Indoor Locations Frage 35

25.09.2008
Hallo Leute,

ich bin oft in solchen Häusern.
Nicht als Fotograf, sondern als Architekt.

Ich treffe dann und wann mal Gruppen, die in solchen Gemäuern
"logieren". In unterschiedlicher Art und Weise.

Das erwischt werden von Polizei oder Eigentümer ist nicht das wirkliche Problem.
Im schlimmsten Fall hat man eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch oder ähnlich,
wenn man da illegal drin ist.
Es braucht sehr viel Erfahrung, sich in solchen Häuser zu bewegen. Ich bin schon durch
Decken mit Plattenboden einfach durchgefallen.
Bin ich da beruflich, zahlt die Versicherung diesen Unfall.
Bin ich da als Knipser eben nicht. Und zwar nicht nur den Unfall
sondern vor allem nicht die hinten nachfolgende Rente, wenn es gar dumm
läuft.
Ruinen, die nicht wirklich zugänglich sind, sollten nicht begangen werden.
Diese Bauten sind viel gefährlicher, als die meisten denken.
Model in diesen Location akt machen zu lassen erachte ich oft als kriminell.

Ich wünsche allen eine gute Gesundheit und unfallfreies Knipsen.
Heiner
25.09.2008
Original von Annabel Lee - Fotografin, Stylistin, Grafikerin
[quote]Original von TomRohwer (Fetisch-Muse im Norden gesucht)

Ok - Ruinen können etwas faszinierendes haben. Beelitz zum Beispiel - das ist nachvollziehbar, davon abgesehen, daß es mittlerweile auch schon völlig ausgelutscht ist.


Davon abgesehen sollte man sich in Beelitz inzwischen tatsächlich anmelden wenn man keinen Ärger haben möchte. Das ist allerdings kein Problem und kostet dann auch nur zwei gute Abzüge der dort gemachten Bilder.[/quote]
Wo meldet man sich denn in Beelitz an?
25.09.2008
Original von guts84
Ja hm ich meine wo man es "wirklich" sieht oder es "weiß"

klar wie ein profi vom bau kann ich das nicht erkennen

Das ist wie meistens im Leben - die größeren Gefahren sind meist die, die man nicht sofort sieht.

Ich habe schon in der einen oder anderen Ruine kehrt gemacht - weil ich einfach irgendwie ein ungutes Gefühl im Bauch hatte. Auch eine 50cm dicke Betondecke kann einstürzen...
25.09.2008
Original von Camera Obscura NEW PIC
Lieber ein paar Euro Locationgebühr zahlen als möglicherweise die Heilkosten für ein Model übernehmen (müssen) - oder hast Du Deine Models gut versichert bzw. hast du selbst eine gute Haftpflichtversicherung?

Das würde die spannendsten haftungsrechtlichen Fragen aufwerfen...[IMG]



Zuerst mal: wer haftet überhaupt für wen? Models sind ja Gewerbetreibende, und die haften eigentlich erstmal immer für sich selber. Wenn ich einen Klempner kommen lasse und der verletzt sich bei der Arbeit in meinem Haus, dann hafte ich auch nicht dafür. Es sei denn vielleicht, ich hätte ihn wider besseres Wissen nicht gewarnt, daß ihm die Decke auf den Kopf fallen könnte, wenn er das Waschbecken abschraubt... ;-)

Andererseits fallen Modeljobs in den Bereich der Arbeitsvermittlung. Man müsste eigentlich mal die Berufsgenossenschaft fragen, ob man als Fotograf Models mitversichern kann, auch wenn man die nicht fest anstellt.

Models können übrigens freiwillig Mitglied in der Berufsgenossenschaft werden (keine Pflichtmitgliedschaft). Das würde ich jedem Model empfehlen, daß mehr als vier-, fünfhundert Euro im Jahr mit dem Modeln verdient. Dann braucht sich das Model jedenfalls keine Sorgen mehr um die entsprechende Absicherung mehr zu machen.

Interessant wäre dann die Frage, ob die BG eventuell den Fotografen (als verantwortlichen "Arbeitgeber") in Regress nehmen könnte, wegen Verstoß gegen Arbeitsschutzbestimmungen. "Gefahrensituationen" deckt die BG ja einerseits ausdrücklich mit ab, sogar wenn man sich beruflich in ein Kriegsgebiet begibt. Andererseits besteht auf Baustellen grundsätzlich Helmpflicht...

Das würde dann ein bißchen mit den künstlerischen Ambitionen kollidieren. ;-)

Eine Haftpflichtversicherung wird vermutlich nicht mal dann greifen, wenn es sich um eine Berufshaftpflicht handelt - den Haftpflichtversicherungen schließen vorsätzlich herbeigeführte Gefahrensituationen eigentlich immer generell aus. Davon abgesehen, daß sie ohnehin nur leisten, wenn eine Haftungspflicht besteht - und genau das wäre ja erstmal zu klären...

