Tintenstrahldrucker und Papiere... 6
06.11.2006
Tja ...
würde ich mein Geld von einem Druckerhersteller bekommen, würde ich sagen ...
Gute Ergebnisse gibt es nur mit der originalen Kombination aus Drucker, Originaltinte und Originalpapier.
Aber so würde ich sagen, probiere es einfach aus, oft kannst Du mit günstigeren Artikeln auch gute Ergebnisse erzielen ...
Viele Grüße
Tobias
würde ich mein Geld von einem Druckerhersteller bekommen, würde ich sagen ...
Gute Ergebnisse gibt es nur mit der originalen Kombination aus Drucker, Originaltinte und Originalpapier.
Aber so würde ich sagen, probiere es einfach aus, oft kannst Du mit günstigeren Artikeln auch gute Ergebnisse erzielen ...
Viele Grüße
Tobias
#2Report
06.11.2006
für gute ergebnisse brauchst du gute materialien, die müssen nicht zangsläufig teuer sein, sind es aber oft.
bei den papierherstellern steht zB hahnemühle ganz oben. auf deren website bekommst du auch die entsprechenden profile, die den drucker auf das poapier abstimmen.
bei den papierherstellern steht zB hahnemühle ganz oben. auf deren website bekommst du auch die entsprechenden profile, die den drucker auf das poapier abstimmen.
#3Report
06.11.2006
Ich habs ja eher mit einem anderen Druckerhersteller aber ich denke für alle gilt: Originalabstimmung von Papier und Tinte ist in letzter Konsequenz nicht zu toppen. Wenn der R240 die Möglichkeit bietet, Top-Papiere von Fremherstellern zu verarbeiten (z.B. Hahnemühle), dann sollte es dazu auch korrekte Infos geben, das ist aber wohl nicht Deine Intention, den dadurch verteuert sich die Sache i.A.
Bei "billigen" oder Refilltinten ist immer noch zu bedenken, dass so ein sensibler Druckkopf damit ggf. ne Weile leben kann aber eben nicht muss....
Garantieansprüche gehen mit Fremdtinten ganz sicher den Bach runter und dann wird aus den "billigen" Tröpchen ganz schnell ein teuerer Katzenjammer.....
Ich wette, dass Dein Druckkopf als Ersatzteil ca. 30-40% vom Neupreis des reduzierten Druckers kosten wird..... So eine Schadensregulierung lassen sich alle Hersteller fürstlich honorieren..... da werden keine Gefangenen gemacht
Bei "billigen" oder Refilltinten ist immer noch zu bedenken, dass so ein sensibler Druckkopf damit ggf. ne Weile leben kann aber eben nicht muss....
Garantieansprüche gehen mit Fremdtinten ganz sicher den Bach runter und dann wird aus den "billigen" Tröpchen ganz schnell ein teuerer Katzenjammer.....
Ich wette, dass Dein Druckkopf als Ersatzteil ca. 30-40% vom Neupreis des reduzierten Druckers kosten wird..... So eine Schadensregulierung lassen sich alle Hersteller fürstlich honorieren..... da werden keine Gefangenen gemacht
#4Report
Guest
06.11.2006
Hallo Uwe,
Tobias hat's bereits erwähnt - alles vom Hersteller ist gut; muß aber nicht die optimale Kombi sein. Tim hat mit seinem Verweis auf Hahnemühle auch recht. Vielleicht klapperst Du ein paar Foren ab, oft sind Testergebnisse mit verschiedennen Herstellermedien und Drittanbietern zu den Druckern (o. Tinten) zu finden..
Viel Spaß noch & Grüße,
Bernd
Tobias hat's bereits erwähnt - alles vom Hersteller ist gut; muß aber nicht die optimale Kombi sein. Tim hat mit seinem Verweis auf Hahnemühle auch recht. Vielleicht klapperst Du ein paar Foren ab, oft sind Testergebnisse mit verschiedennen Herstellermedien und Drittanbietern zu den Druckern (o. Tinten) zu finden..
Viel Spaß noch & Grüße,
Bernd
#5Report
06.11.2006
Hallo Uwe,
also in dem speziellen fall Epson würde ich bei Original Papier und Tinte bleiben. Ich weiß nicht ob das jetzt bei allen Epson Tinten und Papiern zutrifft, aber Epson hat eine spezielle Tinte, bei denen die einzelnen Tröpfchen quasi in einen Kunststoff eingebettet ist und beim Auftreffen aufs Papier eine Art "Versiegelung" bewirken.
Das kann man ganz einfach testen indem man einen Ausdruck mit Epson Tinte/Papier mal etwas anfeuchtet..erstaunlicherweise verwischt die Tinte nicht...im Gegensatz zu HP Canon und Konsorten..
Es muss also schon was dran sein an der Epson-Technik.
Aber vielleicht hat ja auch die Konkurrenz schon nachgezogen und bietet sowas auch an.... das entzieht sich leider meines Wissens
also in dem speziellen fall Epson würde ich bei Original Papier und Tinte bleiben. Ich weiß nicht ob das jetzt bei allen Epson Tinten und Papiern zutrifft, aber Epson hat eine spezielle Tinte, bei denen die einzelnen Tröpfchen quasi in einen Kunststoff eingebettet ist und beim Auftreffen aufs Papier eine Art "Versiegelung" bewirken.
Das kann man ganz einfach testen indem man einen Ausdruck mit Epson Tinte/Papier mal etwas anfeuchtet..erstaunlicherweise verwischt die Tinte nicht...im Gegensatz zu HP Canon und Konsorten..
Es muss also schon was dran sein an der Epson-Technik.
Aber vielleicht hat ja auch die Konkurrenz schon nachgezogen und bietet sowas auch an.... das entzieht sich leider meines Wissens
#6Report
Topic has been closed
Ich staune Bauklötze, sozusagen...
Jetzt kommt die Frage:
Inwieweit ist ein derart optimales Druckergebnis abhängig von der Verwendung eines Hersteller-Originalpapieres?
Kann man davon ausgehen, daß die Druckerhersteller ihre Geräte auf ein eigenes Papier hin optimieren, bzw. umgekehrt?
Oder kann man auch mit anderen qualitativen Papieren gute Drucke erwarten?
LG Uwe