CMYK Ausgabe 30
[gone] phoremo
21.02.2009
Bitte nicht falsch verstehen aber wer damit noch keine Erfahrung gemacht hat, kann sehr viel falsch machen.
So eine Umwandlung und Aufbereitung braucht Erfahrung und Hintergrundwissen.
Externe Module kenne ich leider keine, wir machen alles in PS. Obwohl wir das auch lieber dem Druckdienstleister überlassen.
So eine Umwandlung und Aufbereitung braucht Erfahrung und Hintergrundwissen.
Externe Module kenne ich leider keine, wir machen alles in PS. Obwohl wir das auch lieber dem Druckdienstleister überlassen.
#2Report
#3
[gone] akigrafie fotodesign
21.02.2009
Müsstest auch dran denken, dass im Offset (also in Druckereien z.B.) mit CMYK-Daten gearbeitet wird (immer), bei Ausbelichtungen (Fotoabzüge) jedoch nach wie vor RGB. Also vorsicht!
#4Report
[gone] leni.sunshine: auf der Suche nach neuen Shootings!
21.02.2009
wenn man bilder richtig umwandeln will, sollte man in jedem fall KEINS der programme benutzen. das erste was ich bei uns in der agentur gelernt habe als ich meine ausbildung als mediengestalterin angefangen habe, war,dass man bilder niemals in ps oder so umwandelt.
Wir haben dafür einen extra rechner mit kalibriertem monitor, der wirklich anzeigt wie es später gedruckt aussieht. Dort werden die bilder mit einem extra programm was zur farbseparation gedacht ist, separiert. Das geht nicht so schnell und einfach wie in ps, ABER, man hat nachher ein wirkiches CMYK bild was einem in ps umgewandeldet cmyk bild erschreckend UNÄHNLICH sieht ;)
Will nicht das deine bekannten jetzt zu profis werden oder sosnst was, aber wollte das mal zum thema sagen ;) Photoshop hat ja mitterweile auch fast jeder zuhause und ich denke für den privaten gebraucht reicht es auch ein bild dort zu separieren aber wenn man wirklich hochwertige printprodukte herstellt, sollte man das auf jeden fall beachten ;)
LG Alena
Wir haben dafür einen extra rechner mit kalibriertem monitor, der wirklich anzeigt wie es später gedruckt aussieht. Dort werden die bilder mit einem extra programm was zur farbseparation gedacht ist, separiert. Das geht nicht so schnell und einfach wie in ps, ABER, man hat nachher ein wirkiches CMYK bild was einem in ps umgewandeldet cmyk bild erschreckend UNÄHNLICH sieht ;)
Will nicht das deine bekannten jetzt zu profis werden oder sosnst was, aber wollte das mal zum thema sagen ;) Photoshop hat ja mitterweile auch fast jeder zuhause und ich denke für den privaten gebraucht reicht es auch ein bild dort zu separieren aber wenn man wirklich hochwertige printprodukte herstellt, sollte man das auf jeden fall beachten ;)
LG Alena
#5Report
[gone] akigrafie fotodesign
21.02.2009
@so.amazing:
Dann hätte ich bisher nur komische Sachen an die Druckerei abgegeben... ;-)
Meine Datenausgabe erfolgt immer in PS-CMYK und proofe die Sache...sieht immer korrekt aus. Was die dann in der Druckerei damit machen ist mir relativ Wurscht ;-)
Dann hätte ich bisher nur komische Sachen an die Druckerei abgegeben... ;-)
Meine Datenausgabe erfolgt immer in PS-CMYK und proofe die Sache...sieht immer korrekt aus. Was die dann in der Druckerei damit machen ist mir relativ Wurscht ;-)
#6Report
21.02.2009
Keine Sorge. Ich arbeite selbst als Grafiker seit Ewigkeiten im CMYK Modus - das ist mit Photoshop, Illustrator & Indesign ja auch auch kein großes Problem. Zumal man in den Grafikprogrammen ja sofort Warnungen bekommt, wenn der jeweilige Druckstandard nicht übereinstimmt.
