Sohn eines Bauern 5
[gone] Benny1106
05.03.2009
Bauer Müller fährt zum Verwandtenbesuch mit dem Zug in die Großstadt. Dort angekommen geht er zum Taxistand und nimmt sich ein Taxi. Der Bauer steigt also in das Taxi, einen Mercedes. Während der Fahrt bemerkt er den Stern und fragt den Taxifahrer, was das denn ist. Der denkt sich, "den erschrecke ich jetzt mal so richtig". Er sagt: „Das ist das Zielkreuz, damit ich die Fußgänger besser treffe. Sehen Sie die Frau da vorne an der Kreuzung? Mit dem Stern kann ich viel besser zielen." Der Taxifahrer hält also auf die Frau zu und erst im letzten Moment reißt er das Steuer rum und fährt dran vorbei. Darauf der Bauer: „Sie sollten das Zielkreuz neu justieren. Hätte ich die Tür nicht geöffnet, hätten wir die Frau verfehlt."
#2Report
05.03.2009
Ok...also Bauern.....
Kommt ein Münchener Immobilienmakler in das lyrische Mecklenburg-Vorpommern und hat als registrierter Jäger in feinem Samtrock sich den Abschuß eines Rebhuhns gekauft. Nun trifft er es genau fliegend über einem Bauernhof und fällt dem Bauern direkt vor die alten Stiefel, der dem Jäger, den er vorher von oben bis unten mißbilligend musterte, seine Beute verweigerte.
"Ich habs geschossen!" sagt der Münchener. "Liegt auf meinem Hof - also ist es meins!" erwidert der Wortkarge. "Wieviel willst Du dafür?"
"Nix da mit Geld - lass uns um das Rebhuhn kämpfen !"
"Wie kämpfen?" fragt der Jäger mit aufgerissenen Augen, der das Rebhuhn auf jeden Fall als Trophäe aus dem Osten in den Westen entführen und ausstopfen will.
"Auf Mecklenburger Art ! Wir treten uns gegenseitig so lange in die Eier, bis einer aufgibt!"
Etwas Unschlüssigkeit, aber der Stolz auf seine erlegte Jagdbeute siegt.: "OK!"
Der Bauer nimmt Anlauf ("Mein Hof - also fang ich an!") und nimmt wie ein Lothar Matthäus Maß und legt seine 115kg Lebendgewicht in diesen Volleyschuß.
Nach 25 Minuten flüstert der Bayer "A nu bi i dran!" und nimmt auch langsam Anlauf.
Die Worte des Bauern: "Ach was solls -nimm mit das Huhn - hast gewonnen !"
Kommt ein Münchener Immobilienmakler in das lyrische Mecklenburg-Vorpommern und hat als registrierter Jäger in feinem Samtrock sich den Abschuß eines Rebhuhns gekauft. Nun trifft er es genau fliegend über einem Bauernhof und fällt dem Bauern direkt vor die alten Stiefel, der dem Jäger, den er vorher von oben bis unten mißbilligend musterte, seine Beute verweigerte.
"Ich habs geschossen!" sagt der Münchener. "Liegt auf meinem Hof - also ist es meins!" erwidert der Wortkarge. "Wieviel willst Du dafür?"
"Nix da mit Geld - lass uns um das Rebhuhn kämpfen !"
"Wie kämpfen?" fragt der Jäger mit aufgerissenen Augen, der das Rebhuhn auf jeden Fall als Trophäe aus dem Osten in den Westen entführen und ausstopfen will.
"Auf Mecklenburger Art ! Wir treten uns gegenseitig so lange in die Eier, bis einer aufgibt!"
Etwas Unschlüssigkeit, aber der Stolz auf seine erlegte Jagdbeute siegt.: "OK!"
Der Bauer nimmt Anlauf ("Mein Hof - also fang ich an!") und nimmt wie ein Lothar Matthäus Maß und legt seine 115kg Lebendgewicht in diesen Volleyschuß.
Nach 25 Minuten flüstert der Bayer "A nu bi i dran!" und nimmt auch langsam Anlauf.
Die Worte des Bauern: "Ach was solls -nimm mit das Huhn - hast gewonnen !"
