Richtige Diagnose
Kommt eine Frau mit geschwollenem Gesicht zum
Arzt und sagt:
"Herr Doktor, was soll ich nur tun, mein Mann
schlägt mich immer, wenn er vom Trinken nach
Hause kommt?"
Der Arzt rät: "kochen Sie sich einfach einen
Kamillentee und gurgeln sie diesen immer wenn ihr
Mann nach Hause kommt.
Gurgeln Sie bis er eingeschlafen ist.
Und dann kommen Sie in einem Monat zum
Kontrollbesuch".
Bei der Kontrolle ist sie überglücklich.
"Herr Doktor, Ihr Rat wirkt Wunder, mein Mann hat
mich - seitdem ich den Kamillentee gurgle, nicht einmal
geschlagen".
Sagt der Arzt:
"Wusst ich es doch. Es war nicht der Alkohol, sondern
ihr freches Maul"

ich weis der ist böse......aber ich mag böse!

LG Thorsten

Der ist böse.... irgendwie gemein^^

Eben drum, deswegen ist er ja so böse...

der gefällt auch........noch mehr böses bitte

LG Thorsten

Stimmt gar nicht... Ich habe heute auch ganz normal Geld abgehoben^^

Also das mit der Handbremse habe ich auch schon geschafft, allerdings nur einen Kilometer. xD

Zum Thema Geldabheben - ich frag mich bei einigen Gestalten immer, was die so ewig an dem Automaten machen.. Und meist sind genau so ne Iditoten an allen Automaten, wenn ich es eilig habe und noch Geld holen muss...
Und das sind nicht nur Frauen!

Oh man, ich schmeiß mich wech ...! Aber irgendwo haben Deine Witze doch immer n Funken Warheit in sich. Humor ist wenn man trotzdem lacht.
Und für alle die das nicht können ...: AUSNAHMEN bestätigen die Regel!

so´n ding das ich mal irgendwo gelesen hab:

Die Ausgangssituation ist folgende:
Eine wunderschöne Prinzessin wird von einem bösen Drachen in einer finsteren Burg gefangen gehalten...

Aus dieser schlichtweg genialen Idee, erfolgt nun die Umsetzung des Konzeptes in Abhängigkeit davon, welche Art von Metal man (gerade) macht:

POWER METAL:
Der Held kommt auf einem weißen Einhorn angeritten, entkommt dem Drachen,
rettet die Prinzessin, und die beiden lieben sich in einem vezauberten Wald.

INDUSTRIAL METAL:
Der Held kommt in einem dreckigen Gewand angeritten, macht einige
merkwürdige Gesten vor dem Drachen und wird dann von den
Märchenland-Security-Rittern eskortiert.

IMPERIAL METAL:
Der Held kommt mit einem X-Wing-Fighter angeflogen, kämpft gegen den
Drachen. Nachdem dieser ihm die Hand abgebissen hat, erkennt der Held:
der Drache ist sein Vater!
Er entkommt mit der Prinzessin vom Todesstern, unterwegs merkt er
erschrocken: sie ist seine Schwester!
Gefrustet tötet der Held seine Schwester, kehrt auf den Todesstern
zurück, tötet auch seinen Vater, äschert mit dem Todesstern Norwegen,
Finnland und Schweden ein und herrscht seit dem als Imperator.

GOTHIC METAL:
Der Held kommt in einer schwarzen Leichenkutsche angefahren. Da er beim
Aussteigen aus seinem Sarg mit seinem schwarz-roten Pannesamtmantel am
Deckel hängen bleibt, schafft er es nicht rechtzeitig die Prinzessin zu
retten, die vom Drachen genüsslich verspeisst wird.
Der Drache will sich grade auch über den immer noch an seinem Mantel
baumelnden, wild mit einem Degen rumfuchtelnden Helden - mit
verlaufender Schminke im Gesicht - hermachen, da riecht er dessen
eigenartigen Verwesungsgestank, rümpft die Nase und fliegt von dannen.
Der Held ist durch diese Abweisung noch depressiver als sonst und
schneidet sich aus lauter Trauer über sein Versagen bei der Prinzessin
mit dem stumpfen Degen die Pulsadern auf und verblutet.

METALCORE:
Der Held schwingt seine Arme und Beine heftigst und schlägt aus Versehen
den Drachen k.o. Dann stürmt er davon, wütend darüber, dass jemand
seinen Tanzstil ruiniert hat.

THRASH METAL:
Der Held kommt an, kämpft gegen den Drachen, rettet die Prinzessin und fickt
sie.

HEAVY METAL:
Der Held kommt auf einer Harley angeritten, tötet den Drachen, trinkt ein
paar Bier, und fickt die Prinzessin.