Photoshop ist für Amateure aber definitiv zu teuer, das finde ich auch. Und warum sollen die sich nicht im Internet auch mal eine Visitenkarte, Einladung o.ä. drucken lassen? Das war jetzt der Fall und ich musste erkennen, dass CMYK systematisch aus allen Programmen rausgehalten wird. Bei Elements finde ich das noch verständlich, bei Lightroom als Profiprogramm aber schon wieder hinterlistig. Man kann mit Lightroom nämlich auch ohne Photoshop ganz gut leben, wenn man nur Fotos optimieren will. Aber das weiß Adobe natürlich auch.
Danke für den paintshop-Tipp. Ich schaue es mir mal an. Mit Gimp arbeiten nämlich viele und vielleicht lässt sich das Problem damit schon lösen.
Photoshop ist für Amateure aber definitiv zu teuer, das finde ich auch. Und warum sollen die sich nicht im Internet auch mal eine Visitenkarte, Einladung o.ä. drucken lassen? Das war jetzt der Fall und ich musste erkennen, dass CMYK systematisch aus allen Programmen rausgehalten wird. Bei Elements finde ich das noch verständlich, bei Lightroom als Profiprogramm aber schon wieder hinterlistig. Man kann mit Lightroom nämlich auch ohne Photoshop ganz gut leben, wenn man nur Fotos optimieren will. Aber das weiß Adobe natürlich auch.
Danke für den paintshop-Tipp. Ich schaue es mir mal an. Mit Gimp arbeiten nämlich viele und vielleicht lässt sich das Problem damit schon lösen.
#7Report
21.02.2009
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Photoshopausgabe verbogen sein soll. Das würde jeder sofort reklamieren. Ich habe noch nie aus Photoshop direkt gedruckt, weil die Fotos immer in Indesign-Dokumente eingebunden sind, aber ich glaube nicht, dass Indesign oder Illustrator die Fotos verändert und aus beiden Programmen druckt man einwandfrei.
Ich schreibe die PDFs manchmal bewusst nicht selbst, weil die Druckereien hier im CTP bessere Möglichkeiten haben, auch im Bezug auf das verwendete Papier.
Ich schreibe die PDFs manchmal bewusst nicht selbst, weil die Druckereien hier im CTP bessere Möglichkeiten haben, auch im Bezug auf das verwendete Papier.
#8Report
[gone] leni.sunshine: auf der Suche nach neuen Shootings!
21.02.2009
ja machen viele, ich sage ja nicht das es komisch aussieht, habe vorher auch in einer DRUCKEREI gearbeitet und die haben das da auch nicht anders gemacht. So gut wie alle bei mir in der schule kannten das auch nicht, nur die die in einer guten agentur arbeiten, kannten es. Es legt nciht jeder wert auf haargenaue separation, aber bei uns wird es trotzdem nie passieren das wir ein bild in ps umwandeln. Wir arbeiten für viele große Firmen (ua zB vattenfall) und da wird halt alles perfekt gemacht.
Und ich bin mir sicher, das der großteil aller mediengestalter seine bilder in ps umwandelt,
dh aber nicht, das es automatisch gut ist. bevor ich das nicht kannte, hab ich auch immer in ps gemacht und für gut empfunden... ;)
ist ja egal, wollte ja nicht sagen das ihr falsche daten oder sonstwas abgebt, sondern wie man, WENN MAN ES RICHTIG MACHEN WILL, machen sollte ;)
ein bild in ps umgewandelt sieht auch nciht unbedingt komisch aus, aber vielleicht solltest du dir mal den unterschied anschauen zwischen dem und dem professionell separiertem Bild.
Und ich bin mir sicher, das der großteil aller mediengestalter seine bilder in ps umwandelt,
dh aber nicht, das es automatisch gut ist. bevor ich das nicht kannte, hab ich auch immer in ps gemacht und für gut empfunden... ;)
ist ja egal, wollte ja nicht sagen das ihr falsche daten oder sonstwas abgebt, sondern wie man, WENN MAN ES RICHTIG MACHEN WILL, machen sollte ;)
ein bild in ps umgewandelt sieht auch nciht unbedingt komisch aus, aber vielleicht solltest du dir mal den unterschied anschauen zwischen dem und dem professionell separiertem Bild.
