Was ist ein Model? 27
Guest
27.04.2005
Für mich steht der Begriff "Model" ganz einfach für:
Selbstbewusstsein und Selbstdarstellungswert.
Wenn Mann oder Frau vor der Kamera nichts mit sich anfangen kann, nicht wissen wie sich sich - zu ihren Gunsten positiv - bewegen sollen, ist er / sie kein Model. Mangelndes Selbstbewusstsein steht an erster Stelle bei vielen Models. Das hat mit Aufnahmen in Dessous oder gar Akt nichts zu tun.
Selbst bei Portaitaufnahmen gibt es Models, die nur einfach halt im Studio stehen, - mehr nicht. Keine Mimik, kein Ausdruck!
Ich denke ein Model sollte diese Grundbegriffe beherrschen.
Selbstbewusstsein und Selbstdarstellungswert.
Wenn Mann oder Frau vor der Kamera nichts mit sich anfangen kann, nicht wissen wie sich sich - zu ihren Gunsten positiv - bewegen sollen, ist er / sie kein Model. Mangelndes Selbstbewusstsein steht an erster Stelle bei vielen Models. Das hat mit Aufnahmen in Dessous oder gar Akt nichts zu tun.
Selbst bei Portaitaufnahmen gibt es Models, die nur einfach halt im Studio stehen, - mehr nicht. Keine Mimik, kein Ausdruck!
Ich denke ein Model sollte diese Grundbegriffe beherrschen.
#2Report
[gone] YVE
27.04.2005
Ich kann da im weitestens Sinne den Ausführungen von Foto Graf zustimmen, wobei ich noch anmerken möchte, dass auch eine grosse Wandlungsfähigkeit und wechselnde Mimik eine wichtige Rolle spielen. Es nützt nichts wenn ein oft gebuchtes "Topmodel" auf allen Bildern immer nur die selbe Mimik rüberbringt und sich über die Jahre nichts ändert an der Art der Bilder/Ausstrahlung des Models.
Natürlich hat jedes Model seine eigenen Vorstellungen von der Art der Tätigkeit welche sie/er gern macht.
Ich selbst lerne gern Neues dazu und bin auch mal zu ausgefallenen Sachen bereit, um zu sehen, wie komm ich an...ist das etwas für mich!?
Konkret weiss ich aber... ich bin kein Modeltyp für z.B. Bondage und "extremen" Fetisch....von daher wäre wohl auch die Art/Aussage der Bilder nicht so gut, da ich mich als Model dabei nicht wohlfühlen würde.
Für mich selbst zählt das Endergebnis (gefall ich mir selbst?) und wie es bei anderen ankommt .
Da ich diese Tätigkeit aus Spass am modeln eher nur "hobbymässig" mache und kein überwiegend finz. Interesse habe seh ich die Sache evtl. etwas anders als die "gewerblichen" Models :-)
PUH.....soweit von mir
LG YVE
Natürlich hat jedes Model seine eigenen Vorstellungen von der Art der Tätigkeit welche sie/er gern macht.
Ich selbst lerne gern Neues dazu und bin auch mal zu ausgefallenen Sachen bereit, um zu sehen, wie komm ich an...ist das etwas für mich!?
Konkret weiss ich aber... ich bin kein Modeltyp für z.B. Bondage und "extremen" Fetisch....von daher wäre wohl auch die Art/Aussage der Bilder nicht so gut, da ich mich als Model dabei nicht wohlfühlen würde.
Für mich selbst zählt das Endergebnis (gefall ich mir selbst?) und wie es bei anderen ankommt .
Da ich diese Tätigkeit aus Spass am modeln eher nur "hobbymässig" mache und kein überwiegend finz. Interesse habe seh ich die Sache evtl. etwas anders als die "gewerblichen" Models :-)
PUH.....soweit von mir
LG YVE
#3Report
27.04.2005
::Ab wann ist jemand für euch ein Model?
@ Lexa:
Die Frage geb ich zurück: Ab wann ist einer ein Fotograf?
Ich würde für beide auf jeden Fall eine deutlich erkennbare Ernsthaftigkeit der Bemühung voraussetzen und eine Qualität der Leistung oberhalb des Alltags-Durchschnitts-Levels. Darunter würde ich sagen, naja, dass er/sie gerne möchte, kauf ich ihm/ihr ja ab, aber das reicht noch nicht.