Eine Versicherung (BG ausgenommen) würde ohnehin in jedem Fall zumindest verlangen, daß erstmal ein Statiker o.ä. vorher geprüft hat, ob das Gebäude noch ausreichend sicher ist.
25.09.2008
Original von Fairplay
[quote]Original von ANGELINA HAMBURG * Lass' Leute reden *

Doch es war ein Zaun darum, bis auf eine Stelle verziegelt, dort sind wir dann reingegangen.

Wir brauchten den Zaun nur ein wenig anzuheben.

Nach meiner bescheidenen Laien-Juristenmeinung, erfüllt das aber dann schon den Tatbestand "widerrechtliches Betreten eines befriedeten Besitztums" oder auch Hausfriedensbruch. Mit dem Spruch "ich hab' das Schild 'Betreten verboten' nicht gesehen" mag man ja noch durchkommen, aber mit "ich hab' nicht gewusst, dass ich den Zaun nicht anheben darf..." wohl kaum. [/quote]

§ 123 StGB Hausfriedensbruch
(1) Wer in die Wohnung, in die Geschäftsräume oder in das befriedete Besitztum eines anderen oder in abgeschlossene Räume, welche zum öffentlichen Dienst oder Verkehr bestimmt sind, widerrechtlich eindringt, oder wer, wenn er ohne Befugnis darin verweilt, auf die Aufforderung des Berechtigten sich nicht entfernt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Die Tat wird nur auf Antrag verfolgt.


Der Knackpunkt ist das "widerrechtlich". Es muß klar sein, daß man da nicht rein dürfen soll. Es ist ja z.B. kein Hausfriedensbruch, wenn ich ein fremdes Treppenhaus betrete und dort an den Türen klingele, um Zeitschriften-Abos zu verkaufen. Hausfriedensbruch wird das in dem Fall erst, wenn ich trotz Aufforderung nicht wieder verschwinde.

Ein Zaun allein bedeutet noch nicht, daß ich ein Grundstück nicht betreten darf. Eine zu öffnende Eingangspforte erlaubt zumindest die Vermutung, daß man dort eintreten darf, um Kontakt zum Besitzer/Bewohner aufzunehmen. Eine Kirche ist überdies ein an sich für die Öffentlichkeit bestimmtes Gebäude.

Da müsste man dann wohl schauen, ob das Gelände dergestalt "verschlossen" war, daß jedem hätte klar sein müssen: "Hier soll keiner rein!" Im Fall einer mit einem (Bau-)Zaun verrammelten Kirchenruine wird man wohl davon ausgehen können.

Allerdings wird die Tat ohnehin nur auf Antrag verfolgt, und ob der Besitzer einer Ruine großes Interesse daran hat...

Wenn die Polizei sowas sieht, greift sie vermutlich sowieso eher wegen "allgemeiner Gefahrenabwehr" ein, nämlich genau aus Sicherheitsgründen, daß da keiner verletzt wird. Ein Polizist kann ja überhaupt nicht wissen, ob die Leute sich dort "befugt" aufhalten oder nicht.*)

Ich habe übrigens auch schon mehrfach davon gehört, dass es Anzeigen der Bundespolizei für Shootings auf dem alten Duisburger Güterbahnhof gegeben haben soll.

Das liegt weniger am "Hausfriedensbruch" als vielmehr daran, daß es generell verboten ist, unbefugt Bahnanlagen zu betreten.

Das regelt zum einen die "Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO)", Verstöße dagegen sind Ordnungswidrigkeiten. Außerdem gibt es noch den §25 der StVO (Straßenverkehrsordnung), der sagt:

"(5) Gleisanlagen, die nicht zugleich dem sonstigen öffentlichen Straßenverkehr dienen, dürfen nur an den dafür vorgesehenen Stellen betreten werden."

_________________________________

*) Mit der nötigen Chuzpe entgegnet man Sätzen wie "Was machen Sie denn hier?" oder "Das ist verboten!" mit einem freundlich-vorwurfsvollen "Das ist mit Herrn Kaczmanik von der Verwaltung abgesprochen. Sind Sie denn nicht informiert worden?" Anschließend grummelt man etwas wie "Es ist doch immer dasselbe! So kann man doch nicht arbeiten!"

Alternativ funktioniert auch die Methode "Vorbeugende Okkupation"... "HALLO? Was machen Sie denn hier??" - bevor der Hausmeister, Nachbar, sonstige Büttel überhaupt den Mund aufmachen kann...
[IMG]


Für Shootings mit Models ist das aber eher ungeeignet, das kann man machen, wenn man einfach (als Pressefotograf oder zu welchem Zweck auch immer) irgendwo Fotos machen will. Da hilft es manchmal, einfach ganz forsch aufzutreten, nach dem Motto "Ich darf das - aber wer sind Sie denn? Können Sie sich ausweisen?"

