Honorar Shooting, was für Rechte? 32

Ich hab da mal eine Frage an die, die mit ihren Bildern Geld verdienen.

Ich hab ein Honorar Shooting (ich Fotograf bekomme Ged) bei dem ich pro Stunde plus Anfahrt bezahlt werde.
Der Kunde sagt er braucht keine bearbeiteten Bilder.
Ich hab ihm 6 schlicht bearbeitete zusätzlich versprochen. Für alle weiteren kostet es eine kleinigkeit mehr.
Wie würdet ihr das mit den Rechten handhaben?
Ich möchte nicht, dass unbearbeitete Bilder von mir in Umlauf kommen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er sagt er ist mit dem zufrieden was so unbearbeitet bei raus kommt.
Kann ich ihm die Veröffentlichungsrechte für die unbearbeiteten Bilder versagen?
Ich selbst habe ja auch keine Rechte, weil er ja bezahlt. Dann hätte ja keiner Rechte.. geht das überhaupt?
[gone] MISS BELLA
10.09.2008
Du kannst vertraglich regeln das nur bearbeitete Bilder veröffentlicht werden dürfen . Ob er damit einverstanden ist musst du klären ... aber wenn Du es nur so möchtest mach es so.Ist durchaus üblich bei anderen Fotografen.
10.09.2008
Original von Annabel Lee - Fotografin, Stylistin, Grafikerin
Ich selbst habe ja auch keine Rechte, weil er ja bezahlt.


Das ist Dein Grundirrtum.

Nur weil der Kunde dich bezahlt verlierst Du nicht Deine Rechte.

Das Urheberrecht hast Du ohnehin weiter inne, da dieses nicht veräußerbar
ist und einzelne abgeleitete Nutzungsrechte kannst Du dem Käufer vertraglich
gegen Geld übertragen.

Prinzipiell haben wir in Deutschland vertragsfreiheit, so daß ihr genau
miteinander vereinbaren könnt wer was mit den Bildern machen darf,
so lange ihr die guten Sitten wahrt.
Mhhhhh.......das kommt darauf an was im Vertrag steht. Vereinbaren kann man alles. Es ist immer alles verhandelbar.

Es ist eine Frage ob er die kompletten Veröffendlichungsrechte braucht.
10.09.2008
die frage ist, wofür will der kunde die bilder nutzen?

und was und in welcher form kannst du da schon mitbestimmen.

aber letztenendlich wird dir keiner eine erschöpfende antwort geben können, da ihr dank der vertragsfreiheit alles im einzelnen vereinbaren könnt.
10.09.2008
Original von Annabel Lee - Fotografin, Stylistin, Grafikerin
Kann ich ihm die Veröffentlichungsrechte für die unbearbeiteten Bilder versagen?

Du kannst präzise festlegen, welche Nutzungsrechte der Kunde bekommt.

Ob der Kunde dann damit glücklich/zufrieden/einverstanden ist, mußt Du mit dem Kunden klären.

Eine gesetzliche Einschränkung gibt es nur, falls §60 UrhG betroffen ist - der "Besteller eines Bildnis" (eines Personenbildes) hat gewisse Rechte, die Du im UrhG nachlesen mögest. Diese Rechte sind sog. "Schrankenrechte", die kann man auch nicht vertraglich aushebeln.
10.09.2008
Original von Angélique de Scoraille
Mhhhhh.......das kommt darauf an was im Vertrag steht. Vereinbaren kann man alles. Es ist immer alles verhandelbar.

Fast alles.