FOLK METAL:
Der Held kommt mit ein paar Freunden an, die Akkordeon, Geige, Flöte und
diverse andere seltsame Instrumente spielen. der Drache schläft ein (wegen
der ganzen Tanzerei). Dann verschwinden sie wieder ... Ohne die Prinzessin.

VIKING METAL:
Der Held kommt mit einem Drachenschiff an, tötet den Drachen mit seiner
mächtigen Axt, häutet den Drachen und isst ihn, vergewaltigt die Prinzessin
zu tode, raubt ihren Besitz und brennt die Burg nieder, bevor er wieder
verschwindet.

DEATH METAL:
Der Held kommt an, tötet den Drachen, fickt die Prinzessin und tötet sie,
dann verschwindet er.

BLACK METAL:
Der Held kommt um Mitternacht an, tötet den Drachen und spießt ihn vor der
Burg auf. Dann schändet er die Prinzessin und trinkt ihr Blut in einem
unheiligen Ritual, bevor er sie tötet. Dann spießt er sie neben dem Drachen
auf.

GORE METAL:
Der Held kommt an, tötet den Drachen und verteilt dessen Gedärme vor der
Burgmauer. dann fickt er die Prinzessin und tötet sie. Er fickt erneut ihren
toten Körper, schlitzt ihren Bauch auf und isst ihre Gedärme. Dann fickt er
ihre Leiche zum dritten Mal, verbrennt sie und fickt sie ein letztes Mal.

DOOM METAL:
Der Held kommt an, sieht wie riesig der Drache ist und denkt sich, dass er
ihn niemals besiegen wird. Er wird depressiv und begeht Selbstmord. der
Drache verspeist seinen Körper und die Prinzessin zum Nachtisch. Das ist das
Ende dieser traurigen Geschichte.

PROGRESSIVMETAL:
Der Held kommt mit seiner Gitarre an und spielt ein 26minütiges Solo. Der
Drache tötet sich selbst aus Langeweile. Der Held betritt das Schlafgemach
der Prinzessin und spielt ein weiteres Solo mit allen technischen
Raffinessen, die er während der letzten Jahre auf der Musikhochschule
gelernt hat. Die Prinzessin flüchtet und sucht verzweifelt nach dem HEAVY
METAL helden.

GLAM METAL:
Der Held kommt an, der Drache lacht sich über sein Aussehen kaputt. Er klaut
der Prinzessin ihr Make-up und versucht, die ganze Burg in einem netten Pink
anzumalen.

NU METAL:
Der Held kommt in einem heruntergekommenen Honda Civic an und versucht,
gegen den Drachen zu kämpfen. dabei verbrennt er zu Tode, weil seine
bescheuerten Baggy-pants Feuer fangen


GRINDCORE:
Der Held kommt an, irgendwas unidentifizierbares grunzend und kreischend und verschwindet nach einer Minute wieder. Der Drache und die Prinzessin schauen sich achselzuckend an...

TR00 KVLT BLACK METAL:
Der Held zeigt sich nicht um mit dem Drachen zu kämpfen.

WHITE METAL:
Der Held sieht den Drachen, hält ihn für einer der vielen Erscheinungsformen
Satans, und bittet Gott von ihm befreit zu werden. Er sagt dann zur
Prinzessin, dass sie kein Sex vor der Ehe haben werden.

HAPPY METAL:
Der Held ruft: Ich bin der Verteidiger des wahren Blödsinns. Aber eben nur
des Blödsinns, der Drache tötet den Helden. Und die Prinzessin würde sich
ein Ei ablachen, wenn sie eins hätte.

ROCKER:
Der Rocker kommt mit seinem krachenden Moped angebraust und verpasst dem Drachen erstmal ein paar Tattoos und säuft mit ihm einen. Während der Drache besoffen in der Ecke liegt, schnappt sich der Rocker die Prinzessin und macht sie zu seiner Rockerbraut

Is das geil ...

hab eben die halbe Nachbarschaft mit meinen Lachen geweckt!

Ich hab hier noch ein paar Denkanstöße für Gegener der Groß-und Kleinschreibung:

Die Spinnen
Die spinnen

Warum sind füllige Frauen gut zu Vögeln?
Warum sind füllige Frauen gut zu vögeln?

Er hat liebe Genossen.
Er hat Liebe genossen.

Wäre er doch nur Dichter!
Wäre er doch nur dichter!

Sich brüsten und anderem zuwenden.
Sich Brüsten und anderem zuwenden.

Die nackte Sucht zu quälen.
Die Nackte sucht zu quälen.

Sie konnte geschickt Blasen und Glieder behandeln.
Sie konnte geschickt blasen und Glieder behandeln.

Der gefangene Floh.
Der Gefangene floh.

Helft den armen Vögeln.
Helft den Armen vögeln.