Original von akigrafie fotodesign
@so.amazing:
Dann hätte ich bisher nur komische Sachen an die Druckerei abgegeben... ;-)
Meine Datenausgabe erfolgt immer in PS-CMYK und proofe die Sache...sieht immer korrekt aus. Was die dann in der Druckerei damit machen ist mir relativ Wurscht ;-)
#9Report
[gone] User_89126
21.02.2009
Ich glaube ihr solltet euch mal über Farbmanagement gedanken machen, ein ordentlich kalibrierter Bildschirm und das Wissen wofür (Output Intent) man die Datei aufbereitet hilft hier enorm ^^ Es macht wenig Sinn in PS eine CMYK Wandlung ohne sinnvoll gewähltes Profil zu machen.
Dann besser gleich zu Beginn die Wandlung machen und (auf kalibriertem Schirm) dann erst die EBV durchführen.
Dann besser gleich zu Beginn die Wandlung machen und (auf kalibriertem Schirm) dann erst die EBV durchführen.
#10Report
[gone] leni.sunshine: auf der Suche nach neuen Shootings!
21.02.2009
wollte lediglich mal sagen, dass das eigentlich die besste variante ist ein bild zu separieren ;)
weil viele ja einfach nicht wissen das es sowas überhaupt gibt !
weil viele ja einfach nicht wissen das es sowas überhaupt gibt !
#11Report
[gone] User_89126
21.02.2009
Ich glaub am besten separiert man immer noch auf einem RIP - das ist wohl, was Du mit Spezialsoftware meintest? Separieren war aber ja gar nicht angefragt, hier gings eigentlich um eine CMYK Wandlung :)
#12Report
[gone] leni.sunshine: auf der Suche nach neuen Shootings!
21.02.2009
ja eine cmyk wandlung, kann euch leider den namen unser software grad nicht sagen, aber es sicher kein RIP, ein rip hat doch damit heir gar nix zu tun. und ein rip ist meistens keine einzelne software, denn zufälligerweise habe ich gestern ein vortrag über Belichter im zusammenhang mit RIP gehalten ;))
es geht um die farbumwandlung in CMYK und das nennt sich bei uns ebenfalls Farbseparation, weil nicht das ganze bild in einem umgewandelt wird, sondern man zB bestimmt bereiche, die zB in cmyk nicht schön aussehen, nochmal einzeln einstellen.
Ist im grunde ja wie die umwandlung in ps, nur viel hochwertiger.. Kennen nicht viele,hab ich ja gesagt. Wenn ich wieder in der agentur bin (übernächste woche) werd ich nochmal genau nachfragen wie die software heißt.
es geht um die farbumwandlung in CMYK und das nennt sich bei uns ebenfalls Farbseparation, weil nicht das ganze bild in einem umgewandelt wird, sondern man zB bestimmt bereiche, die zB in cmyk nicht schön aussehen, nochmal einzeln einstellen.
Ist im grunde ja wie die umwandlung in ps, nur viel hochwertiger.. Kennen nicht viele,hab ich ja gesagt. Wenn ich wieder in der agentur bin (übernächste woche) werd ich nochmal genau nachfragen wie die software heißt.
#13Report
21.02.2009
Ich denke, wer von uns professionell im Grafikbereich arbeitet, wird seinen workflow und seine Ergebnisse kennen. Solange das alles passt, gibt es wohl keinen Grund zur Unruhe. Ein gutes Druckergebnis ist in jedem Fall zum ganz erheblichen Maße auch vom Drucker abhängig. Deshalb hole ich mir die Verarbeitungsratschläge immer vom Drucker und lege auch exakt fest, wer was macht und einstellt. Im CTP haben gute Drucker enorme Möglichkeiten an der Maschine und oft ist es das Beste, wenn manche Dinge unter Berücksichtigung des jeweiligen Papiers auch hier gemacht werden.
