Ist schon etwas spät, was?
Das Raucherin bezieht sich auf den "bösen Satz", wenn ich als Nichtraucher eine Raucherin küssen würde... usw.

Wünsche dir viel Spaß mit deiner Raucherin. Kannst du gerne haben... Wenn's beide machen stört es ja keinen von euch.

Jaja...

Original von akigrafie fotodesign
Putzt du dir nach jeder Zigarette die Zähne und nimmst einen Kaugummi?
Respekt!


[quote]Original von abbigail Neues/ kommentiere zurück
schon mal was von Zahnbürste und Kaugummi gehört ???

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Und gegen stinkende Finger & Klamotten hilft auch kein Kaugummi.. Auch nicht gegen eine stinkende Wohnung- ich habe knapp 20 Jahre in einer Wohnung mit 2 starken Rauchern gewohnt, wenn ich heute bei meiner Familie zu Besuch bin, dann würde ich mich am liebsten übergeben, denn ich finds einfach nur wiederlich.
Aber das fand ich auch schon zu meinen Raucherzeiten.

Original von kiki-love - sucht shootings
wenn mir jemand sagen würde das es stinkt würd ich ihn höfflich bitten vor der türe zu warten bis ich meine zigarette fertig habe. da ich denke rauchen ist wirklich eine kleinigkeit im gegensatz zum Alkohol. Da man beim rauchen höchstens die passivraucher schädigt die sich aber meist freiwillig in der nähe von rauchern finden...

Wenn mir das ein Raucher sagen würde, dann würde ich dem den Vogel zeigen.
Ich finde, auch als ich Raucherin war, es einfach unhöflich und ätzend beim Rauchen zugequamlt zu werden. Das hat auch was mit Respekt zu tun.

Und ein Raucher stört, sei es ein Raucher oder ein Nichtraucher, immer. Einer der Alkohol trinkt schädigt mich solange nicht, wie er an seinem Tisch sitzt- gegen Rauch kann sich keiner wehren, daher hinkt der Vergleich schon im Ansatz.

Höhö... immer diese Antiraucherhysterie!

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... sogar der Frosch raucht noch, und ich tu's auch!

Ich hab vor einigen Jahren nach ca. 10 Jahren rauchen zum ersten mal aufgehört. Einfach so. Naja, so ganz einfach auch nicht, aber alles in allem ging es recht leicht und ich war auch sehr glücklich als Nichtraucher, so daß es alles in allem sehr leicht ging.
Hab dann nach ca 3 Jahren rauchfrei in einer kurzfristigen Krise den Fehler gemacht, wieder zu rauchen und war dann für einen Zeitraum von etwas mehr als einem Jahr wieder relativ schnell Kettenraucher.
Hab jetzt vor ca. 4 Wochen wieder aufgehört. Diesmal fiel es mir nicht mehr ganz so leicht, wie vor viereinhalb Jahren. Aber ich glaub ich hab's geschafft!

Von Substitution halte ich gar nix, weder von Medikamenten, noch von Nikotinpflastern, noch von Gummibärchen und anderen Fressorgien. Normaler Kaugummi in Maßen, ok, von mir aus.

Der eigentliche "Entzug" ist sowieso nur 3 Tage, danach ist die vermeintliche Sucht sowieso nur noch psychologisch, folglich sind Nikotinpflaster und ähnliches Blödsinn. Wenn dann können sowieso nur Psychopharmaka helfen, aber wer will sowas nehmen?

Fazit: Die Überzeugung muss da sein, dann ist es verhältnismässig einfach.

P.S.: Die Bücher von Allen Carr können helfen. Bei mir war "Endlich Nichtraucher" vor 4 Jahren sehr hilfreich!!! Diesmal habe ich mir "Für immer Nichtraucher" ((das Buch für Rückfällige) besorgt, aber das finde ich etwas langatmig, langweilig und irgendwie deshalb auch nervig, aber es taugt zum einschlafen :)

Das einzig wichtige ist das man es wollen muss. Habe mit beginn eines Urlaubes vor 2 Jahren von heute auf morgen aufgehört. Wichtig ist Routine zu ändern und das ging bei mir am besten mit beginn des Urlaubes. Und wie gesagt es wirklich zu wollen ist das wichtigste.

