Wer fotografiert RAW? Wer fotografiert JPG? Wer fotografiert JPG und RAW? 230
12.04.2009
raw bei aufträgen.
für meine zwecke (werbung, web) reicht jpg
für meine zwecke (werbung, web) reicht jpg
#182Report
12.04.2009
Wenn du schon zitierst, dann zitier doch auch bitte alles.
Mein Beitrag war auf jedenfall schon eher am Thema, als deiner jetzt!
Wenn du schon versuchst Ordnung zu machen, fang bei dir mal an ;-)
Schluss jetzt mit Off-Topic :)
Mag ja alles sein - aber was hat das mit "JPEG und RAW" zu tun??[/quote]
Mein Beitrag war auf jedenfall schon eher am Thema, als deiner jetzt!
Wenn du schon versuchst Ordnung zu machen, fang bei dir mal an ;-)
Schluss jetzt mit Off-Topic :)
Original von TomRohwer
[quote]Original von britta-w
Dass die Models sich mit so wenig Bildern zu frieden geben, hat nichts damit zu tun, dass so wenig gute dabei sind. Sondern, was will ein Model mit 20 Bildern vom selben Set, Outfit und wahrscheinlich noch mit ähnlicher Pose? Wohnzimmer vonner Oma vielleicht tapezieren... aber für die SC reichen meist wenige von einem Set.
Mag ja alles sein - aber was hat das mit "JPEG und RAW" zu tun??[/quote]
#183Report
12.04.2009
Da geb ich dir mal recht.
Man spricht halt immer von sich, warum es für einen keinen Sinn macht z.B. in JPG und RAW zu fotografieren. Bei einem anderen sieht es halt anders aus.
Jeder fotografiert halt so, wie er es braucht!
Man spricht halt immer von sich, warum es für einen keinen Sinn macht z.B. in JPG und RAW zu fotografieren. Bei einem anderen sieht es halt anders aus.
Jeder fotografiert halt so, wie er es braucht!
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Letzendlich führt das alles zu nix. Jeder arbeitet doch so, wie er es will oder kann oder braucht. Ich kann doch auch nur für mich reden und nicht für Tom oder Peter oder sonst wen.
Ich habe beides da ich keinerlei Bildbetrachter verwende, sondern nur CS3 und LR auf dem PC habe. Die RAW werden mir in den Ordnern in Vista aber nicht als Vorschaubild angezeigt, das passende JPG dazu aber schon. Ich wandel ja nur das in ein TIF um, was ich auch wirklich brauche und das sind von 200 Shootingbildern vielleicht 20 oder weniger... ;-)
Ansonsten sehe ich kaum einen Sinn für das JPG, wenn man aus dem gleichen Bild eine bessere Qualität haben kann.
#184Report
12.04.2009
Also ich fotografiere immer RAW + JPG, außer bei HDR und Panorama-Bildern, die ja aber mit der Model-Fotografie nichts zu tun haben.
RAW bietet durch die höhere Farbtiefe einfach viel mehr Möglichkeiten in der Bearbeitung, da muss man nicht so schnell irgendwelche Color-Clippings fürchten, und der Bearbeitungsworkflow ist auch geschmeidiger.
JPG fotografiere ich immer gleichzeitig mit, damit ich meinen Models direkt die gemachten Bilder mitgeben kann. Mit nur RAW files können die wenigsten Modelle was anfangen, also brenne ich immer JPGs und gebe einzelne RAWs auf Nachfrage hin raus.
Wer seine Bilder grunsätzlich gar nicht nachbearbeitet, oder nur paar Pickel wegpinseln will, für den reicht JPG sicher aus.
Frohes Ostern!
Cheers,
André
RAW bietet durch die höhere Farbtiefe einfach viel mehr Möglichkeiten in der Bearbeitung, da muss man nicht so schnell irgendwelche Color-Clippings fürchten, und der Bearbeitungsworkflow ist auch geschmeidiger.
