Fotorechte abkaufen 145

Hallo liebe Fotografen,

folgendes: 2 Modelle mit denen es über die MK zu Shootings gekommen istmöchten nun 1/2 Jahr nach den Shootings aus privaten Gründen nun nicht mehr, dass ihre Akt- und Dessousfotos im Internet zu sehen sind und baten mich, ihnen einen Preis zu nennen um die Fotos inkl. Rechte abzukaufen.
Nun meine Frage:

Was nimmt man dafür? Gibt eseinen speziellen Satz?

Mit dem einen Model kam es zu einem Shooting (Dauer ca. 4 Stunden)
von diesem Shooting verwende ich 40 Bilder (bearbeitet) auf meiner SC, meiner Homepage und anderen Fotografieforen.

Mit dem 2. Model kam es zu insgesamt 4 Shootings (á ca. 4 Stunden) wovon ich knapp 100 Fotos (bearbeitet verwende). Insgesamt habe ich für das Model knapp 150 Bilder bearbeitet. Also sehr viel Zeit investiert.


Hat jemand einen Tipp für mich?

Liebe Grüsse

Flow
29.12.2008
Hey,

erstmal ist es natürlich deine Entscheidungwas du machst - ich finde es nett, dass du dir überlegst die Möglichkeit zu geben, da du dasschließlich nicht musst.

Relevant dazu wären für mich die Shootingdauern - was nimmst du sonst für diese Dauer bzw wo siehst du deinen Stundensatz? und den eben x der Anzahl der Stunden.

Die Bearbeitung ist da noch wichtig - weißt du grob wie lang du dran gesessen hast jeweils? dann auch anch Stunde - alternativ setzt du einen Satz pro Bild fest.

bei über 100 Bildern läppert sich das ja auch und da wirds für mich schwierig udn wäre vom verhältnis zum Model abhängig. für einen Freud würd ich das gering halten, bei "einer von Vielen eben normal abrechnen.

Sollen alle Bilder raus oder nur einige?
Tja das ist ja eben das Dilemma.
Ich möchte natürlich nicht, dass ein Model ärger bei der Arbeit bekommt oder von ihren Freunden (auch wenn man sich sowas natürlich schon vorher überlegen sollte, wenn man shootet). Trotzdem kann ich der Bitte des Modelle die Bilder "kostenlos und mal eben" herauszunehmen nicht einfach so nachkommen. dafür waren wirklich viel zu viele Arbeitsstunden nötig und die bilder sind ebenfalls schöne referenzen. Hinzu kommt die Arbeit, meine komplette Homepage sowie seiten wie MK oder FC zu überarbeiten was mich garantiert wieder nen halben Tag Arbeit kostet.

Da sämtliche der Shootings in den Bereichen dessous und Akt stattgefunden haben handet es sich bei den Fotos also auch um die kompletten Shootingergebnisse.

Das wäre bei Model 1 der Shootingtag (4 Stunden Outdoor), die Bildbearbeitung von 34 Fotos (das sind ebenfalls mehrere Tage.... in Stunden kann ich das schon gar nicht ausdrücken) und natürlich die Rohdateien mit knapp 500 Fotos.

Was bei dem 2. Model zusammen käme will ich noch gar nicht ausmalen!

Wie liegen denn bei sowas die Stundensätze? Bisher bin ich noch nie in die Bedrouille gekommen dass ich sowas für ein Model errechnen musste.
[gone] Beautypics Photography
29.12.2008
wenn du nett bist , soll jede pauschal nen Hunni geben und weg das Zeug .
so würd ichs machen
Nett bin ich und ich wollte beiden auch einen guten Kurs machen und mich da auch nicht zickig anstellen... aber 100 halte ich doch für wenig.... Es wäre schön, wenn mir der eine oder andere Fotograf seinen Satz für sowas verraten würde (gerne auch per PN falls Ihr sowas nicht offen schreiben mögt), damit ich mich daran orientieren kann und den beiden nen guten Kurs machen kann der auch für mich fair ist.
Dann schau mal hier....damit du einen anhaltspunkt hast...:

http://www.hamburg-dia.de/mfm/mfm-liste.php


allerdings wird es da auch nicht grade preiswert... und macht dich mal schlau dort:

http://bundesrecht.juris.de/urhg/index.html

denn ein Urheberrecht läßt sich nicht mal eben verkaufen....

