist schlichtweg falsch.
Und nichts anderes habe ich behauptet.. die Brennweite wird nicht verlängert, sondern nur ein Ausschnitt aus einer kürzeren Brennweite genommen.
Und nichts gegen Fotoverkäufer..auch wenn sie nicht vom Fach sind.
Falsch. Um einen Kopf bei gegebener Kameraposition auf der Filmebene auf das Format eines APS-C-Sensors abzubilden, brauchtst Du eine kürzere Brennweite als für einen Kleinbild-Sensor oder einen Mittelformat-Film.
Ich nehme an, daß Du mit dem, was Du als Verzerrung bezeichnest, die perspektivische Verzeichnung meinst. Die ist ausschließlich abhängig von Kameraposition und -ausrichtung.
Wie meine Vorredner schlage ich vor, daß Du dich mit der einschlägigen Literatur auseinandersetzt. Bitte sei nett zu unschuldigen Fotoverkäufern, sie haben nur beschränkt Zeit, das alles zu erklären.
Danke
Thomas[/quote]
wir sind hier zwar etwas OT weil die Frage des Anfangs ja eigentlich nichts mit dem zu tun hat was wir hier diskutieren, aber bei einer Verwendung des 50ers als Portraitobjektiv treten eben im nahbereich genaiu diese Weitwinkeleigenschaft auf, alles was nah ist größer darzustellen.
Dein Beispiel mit der kürzeren Brennweite bei gegebener Kameraposition und Sensor kleiner KB ist zwar richtig..aber das ist nicht die Frage, denn wir wollen ja den Kopf formatfüllend bei 50 mm Brennweite auf den Film, sorry, Sensor bringen, richtig ? Also muss man näher ran, oder ? Bei 50 mm Brennweite ist das natürlich nicht so ausgeprägt, aber dann mach einfach mal den Versuch bei 35 mm Brennweite, an einer 1,5 fachen Crop Kamera wäre das dann ja dem 50mm KB entsprechend. Und jetzt den Charakterkopf mit großer Nase formatfüllend aufgenommen, das selbe jetzt mit einem 50 mm Objektiv, ebenfalls Formatfüllend. Ich bin sicher, dir wird die Nase bei dem 35 mm Objektiv (was ja nach deiner Aussage ein 50 mm Objektiv wäre) auffallen.
Gehst Du weiter weg, ist das Problem gelöst...aber der Kopf nicht mehr Formatfüllend.
Dieenglische Bezeichnung CROP-Factor bezeichnet dies im übrigen ganz genau..nämlich von to Crop, beschneiden. Also die Entfernung machts, wier ich ja auch schon sagte.
Nur die Bezeichnung Brennweitenverlängerung ist schlichtweg falsch.
Und nichts anderes habe ich behauptet.. die Brennweite wird nicht verlängert, sondern nur ein Ausschnitt aus einer kürzeren Brennweite genommen.
Und nichts gegen Fotoverkäufer..auch wenn sie nicht vom Fach sind.
Original von Thomas H. Opitz
[quote]Original von Peter Erber
Ich rede hier von der Tatsache, das ich ein PORTRAIT Formatfüllend aufnehme, und dazu muss ich bei 50 mm Brennweite eben näher ran als bei 80 oder 100 mm, richtig. ?
Falsch. Um einen Kopf bei gegebener Kameraposition auf der Filmebene auf das Format eines APS-C-Sensors abzubilden, brauchtst Du eine kürzere Brennweite als für einen Kleinbild-Sensor oder einen Mittelformat-Film.
Ich nehme an, daß Du mit dem, was Du als Verzerrung bezeichnest, die perspektivische Verzeichnung meinst. Die ist ausschließlich abhängig von Kameraposition und -ausrichtung.
Wie meine Vorredner schlage ich vor, daß Du dich mit der einschlägigen Literatur auseinandersetzt. Bitte sei nett zu unschuldigen Fotoverkäufern, sie haben nur beschränkt Zeit, das alles zu erklären.