JPG fotografiere ich immer gleichzeitig mit, damit ich meinen Models direkt die gemachten Bilder mitgeben kann. Mit nur RAW files können die wenigsten Modelle was anfangen, also brenne ich immer JPGs und gebe einzelne RAWs auf Nachfrage hin raus.
Wer seine Bilder grunsätzlich gar nicht nachbearbeitet, oder nur paar Pickel wegpinseln will, für den reicht JPG sicher aus.
Frohes Ostern!
Cheers,
André
#185Report
11.01.2011
Original von André M. Hünseler
RAW bietet durch die höhere Farbtiefe einfach viel mehr Möglichkeiten in der Bearbeitung, da muss man nicht so schnell irgendwelche Color-Clippings fürchten, und der Bearbeitungsworkflow ist auch geschmeidiger.
JPG fotografiere ich immer gleichzeitig mit, damit ich meinen Models direkt die gemachten Bilder mitgeben kann. Mit nur RAW files können die wenigsten Modelle was anfangen, also brenne ich immer JPGs und gebe einzelne RAWs auf Nachfrage hin raus.
Wer seine Bilder grundsätzlich gar nicht nachbearbeitet, oder nur paar Pickel wegpinseln will, für den reicht JPG sicher aus.
Danke für dieses Umfrage-Thema und auch für die vorstehende Erläuterung, die alle relevanten Folgen daraus umfassend gut darlegt.
Bisher gehöre ich noch zu dieser hier kleinen Minderheit, die auf RAW ganz verzichtet, weil die Bilder OoC unbearbeitet bleiben oder soweit notwendig, nur minimal korrigiert werden.
Für über 80 % ist eine Nachbearbeitung Gang und Gäbe oder es werden sich über die "doppelte" Speicherung von JPEG + RAW zumindest sämtliche Möglichkeiten dafür offengehalten.
#186Report
[gone] Z-B-L-Foto
02.02.2011
Für mich gibt es keine Alternative zu Raw..
Lg
Frank
Lg
Frank
#187Report
02.02.2011
Blöde Frage, den wie immer gilt, es kommt drauf an. Das meiste mache ich (quantitativ in jpg), und wo es nötig ist RAW.
#188Report
02.02.2011
Nur RAW.
Wenn ich JPGs brauche, konvertiere ich sie einfach kurzerhand mit der Bridge ;-)
Viele Grüße und allzeit gut Licht
Andy Bee
Wenn ich JPGs brauche, konvertiere ich sie einfach kurzerhand mit der Bridge ;-)
Viele Grüße und allzeit gut Licht
Andy Bee
#189Report
06.02.2011
Original von Z-B-L-Foto ...hat neue Fotos
Für mich gibt es keine Alternative zu Raw..Lg Frank
Was keiner leugnen kann!
Es gibt keine Alternative zu Raw's!
Die Frage ist doch wohl nur ehr ob auch jpg's notwendig sind!
Da bei mir die Models alle Shootingbilder bekommen,
mach ich auch Jpg's fuer das Model!
Allerdings sobald ich die DVD mit den Jpg's gebrannt hab,
landen bei mir die JPg's im Müll!
#190Report
07.02.2011
habe an der Umfrage nicht teilgenommen, weil es doch zu sehr darauf ankommt, was man braucht und was die Knipse kann.
Mit der Fuji S5 mache ich fast nur JPG. Ausnahme bei Aufnahmen mit hohem Kontrastumfang, z.B. Gegenlicht, Nachtaufnahmen, Schwarz-Weiss, ... und wenn ich die Filmsimulationen nutze um noch ein "unbearbeitetes" Bild als Reserve zu haben.
Bei der D2X, mittlerweile nur noch RAW, weil die JPGs nichts taugen. Vielleicht fehlen mir aber auch nur die richtigen Einstellungen. Bis dahin aber nur RAW.
Mit der D700, derzeit, beides, wobei ich die meisten RAWs wegschmeisse und nur die mit kritischen Bildern, z.B. hohe Kontraste, viel schwarz und/oder weiss, ... behalte.
Da bei mir die Models alle Shootingbilder bekommen,
mach ich auch Jpg's fuer das Model!