Daran siehst du schon, dass ich das nicht von einer formalen Seite aus angucke (ich kenne etliche Fotografenmeister, da kommt mir nur das Grausen...), und das machts schwer zu beurteilen, wird unweigerlich subjektiv. Ich meine nämlich nicht das HANDWERK (das kann man sicher leichter einordnen), sondern mich interessiert die Seite, die in die künstlerische Richtung geht, was Individuelles auszudrücken versucht.
Ob Dessous usw., das finde ich überhaupt kein Kriterium. Dass ich selber sehr viel Akt fotografiere, das liegt an mir und meinen Interessen, könnte aber auch ganz anders sein. Ganz normal alltäglich bekleidet finde ich halt viele Bilder ziemlich fad, aber das will ich niemandem aufdrängen als Sichtweise.
@ Lexa:
Die Frage geb ich zurück: Ab wann ist einer ein Fotograf?
Ich würde für beide auf jeden Fall eine deutlich erkennbare Ernsthaftigkeit der Bemühung voraussetzen und eine Qualität der Leistung oberhalb des Alltags-Durchschnitts-Levels. Darunter würde ich sagen, naja, dass er/sie gerne möchte, kauf ich ihm/ihr ja ab, aber das reicht noch nicht.
Daran siehst du schon, dass ich das nicht von einer formalen Seite aus angucke (ich kenne etliche Fotografenmeister, da kommt mir nur das Grausen...), und das machts schwer zu beurteilen, wird unweigerlich subjektiv. Ich meine nämlich nicht das HANDWERK (das kann man sicher leichter einordnen), sondern mich interessiert die Seite, die in die künstlerische Richtung geht, was Individuelles auszudrücken versucht.
Ob Dessous usw., das finde ich überhaupt kein Kriterium. Dass ich selber sehr viel Akt fotografiere, das liegt an mir und meinen Interessen, könnte aber auch ganz anders sein. Ganz normal alltäglich bekleidet finde ich halt viele Bilder ziemlich fad, aber das will ich niemandem aufdrängen als Sichtweise.
#4Report
27.04.2005
Jeder/Jede/Jedes was sich von mir fotografieren lässt ist (m)ein model.
wenn die frage auf qualität abzielt hat da wohl jeder ganz eigene vorstellungen...
was ist gut?
was ist schlecht?
wosch
wenn die frage auf qualität abzielt hat da wohl jeder ganz eigene vorstellungen...
was ist gut?
was ist schlecht?
wosch
#5Report
Guest
27.04.2005
Ich denke diese frage ist so nicht zu beantworten.
Prinzipiell ist ein model ein mensch, der bereit ist zu "posieren", was das posieren auch sein mag, für ein fotograf, ein bildhauer oder ein maler. Ob aber das posieren zu ein verwertbares ergebnis führt, hängt nicht nur vom model ab, wie auch nicht vom fotograf/bildhauer/maler ab. Demnach ist ein "gutes" model, ein mensch der intuitiv versteht was der fotograf im bild umsetzen will und dies unterstützt. Ein "guter" fotograf ist wiederum ein mensch, der das bild im seinen kopf dem model vermitteln kann. Letztenendes aber, hängt das resultat von der fähigkeit beider, miteinander umzugehen.
Prinzipiell ist ein model ein mensch, der bereit ist zu "posieren", was das posieren auch sein mag, für ein fotograf, ein bildhauer oder ein maler. Ob aber das posieren zu ein verwertbares ergebnis führt, hängt nicht nur vom model ab, wie auch nicht vom fotograf/bildhauer/maler ab. Demnach ist ein "gutes" model, ein mensch der intuitiv versteht was der fotograf im bild umsetzen will und dies unterstützt. Ein "guter" fotograf ist wiederum ein mensch, der das bild im seinen kopf dem model vermitteln kann. Letztenendes aber, hängt das resultat von der fähigkeit beider, miteinander umzugehen.
