foto-verwaltung im mac?? 22
[gone] Alex | Photodesign - suche noch Model f. heute!
03.12.2008
ich mache es so, dass ich die Aperture-Bibliotheken auf einer extra-Platte in meinem Rechner lasse und die Bilder nicht in die Bibliothek selbst reinlade sondern nur verlinke so dass in der Aperture-Bibliothek nur die Vorschaubilder und Einstellungen/Schlagworte etc. gespeichert werden. Die Original-Daten liegen dann auf externen Platten die paarweise zu einem Raid 1 zusammengefasst sind, insgesamt komme ich so derzeit auf 22 TB externem Bildspeicher (11 gespiegelte GB nutzbarer Speicher also...) die ich intern (in den Bibliotheken auf der internen Platte also) auf einer "kleinen" 500GB Platte noch mehr als gemütlich verwalten kann da die Bibliotheken insgesamt derzeit nur an die 40GB groß sind, je nach Bedarf kann ich dann die gerade benötigten RAID-Platten aus dem Schrank holen und anschliessen. Der Vorteil dabei ist unter Anderem auch, dass die Platten nur in Betrieb sind wenn sie gerade gebraucht werden und deshalb auch nicht so anfällig als wenn sie ständig laufen würden.
Die Bibliotheken werden dabei ab und an mal auf eine externe Platte gesichert , damit sie nicht gleich futsch sind wenn mal was sein sollte
Was Konvetierung angeht, so ist Capture One bei Canon und PhaseOne natürlich unschlagbar, lediglich bei Nikon und bestimmten Projekten schlägt sich da auch Aperture ganz gut, stellenweise auch besser als Capture One.
Aber die Bilder werden erst einmal im RAW verwaltet da dies immer das "Original" ist und auch nicht viel mehr Speicher braucht als eine in bester Qualität gespeicherte RAW, nur dann man bei der RAW im Gegensatz zum JPG bei Bedarf nachträglich eben nochmal was ändern kann... früher hat man ja auch Dias und Negative aufgehoben und nicht irgendwelche Papierabzüge ;-)
Die Bibliotheken werden dabei ab und an mal auf eine externe Platte gesichert , damit sie nicht gleich futsch sind wenn mal was sein sollte
Was Konvetierung angeht, so ist Capture One bei Canon und PhaseOne natürlich unschlagbar, lediglich bei Nikon und bestimmten Projekten schlägt sich da auch Aperture ganz gut, stellenweise auch besser als Capture One.
Aber die Bilder werden erst einmal im RAW verwaltet da dies immer das "Original" ist und auch nicht viel mehr Speicher braucht als eine in bester Qualität gespeicherte RAW, nur dann man bei der RAW im Gegensatz zum JPG bei Bedarf nachträglich eben nochmal was ändern kann... früher hat man ja auch Dias und Negative aufgehoben und nicht irgendwelche Papierabzüge ;-)
#22Report
Topic has been closed
Ich habe nähmich nur 4TB Speicher (netto) ;-)))
Ja, das Verschlagwortungssystem in Aperture ist sehr gut und man kommt mait auch alleine aus, in den ersten Tagen von Aperture war mir aber die Ablage zu proprietär, deshalb bin ich in Richtung eines offeneren Systems für die Archivierung gegangen.
Es gibt für mich nichts effizienteres als den Aperture Workflow, der Raw Converter von Capture One ist zwar besser, aber der Rest kommt hier an die Apple Lösung nicht dran.
Mein Tip auch: zeigen lassen - von einem NUTZER, denn der Download hilft Dir nicht in der Vorgabe eines Workflows ;-)
LG
Michael
Der Trick heisst, mit verschiedenen Bibliotheken zu arbeiten!
Klar, wenn eine Bibliothek mal mit einigen zehntausenden Bildern gefüllt ist, dann wird´s mal ein klein wenig langsamer, dem kann man aber sehr leicht entkommen, in dem man eben mit mehreren Bibliotheken arbeitet, je nachdem wie deine Arbeit halt sonst so aussieht kannst du ja nach Kategorien, nach Jahr, nach Kunden, nach sonstwas jeweils eine oder mehrere eigenständige Bibliotheken anlegen...[/quote]