Allerdings sobald ich die DVD mit den Jpg's gebrannt hab,
landen bei mir die JPg's im Müll![/quote]
Das widerum finde ich sehr mutig.
Ein Beispiel:
Knipser A fängt 2010 mit der Fotografiererei an. Er benutzt eine Kamera eines renommierten Herstellers, welches seine Bilder in der internen Version RAW 1.0 ablegt. Diese bearbeitet er auf einem aktuellen PC mit Betriebsystem OS 2010 und der Bildbearbeitung 1.0. Qualitätsbewusst, wie er ist, verwendet er nur RAW.
2015 Der Kamerahersteller fügt dem RAW ein paar Features zu, intern ist das dann die Version 2.0
2015 Die EBV-Software unterstützt jetzt auch die neuen RAWs und ist ebenfalls bei Version 2.0
2020 Die Datenmengen werden grösser und die Rechner werden schneller und haben mehr Speicher. Zeit für einen neuen PC mit OS 2020
2025 Neue Updates, RAW und EBV, beide auf 3.0. Kameras die noch RAW 1.0 erzeugen sind fast komplett vom Markt verschwunden. Die aktuelle Version der EBV kann/will mit den alten RAWs 1.0 nichts mehr anfangen. Und ein neuer PC mit OS 2025 ist auch wieder fällig.
2060 50 Jahre sind rum. Die Versionsnummern tummeln sich im zweistelligen Bereich. RAWs mit 1 GB Grösse gelten als handlich. Entsprechend sind auch RAM- und Plattenplatzgrössen gestiegen. Aus Knipser A ist ein erfolgreicher Fotograf geworden, der sich nun zur Ruhe setzt. Zum Abschluss seiner Karriere will er noch einen Bildband rausbringen, mit den Bilder von den ersten Anfängen bis zu den letzten Enden. Er sucht seine alten Schätze aus dem Archiv raus.
1. Versuch - die EBV 11.0 kann die RAWs 1.0 nicht lesen, auch die anderen Programme auf seinen PC können damit nichts anfangen.
2. Versuch - aber er hat ja noch die alte EBV 1.0 gesichert, die kann man ja wieder aufspielen. Klappt auch, allerdings wurden dabei ein paar Systemdateien überspielt. Der PC hängt in einer Reboot-Dauerschleife.
3. Versuch - Betriebsystem muss neu gemacht werden, also erstmal OS 2010 um die alten Schätze wiederzuholen. Sieht erst ganz gut aus, aber die Platten machen Probleme. Erst als er die Autoerkennung abstellt und dem BIOS sagt, dass es 500 GB Platten sind, werden die 900 TB Platten nutzbar. Installation klappt. Beim Booten kommt eine Kalibrierungsschleife zu dem Schluss, dass der Rechner garnicht so schnell sein darf und ein Fehler vorliegen muss. Folglich stellt es den Betrieb mit einer Fehlermeldung ein.
4. Versuch - OS 2060 kommt wieder rauf. Es wird mit einem virtuellen PC versucht, aber der lehnt direkt nach dem Erkennen der Instalaltionsmedien von OS 2010 eine weitere Zusammenarbeit ab, wegen Lizenabkommen mit dem Hersteller von OS.
5. Versuch - Irgendeine Software wird es doch wohl noch geben, die RAW 1.0 unterstützt. Ein paar tausend Euro ärmer und ein paar Wochen später, es gibt keine mehr auf dem Markt.
6. Versuch - Dann Open Source, ... gibt es auch nicht mehr, wurden alle vor 30 Jahren weggeklagt, wegen Verletzung diverser Rechte und Patente. Die paar Server die es noch gibt werden durch Stopschilder geblockt und die, die nicht, die sind von der Rechteindustrie oder dem BKA aufgestellt um böse Kriminelle zu fangen.
7. Versuch - immerhin kann er noch auf die letzten 30 Jahre seines Schaffens zurückblicken, ganz so schnell verschwinden die alten Sachen dann ja doch nicht. Aber die ersten 20 Jahre seines Schaffens sind für die Tonne.