Du kannst ihnen ein Nutzungsrecht einräumen...
oder ganz auf die Bilder verzichten, dass würde für dich allerdings ganz kontret bedeuten, das du nach der Übergabe der CD oder DVD an die Modelle in Ihrem beisein alle Bilder auf deiner Pc löscht und du Dir von Ihnen, dass schriftlich bestätigen läßt, dass sie ihrerseits auf veröffendlichungen in der Zukunft, verzichten müßen...!!!!!!!!!!!

denke der beste weg ist, du läßt dir ne Summe, die ihr angemessen haltet, von jeder pauschal geben und ihr verzichtet auf die bilder....somit kann keiner mehr schindlunder treiben..
29.12.2008
frag doch mal im Fotostudio vor Ort was das Shooting gekostet hätte...
und dann schlägst du was für die Bearbeitung drauf,..
[gone] Beautypics Photography
29.12.2008
welchen Kurs willste du denn da als Hobbyknipser ansetzen ?

erschließt sich mir nicht, sorry

also doch nur Kohle scheffeln ..... Hobbymodels ... Hobbyfotografen = Hobbyhonorare ... so einfach ist das .
das wird teuer.....rechne mal mit 100€ das shooting und jedes bea bild ca. 20-35 €


Original von LadyCassandra
frag doch mal im Fotostudio vor Ort was das Shooting gekostet hätte...
und dann schlägst du was für die Bearbeitung drauf,..
das hilft mir weiter!! Vielen Dank!!
Stimmt.... das mit den urheberrechten ist so ne Sache!!! Ich mache mich da mal schlau!!


Original von Hellfire / Modellsharing in Portugal!!
Dann schau mal hier....damit du einen anhaltspunkt hast...:

http://www.hamburg-dia.de/mfm/mfm-liste.php


allerdings wird es da auch nicht grade preiswert... und macht dich mal schlau dort:

http://bundesrecht.juris.de/urhg/index.html

denn ein Urheberrecht läßt sich nicht mal eben verkaufen....

Du kannst ihnen ein Nutzungsrecht einräumen...
oder ganz auf die Bilder verzichten, dass würde für dich allerdings ganz kontret bedeuten, das du nach der Übergabe der CD oder DVD an die Modelle in Ihrem beisein alle Bilder auf deiner Pc löscht und du Dir von Ihnen, dass schriftlich bestätigen läßt, dass sie ihrerseits auf veröffendlichungen in der Zukunft, verzichten müßen...!!!!!!!!!!!

denke der beste weg ist, du läßt dir ne Summe, die ihr angemessen haltet, von jeder pauschal geben und ihr verzichtet auf die bilder....somit kann keiner mehr schindlunder treiben..
[gone] www.trash-pixel.de
29.12.2008
Erst mal finde ich es einen feinen Zug, dass Du Dir darüber Gedanken machst und auch den Modell mal einen Respekt, denn viele machen das auch als befehl für nadda und berufen sich auf das Recht am eigenem Bild, ist ja auch ok so.

Ob man früher oder später über "Jungendsünden" nachdenkt kann ja mal vorkommen und dass man dann die Bilder nicht mehr öffentlich wissen möchte.

Es kommt natürlich darauf auch an, was Du letztendlich für Kosten gehabt hast. Angenommen es wären Pay gewesen, dann würde ich schon mal X% vom Honorar davon ansetzen, war es ein Mietstudio oder generell Kosten für ein Studio, dann diese zu 100% ... aber es war ja TFP. Ich habe da auch mal lange darum rum gerechnet und bin auf einen Betrag gekommen, den ich für fair halte.