#6Report
27.04.2005
Noch ein Versuch:
Meine erste Beschreibung war natürlichsehr eng, rein aus meiner subjektiven Sicht. Das MUSS man natürlich nicht so betrachten. Um Begriffe wie MODEL und FOTOGRAF zu gebrauchen (ich weiß, nach dem Fotograf war ursprünglich gar nicht gefragt), setze ich ein Mindestmaß an Professionalität schon voraus. Wenn du die Tätigkeit des Posierens als solche als ausreichend ansehen würdest, wird der Begriff Model nichtssagend und leer. Worin genau die Professionalität besteht, DAS ist in der Tat flexibel zu sehen. Ich bin aber auf jeden Fall der Ansicht, dass man nicht einfach "mal so eben" durch spontanen Entschluss zu dem wird, was ich unter Model verstehe, sondern LERNEN spielt dabei sicher eine Rolle (wie beim Fotograf auch).
Meine erste Beschreibung war natürlichsehr eng, rein aus meiner subjektiven Sicht. Das MUSS man natürlich nicht so betrachten. Um Begriffe wie MODEL und FOTOGRAF zu gebrauchen (ich weiß, nach dem Fotograf war ursprünglich gar nicht gefragt), setze ich ein Mindestmaß an Professionalität schon voraus. Wenn du die Tätigkeit des Posierens als solche als ausreichend ansehen würdest, wird der Begriff Model nichtssagend und leer. Worin genau die Professionalität besteht, DAS ist in der Tat flexibel zu sehen. Ich bin aber auf jeden Fall der Ansicht, dass man nicht einfach "mal so eben" durch spontanen Entschluss zu dem wird, was ich unter Model verstehe, sondern LERNEN spielt dabei sicher eine Rolle (wie beim Fotograf auch).
#7Report
27.04.2005
KlausMangold und FotoGraf haben vieles gesagt was ich so unterschreiben kann.
Was ist ein Model?
Ein Model ist doch ein "etwas" , dass ich als Fotograf ablichten, mit dem ich etwas ausdrücken möchte.
Ein alter Mensch kann ein Model sein, er setzt oder stellt sich hin, und die evtl. vorhandenen Falten im Gesicht erzählen eine Geschichte, die ich mit dem Bild nur festhalte.
Ich für mich bin der Meinung, das ein Model in der Lage sein sollte meine gewünschte Bildaussage zu transportieren. Was nützt mir z.B. bei einem Bild was Unterwerfung darstellen soll, ein Model, dass die devote Haltung nicht hinbekommt, und ob der Situation noch lächelt, ja selbst die Augen noch strahlen.
Der entgegensetzte Fall wäre z.B. ein Shooting in einem Brautkleid, wo das Model in sich zusammengesunken traurig drein schaut. Klar, es mag auch die Bildidee geben wo halt jemand sich nicht über die Hochzeit freut, aber darum geht es erst mal nicht.
Vielleicht kann ich es auf de nfür mich relavanten Punkt bringen: das Model ist nur so gut, wie der Fotograf, der mit Ihr arbeitet. Wenn der Fotograf nicht in der Lage ist, eine Bildaussage zu erschaffen, dann nützt auch das beste Model nichts, und umgekehrt.
LG
klaus
Was ist ein Model?
Ein Model ist doch ein "etwas" , dass ich als Fotograf ablichten, mit dem ich etwas ausdrücken möchte.
Ein alter Mensch kann ein Model sein, er setzt oder stellt sich hin, und die evtl. vorhandenen Falten im Gesicht erzählen eine Geschichte, die ich mit dem Bild nur festhalte.
Ich für mich bin der Meinung, das ein Model in der Lage sein sollte meine gewünschte Bildaussage zu transportieren. Was nützt mir z.B. bei einem Bild was Unterwerfung darstellen soll, ein Model, dass die devote Haltung nicht hinbekommt, und ob der Situation noch lächelt, ja selbst die Augen noch strahlen.
Der entgegensetzte Fall wäre z.B. ein Shooting in einem Brautkleid, wo das Model in sich zusammengesunken traurig drein schaut. Klar, es mag auch die Bildidee geben wo halt jemand sich nicht über die Hochzeit freut, aber darum geht es erst mal nicht.
Vielleicht kann ich es auf de nfür mich relavanten Punkt bringen: das Model ist nur so gut, wie der Fotograf, der mit Ihr arbeitet. Wenn der Fotograf nicht in der Lage ist, eine Bildaussage zu erschaffen, dann nützt auch das beste Model nichts, und umgekehrt.
LG
klaus
#8Report
29.04.2005
Den Zusammenhang mit der Bildaussage sehe ich auch. Der Begriff Modell statt Model ist für mich auch nicht aus der Welt, denn es soll eben das realisierte Modell meiner Idee sein. Im Foto.