Mit (zusätzlichen) JPGs würde es bestimmt anders ausgehen.
Mit der Fuji S5 mache ich fast nur JPG. Ausnahme bei Aufnahmen mit hohem Kontrastumfang, z.B. Gegenlicht, Nachtaufnahmen, Schwarz-Weiss, ... und wenn ich die Filmsimulationen nutze um noch ein "unbearbeitetes" Bild als Reserve zu haben.
Bei der D2X, mittlerweile nur noch RAW, weil die JPGs nichts taugen. Vielleicht fehlen mir aber auch nur die richtigen Einstellungen. Bis dahin aber nur RAW.
Mit der D700, derzeit, beides, wobei ich die meisten RAWs wegschmeisse und nur die mit kritischen Bildern, z.B. hohe Kontraste, viel schwarz und/oder weiss, ... behalte.
Original von myArts
[quote]Original von Z-B-L-Foto ...hat neue Fotos
Für mich gibt es keine Alternative zu Raw..Lg Frank
Da bei mir die Models alle Shootingbilder bekommen,
mach ich auch Jpg's fuer das Model!
Allerdings sobald ich die DVD mit den Jpg's gebrannt hab,
landen bei mir die JPg's im Müll![/quote]
Das widerum finde ich sehr mutig.
Ein Beispiel:
Knipser A fängt 2010 mit der Fotografiererei an. Er benutzt eine Kamera eines renommierten Herstellers, welches seine Bilder in der internen Version RAW 1.0 ablegt. Diese bearbeitet er auf einem aktuellen PC mit Betriebsystem OS 2010 und der Bildbearbeitung 1.0. Qualitätsbewusst, wie er ist, verwendet er nur RAW.
2015 Der Kamerahersteller fügt dem RAW ein paar Features zu, intern ist das dann die Version 2.0
2015 Die EBV-Software unterstützt jetzt auch die neuen RAWs und ist ebenfalls bei Version 2.0
2020 Die Datenmengen werden grösser und die Rechner werden schneller und haben mehr Speicher. Zeit für einen neuen PC mit OS 2020
2025 Neue Updates, RAW und EBV, beide auf 3.0. Kameras die noch RAW 1.0 erzeugen sind fast komplett vom Markt verschwunden. Die aktuelle Version der EBV kann/will mit den alten RAWs 1.0 nichts mehr anfangen. Und ein neuer PC mit OS 2025 ist auch wieder fällig.
2060 50 Jahre sind rum. Die Versionsnummern tummeln sich im zweistelligen Bereich. RAWs mit 1 GB Grösse gelten als handlich. Entsprechend sind auch RAM- und Plattenplatzgrössen gestiegen. Aus Knipser A ist ein erfolgreicher Fotograf geworden, der sich nun zur Ruhe setzt. Zum Abschluss seiner Karriere will er noch einen Bildband rausbringen, mit den Bilder von den ersten Anfängen bis zu den letzten Enden. Er sucht seine alten Schätze aus dem Archiv raus.
1. Versuch - die EBV 11.0 kann die RAWs 1.0 nicht lesen, auch die anderen Programme auf seinen PC können damit nichts anfangen.
2. Versuch - aber er hat ja noch die alte EBV 1.0 gesichert, die kann man ja wieder aufspielen. Klappt auch, allerdings wurden dabei ein paar Systemdateien überspielt. Der PC hängt in einer Reboot-Dauerschleife.
3. Versuch - Betriebsystem muss neu gemacht werden, also erstmal OS 2010 um die alten Schätze wiederzuholen. Sieht erst ganz gut aus, aber die Platten machen Probleme. Erst als er die Autoerkennung abstellt und dem BIOS sagt, dass es 500 GB Platten sind, werden die 900 TB Platten nutzbar. Installation klappt. Beim Booten kommt eine Kalibrierungsschleife zu dem Schluss, dass der Rechner garnicht so schnell sein darf und ein Fehler vorliegen muss. Folglich stellt es den Betrieb mit einer Fehlermeldung ein.