All Deine Arbeit nun aufzurechnen, kann Auswüchse annehmen, von denen Du lieber nichts wissen möchtest. Ich denke ein Betrag von 5-25€ sind durchaus gerechtfertigt (Was kostet ein Bild beim Pixer in der Fußgängerzone?) Du kannst aber auch spendabel sein und schreiben, gib mir das was du meinst dass es passen würde ... Egal was Du verlangst, es müssen beide Seiten damit zufrieden sein können.
29.12.2008
Ich denke auch, daß der Beitragstitel nicht ganz zum Inhalt paßt. Du willst ja keine Rechte übertragen sondern Dir quasi im Nachhinein entschädigen lassen, daß Du ein Shooting mit den Models gemacht hast, die Bilder aber nicht für Eigenwerbezwecke nutzen darfst.
Also quasi so wie wenn jemand zum Berufsfotografen geht, um Fotos für den Freund zu machen.
Da mußt Du dann auch nicht ganz so hoch ansetzen, als wenn Du wirklich die exklusiven Nutzungsrechte verkaufen würdest.
Ich nehme auch mal an, daß Du die Fotos immer noch privat zeigen dürftest....aber sie sollen halt nicht mehr in der Öffentlichkeit zu finden sein

Meiner Meinung nach geht es bei Deinem Aufwand also rein um die Arbeit die Du mit den Shootings hattest.
Wenn Du jetzt mal grob 5 Euro pro bearbeitetes Bild rechnest (was eh schon ziemlich wenig ist), dann würdest Du schon rein von dem her auf 200 Euro und 750 Euro kommen. Auf jeden Fall nicht gerade wenig.
Da käme dann noch der Aufwand fürs Shooting selbst dazu. Hast Du z.B. auch Fahrtkosten bezahlt? Sutdiomiete usw? Die sollten ja dann rückerstattet werden

Abziehen von der Summe kannst Du, daß Du die Bilder ja eine Zeit lang selbst verwenden durftest. Dir wurden quasi Nutzungsrechte für ein paar Monate eingeräumt
29.12.2008
Ach ja, noch ein Nachtrag:

Eine Sache, die Du natürlich nicht vergessen solltest:
Dein Gewinn aus dem Shooting ist dann natürlich steuerlich relevant. Das heißt, Du mußt ihn auch gegenüber Deinem Finanzamt angeben. Je nachdem, wie viel Ärger Du Dir da antun willst, kann das ebenso ein Überlegungsgrund sein
ja, das kann er...allerdings wenn er seine Kosten für Material gegensetzt, wird da nicht mehr viel beim fiskus angkommen...*gf*


Original von Pixelspalter
Ach ja, noch ein Nachtrag:

Eine Sache, die Du natürlich nicht vergessen solltest:
Dein Gewinn aus dem Shooting ist dann natürlich steuerlich relevant. Das heißt, Du mußt ihn auch gegenüber Deinem Finanzamt angeben. Je nachdem, wie viel Ärger Du Dir da antun willst, kann das ebenso ein Überlegungsgrund sein
Original von Hellfire / Modellsharing in Portugal!!
ja, das kann er...allerdings wenn er seine Kosten für Material gegensetzt, wird da nicht mehr viel beim fiskus angkommen...*gf* und wenn doch ein Überschuß entsteht,herr gott,dann braucht er mal ein neues Objektiv..*lacht


[quote]Original von Pixelspalter
Ach ja, noch ein Nachtrag:

Eine Sache, die Du natürlich nicht vergessen solltest:
Dein Gewinn aus dem Shooting ist dann natürlich steuerlich relevant. Das heißt, Du mußt ihn auch gegenüber Deinem Finanzamt angeben. Je nachdem, wie viel Ärger Du Dir da antun willst, kann das ebenso ein Überlegungsgrund sein
[/quote]
das klingt super vernünftig!!! und fair für beide seiten.
Ich glaube den exakten wert wird man eh nicht ermitteln bzw. verlangen können. Es sollen ja auch beide seiten damit zufrieden sein. Aber ich möchte auch gerne mal die betreffenden Modelle auf diesen Thread verweisen können um zu demonstrieren, dasses nun mal nicht "so einfach" ist. Ich denke auch, dass ich mit 5,-€ pro bild plus Shootingkosten ganz gut liege.... wenngleich 750 schon sehr viel wird. da werde ich bestimmt sehr tolerante Abzuüge machen.
Ich kann deren Seite ja auch gut verstehen. nmur erwarte ich auch ein wenig verständnis für die Fotografenseite (die bisher bei den Modellen noch nicht wirklich eingetreten ist)