Es gibt eine Reihe von Dingen, die durch das UrhG geregelt werden und nicht der Vertragsfreiheit unterliegen. Manche Rechte kann der Urheber Dritten nicht nehmen, auch nicht vertraglich; manche Rechte kann der Urheber Dritten nicht wirksam übertragen bzw. nicht wirksam auf sie verzichten, auch nicht vertraglich.
10.09.2008
"Bearbeitet" ist ja relativ. Bilder absolut so, wie sie aus der Kamera kommen, geb ich grundsätzlich nie aus der Hand. Ich finde, Kontrast- und Farb-Grundkorrektur ist für mich einfach einfach Bestandteil jedes Bilds, das nicht eh in die Tonne wandern soll. Dauert ja auch nicht lang. Alle Berufsfotografen aus meinem Umfeld, die ich näher kenne, halten das genauso. Und es gibt auch keiner von ihnen ALLE Bilder raus, sondern Schrott wird IMMER entfernt, bevor ein Kunde was kriegt. So mache ich es auch.
10.09.2008
Original von KlausMangold
"Bearbeitet" ist ja relativ. Bilder absolut so, wie sie aus der Kamera kommen, geb ich grundsätzlich nie aus der Hand. Ich finde, Kontrast- und Farb-Grundkorrektur ist für mich einfach einfach Bestandteil jedes Bilds, das nicht eh in die Tonne wandern soll. Dauert ja auch nicht lang. Alle Berufsfotografen aus meinem Umfeld, die ich näher kenne, halten das genauso. Und es gibt auch keiner von ihnen ALLE Bilder raus, sondern Schrott wird IMMER entfernt, bevor ein Kunde was kriegt. So mache ich es auch.

Äh...

Was das Aussortieren von "Schrott" betrifft: 100 Prozent Zustimmung.

"Grundkorrekturen" von Farbe und Kontrast sollte man tunlichst unterlassen, wenn die Bilder für den Druck verwendet werden sollen.

Das macht die Druckvorstufe, und nur die.

(Und glaubt mir: wie z.B. fertig bearbeitete Fotos im CMYK-Modus für den Zeitungsdruck manchmal aussehen, will keiner von Euch Fotografen wissen... Aber die müssen so aussehen, damit sie nachher auf dem Zeitungspapier wieder so aussehen, wie der Fotograf sie sich völlig zu recht mal vorgestellt hat.)
[gone] User_6863
10.09.2008
Verstehe teilweise nicht, was hier und auch in dem anderen, vergleichbaren Thread (Bilder an Models?) geschrieben wird...

Wenn ich von einem Kunden einen Auftrag bekomme, gehen die Bilder meist anschliessend zu dessen Werbeagentur, und die geben sie in aller Regel in die Litho.
NATÜRLICH erwarten die (unbearbeitete) RAW-Files, weil darin natürlich das bestmögliche Potential schlummert. Ich arbeite selber in der Druckvorstufe einer Werbeagentur, könnte die Fotos also sehr gut für den jeweiligen Druckprozess optimieren oder Montagen vornehmen, aber ob ich das darf, entscheidet der Kunde in Verbindung mit seiner Werbeagentur.
Käme ich da mit künstlerischer Freiheit blablabla, könnte ich sofort einpacken.

Und ich kenne den Prozess eben daher auch von der "anderen Seite". Wenn wir hier in der Werbeagentur einen Fotografen beauftragen, bekommen wir von ihm immer die RAW-Files von ihm, sonst dürfte der gleich wieder abziehen. Und das sind keine Halbprofis, sondern (regional) bekannte Fotografen!

Wenn ich hier lese, was einzelne Fotografen für Bedingungen haben, komme ich nur ins Staunen. Könntet Ihr mir mal einen solchen Kunden vermitteln, der das alles mit sich machen lässt?
...ich würde Euch die Füsse küssen!



Original von KlausMangold
"Bearbeitet" ist ja relativ. Bilder absolut so, wie sie aus der Kamera kommen, geb ich grundsätzlich nie aus der Hand. Ich finde, Kontrast- und Farb-Grundkorrektur ist für mich einfach einfach Bestandteil jedes Bilds, das nicht eh in die Tonne wandern soll. Dauert ja auch nicht lang. Alle Berufsfotografen aus meinem Umfeld, die ich näher kenne, halten das genauso. Und es gibt auch keiner von ihnen ALLE Bilder raus, sondern Schrott wird IMMER entfernt, bevor ein Kunde was kriegt. So mache ich es auch.
#11
[gone] M.G.Berlin
10.09.2008
Original von MARK-GROSS.COM | Stuttgart - Jobs!