4. Versuch - OS 2060 kommt wieder rauf. Es wird mit einem virtuellen PC versucht, aber der lehnt direkt nach dem Erkennen der Instalaltionsmedien von OS 2010 eine weitere Zusammenarbeit ab, wegen Lizenabkommen mit dem Hersteller von OS.
5. Versuch - Irgendeine Software wird es doch wohl noch geben, die RAW 1.0 unterstützt. Ein paar tausend Euro ärmer und ein paar Wochen später, es gibt keine mehr auf dem Markt.
6. Versuch - Dann Open Source, ... gibt es auch nicht mehr, wurden alle vor 30 Jahren weggeklagt, wegen Verletzung diverser Rechte und Patente. Die paar Server die es noch gibt werden durch Stopschilder geblockt und die, die nicht, die sind von der Rechteindustrie oder dem BKA aufgestellt um böse Kriminelle zu fangen.
7. Versuch - immerhin kann er noch auf die letzten 30 Jahre seines Schaffens zurückblicken, ganz so schnell verschwinden die alten Sachen dann ja doch nicht. Aber die ersten 20 Jahre seines Schaffens sind für die Tonne.
Mit (zusätzlichen) JPGs würde es bestimmt anders ausgehen.
#191Report
07.02.2011
Ich mache beides. JPG lasse ich für die schnelle Vorschau, für die schnelle Verkleinerung für die Models (geht schneller aus den JPGs als aus den RAWs) und für den Abgleich mit den Settings der Kamera. RAW für die weitere Verarbeitung. Als Datenmessie bewahre ich alles auf - Speicherplatz kostet doch nix.
k|d
k|d
#192Report
[gone] Retrographisches Atelier Paulus
07.02.2011
Ich fotografiere auch immer RAW + JPG in "ganz klein".
Wenn ich TFCD fotografiere und das Model alle Fotos will, dann kriegt sie die JPGs. Mit den RAW's spiel' ich mich dann rum.
Bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Kameras kann ich ehrlich gesagt keinen Unterschied feststellen, ob ich nun rein JPG, RAW oder beides fotografier'
LG und schönen Abend,
Paul
Wenn ich TFCD fotografiere und das Model alle Fotos will, dann kriegt sie die JPGs. Mit den RAW's spiel' ich mich dann rum.
Bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Kameras kann ich ehrlich gesagt keinen Unterschied feststellen, ob ich nun rein JPG, RAW oder beides fotografier'
LG und schönen Abend,
Paul
#193Report
[gone] David Brad
07.02.2011
meistens fotografiere ich in raw und jpg gleichzeitig.
aber es hängt auch immer ein bisschen davon ab, um was für ein shooting es sich handelt und mit welcher kamera ich arbeite. zur sicherheit habe ich aber gerne meistens beides.
jpgs sind einfach schneller und besser vom handling, die raws in der regel besser für die fotos zu nutzen, die man wirklich auswählt und gegebenenfalls weiter verarbeitet.
lg, david
aber es hängt auch immer ein bisschen davon ab, um was für ein shooting es sich handelt und mit welcher kamera ich arbeite. zur sicherheit habe ich aber gerne meistens beides.
jpgs sind einfach schneller und besser vom handling, die raws in der regel besser für die fotos zu nutzen, die man wirklich auswählt und gegebenenfalls weiter verarbeitet.
lg, david
#194Report
#195
07.02.2011
@Knipsdesign, hast du schon mal was von "sich kurz fassen" gehört?
Erwartest du ernsthaft, dass jemand solche Romane liest?
Erwartest du ernsthaft, dass jemand solche Romane liest?
#196Report
[gone] Nicole Braun Professional Photographer *New Job*
07.02.2011
überflüssige Frage, wie ich finde
#197Report
07.02.2011
Ich hatte über mehrere Jahre für meine Softerotikseiten Fotoserien gemacht - ich nutze die Fotos also kommerziell. Das hier hohe Qualität eine große Rolle spielt, versteht sich von selber.