Original von Pixelspalter
Ich denke auch, daß der Beitragstitel nicht ganz zum Inhalt paßt. Du willst ja keine Rechte übertragen sondern Dir quasi im Nachhinein entschädigen lassen, daß Du ein Shooting mit den Models gemacht hast, die Bilder aber nicht für Eigenwerbezwecke nutzen darfst.
Also quasi so wie wenn jemand zum Berufsfotografen geht, um Fotos für den Freund zu machen.
Da mußt Du dann auch nicht ganz so hoch ansetzen, als wenn Du wirklich die exklusiven Nutzungsrechte verkaufen würdest.
Ich nehme auch mal an, daß Du die Fotos immer noch privat zeigen dürftest....aber sie sollen halt nicht mehr in der Öffentlichkeit zu finden sein

Meiner Meinung nach geht es bei Deinem Aufwand also rein um die Arbeit die Du mit den Shootings hattest.
Wenn Du jetzt mal grob 5 Euro pro bearbeitetes Bild rechnest (was eh schon ziemlich wenig ist), dann würdest Du schon rein von dem her auf 200 Euro und 750 Euro kommen. Auf jeden Fall nicht gerade wenig.
Da käme dann noch der Aufwand fürs Shooting selbst dazu. Hast Du z.B. auch Fahrtkosten bezahlt? Sutdiomiete usw? Die sollten ja dann rückerstattet werden

Abziehen von der Summe kannst Du, daß Du die Bilder ja eine Zeit lang selbst verwenden durftest. Dir wurden quasi Nutzungsrechte für ein paar Monate eingeräumt
[gone] ..........
29.12.2008
Nur ein Gedanke:

Du kannst auf zwei Weisen rechnen/darüber nachdenken:

1. Was hätten die Damen einem Fotografen zahlen müssen, der die Bilder für sie gemacht und bearbeitet hätte? Dann musst Du Dir über handelsübliche Profi-Preise Gedanken machen und entscheiden, ob das für Dich relevant ist. (siehe Posts oben) Diese Betrachtung ist vergangenheitsorientiert und irgendwie doch auch negativ, oder?!

2. Du kannst Dich aber auch anders fragen: was kostet es mich, möglichst easy genauso gute oder bessere neue Fotos zu bekommen. Da kann reinzählen: zwei wirklich gut aussehende und begabte Paymodelle für ein entsprechendes Shooting, eine schöne Location, ob Du Deine eigene Arbeitszeit reinrechnen willst, ist fraglich.

Nach der ersten Variante hättest Du
... ein Shooting gehabt, über das Du Dich im Nachhinein wenig freuen kannst
... keine Bilder zu zeigen
... rechnest einen vermutlich sehr hohen Betrag aus, und ob beide Seiten zusammen kommen, ist fraglich, evt. Gestänker und Diskussionen

Nach der zweiten Variante hättest Du
... zwei Shootings, die ja beide zu was gut warend
... neue, bessere Bilder zu zeigen (die besten Referenzen sind ja irgendwann auch alt)
... kalkulierst auf eine Weise, die die beiden Models vermutlich viel leichter nachvollziehen
... daher zufriedene Altkunden, die vielleicht später doch mal wieder mit Dir arbeiten