Unterschiedliche Modelle für unterschiedliche Ideen.
Inwieweit ich das richtig aussuche und das Modell die Idee auch darstellen kann, ist dann nur die Frage von passt oder passt weniger oder gar nicht.
Vorteilhaft ist vielleicht, wenn ein Modell verschiedene Ideen "modellieren" kann, das ist aber nicht zwingend. Es kann sich ja auch auf einen Vorstellungs-Typus spezialisieren.
Unterschiedliche Modelle für unterschiedliche Ideen.
Inwieweit ich das richtig aussuche und das Modell die Idee auch darstellen kann, ist dann nur die Frage von passt oder passt weniger oder gar nicht.
Vorteilhaft ist vielleicht, wenn ein Modell verschiedene Ideen "modellieren" kann, das ist aber nicht zwingend. Es kann sich ja auch auf einen Vorstellungs-Typus spezialisieren.
#9Report
29.04.2005
das model steht vor der kamera.
der fotograf dahinter. thatà‚'s all
der fotograf dahinter. thatà‚'s all
#10Report
25.04.2011
Ein Model muss irgend etwas augenfälliges haben.
Das kann vieles sein:
Fett, hässlich, riesig, alt, tätowiert oder auch wunderschön u.v.a.m.
Dieses Augenfällige muss ein Model aber auch dominant ins Bild bringen (lassen)
(Die Tätowierteste kann das kaum in einem Wintermantel präsentieren)
Das kann vieles sein:
Fett, hässlich, riesig, alt, tätowiert oder auch wunderschön u.v.a.m.
Dieses Augenfällige muss ein Model aber auch dominant ins Bild bringen (lassen)
(Die Tätowierteste kann das kaum in einem Wintermantel präsentieren)
#11Report
25.04.2011
jetz wolltest du aber den absoluten rekord brechen, oder?
eine 6 (!!!!!!!!!) jahre alten thread wieder ausbuddeln...leichenschändung nenn ich sowas!
eine 6 (!!!!!!!!!) jahre alten thread wieder ausbuddeln...leichenschändung nenn ich sowas!
#12Report
25.04.2011
Original von M.K.Munich - Frohe Eier!
jetz wolltest du aber den absoluten rekord brechen, oder?
eine 6 (!!!!!!!!!) jahre alten thread wieder ausbuddeln...leichenschändung nenn ich sowas!
Das ist eine Frage, wo ich noch keine Antwort habe !
...und ich will nicht als TO da stehen.
Da wird man doch meist knallhart abgebürstet....
Hab so Schiß vor sowas...
Mehr Schiß hab ich noch davor öffentlich zu gestehen,
dass für mich ein Model entweder unheimlich intensiv Gefühle darstellen können muss,
oder anderenfalls unheimlich sexy zu sein hat.
Am besten natürlich beides, aber eins davon reicht wirklich !
Mir zumindest.
#13Report
25.04.2011
für mich ist "sexy" ja eins der schlimmsten unwörter...was für ein sinn und zweck steht dahinter?
den betrachter wuschig zu machen...körperliche reize vor allem anderen in den vordergrund zu stellen?
ne, "sexy" mag ich irgendwie nicht...
sowas muss beiläufig passieren - unheimlich beiläufig, erst dann wirds echt und intensiv!
so, mein senf dazu...mahlzeit!
den betrachter wuschig zu machen...körperliche reize vor allem anderen in den vordergrund zu stellen?
ne, "sexy" mag ich irgendwie nicht...
sowas muss beiläufig passieren - unheimlich beiläufig, erst dann wirds echt und intensiv!
so, mein senf dazu...mahlzeit!
#14Report
25.04.2011
sag mal, hast du geglaubt wenn du tief genug gräbst findest du Erdöl?
und was glaubst du passiert mit dir, wenn du so alte Threads ausgräbst ;-)
Dann hast du ja schon deine Antwort. Zumindest für dich.
Jemand anders wird das anders sehen und jemand ganz anderes wird das ganz anders sehen.
Für den einen ist ein Model schon jemand, wenn er/sie/es einfach nur irgendwie vor der Kamera steht, für den anderen muss eine gewisse Professionalität vorhanden sein und auch hier wieder werden die Grenzen/Hürden für jeden anders aussehen.
Das ist eine Frage, wo ich noch keine Antwort habe !