Aber ich habe praktisch nie mit RAW gearbeitet, sondern immer "nur" mit JPG.
Die 350D von Canon und jetzt meine 50 D sind qualitativ so gut, das JPG auch völlig ausreichend ist. Im Laufe der vielen Jahre (ca. 15) und der vielen gemachten Fotos (ca. 350.000) habe ich genug Erfahrung gesammelt um zu wissen, wie die Aufnahmen dann auf dem PC aussehen.
Das Benutzen von RAW war nie notwendig. Die anfallenden Datenflut ist schon bei JPG sehr hoch, kommt dann noch RAW dazu ... oh Gott. Für mich wäre das reiner Datenmüll gewesen.
Ich nutze nur 2 Mal RAW und zwar bei Hochzeiten. Das Weiß des Brautkleides und das tiefe Schwarz das Anzuges war mir als Kontrast einfach zu krass um JPG zu nutzen, zumal man bei einer Hochzeit nicht die Ruhe und Zeit hat, als wenn man mit einem Model arbeitet, wo man zur Not eine Situation noch mal nachstellen kann. Bei Situationen wo es sehr schnell gehen muß, die man nicht kontrollieren kann oder die man so nie wieder vor die Linse bekommt, macht RAW Sinn. Aber nur als Qualitätsreserve falls etwas mit JPG schief geht. Und das kam kaum vor.
Fazit: Es macht Sinn RAW und JPG gleichzeitig aufzunehmen, aber nur als Notreserve falls mit JPG mal was schiefgegangen ist. Sonst sah ich - zumindest für meine Zwecke - darin nie einen Vorteil.
Aber ich habe praktisch nie mit RAW gearbeitet, sondern immer "nur" mit JPG.
Die 350D von Canon und jetzt meine 50 D sind qualitativ so gut, das JPG auch völlig ausreichend ist. Im Laufe der vielen Jahre (ca. 15) und der vielen gemachten Fotos (ca. 350.000) habe ich genug Erfahrung gesammelt um zu wissen, wie die Aufnahmen dann auf dem PC aussehen.
Das Benutzen von RAW war nie notwendig. Die anfallenden Datenflut ist schon bei JPG sehr hoch, kommt dann noch RAW dazu ... oh Gott. Für mich wäre das reiner Datenmüll gewesen.
Ich nutze nur 2 Mal RAW und zwar bei Hochzeiten. Das Weiß des Brautkleides und das tiefe Schwarz das Anzuges war mir als Kontrast einfach zu krass um JPG zu nutzen, zumal man bei einer Hochzeit nicht die Ruhe und Zeit hat, als wenn man mit einem Model arbeitet, wo man zur Not eine Situation noch mal nachstellen kann. Bei Situationen wo es sehr schnell gehen muß, die man nicht kontrollieren kann oder die man so nie wieder vor die Linse bekommt, macht RAW Sinn. Aber nur als Qualitätsreserve falls etwas mit JPG schief geht. Und das kam kaum vor.
Fazit: Es macht Sinn RAW und JPG gleichzeitig aufzunehmen, aber nur als Notreserve falls mit JPG mal was schiefgegangen ist. Sonst sah ich - zumindest für meine Zwecke - darin nie einen Vorteil.
#198Report
07.02.2011
nur Rawes ist Wahres! ;-)
#199Report
Topic has been closed
Ich fotografiere RAW und JPG (gleichzeitig)
232
Ich fotografiere RAW
225
Ich fotografiere JPG
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Ich habe beides da ich keinerlei Bildbetrachter verwende, sondern nur CS3 und LR auf dem PC habe. Die RAW werden mir in den Ordnern in Vista aber nicht als Vorschaubild angezeigt, das passende JPG dazu aber schon. Ich wandel ja nur das in ein TIF um, was ich auch wirklich brauche und das sind von 200 Shootingbildern vielleicht 20 oder weniger... ;-)
Ansonsten sehe ich kaum einen Sinn für das JPG, wenn man aus dem gleichen Bild eine bessere Qualität haben kann.