(Ich hab es mal geschafft, einem - vermutlichen - Hausmeister mit einem lakonischen "Das kann ja jeder behaupten, daß er der Hausmeister ist. Können Sie sich irgendwie ausweisen?" völlig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Der war so dermaßen perplex, daß er kein Wort mehr gesagt hat.)

...................................................

P.S.: Zufällig vorbeikommende Ordnungshüter könnte man auch damit befrieden, daß man einen "Assi" in Blaumann und mit Bauhelm und Klemmbrett unterm Arm unübersehbar neben das Shooting stellt... Ich wette 10:1, daß jeder dann denkt "Das wird schon seine Ordnung haben, da ist ja offensichtlich ein 'Zuständiger' dabei."

Denn mal ganz im ernst: man kann vermutlich nahzu jedes Ruinengelände ungehindert betreten und sich dort aufhalten, wenn man sich als Bauarbeiter maskiert.
Original von TomRohwer (Fetisch-Muse im Norden gesucht)
[quote]Original von Annabel Lee - Fotografin, Stylistin, Grafikerin
[quote]Original von TomRohwer (Fetisch-Muse im Norden gesucht)

Ok - Ruinen können etwas faszinierendes haben. Beelitz zum Beispiel - das ist nachvollziehbar, davon abgesehen, daß es mittlerweile auch schon völlig ausgelutscht ist.


Davon abgesehen sollte man sich in Beelitz inzwischen tatsächlich anmelden wenn man keinen Ärger haben möchte. Das ist allerdings kein Problem und kostet dann auch nur zwei gute Abzüge der dort gemachten Bilder.[/quote]
Wo meldet man sich denn in Beelitz an?[/quote]

Beim Besitzer Herr Schmitz
unter folgender e-mail (die ist extra dafür da) anfragen

terra at schmitz-ai.de

(ich hab das @ mal ersetzt ich weis nicht wie das mit spam ist.. daran möchte ich doch liebernicht schuld sein ;) )
Original von Polarlicht
ich bin oft in solchen Häusern.
Nicht als Fotograf, sondern als Architekt.

Ich treffe dann und wann mal Gruppen, die in solchen Gemäuern
"logieren". In unterschiedlicher Art und Weise.

Das erwischt werden von Polizei oder Eigentümer ist nicht das wirkliche Problem.
Im schlimmsten Fall hat man eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch oder ähnlich,
wenn man da illegal drin ist.
Es braucht sehr viel Erfahrung, sich in solchen Häuser zu bewegen. Ich bin schon durch
Decken mit Plattenboden einfach durchgefallen.
Bin ich da beruflich, zahlt die Versicherung diesen Unfall.
Bin ich da als Knipser eben nicht. Und zwar nicht nur den Unfall
sondern vor allem nicht die hinten nachfolgende Rente, wenn es gar dumm
läuft.
Ruinen, die nicht wirklich zugänglich sind, sollten nicht begangen werden.
Diese Bauten sind viel gefährlicher, als die meisten denken.
Model in diesen Location akt machen zu lassen erachte ich oft als kriminell.


Genau so ist es. Da sträubt es einem die Haare wenn man nen Tag vorher nen Auftrag als SiGeKo angenommen hat und am nächsten dann hier sehen muß, wie so manche fahrläßig ihr Leben aufs Spiel setzen.

Naja, der Darwin Award sucht ja noch originelle Preisträger... ;-)
[gone] *Violet* hat Gewerbeschein
25.09.2008
Also ich hab das schon gemacht und wir sind einfach so immer in die Häuser...haben die dann beim Spazieren entdeckt oder halt durch Mundpropaganda erfahren das bald was abgerissen werden soll!
Ungefährlich ist das defintiv nicht, beim letzten Shooting in einer Ruine waren Löcher im Boden oder aber die Geländer haben gefehlt...aber man kann sich ja am sicheren (und trotzdem schönen) Anfang des Gebäudes aushalten...da ist das Licht dann auch besser ;D
Möchte hier auch mal meine, wenn auch wenigen Erfahrungen Kundtun.

Nicht jedes Abrissgebäude ist auch ne Ruine, d.h. Baufällig. Ich habe kürzlich bei einer Baufirma nachgefragt, nachdem ich erfahren hatte, dass ein relativ großes leerstehendes Firmengebäude demnächst abgerissen werden soll. Und kein Problem, habs für ein ganzes Wochenende bekommen - umsonst. Kann sogar von innen abschliessen und hab dann meine Ruhe. Die Haftungsfrage wird vertraglich mit der Firma geregelt (Aufenthalt auf eigene Gefahr).