Just my 2c
Hendrik
29.12.2008
....hoert sich alles ganz interessant an, was hier so zum "Besten" gegeben wird, nur solltest du dich darüber informieren, welche "Rechtlichen Perspektiven" da auf dich zukommen können.
Da jedes Model ein "Recht" am eigenen Bild hat, kann es auch nach einem ModelRelease auf einen "Sinneswandel" kommen, und dir gerichtlich alles pics Sperren.
Dabei ist es nnicht relevant, ob es unwiderruflich etc. war.
Besipeielsweise gab es eine Urteil der Kammer 25 Landgericht Hamburg, die dahingehend entschieden haben, daß ein Model, welches sich mal nackt hat ablichten lassen, einige Jahre später einen Leitenden einer großen Firma ehelichte und somit keine pics mehr von sich irgendwo sehen wollte. Es kam zum sogenannten "Sinneswandel" und alles Fotos wurden gesperrt. Dabei war es nicht relevant, was das Model jemals dafür an Honorar bekommen hat, denn auch der Fotograf hat in der Zeit damit seine Werbung und Umsätze erzielt.
Also.... informiere dich gut, denn wenn das Model einen Unterlassung und einstweilige Verfügung gegen dich erwirkt, wirds richtig teuer.
Das finde ich ebenfalls einen sehr überlegenswerten Gedankenansatz!!
Wenngleich ich mir nicht sicher bin, ob es tatsächlich günstiger ist, ein pay-Model für 3 Halbtagsshootings zu engagieren. Abr der Gedankengang ist sicherlich für die Modelle besser nachvollziehbar, als Preiskalkulationen, die sich an fremden zahlen orientieren!
Sehr schöner Gedankenansatz und eine idee auf die ich so nicht gekommen wäre!!
Vielen Dank


Original von Hendrik in München


2. Du kannst Dich aber auch anders fragen: was kostet es mich, möglichst easy genauso gute oder bessere neue Fotos zu bekommen. Da kann reinzählen: zwei wirklich gut aussehende und begabte Paymodelle für ein entsprechendes Shooting, eine schöne Location, ob Du Deine eigene Arbeitszeit reinrechnen willst, ist fraglich.

..................

Nach der zweiten Variante hättest Du
... zwei Shootings, die ja beide zu was gut warend
... neue, bessere Bilder zu zeigen (die besten Referenzen sind ja irgendwann auch alt)
... kalkulierst auf eine Weise, die die beiden Models vermutlich viel leichter nachvollziehen
... daher zufriedene Altkunden, die vielleicht später doch mal wieder mit Dir arbeiten

Just my 2c
Hendrik
29.12.2008
den 2 vorschlag finde ich klasse , da würde ich jetzt garnicht mehr lange überlegen ...und finde fair bleibst du dan auch ....

lg greg




Original von Hendrik in München
Nur ein Gedanke:

Du kannst auf zwei Weisen rechnen/darüber nachdenken:

1. Was hätten die Damen einem Fotografen zahlen müssen, der die Bilder für sie gemacht und bearbeitet hätte? Dann musst Du Dir über handelsübliche Profi-Preise Gedanken machen und entscheiden, ob das für Dich relevant ist. (siehe Posts oben) Diese Betrachtung ist vergangenheitsorientiert und irgendwie doch auch negativ, oder?!

2. Du kannst Dich aber auch anders fragen: was kostet es mich, möglichst easy genauso gute oder bessere neue Fotos zu bekommen. Da kann reinzählen: zwei wirklich gut aussehende und begabte Paymodelle für ein entsprechendes Shooting, eine schöne Location, ob Du Deine eigene Arbeitszeit reinrechnen willst, ist fraglich.

Nach der ersten Variante hättest Du
... ein Shooting gehabt, über das Du Dich im Nachhinein wenig freuen kannst
... keine Bilder zu zeigen
... rechnest einen vermutlich sehr hohen Betrag aus, und ob beide Seiten zusammen kommen, ist fraglich, evt. Gestänker und Diskussionen

Nach der zweiten Variante hättest Du
... zwei Shootings, die ja beide zu was gut warend
... neue, bessere Bilder zu zeigen (die besten Referenzen sind ja irgendwann auch alt)
... kalkulierst auf eine Weise, die die beiden Models vermutlich viel leichter nachvollziehen
... daher zufriedene Altkunden, die vielleicht später doch mal wieder mit Dir arbeiten

Just my 2c
Hendrik

Topic has been closed