Mir ging es eigentlich nur darum, ob es ein kostenloses oder bezahlbares Programm mit CMYK für Amateure gibt, die kein Geld damit verdienen. Und da scheint der Corel Paintshop 12 aktuell der beste Tipp zu sein. Das Programm kann enorm viel inkl. Druckausgabe und kostet bei Corel gerade mal 89 EUR. Ich finde das Marketing nicht schlecht, denn solch ein Programm kaufen die Leute dann auch mal, statt es sich nur zu "besorgen".
Mir ging es eigentlich nur darum, ob es ein kostenloses oder bezahlbares Programm mit CMYK für Amateure gibt, die kein Geld damit verdienen. Und da scheint der Corel Paintshop 12 aktuell der beste Tipp zu sein. Das Programm kann enorm viel inkl. Druckausgabe und kostet bei Corel gerade mal 89 EUR. Ich finde das Marketing nicht schlecht, denn solch ein Programm kaufen die Leute dann auch mal, statt es sich nur zu "besorgen".
#14Report
[gone] leni.sunshine: auf der Suche nach neuen Shootings!
21.02.2009
Und ich wollte lediglich darauf hinweisen, das es noch eine ganz andere möglichkeit gibt ;)
Ja kommt drauf an, wie oft man es brauch, wenn ich es bräuchte um einmal ein bild umzuwandeln oder so, wären 90euro schon ziemlich viel, aber für leute die das öfters mal brauchen, scheint das eine ganz gute investition sein, wobei ich mich mit corel einfach nicht anfreunden kann oder will ;)
bin jetzt erstmal wäsche waschen und so, hehe schönen samstag noch.
Ja kommt drauf an, wie oft man es brauch, wenn ich es bräuchte um einmal ein bild umzuwandeln oder so, wären 90euro schon ziemlich viel, aber für leute die das öfters mal brauchen, scheint das eine ganz gute investition sein, wobei ich mich mit corel einfach nicht anfreunden kann oder will ;)
bin jetzt erstmal wäsche waschen und so, hehe schönen samstag noch.
#15Report
[gone] Nasty World Media
21.02.2009
Stimmt ja alles was hier über eine professionelle Bildbearbeitung und Umwandlung in CMYK gesagt wird.
Aber wer die nötigen Kenntnisse und Equipment nicht hat muss entweder die Sache einem Profi übergeben oder ein Programm nutzen.
Und ein Programm ist tausendmal besser als für den Druck eine RGB Datei abzugeben. Nur sollte man beim Ergebniss nicht auf ein 100% optimales Resultat hoffen und immer erst einen Proof machen lassen - dann kann man immer noch Entscheiden ob man mit dem Resultat leben kann.
Zum Umwandeln kann ich die CorelDraw Graphics Suite 11 empfehlen - wird einem nachgeschmissen.
Gruß
Nasty
Aber wer die nötigen Kenntnisse und Equipment nicht hat muss entweder die Sache einem Profi übergeben oder ein Programm nutzen.
Und ein Programm ist tausendmal besser als für den Druck eine RGB Datei abzugeben. Nur sollte man beim Ergebniss nicht auf ein 100% optimales Resultat hoffen und immer erst einen Proof machen lassen - dann kann man immer noch Entscheiden ob man mit dem Resultat leben kann.
Zum Umwandeln kann ich die CorelDraw Graphics Suite 11 empfehlen - wird einem nachgeschmissen.
Gruß
Nasty
#16Report
[gone] With Design In Mind
21.02.2009
Ahem - mal ein kleiner Einwurf für den "Rest" von uns.
Ich gebe sofort zu, dass ich nicht DIE Ahnung von Farbräumen und Umwandlung etc. habe, aber extra eine CMYK Umwandlungsaktion zu starten für eine Visitenkarte oder einen Flyer halte ich für ein wenig - nunja - übertrieben...
Ist ein professioneller Druck in Adobe RGB wirklich sooo problematisch für Profis und kalibrierte Endgeräte?
