Perspektivwechsel 23

Guest
17.11.2006
Ich würde mit einer analogen Kleinbild-Spiegelreflex beginnen.
Da hast Du eine recht gute Kontrolle über Deine Bilder und wenn
Du im manuellen Modus arbeitest (was anderes solltest Du sowieso
so nie, nie, nie machen) und Dir merkst, was Du tust, sind die
Fehler, die Du dann machen wirst, auch halbwegs kontrollierbar und
der Lernerfolg recht gut.

Wenn man dann erstmal auf diese Art Fotografieren halbwegs gelernt
hat, kannst Du immernoch ausbauen.

und irgendwann ist es dann fast egal, mit was für einer Kamera
Du fotografierst. Dann nimmst Du die eine, weil Du eine bestimmte
Art von Bildern machen möchtest, oder eben die andere, weil es die
andere Art sein soll.

Aussagen wie "die Optik muss aber mindestens Lichtstärke Dingenskirchen
haben, damit man gute Bilder machen kann" sind völliger Schwachsinn.

Und gebrauchte manuelle Kleinbild-Spiegelreflex bekommst Du relativ
günstig. Dazu dann die eine oder andere Festbrennweite (die Dich dann
zwingt, das Motiv zu begehen und nicht zu zoomen) und die Sache ist
geritzt. Zum Beginn reicht sogar ein "Normalobjektiv". Bei KB-Kameras
ist das ein 50mm. Kriegste auch hinterhergeworfen in der Bucht.
20.11.2006
nun weiß ich nicht, was Du bzw. Dein vater für eine analoge kamera haben. aber wenn es eine ehemals gängige spiegelreflexkamea ist, dann bleib doch ersteinmal bei ihr. das zubehör bekommt man bei ebay oft hinterhergeworfen. und filme gibt es immer noch zu kaufen und entwickelt werden sie überall. selber entwickeln ist auch nicht kompliziert.
such Dir besser ein paar photofreunde in der umgebung, z.B. einen photoclub. es gibt keine bessere übungskamera als eine (analoge) kamera ohne automatik. bei fragen, schreib mir eine nachricht.
[gone] Rocky1986
27.02.2007
Auf welche Frage hast du diese Auflistung gemacht , Tobias?

Analog: Minolta X-300
Analog: Sigma SA-300
Analog: Canon EOS 30

Digital: Olympus C-2020 Zoom
Digital: Minolta Dimage 7i
Digital: Konica Minolta A2

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