Original von Maja aus Köln
[quote]Original von Benny1106
Großer Abend zum Thema "Emanzipation" in der VHS



3. Wortmeldung:
"Isch Fatima. Sagen Achmed, mussen selber die Hemd bugle! Erste Tag ich nix sehe, zweite Tag ich nix sehe, aba dritte Tag isch konnte mit linke Auge wieder bisske gucke"...

tja nur obs so toll ist drüber zu lachen.
nein finde ich nicht[/quote]
Es ist bittertiefschwarzdunkel. Ich mag solchen Humor. (Aber das wird vermutlich kaum jemanden wundern.)

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Folgende schwarzsüße Geschichte stammt von Fritz Muliar. Fritz Muliar ist den Älteren hiewr vielleicht noch bekannt, er war der beste "Schweijk"-Darsteller aller Zeiten, und da er Halb- bzw. Vierteljude war, hatte er auch unter dem Gesichtspunkt höchster politischer Korrektheit die Berechtigung, folgende Geschichte zu erzählen.

Sie spielt in den 70er Jahren des 20.Jahrhunderts, damals gab es noch "den Westen" und "den Ostblock", und von einem Gorbatschow hätte keiner zu träumen gewagt. Und die "Solidarnosc" in Polen war auch noch weit von ihrer Gründung entfernt.

In Polen nun dieser Jahre gibt es einen stellvertretenden Außenhandelsminister. Der ist Jude.

Das ist damals etwas ungewöhnliches, die kommunistischen Parteien haben es nicht so mit den Juden, oder den Katholiken, man möchte lieber linientreue atheistische Kommunisten als Minister.

Jener stellvertretende Außenhandelsminister aber nun war in seinem Bereich so dermaßen erfolgreich, daß er sämtliche Säuberungen von Partei und Regierung seit den 50ern überstanden hatte. Stalin, Chrustschow, Gierek... alle.

Eines Tages nun kommt wieder mal Anweisung vom ZK der KPDSU in Moskau, verdammt noch mal mehr auf kommunistische Linientreue zu achten und diesen verräterischen Juden von seinem Posten zu entfernen!!

Der Genosse Parteivorsitzender in Warschau ruft also den Genossen Ministerpräsidenten zu sich. "Genosse Ministerpräsident - die Genossen in Moskau haben sich schon wieder über den Genossen stellvertretender Außenhandelsminister beschwert. Wir müssen ihn ablösen. Komm, schieben wir ihn auf irgendeinen Posten, wo er nicht mehr zu sehen ist."

"Genosse Parteivorsitzender", sagt der Ministerpräsident, "das können wir nicht machen - der Mann ist unersetzlich, und das gibt Ärger im Apparat, wenn wir ihn kippen."

"Genosse Ministerpräsident", sagt der Parteivorsitzende, "wir werden ihm eine Aufgabe stellen, die so unmöglich und absurd ist, daß selbst er daran scheitern muß, und dann können wir ihn in die Wüste schicken."

Die beiden rufen den stellvertretenden Außenhandelsminister zu sich. "Genosse stellvertretender Außenhandelsminister - wir haben eine wichtige Aufgabe für Dich! Die Arbeiter in unseren Kohlegruben haben ihr sozialistisches Plansoll weit übererfüllt - wir haben zuviel Kohle. Flieg nach England und verkauf den Engländern unsere überschüssige Kohle! Du hast eine Woche Zeit."

Nun muß man dazu wissen: in den 70ern wußten die Engländer selber nicht, wohin mit ihrer überschüssigen Kohle...

Der stellvertretende Außenhandelsminister fliegt also nach London, am selben Abend ist er zurück, eilt zu den beiden, und sagt: "Auftrag erledigt, Genossen - die Engländer kaufen unsere gesamte überschüssige Kohleproduktion der nächsten 5 Jahre, und zahlen mit Dollar."

Die beiden sind baff, die Sache hat sich erstmal erledigt. Aber bald kommt wieder ein böser Anruf aus Moskau - "Wieso sitzt dieser ideologisch unzuverlässige Mensch immer noch auf seinem Ministerposten??"

Also wieder das gleiche Spiel: "Genosse stellvertretender Außenhandelsminister", sagt der Ministerpräsident, "wir haben einen wichtigen Auftrag für Dich. Wie Du vielleicht weisst, gibt es in Lodz eine landwirtschaftliche Versuchsanstalt. Wir versuchen dort, Zuckerrohr anzubauen - und das hat geklappt. Jetzt haben wir jedes Jahr ein paar 1000 Tonnen Zucker. Flieg nach Kuba, und verkauf den kubanischen Genossen unseren Zucker! Du hast zwei Wochen Zeit."