Danke
Thomas[/quote]
#27Report
07.04.2009
aber das ist nicht die Frage, denn wir wollen ja den Kopf formatfüllend bei 50 mm Brennweite auf den Film, sorry, Sensor bringen, richtig ? Also muss man näher ran, oder ?
Nein. Entscheidend ist, wie groß das Bild auf dem Sensor sein muß, um das Format zu füllen. Und das ist eben nur 24mm Höhe auf einem DX-Sensor, und 36mm auf einem FX-Sensor. Und deswegen produziert Dir vom selben Kamerastandpunkt aus ein 50mm-Objektiv ein formatfüllendes Bild auf einem DX-Sensor, während Du 75mm Brennweite auf einem FX-Sensor brauchst.
Das Wort "Brennweitenverlängerung" ist zwar falsch, aber der Effekt ist genau der, als würdest Du eine längere Brennweite verwenden.
Gruß
Thomas
#28Report
07.04.2009
Genau... und nichts anderes habe ich behauptet.. ein Ausschnitt aus einem größeren Bild, aber keine Verlängerung der Brennweite..quasi ein "digitales Zoom"
Das Bild wirkt wie mit einer längeren Brennweite aufgenommen, ist aber nur nur ein Ausschnitt aus einem Bild mit kürzerer Brennweite.
Die Eigenheiten der kürzeren Brennweite bleiben erhalten, wenn auch bedingt durch den Ausschnitt in der Mitte nicht so deutlich auftretend.
Das Bild wirkt wie mit einer längeren Brennweite aufgenommen, ist aber nur nur ein Ausschnitt aus einem Bild mit kürzerer Brennweite.
Die Eigenheiten der kürzeren Brennweite bleiben erhalten, wenn auch bedingt durch den Ausschnitt in der Mitte nicht so deutlich auftretend.
Original von Thomas H. Opitz
Das Wort "Brennweitenverlängerung" ist zwar falsch, aber der Effekt ist genau der, als würdest Du eine längere Brennweite verwenden.
Gruß
Thomas
#29Report
07.04.2009
Original von Thomas H. Opitz
[quote]aber das ist nicht die Frage, denn wir wollen ja den Kopf formatfüllend bei 50 mm Brennweite auf den Film, sorry, Sensor bringen, richtig ? Also muss man näher ran, oder ?
Nein. Entscheidend ist, wie groß das Bild auf dem Sensor sein muß, um das Format zu füllen. Und das ist eben nur 24mm Höhe auf einem DX-Sensor, und 36mm auf einem FX-Sensor. Und deswegen produziert Dir vom selben Kamerastandpunkt aus ein 50mm-Objektiv ein formatfüllendes Bild auf einem DX-Sensor, während Du 75mm Brennweite auf einem FX-Sensor brauchst.
Das Wort "Brennweitenverlängerung" ist zwar falsch, aber der Effekt ist genau der, als würdest Du eine längere Brennweite verwenden.
Gruß
Thomas[/quote]
Richtig!
Entscheidend ist die Praxis, bzw. was Hinten 'raus kommt - oder vorne
durchs Glas rein.
Bei einem typischen MK-Workshoprudelschiessen wird ein Fotograf mit einer
Crop-Kamera (APS-C) kaum so dumm sein, auf die Brust des Halbaktmodels
zu verzichten, sich also näher an's Model zu strellen und diese abzuschneiden.
Er wird also Schulter an Schulter mit seiner 50mm Linse bei den mit einem
85mm bewaffneten Vollformatknipsern stehen um denselben Ausschnitt
zu haben.
Da der Abstand vom Objekt die Perspektive bestimmt bekommen auch in
dieser Hinsicht alle zum selben Erbebnis.
( ... und der Crop-Knipser auch keinen Preisnachlass hinsichtlich der Arbeitsbereiche :-) )
Michael R.
p.s.: Ich hab', als kürzeste Makro-Brennweite ein Sigma 50mm.
Die Konstruktion ist vielleicht nicht ganz so gut wie Top-Produkte von Nikon oder Canon, Schärfe und Bilkontrast allerdings vom Allerfeinsten.
