Hallo,

Ich plane gerade die Anschaffung eines Stativs, blicke aber bei der vielzahl an Stativen nicht so ganz durch.
Bisher habe ich so ein billiges Ding von Hama was aber nicht so der Brüller ist. Daher will ich mir mal was besseres zulegen. Was den Kopf angeht tendiere ich zu einem 3-Wege-Neiger.
Aber beim Stativ selbst hab ich noch keinen Favoriten.
Ich will das Stativ hauptsächlich für Landschaftsaufnahmen und Nachaufnahmen verwenden. Es sollte wenn möglich nicht zu schwer sein (sonst schleppe ich es eh kaum mit...kenne mich ja). Preislich dachte ich an Max. 250 Euro insgesamt (also Stativ + Kopf).

Wer kann mir da Tipps geben auf was ich achten sollte?

gruß
Stefan

Ich kann Dir auch das Manfrotto MA055ProB nur empfehlen. Sehr gut verarbeitet, stabil und fairer Preis.
http://www.manfrotto.com/Jahia/site/manfrotto/cache/offonce/pid/2277?livid=68&lsf=68&child=2

Dazu habe ich einen Yostick-Neiger M222, mit dem ich sehr zufrieden bin. Super schnell eingestellt und leicht in der Handhabung.

http://www.manfrotto.com/Jahia/site/manfrotto/cache/offonce/pid/2311?livid=80&lsf=80&child=2

Beides zusammen dürfte etwa auf Deinen Preisrahmen kommen!

LG Oliver

hab seit 2 jahren nen kugelkopf von manfrotto und der funktioniert wunderbar.
nichts ausgeleiert usw

für lansdschafts udn nachtaufnahmen würde ich aber einen 3wege kopf empfehlen.
bei people fotografie bin ich mit kugelkopf schneller.

Würde auch zu nem Manfrotto Stativ und zu einem Kugelneiger raten, hat sich auf jeden Fall bewährt und bei exzessivem Gebrauch halten die in der Regel sogar länger als andere Systeme...

Ich glaube kaum dass man für 250,00 ein vernünftiges Stativ mit Kopf bekommt. Ein 3D neiger der dieser name verdient liegt bei ca. 450,00 allein und min. genauso viel muss man für ein Stativ ausgeben. Eins Stativ ist eine anschaffung fürs leben, sparen führt zu nix.

Gitzo und Manfrotto sind die leader, wobei ich Gitzo bevorzüge.

Also ich finde dafür das ich vermutlich so einmal im monat damit dann losziehe um einfach aus Spaß was zu fotografieren wäre 900,- Euro leicht schwachsinning.
Das lohnt sich vielleicht für einen Profi der das ganze fast täglich braucht aber für mich als hobbyfotograf wäre das mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Werde mir das vorgeschlagene Manfrotto mal anschauen wenn ich hier in Köln nen laden finde das das Teil da hat.

Köln kann ich dir grad nichts sagen aber in Essen:

Calumet Essen
Bismarckstrasse 21
45128 Essen

Ich glaube jeder hat am Anfang den Fehler mit einem Hama oder Cullamnn - Billig - Leicht - Stativ gemacht.

Damit produziert man im Zweifel erst recht verwackelte Bilder.

Das Stativ sollte möglichst stabil sein - und - damit man es auch immer zu Shootings mitnimmt - relativ leicht - zwei Eigenschaften, die sich eigentlich ausschliessen. Daher muessen wir nun wieder einen Kompromiss eingehen - abgesehen von den Kosten.

Meine Vorschreiber habn ja schon zu einem Manfrottostafiv geraten - das kann ich nur unterstreichen. Die Stative sind robust, stabil und bezahlbar. Weiterhin gibt es gute und bezahlbare Stative von Bewrlebach - der Vorteil ist, dass es sich um Echenholz handelt, welches sehr vibrationearm ist - ein sehr grosser Vorteil gegenüber anderen Materialien.

Ein ebenfalls toller Statiovhersteller ist Gitzo aus Frankreich - ich besitze u. a. ein Stativ Reporter VA - relativ leicht , klein, mit verstellbarem Schenkelanschlag - was auch gerade in der Makrofotografie tolle Möglichkeiten zulässt.

Als Stativkopf habe ich den Actiongrip von Manfrottto kennen und lieben gelernt - das neue Modell! Einfach genial und schnell und stellt sich beim loslassen sofort fest.