Bin jedoch kürzlich auf ein anderes Problem gestossen, nämlich das Urheberrecht des Architekten. Wir haben hier ein tolles Gebäude von Richard Meier - öffentlich zugänglich und man könnte geile Bilder machen. Im Gebäude kann man aber richtig Ärger mit dem Architekten bekommen wg. Verletzung seiner Urheberrechte. Auch ein Aspekt, den man bei der Wahl von Indoor-Locations berücksichtigen sollte, v.a. wenn es sich um Moderne Architektur handelt.
[gone] Buddy Photography
25.09.2008
Ja das klingt aufjedenfall alles schonmal sehr interessant und informativ.

Was kann man den Empfehlen indoor mässiges was offen zugänglich ist und doch interessant wirkt ... ?

Und nicht unbedingt mit solch risiken verbunden ist.

Ich such sowieso (anderer thread von mir)

Indoor Locations in Wuppertal und umgebung da ich derzeit noch in einer Ausbildung bin sollte es am besten kostenfrei sein oder günstig ^^
[gone] Princess of Elbflorenz
25.09.2008
...also ich shoote gern in alten Fabriken...man sucht sich mal eine tageszeit wo in der umgebung weniger los ist und sucht ein eingang..schaut sich die boden und deckenbeschaffenheit und lichtverhältnisse an und überlegt was man wo wie machen kann...oft findet man bei dem ersten rundgang schon hinterlassenheiten anderer fotografen ...das beruhigt irgendwie ;-)
ja und beim shooting in solcher fabrik bekam es bis jetzt nur vor das ein weiterer fotograf mit model vorbei kam und dann in einem anderen teil des gebäudes shootet.
und fabriken stehen ja oft etwas abseits von wohngebieten also so das sich keine anwohner belästigt fühlen und wenn man etwas abseits parkt das es nicht offensichtlich ist wie sollen es dann die ordnunghüter von außen feststellen das drinn geshootet wird? das hauptproblem bei eim fabrikshooting ist es ein gutes tageslicht zu erwischen oder ein super blitz mit zuhaben.
[gone] Klaus Radau
25.09.2008
An die Leute vom Fach: bin auch vom Bau, gefährlich fand ich das nie, und ich bin auf verdammt vielen Baustellen und Ruinen rumgekommen.
Ich hab's im Gegenteil schön öfter ausgenutzt, die Möglichkeit als Architekt den Zugang zu erhalten, weil ich halt "aufmessen muss", um in Wirklichkeit ein Shooting zu machen.
Die ganzen juristischen und haftungsrechtlichen Sachen sind ja hinreichend von den Vorschreibern erläutert worden, und ich kann bestätigen: es ist verdammt riskant, auf was man sich da einlasst.

Aber ich finde; ein Fotograf, der sich auf solche Risiken nicht einlässt, der sollte sich ein anderes Hobby suchen, das gehört für mich irgendwie dazu.
[gone] User_81538
25.09.2008
von TomRohwer (Fetisch-Muse im Norden gesucht)
...
"Bei ungefähr 75 Prozent aller "Ruinen-Fotos" frage ich mich: "Warum steht die da jetzt inne Trümmer rum?"
...
:-))) Das frage ich mich auch immer


Der Tipp ist gut von Herr Schmidt | studio:ambulanz
"Haftungsausschlusserklärung"
26.09.2008
Original von jaraga
...
"Bei ungefähr 75 Prozent aller "Ruinen-Fotos" frage ich mich: "Warum steht die da jetzt inne Trümmer rum?"
...
:-))) Das frage ich mich auch immer

Wenn du eine logische Erklärung dafür hast, warum man ein Model an eine Klinkerwand lehnt, auf einen IKEA-Lack-Tisch setzt oder einfach vor einen langweiligen weißen, grauen, schwarzen oder was auchimmerfüreinefarbe Pappkarton stellt, dann hast du auch gleich die Antwort auf deine Frage. Wenn du keine logische Erklärung dafür hast, frage ich mich, warum du's tust(?). ;-)

L.G.,
Jürgen
26.09.2008
Original von Klaus Radau

Aber ich finde; ein Fotograf, der sich auf solche Risiken nicht einlässt, der sollte sich ein anderes Hobby suchen, das gehört für mich irgendwie dazu.


Das Problem ist nicht das Risiko, das Du auf dich nimmst, sondern dass Du jemand,
der/die nicht mit der Umgebung vertraut ist, da rein nimmst.
Die Haltung würde ich als unmöglich bezeichnen.
Es gibt Industrieruinen, wo man ungefährdet hinein kann, mit Erlaubnis,
frei shooten kann udn das Risiko wenig höher ist wie im Studio.

Aber nicht so an der Strasse liegend
Heiner

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