Ideal als Outdoorobjektiv, mit dem auch knackscharfe Landschaftsaufnahmen möglich sind.
#30Report
[gone] isnichwahr
07.04.2009
Wenn Du den gleiche Ausschnitt/Portrait einmal mit dem 50mm auf einer "Vollformat"-DSLR und einmal mit einem 35mm auf einer "Crop"-DSLR fotografierst, wirst Du das gleiche Bild erhalten.
Es gibt in beiden Brennweiten allerdings gute Objektive, und minderwertige Objektive, die generell eine kissenförmige Verzeichnung aufweisen ........ wir nehmen mal die Guten.
Es gibt in beiden Brennweiten allerdings gute Objektive, und minderwertige Objektive, die generell eine kissenförmige Verzeichnung aufweisen ........ wir nehmen mal die Guten.
#31Report
07.04.2009
Original von Peter Erber
Die Eigenheiten der kürzeren Brennweite bleiben erhalten, wenn auch bedingt durch den Ausschnitt in der Mitte nicht so deutlich auftretend.
Es gibt keine spezifischen Eigenheiten einer kurzen Brennweite. Ein 10x15-Ausschnitt aus der Mitte einer 20x30-Vergrößerung, aufgenommen mit einer 25mm-Optik, ist (abgesehen von Objektivfehlern) absolut identisch mit einer 10x15-Vergrößerung einer Aufnahme, die mit derselben Kamera am derselben Stelle mit einer 100mm-Optik angefertigt wurde.
Perspektive ist eine Funktion der Kameraposition (insbesondere des Abstandsverhältnisses Kamera - Hauptmotiv - Hintergrund), nicht der Brennweite. Die Brennweite bestimmt den Bildwinkel und damit den Bildausschnitt, aber Du kannst alternativ auch die Schere nehmen.
Und wenn Du mir - und den anderen im Forum - jetzt immer noch nicht glaubst, nimm bitte Deine Kamera, schraube sie auf ein Stativ, baue Dir ein Set mit Tiefenstaffelung verschiedener Objekte (ich liebe Playmobil!), mache Aufnahmen mit unterschiedlichen Brennweiten, ohne die Kamera zu bewegen, lege die Bilder in Photoshop übereinander.
Und dann legen wir bitte das Gefasel von den "spezifischen Eigenschaften" ein für alle Mal beiseite.
Danke
Thomas
#32Report
[gone] Kajus
07.04.2009
Da sucht übrigens einer ne Empfehlung für den Objektivkauf...
#33Report
07.04.2009
Istnichwahr isnichwahr :-)
Du wirst das selbe auf dem Bild sehen, aber die geringfügigen Eigenheiten der kürzeren Brennweite eben auch... und genau das ist eigentlich das einzige das ich behaupte..und das zu Recht :-))
ich meine auch gar nicht übermäßige Kissen- Tonnen- oder sonstige Verzeichnungen die ja (auch mit großem bis größtem Aufwand, eben die guten) ja berechnet und korrigiert werden könnten, sondern von der Tatsache dass ein mit einem Weitwinkel (und das jetzt Formatunabhängig) aufgenommenem Objekt aus geringer Nähe die der Linse näher liegenden Teile größer dargestellt werden...und somit bin ich wieder bei der Nase..die ist nun mal bei einer Weitwinkelportraitaufnahme ziemlich nah am Objektiv..und erscheint somit größer.
Bei 50 mm nicht so groß wie bei 35 oder gar 18 mm, aber eben größer als bei 85 mm bei geringem Abstand... wie schon mehrfach gesagt.
Und Micha,
das mit dem 50er crop versus 85er Vollformat..wenn beide nebeneinander stehen, haben sie natürlich annähernd den gleichen Bildausschnitt..aber eben das eine mit einer Brennweite von 85 mm und das andere mit einer Brennweite von 85 mm gemacht.