Nun weiß wohl jeder, daß die Kubaner damals wie heute nicht wussten, wohin mit ihrem Zucker... Polnischen haben sie wirklich nicht auch noch gebraucht.

Der stellvertretende Außenhandelsminister fliegt also nach Kuba. Drei Tage später ist er wieder in Warschau, eilt zu den beiden, und sagt: "Auftrag erledigt, Genossen! Die Kubaner kaufen unsere gesamte Zuckerproduktion der nächsten fünf Jahre, und zahlen mit US-Dollars."

Die beiden sind fassungslos. "Du siehst", sagt der Ministerpräsident zum Parteivorsitzenden, "wie fähig und unersätzlich der Mann für uns ist."

"Ja", stöhnt der Parteivorsitzende, "aber die Genossen in Moskau haben schon wieder angerufen! Wir müssen den Kerl irgendwie als unfähig darstellen und dann in die Wüste schicken. Ich lasse mir selber was einfallen."

Sie rufen den stellvertretenden Außenhandelsminister wieder zu sich. "Wir haben einen wichtigen Auftrag für Dich, Genosse. Wie Du vielleicht weisst, haben wir in den Odersümpfen angefangen, Reis anzubauen. Nun haben wir eine Reisernte, und wissen nicht, wohin mit dem Zeug. Flieg nach China, zu den Genossen in Peking, und verkauf den Chinesen unseren Reis. Das ist eine schwierige Aufgabe, ich weiß - Du hast vier Wochen Zeit."

Nun muß man dazu wissen, daß in den 70ern Reis das einzige war, an dem in China kein Mangel herrschte, und die maoistischen Genossen in Peking auch wenig Lust gehabt hätten, den Revisionisten in Warschau zu helfen.

Der stellvertretende Außenhandelsminister fliegt also nach China. Eine Woche vergeht, keine Nachricht. Zwei Wochen, keine Nachricht. Drei Wochen - der Minister ist geradezu verschollen. Keiner weiß, wo er ist. Der letzte Tag der Frist ist fast zuende - nichts von ihm.

Der Genosse Ministerpräsident und der Genosse Parteivorsitzender sitzen abends zusammen - "Na", sagt der Parteivorsitzende, "wie hab ich das gedeichselt? Wahrscheinlich haben die Chinesen ihn gleich einkassiert." "Ja, gut", sagt der Ministerpräsident, "aber schade ist es um diesen so fähigen Mann schon." "Sicher, aber... Du weißt - die Genossen in Moskau."

Plötzlich, unten auf der Straße vor dem ZK-Gebäude in Warschau: Polizeisirene. Aus dem Polizeiwagen springt der stellvertretende Außenminister. Hetzt die Treppen hoch. Kommt direkt vom Flughafen.

Völlig außer Atem. "Genosse Ministerpräsident, Genosse Parteivorsitzender! Auftrag erfüllt! Die Chinesen nehmen unsere gesamte Reisproduktion der nächsten zehn Jahre, und zahlen mit US-Dollars."

"Gut", sagt der Parteivorsitzende. "Es reicht. Ich sehe ein - wir können Dich nicht abschießen, und das wäre auch einfach Wahnsinn, auf einen Mann wie Dich zu verzichten. Du hast sicher schon geahnt, was hier im Busch war. Egal - ich regele das mit den Genossen in Moskau. Aber eines mußt Du jetzt machen, Genosse stellvertretender Außenhandelsminister!

Bitte, erkläre mir: wieso hat es in China so lange gedauert? In England, in Kuba - blitzschnell. Und in China..."

"Nun ja", sagt der Genosse stellvertretender Außenhandelsminister, "Genosse Parteivorsitzender... Finde doch erstmal in China einen jüdischen Minister...!!!"

Niemand macht bessere Witze über Juden als Juden. Nicht ansatzweise.

Lach, habsch schon fast vermutet. Trotzdem genial.

Wegen der Fatima-geschichte:
Klar ist es nicht toll. Aber auch wenns rabenschwarzer Humor ist. So ist es nach der Def. (Wiki) ein Witz. Man könnte natürlich auch ne Demo gegen moslemischen "Terror" gegen Frauen anzetteln, wobei das (eben wegen der politischen Korrektheit) wohl nie dazu käme.
Also kann jeder der nicht über Fatimas zugequollene Augen lachen kann, den Witz als "Aufbäumen gegen die Frauenfeindlichkeit" sehen und gut.

Man-oh-man, wenn wir Ossis damals so politisch korrekt gewesen wären, wie man es gerne von uns gesehen hätte, gäbe es den eisernen Vorhang ganz sicher noch!
Klar würd ich der "echten" Fatima nicht schadenfroh ins Gesicht grinsen. Aber deswegen kann man doch über den Witz einfach mal lachen.