Wenn ich hier lese, was einzelne Fotografen für Bedingungen haben, komme ich nur ins Staunen. Könntet Ihr mir mal einen solchen Kunden vermitteln, der das alles mit sich machen lässt?
...ich würde Euch die Füsse küssen!



Leider haben die wenigsten Models hier eine Werbeagentur.....daher macht es Sinn, die Bilder abschließend zu bearbeiten und die Models zum Labor des Vertrauens zu schicken ;-)

Aber ansonsten ist Deine Darstellung natürlich richtig.
[gone] User_6863
10.09.2008
Aber im Ausgangsthread ist nicht von "Models", sondern von "Kunden" die Rede, und in den von mir angesprochenen Beiträgen, behaupten alle Fotografen, sie würden "niemals...", also nicht nur bei Models nicht!
Zudem, warum sollte es bei "anderen" Kunden in Ordnung sein (unbearbeitete Fotos herausgeben) und bei Models nicht - ist deren Geld weniger wert, als das von einer Firma?

Wenn ich dafür angemessen entlöhnt werde, mache ich alles - sogar RAW-Files aus der Hand geben!

Aber wahrscheinlich liegt das daran, dass ich kein Künstler bin und nicht vom Staat gefördert werde - kann mir so was einfach nicht leisten :-))


Original von M.G.Berlin
[quote]Original von MARK-GROSS.COM | Stuttgart - Jobs!

Wenn ich hier lese, was einzelne Fotografen für Bedingungen haben, komme ich nur ins Staunen. Könntet Ihr mir mal einen solchen Kunden vermitteln, der das alles mit sich machen lässt?
...ich würde Euch die Füsse küssen!



Leider haben die wenigsten Models hier eine Werbeagentur.....daher macht es Sinn, die Bilder abschließend zu bearbeiten und die Models zum Labor des Vertrauens zu schicken ;-)

Aber ansonsten ist Deine Darstellung natürlich richtig.[/quote]
10.09.2008
Original von MARK-GROSS.COM | Stuttgart - Jobs!
Und ich kenne den Prozess eben daher auch von der "anderen Seite". Wenn wir hier in der Werbeagentur einen Fotografen beauftragen, bekommen wir von ihm immer die RAW-Files von ihm, sonst dürfte der gleich wieder abziehen. Und das sind keine Halbprofis, sondern (regional) bekannte Fotografen!

Rundum Zustimmung, nur eine Nachfrage (weil's garantiert wieder Verwirrung gibt): meinst Du mit "RAW" die "Rohdaten" (also unbearbeitet), oder meinst Du "RAW-Dateiformate" (NEF etc.)

Mit NEFs würde ich z.B. hier im Druckzentrum des Verlages, für den ich Zeitschriften produziere, sofort hochkant wieder rausfliegen. Die haben keine Lust, sich Konverter aller Sorten zu installieren.

Ich kenne eigentlich nur: entweder JPEG (nur wenig komprimiert), als Standard-Austauschformat der Medien-Branche (Zeitungen, Zeitschriften, Agenturen) oder TIFF (24- oder auch mehr Bit).

Wie handhabt Ihr das?

Wenn ich hier lese, was einzelne Fotografen für Bedingungen haben, komme ich nur ins Staunen. Könntet Ihr mir mal einen solchen Kunden vermitteln, der das alles mit sich machen lässt?
...ich würde Euch die Füsse küssen!

Da sag ich jetzt nichts zu...