...und ich will nicht als TO da stehen.
Da wird man doch meist knallhart abgebürstet....
und was glaubst du passiert mit dir, wenn du so alte Threads ausgräbst ;-)
Mehr Schiß hab ich noch davor öffentlich zu gestehen,
dass für mich ein Model entweder unheimlich intensiv Gefühle darstellen können muss,
oder anderenfalls unheimlich sexy zu sein hat.
Am besten natürlich beides, aber eins davon reicht wirklich !
Mir zumindest
Dann hast du ja schon deine Antwort. Zumindest für dich.
Jemand anders wird das anders sehen und jemand ganz anderes wird das ganz anders sehen.
Für den einen ist ein Model schon jemand, wenn er/sie/es einfach nur irgendwie vor der Kamera steht, für den anderen muss eine gewisse Professionalität vorhanden sein und auch hier wieder werden die Grenzen/Hürden für jeden anders aussehen.
#15Report
25.04.2011
Original von M.K.Munich - Frohe Eier!
ne, "sexy" mag ich irgendwie nicht...
sowas muss beiläufig passieren - unheimlich beiläufig, erst dann wirds echt und intensiv!
Ja.
Aber das "beiläufige" Reizen mit Reizen muss vom Model gekonnt und bewusst
ins Spiel gebracht werden. Nicht so, dass der Fotograf bei einem 3h-Shooting
genau die eine Sekunde abpassen muss, wo sich das Model zufällig mal gerade streckt.
...vor allem ist es dann kein Model, wenn es sich dann nach dem Klappgeräusch
des Spiegels der DSLR sofort erschrocken und völlig verschüchtert in sich zurückzieht
und hektisch das Löschen der gesamten Speicherkarte fordert, weil es ja sein könnte,
dass der Rollkragenpullover eine leichte Wölbung im oberen Oberkörper offenbart hat.
Für Offenbarungen und Anerkennung der innersten edlen Gedanken und Charaktere
gibt es Gedichte- und Schriftstellerforen.
Für Offenbarungen und Anerkennung von sichtbar gemachten Äußerlichkeiten die MK !
#16Report
25.04.2011
Original von Image Worx (suche Models fürs Oster-WE =>Jobs)
sag mal, hast du geglaubt wenn du tief genug gräbst findest du Erdöl?
...offtopic ! ***LOL***
Abgesehen davon habe ich gerade heute wieder eine persönliche Erfahrung gemacht.
Ist doch logisch, oder ?
Aus reinem Spaß fotografiere ich zwar, aber schreibe hier nicht im Forum...
Original von Image Worx (suche Models fürs Oster-WE =>Jobs)
und was glaubst du passiert mit dir, wenn du so alte Threads ausgräbst ;-)
...nix Schlimmes ! ***LOL***
Original von Image Worx (suche Models fürs Oster-WE =>Jobs)
Für den einen ist ein Model schon jemand, wenn er/sie/es einfach nur irgendwie vor der Kamera steht,....
Weil das ja dann ganz einfach "Mensch" bedeuten würde,
lasse ich das nicht als identischen Begriff für "Model" gelten !
Original von Image Worx (suche Models fürs Oster-WE =>Jobs)
.....jemand ganz anderes wird das ganz anders sehen.
...und genau das möchte ich gern lesen... ! *** ggg ***
#17Report
....jede/r der/die meint er/sie wäre eines
#18Report
25.04.2011
Ein Model zeigt, was es hat -
weil es zeigen will , was es hat !
weil es zeigen will , was es hat !
#19Report
25.04.2011
Original von Fotocowboy
Ein Model zeigt, was es hat -
weil es zeigen will , was es hat !
was hat es denn...das model?
wenn die dicke Erna bauchfrei durch die Fußgängerzone mäandert...isse denn auch ein Model?
#20Report
Topic has been closed
angeregt durch sookrass im vorherigen Thread:
"zit.:Und wer Aufnahmen in Dessous ablehnt ist eh kein Modell, das meine ich nicht böse aber das ist Realität.zit.ende"
möchte ich jetzt mal von euch wissen wie ihr das seht. Ab wann ist jemand für euch ein Model?
Meine Meinung dazu behalte ich erst einmal für mich damit nicht über meine Meinung diskutiert wird, sondern ernstgemeinte Antworten kommen.
gespannt
lexa