#3Report
[gone] Benny1106
05.03.2009
Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schüttet sich zu. Kommt sein Kumpel (K) rein und fragt ihn: „He, warum sitzt Du denn am helllichten Tag hier und besäufst dich?“
B(lallend): „Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
K: „Was hast Du denn Schlimmes erlebt?“
B (weiter saufend): „Heute sitze ich bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeißt sie mit ihrem linken Bein den Eimer um.“
K: „Ja, aber das ist doch nicht schlimm.“
B: „Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
K: „Und, wie ging's weiter?“
B: „Ich hab ihr linkes Bein an einem Pfosten links angebunden.“
K: „Ja und dann!?“
B: „Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem rechten Bein umgestoßen.“
K: „Schon wieder?“
B: „Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
K: „Was hast Du dann gemacht?“
B: „Ich hab ihr rechtes Bein an einem Pfosten rechts angebunden.“
K: „Ja und dann!?“
B: „Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestoßen.“
K: „Hmm...“
B: „Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
K: „Was hast du dann gemacht?“
B: „Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, nahm ich meinen Gürtel und hab' ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. In dem Augenblick rutscht mir die Hose runter, meine Frau kommt rein - Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
B(lallend): „Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
K: „Was hast Du denn Schlimmes erlebt?“
B (weiter saufend): „Heute sitze ich bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeißt sie mit ihrem linken Bein den Eimer um.“
K: „Ja, aber das ist doch nicht schlimm.“
B: „Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
K: „Und, wie ging's weiter?“
B: „Ich hab ihr linkes Bein an einem Pfosten links angebunden.“
K: „Ja und dann!?“
B: „Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem rechten Bein umgestoßen.“
K: „Schon wieder?“
B: „Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
K: „Was hast Du dann gemacht?“
B: „Ich hab ihr rechtes Bein an einem Pfosten rechts angebunden.“
K: „Ja und dann!?“
B: „Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestoßen.“
K: „Hmm...“
B: „Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
K: „Was hast du dann gemacht?“
B: „Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, nahm ich meinen Gürtel und hab' ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. In dem Augenblick rutscht mir die Hose runter, meine Frau kommt rein - Manche Dinge kann man einfach nicht erklären...“
#4Report
[gone] Benny1106
06.03.2009
Ein Bauer in Canada entdeckt eine Marktlücke und eröffnet auf seiner Farm eine Art Puff. Er stellt hinter seinem Haus eine Bretterwand auf und bohrt drei Löcher rein. Für ein paar Canadian-Dollars kann jeder notgeile Farmer seinen Schniedel reinhängen. Soweit so gut.
Am ersten Tag kommt der Bauer von der Nachbarranch und probiert das erste der drei Löcher aus. Nach zehn Minuten ist er total erledigt und meint: „Hey, dein Teil ist spitze, das Geld geb ich dir gern, aber sag mir bitte... wer stand hinter dem Loch???“ Bauer: „Das war meine Frau.“
Ein paar Tage später kommt der selbige wieder und steckt seinen Schniedel in das zweite Loch. Nach einer Viertelstunde drückt er völlig entkräftet seine Kohle ab und fragt: „Oh Mann, das war Obersahne, sag mir bitte, wer stand hinter dem Loch?“
Bauer: „Das war meine Tochter.“
Wieder ein paar Tage später probiert -wie kann es anders sein- unser Freier das dritte Loch. Nach einer Dreiviertelstunde Dauerorgasmus torkelt er zum Bauer hin: „...Oahh.....Oooooaaahh...Mann, sag mir bitte um Himmelwillen,
wer war hinter der Mauer???“
Bauer: „Das war meine Melkmaschine, die lässt nicht unter zwanzig Liter los!“
Am ersten Tag kommt der Bauer von der Nachbarranch und probiert das erste der drei Löcher aus. Nach zehn Minuten ist er total erledigt und meint: „Hey, dein Teil ist spitze, das Geld geb ich dir gern, aber sag mir bitte... wer stand hinter dem Loch???“ Bauer: „Das war meine Frau.“
Ein paar Tage später kommt der selbige wieder und steckt seinen Schniedel in das zweite Loch. Nach einer Viertelstunde drückt er völlig entkräftet seine Kohle ab und fragt: „Oh Mann, das war Obersahne, sag mir bitte, wer stand hinter dem Loch?“
Bauer: „Das war meine Tochter.“
Wieder ein paar Tage später probiert -wie kann es anders sein- unser Freier das dritte Loch. Nach einer Dreiviertelstunde Dauerorgasmus torkelt er zum Bauer hin: „...Oahh.....Oooooaaahh...Mann, sag mir bitte um Himmelwillen,
wer war hinter der Mauer???“
Bauer: „Das war meine Melkmaschine, die lässt nicht unter zwanzig Liter los!“
#5Report
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Säuselt er ihr ins Ohr: "Das möchte ich jetzt auch gerne."
Darauf Sie: "Kannst Du doch, sind doch Eure Kühe!"