Ich bring bei nächster Gelegenheit mal ein CMYK-Profil für den Zeitungsdruck mit und stelle das zum Download online. Wer neugierig ist, kann da ja mal mit Photoshop reingucken, was sich da für - scheinbar - absurde Einstellungen finden, die dem "Ich-optimiere-alle-meine-Bilder-in-Photoshop-Künstler" vermutlich einen Herzschlag bescheren...)
10.09.2008
Hallo Marc Grosse,

mit Verlaub, das ist ausgemachter Quatsch mit der Angst, dass ich als der Bilderschöpfer der von mir angefertigten Fotografien durch die Optimierung meiner RAW-Files Aufträge und Kunden verliere.

Iich gebe grundsätzlich nur fertig optimierte Tif-Files und keine RAW-Dateien aus der Hand!
Bisher haben alle meine Kunden aus der Wirtschaft und alle Werbeagenturen mit denen ich auch bundesweit zusammenarbeite dies akzeptiert und geschätzt. Diese qualitätssichernde Dienstleistung wird gern angenommen und meine Kunden sind froh darüber, dass ich über die Bildqualität bis zuletzt wache.
Gottseidank ist mir eine Zusammenarbeit mit Kunden, die die Urheberrechte des Fotografen so mißachten, wie offenbar Ihre Firma, erspart geblieben.

Kollegiale Grüße
Chris
10.09.2008
Der eigentliche Punkt ist doch aber eh ein völlig anderer (den bloß viele regelmäßig gar nicht sehen):

"Die richtige Bildbearbeitung" gibt es überhaupt nicht.

Ein Bild für den Tageszeitungsdruck X muß anders bearbeitet werden als für den Tageszeitungsdruck Y. Hochglanz-Tiefdruck erfordert andere Bearbeitung als Werbeflyer-Offset, GEO druckt anders als FOCUS, etc.pp. usw. usf.

Und ein Model möchte - vermutlich, auch das müsste man vorher, wie immer, erstmal klären - die Bilder vor allem für: Monitor-Darstellung im Internet, und außerdem vielleicht noch für eine Ausbelichtung beim Discounter und ganz vielleicht noch mal für eine gedruckte Sedcard.

Und da tut man dem Model vermutlich den größten Gefallen, seine Bilder in sRGB auf Monitor zu optimieren, und einen zweiten Satz für Ausbelichtung in 20x30.
10.09.2008
Original von ChrissKiss - bietet nur noch Payshootings an

Iich gebe grundsätzlich nur fertig optimierte Tif-Files und keine RAW-Dateien aus der Hand!
Bisher haben alle meine Kunden aus der Wirtschaft und alle Werbeagenturen mit denen ich auch bundesweit zusammenarbeite dies akzeptiert und geschätzt. Diese qualitätssichernde Dienstleistung wird gern angenommen und meine Kunden sind froh darüber, dass ich über die Bildqualität bis zuletzt wache.

Kollegiale Grüße
Chris

Naja... Du hörst das Fluchen in der DTP ja auch nie... *grins*

Gegenfrage: bekommst Du von allen Deinen Kunden die nötigen Paramter für Druckverfahren und verwendetes Papier?
[gone] M.G.Berlin
10.09.2008
Original von TomRohwer (die Unke aus dem hohen Norden)

Rundum Zustimmung, nur eine Nachfrage (weil's garantiert wieder Verwirrung gibt): meinst Du mit "RAW" die "Rohdaten" (also unbearbeitet), oder meinst Du "RAW-Dateiformate" (NEF etc.)

Mit NEFs würde ich z.B. hier im Druckzentrum des Verlages, für den ich Zeitschriften produziere, sofort hochkant wieder rausfliegen. Die haben keine Lust, sich Konverter aller Sorten zu installieren.

Ich kenne eigentlich nur: entweder JPEG (nur wenig komprimiert), als Standard-Austauschformat der Medien-Branche (Zeitungen, Zeitschriften, Agenturen) oder TIFF (24- oder auch mehr Bit).