Wenn dann kannst Du jetzt sagen, der Vollformatler nimmt sein 50er, bleibt neben dem Cropper und hat wesentlich mehr auf dem Bild..und kann danach sein gewünschtes Motiv ausschneiden und hat DANN das gleiche Bild wie der Cropper
Du wirst das selbe auf dem Bild sehen, aber die geringfügigen Eigenheiten der kürzeren Brennweite eben auch... und genau das ist eigentlich das einzige das ich behaupte..und das zu Recht :-))
ich meine auch gar nicht übermäßige Kissen- Tonnen- oder sonstige Verzeichnungen die ja (auch mit großem bis größtem Aufwand, eben die guten) ja berechnet und korrigiert werden könnten, sondern von der Tatsache dass ein mit einem Weitwinkel (und das jetzt Formatunabhängig) aufgenommenem Objekt aus geringer Nähe die der Linse näher liegenden Teile größer dargestellt werden...und somit bin ich wieder bei der Nase..die ist nun mal bei einer Weitwinkelportraitaufnahme ziemlich nah am Objektiv..und erscheint somit größer.
Bei 50 mm nicht so groß wie bei 35 oder gar 18 mm, aber eben größer als bei 85 mm bei geringem Abstand... wie schon mehrfach gesagt.
Und Micha,
das mit dem 50er crop versus 85er Vollformat..wenn beide nebeneinander stehen, haben sie natürlich annähernd den gleichen Bildausschnitt..aber eben das eine mit einer Brennweite von 85 mm und das andere mit einer Brennweite von 85 mm gemacht.
Wenn dann kannst Du jetzt sagen, der Vollformatler nimmt sein 50er, bleibt neben dem Cropper und hat wesentlich mehr auf dem Bild..und kann danach sein gewünschtes Motiv ausschneiden und hat DANN das gleiche Bild wie der Cropper
Original von isnichwahr
Wenn Du den gleiche Ausschnitt/Portrait einmal mit dem 50mm auf einer "Vollformat"-DSLR und einmal mit einem 35mm auf einer "Crop"-DSLR fotografierst, wirst Du das gleiche Bild erhalten.
Es gibt in beiden Brennweiten allerdings gute Objektive, und minderwertige Objektive, die generell eine kissenförmige Verzeichnung aufweisen ........ wir nehmen mal die Guten.
#34Report
[gone] Kajus
08.04.2009
Nope. (Und wunderst du dich nicht, dass du der einzige Vertreter dieser Position bist? Schau mal in das Buch rein. Der einzige sichtbare Unterschied wird nicht in der perspektivischen Darstellung sondern in der Schärfentiefe liegen. Das hängt wiederrum mit Zerstreuungskreisen zusammen. Aber das führt wirklich zu weit.)
Aber mal ganz im ernst Leute: Objektivtipps. Makro. Für Canon.
Aber mal ganz im ernst Leute: Objektivtipps. Makro. Für Canon.
Original von Peter Erber
Istnichwahr isnichwahr :-)
Du wirst das selbe auf dem Bild sehen, aber die geringfügigen Eigenheiten der kürzeren Brennweite eben auch... und genau das ist eigentlich das einzige das ich behaupte..und das zu Recht :-))
#35Report
[gone] isnichwahr
08.04.2009
Original von Kajus
Aber mal ganz im ernst Leute: Objektivtipps. Makro. Für Canon.
Nun, das 50mm von Sigma für 200,00 Euro wie neu .......... ist 'ne Maßnahme.
Alternativ das 50mm 2,5 von Canon ........ da habe ich nur Gutes gehört .......
#36Report
08.04.2009
vielen dank an alle die meine frage beantwortet haben und für die anderen nen tipp wenn sowas ist schreibt einfach ihr macht nen neuen thread auf und verlinkt ihn meinetwegen das erspart dann solche diskusionen da wo sie nichts zu suchen haben
#37Report
[gone] Harry´s
09.04.2009
Hab das Sigma 105/2,8 an einer 5D und einer 5D Mark II. Von der Abbildungsleistung bin ich überzeugt, allerdings nicht von der mechanischen Ausführung. Für mich allein schon ein Grund es nicht wieder zu kaufen. Für Aufnahmen flüchtiger Gesellen sollte es diese Brennweite allerdings schon mindestens sein.
lg
Harry
lg
Harry
#38Report
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