Wenn ich in RAW fotografiere, dann IMMER auch gleichzeitig noch ein JPEG mit abgespeichert.

Ich fotografiere aber manchmal auch NUR JPG ...

je nach Situation ...

Original von kleine|details

Mal abgesehen davon, dass der TO Diskussionen explizit nicht gewünscht hat. Ich denke nicht, dass die RAWs, die ich heute speichere, auf geheimnisvolle Weise ihr Format ändern werden :-)

k|d

nein, das wird schon nicht passieren. Aber die Welt rund um deine Daten wird sich ändern.

Muss man jetzt auch nicht diskutieren. Ich wollte nur aufzeigen, welche Risiken man eingeht wenn man sich bei der Archivierung alleine auf die herstellereigenen Formate verlässt. Muss aber jeder selber wissen, wie weit er den Herstellern trauen möchte.

Original von Knipsdesign(sucht Studioraum in Region S)
[quote]Original von kleine|details

Mal abgesehen davon, dass der TO Diskussionen explizit nicht gewünscht hat. Ich denke nicht, dass die RAWs, die ich heute speichere, auf geheimnisvolle Weise ihr Format ändern werden :-)

k|d

nein, das wird schon nicht passieren. Aber die Welt rund um deine Daten wird sich ändern.

Muss man jetzt auch nicht diskutieren. Ich wollte nur aufzeigen, welche Risiken man eingeht wenn man sich bei der Archivierung alleine auf die herstellereigenen Formate verlässt. Muss aber jeder selber wissen, wie weit er den Herstellern trauen möchte.[/quote]

Gar nicht :-) Daher setze ich 100% auf open source. Da kann ich mir zur Not auch in 30 Jahren noch die alten Quallen holen bzw. eine Funktion wieder aktivieren, sollte sie inzwischen rausgeflogen sein.

k|d

zuhause setze ich auch auf fast 100% OS, bin mir aber trotzdem nicht sicher ob es wirlich tauglich für eine Langzeitarchivierung ist. Derzeit wäre der Imageschaden für die Hersteller höher als die sonstigen Vorteile wenn sie gegen OS vorgehen würden. Auch ist es technisch derzeit nicht wirklich möglich sie einfach zu verschwinden lassen. Sobald es sich aber rechnet werden sie dagegen vorgehen, müssen ja schliesslich Profit machen. Haben sich bis dahin Stopschilder und Vorratsdatenspeicherung international etabliert, ist OS für propietäre Herstellerformate ganz schnell verschwunden.

Und selbst wenn man den Quellcode noch hat bin ich mir nicht sicher ob das dann so reibungslos mit dem Kompilieren klappt. Einige benötigte Libs werden sich gändert haben, teilweise andere Funktionen, andere Parameter, .... könnte man aber ganz einfach testen, in dem man ein Packet von vor 10 Jahren auf einer aktuellen Linuxdistribution versucht zu kompilieren.

So langsam wird das hier aber doch Off Topic.

Hmm ...

normalerweise fotografiere ich mit einer Kombination aus RAW und JPG, da ich für die erste Schnellbearbeitung (verkleinern & Text drauf) von den JPG aus mache. Die letztliche Feinbearbeitung erfolgt dann von der RAW-Datei.

Gesichert werden eigentlich alle Original-Dateien und von den bearbeiteten Bildern je eine Version fürs Internet und als Printvorlage.

Aber letztlich wird das eh jeder anders machen ;-)

Wenn möglich beide. Bei 1-2 h Shooting + RAW alleine und bei Tagesausflügen JPG