Ich selbst gebe gerne meine Großdrucke an professionelle Printstudios ab, hatte aber noch niemals Probleme mit dem Endprodukt. Alles sah so aus, wie es sollte. Bei zwei Printstudios kam eine telefonische Rückfrage um welchen Farbraum es sich bei der Datei handeln würde. Meine Antwort, dass es Adobe RGB wäre, reichte völlig aus.
Kann es sein, dass diese gesamte Dikussion eher im Profibereich liegt? Also ich meine ich der Richtung Magazindruck, Werbung und professionelles Druckdesign. Der Laie und Amateur (zu beiden zähle ich mich) kommt doch sehr gut klar so, oder?
Bitte um Aufklärung, wenn ich völlig daneben liegen sollte...
Ich gebe sofort zu, dass ich nicht DIE Ahnung von Farbräumen und Umwandlung etc. habe, aber extra eine CMYK Umwandlungsaktion zu starten für eine Visitenkarte oder einen Flyer halte ich für ein wenig - nunja - übertrieben...
Ist ein professioneller Druck in Adobe RGB wirklich sooo problematisch für Profis und kalibrierte Endgeräte?
Ich selbst gebe gerne meine Großdrucke an professionelle Printstudios ab, hatte aber noch niemals Probleme mit dem Endprodukt. Alles sah so aus, wie es sollte. Bei zwei Printstudios kam eine telefonische Rückfrage um welchen Farbraum es sich bei der Datei handeln würde. Meine Antwort, dass es Adobe RGB wäre, reichte völlig aus.
Kann es sein, dass diese gesamte Dikussion eher im Profibereich liegt? Also ich meine ich der Richtung Magazindruck, Werbung und professionelles Druckdesign. Der Laie und Amateur (zu beiden zähle ich mich) kommt doch sehr gut klar so, oder?
Bitte um Aufklärung, wenn ich völlig daneben liegen sollte...
#17Report
[gone] Alex | Photodesign - suche noch Model f. heute!
21.02.2009
ich würde mal sagen, dass du insofern daneben luegst, als dass man Adobe-RGB ubd auch alle anderen RGB Farbräume NIEMALS im Offset Druck also z.B eben für Vusitenkarten, Flyer etc verwenden kann, rs muss IMMER irgendwann eine CMYK-Wandlung erfolgen, nur haben die ganzen Leute die bei online-Druckereien bestellen meist null Ahnung und deshalb haben diese Firmen die CMYK-Wandlung als Teil ihres Workflows aufgenommen weil das für sie leichter ist als den ganzen Amateuren zu erklären was sie ansonsten bräuchten
RGB kannst du nur bei Tintenstrahl Drucken, also z.B. bei grossformat-Plots oder ähnliches gedruckt bekommen, wie gesagt aber nicht bei Offset-Drucken
RGB kannst du nur bei Tintenstrahl Drucken, also z.B. bei grossformat-Plots oder ähnliches gedruckt bekommen, wie gesagt aber nicht bei Offset-Drucken
#18Report
[gone] With Design In Mind
21.02.2009
OK - das verstehe ich. Somit sind also die Printanbieter diejenigen, die dann die eingereichten Dateien selbst auf CMYK umwandeln, dies aber so grottig machen, dass sie den Ansprüchen der Firmen nicht genügen?
Danke für die Info, das war mir nicht bewusst und macht dann natürlich Sinn für mich. Dennoch ist es sicher eher "mit Kanonen auf Spatzen schießen", wenn jemand wie ich mit CMYK anfängt, oder? Wenn ich richtig informiert bin, würde dann erst mal eine vernünftige Kalibrierung aller Geräte am Anfang stehen...
Danke für die Info, das war mir nicht bewusst und macht dann natürlich Sinn für mich. Dennoch ist es sicher eher "mit Kanonen auf Spatzen schießen", wenn jemand wie ich mit CMYK anfängt, oder? Wenn ich richtig informiert bin, würde dann erst mal eine vernünftige Kalibrierung aller Geräte am Anfang stehen...
#19Report
#20
Topic has been closed
Habe ich etwas übersehen oder gibt es vielleicht einen extrenen Converter?