Lg André

Ich habe während meiner Schwangerschaft aprupt aufgehört!
Als ich Entbunden hatte, habe ich dummerweise wieder damit angefangen und wollte nur noch Gelegenheitsraucherin sein.
Tja, der Schuss ging leider nach Hinten los.
lg
Sandra

wtf is champix???nie gehört..

ich hab für eineinhalb jahre aufgehört zu rauchen..mit dem blanken willen (meiner meinung nach gehört nur er dazu)..das schwierige ist halt sich jeden tag neu dagegen zu entscheiden!

machs auch bald wieder..alle meine freunde haben kinder,in öffentlichen gebäuden kannste kaum mehr rauchen und sogar auf der strasse wirste schon schief angeguckt^^ abgesehen davon ists einfach sauteuer,vom gesundheitsaspekt mal ganz abzusehen,aber was erzähl ich euch eigentlich^^

ich hab 25 Jahre lang geraucht. AM Schluss ca. 30 Zigaretten am Tag. Bis ich mich dermaßen vor dem Gestank und allem geekelt hab, dass ich von heute auf morgen einfach aufgehört habe. Das ist in 9 Tagen genau 10 Jahre her und seitdem hatte ich nicht eine einzige Sekunde lang den Wunsch, wieder eine zu rauchen. Ich war mit jeder Sekunde ohne Rauch so glücklich,. dass ich auch keine Entzugserscheiungen hatte (was bei früheren Versuchen, die aus reinen Vernunftsgründen angegangen waren, ganz anders war).

Um keine Probleme mit der Verdauung zu bekommen und um in Form zu bleiben, habe ich bewusst gesund und kalorienarm gegessen und verstärkt Sport getrieben, sodass ich auch nicht zugenommen habe.

Nicht Rauchen beginnt im Kopf, wenn es das Klick macht, geht es wie von selbst. Das ist meine persönliche Erfahrung und ich finde Zigarettengestank nach wie vor ziemlich eklig, sodass ich mit ziemlicher Sicherheit auch nicht Gefahr laufe, rückfällig zu werden. Ich wage mal den Schritt zu behaupten, dass ich mich heute nicht mehr als Ex-Raucher, sondern tatsächlich als Nichtraucher bezeichnen kann. Und das merke ich auch gesundheitlich und vor allem auch in Bezug auf den Hautzustand. Als ich vor 11 Jahren noch geraucht habe, sah ich älter aus als ich heute bin.... und allein das ist es schon wert, auf den blauen Dunst zu verzichten...
Von den Finanzen mal ganz zu schweigen....
Zigaretten kosten heute fast doppelt soviel wie zu dem Zeitpunkt, als ich aufgehört habe (meine Marke kostete für 19 Zigaretten 4,65 DM. Heute sind es annähernd die gleichen Zahlen, nur in Euro. Könnte ich mir garnicht mehr leisten...

lg. Doris

Mal so eine These:

Warum sollte sich eine Gesellschaft nicht weiterentwickeln zu einer Gesellschaft der Nichtraucher?

Schließlich hat sich diese Gesellschaft in mehreren hundert Jahren so einiges abgewöhnt:

- Sklavenhandel
- Ritterspiele
- Sich duellieren
- Essen von Mutterkornverseuchtem Getreide
- Opiumkonsum im großen Stil
- Autofahren ohne Sicherheitsgurt
- Motorradfahren ohne Helm
- bald auch Skifahren ohne Helm

Die Gesellschaft lernt zwar auch immer wieder neuen Unsinn dazu, wie z.B.:

- Aktienhandel als Volkssport
- Essen von schön verpackten Abfallprodukten
- Extremsport
- TV-Casting-Shows

...aber trotzdem bleibt die Hoffnung, das Entwicklung zum Positiven grundsätzlich möglich ist.

Also warum nicht eine Gesellschaft ohne Nikotin?

Original von Stefan Weis - Digitale Höhlenmalerei
Mal so eine These:

Warum sollte sich eine Gesellschaft nicht weiterentwickeln zu einer Gesellschaft der Nichtraucher?

Schließlich hat sich diese Gesellschaft in mehreren hundert Jahren so einiges abgewöhnt:

Da wiederspreche ich, lediglich die Bezeichnungen haben sich verändert.

Original von Stefan Weis - Digitale Höhlenmalerei
- Sklavenhandel

das nennt sich heute unbefristeter Arbeitsvertrag, die Sklavenhändler nennen sich HR-Specialist. Die Methoden sind perfider geworden, die Sache an sich die selbe geblieben.

Original von Stefan Weis - Digitale Höhlenmalerei
- Ritterspiele
- Sich duellieren

Autorennen (auch illegale) den Rest erledigen Anwälte.

Original von Stefan Weis - Digitale Höhlenmalerei
- Essen von Mutterkornverseuchtem Getreide

nicht mehr Mutterkornverseucht, dafür genmanipuliert

Original von Stefan Weis - Digitale Höhlenmalerei
- Opiumkonsum im großen Stil

das nennt sich heute Extasy oder auch XTC. Vor ein paar Jahren war es Canabis.

Original von Stefan Weis - Digitale Höhlenmalerei
- Autofahren ohne Sicherheitsgurt
- Motorradfahren ohne Helm
- bald auch Skifahren ohne Helm

OK, hier vielleicht: poppen ohne Gummi, mehr fällt mir gerade nicht ein.