Wie handhabt Ihr das?




Bei mir kommt beides vor.
Wenn eine Agentur mit im Spiel ist, werden tatsächlich immer öfter die RAW.Daten genommen, um den gesamten Workflow im eigenen System durchzuführen.
Ansonsten gehen unbearbeitete TIFFs raus.
[gone] User_6863
10.09.2008
Ich bin mit der Terminologie schon vertraut, und meinte daher schon RAW-Files, wie sie aus der Kamera kommen.
Denn Du wirst es glauben oder nicht, viele dieser Fotografen kennen sich selber in diesen Dingen sehr wenig aus, dass ich einem bekannten Fotografen (wirklich wahr) schon Nachhilfe in Sachen Farbmanagement geben musste. Sehr ärgerlich, weil dieser sicher 10x so viel verdient wie ich, aber er hat eben "analog gelernt" und machen jetzt dasselbe "in digital", ohne sich mit dem Post-Processing auszukennen!
Sehr zerfahrene Situation, oft ging kurz nach der "Wende" die Qualität total in den Keller, so langsam lernen diese natürlich auch, oder es kommt der Nachwuchs, die das natürlich besser beherrschen.

Aber das ist ja auch egal - jedenfalls haben die zu tun, was wir (der Auftraggeber) wollen, das wollte ich damit ausdrücken.
Und da kommt keiner, der das nicht mit seiner "künstlerischen Freiheit" vereinbaren könnte...


Original von TomRohwer (die Unke aus dem hohen Norden)
[quote]Original von MARK-GROSS.COM | Stuttgart - Jobs!
Und ich kenne den Prozess eben daher auch von der "anderen Seite". Wenn wir hier in der Werbeagentur einen Fotografen beauftragen, bekommen wir von ihm immer die RAW-Files von ihm, sonst dürfte der gleich wieder abziehen. Und das sind keine Halbprofis, sondern (regional) bekannte Fotografen!

Rundum Zustimmung, nur eine Nachfrage (weil's garantiert wieder Verwirrung gibt): meinst Du mit "RAW" die "Rohdaten" (also unbearbeitet), oder meinst Du "RAW-Dateiformate" (NEF etc.)

Mit NEFs würde ich z.B. hier im Druckzentrum des Verlages, für den ich Zeitschriften produziere, sofort hochkant wieder rausfliegen. Die haben keine Lust, sich Konverter aller Sorten zu installieren.

Ich kenne eigentlich nur: entweder JPEG (nur wenig komprimiert), als Standard-Austauschformat der Medien-Branche (Zeitungen, Zeitschriften, Agenturen) oder TIFF (24- oder auch mehr Bit).

Wie handhabt Ihr das?

Wenn ich hier lese, was einzelne Fotografen für Bedingungen haben, komme ich nur ins Staunen. Könntet Ihr mir mal einen solchen Kunden vermitteln, der das alles mit sich machen lässt?
...ich würde Euch die Füsse küssen!

Da sag ich jetzt nichts zu...

Ich bring bei nächster Gelegenheit mal ein CMYK-Profil für den Zeitungsdruck mit und stelle das zum Download online. Wer neugierig ist, kann da ja mal mit Photoshop reingucken, was sich da für - scheinbar - absurde Einstellungen finden, die dem "Ich-optimiere-alle-meine-Bilder-in-Photoshop-Künstler" vermutlich einen Herzschlag bescheren...)[/quote]
[gone] User_6863
10.09.2008
Du musst mich verwechseln - habe das nie behauptet...heisse ja auch anders :-))


Original von ChrissKiss - bietet nur noch Payshootings an
Hallo Marc Grosse,

mit Verlaub, das ist ausgemachter Quatsch mit der Angst, dass ich als der Bilderschöpfer der von mir angefertigten Fotografien durch die Optimierung meiner RAW-Files Aufträge und Kunden verliere...

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