Der "amtliche" MK-"JPG oder RAW"-Thread 266

11.12.2006
den, der bei meinen bildern im print sieht, obs nun raw o. jpeg war... der bekommt n keks ;)

zu 95% jpeg... im studio brauch in die möglichkeiten von raw nicht, weißabgleich und belichtung hab ich da unter kontrolle...

raw wird nur bei schwierigen lichtverhältnissen genutzt, um notfalls noch n paar abgesoffene oder ausgefressenen details per ebv rauszukitzeln.
11.12.2006
RAW

jpg hat nur 8 bit Farbtiefe. Das kommt einen dann bei der Nachbearbeitung teuer zu stehen.

LG,
Alex
[gone] Herr Schmidt
11.12.2006
RAW

jpg ist ein Komprimierungsformat und wird nachweislich mit jeder Bearbeitung schlechter. Warum soll ich qualitative Möglichkeiten verschenken?
11.12.2006
RAW - weil einfach viel mehr drinsteckt. Allein der Versuch, aus Schatten in JPG's noch was herauszuholen ist grausig ...
[gone] Alex | Photodesign - suche noch Model f. heute!
14.12.2006
Allein, dass diese Diskusion existiert finde ich schon erstaunlich...!

Für jeden, der die Fotografie auch nur annähernd ernsthaft betreiben will sollte es gar keine Frage sein, dass man auf keinen Fall nur auf jpg schiessen darf! Nur Hobby-Knippser schiessen ausschliesslich auf JPG, meist weil ihre digitale Kompakt-Kamera gar nix anderes kann. Habt ihr euch mal überlegt, warum die Hersteller in professionellen Kameras ein Format anbieten das Hobby-Kameras nicht haben?
Auch die höchste Qualitätsstufe bei JPG Dateien ist eine Kompression und löscht unwiederbringlich Informationen aus dem Bild! Ganz abgesehen davon, dass natürlich, wie bereits mehrfach erwähnt in der RAW-Datei einfach viel mehr Möglichkeiten stecken. Eine RAW-Datei enthält ganz genau die Information, die der Sensor der Kamera liefert. Also das absolut und maximal best mögliche der jeweiligen Kamera! Es kommt dann zwar noch darauf an, was man bei der Konvertierung der RAW (am besten in 16bit TIFF) noch macht, aber man hat jedenfalls noch die Möglichkeit überhaupt noch etwas zu machen. Bei JPGs ist ja schon alles fix-und-fertig, da muss man dann (mehr oder weniger) mit dem leben, wie die Datei ist.

Am Idealsten schiesst man aber beides und zwar einmal die Raw, um später mit ihr zu arbeiten und einmel als jpg mit niedrigerer Auflösung, da sich hier die Bilder schneller ansehen lassen, was in der Bildauswahl einen Zeitvorteil bringt. Die JPG sollte aber NUR zur schnellen Ansicht verwendet werden (deshalb reicht auch die kleinere Auflösung) NIEMALS aber zu was anderem!
07.04.2007
raw + jpg, in 99% der fälle wird aber von mir hinterher direkt das jpeg genommen, macht ja keinen sinn erstmal am raw rum zu editieren bis ich ein ähnliches ergebnis hab, und die zusätzlichen bildinformationen da garnicht brauch.
[gone] Alex | Photodesign - suche noch Model f. heute!
07.04.2007
Eine solche Antwort kann nur jemand geben, der nicht weiss, was man mit etwas Ahnung aus einer RAW-Datei rausholen kann, bzw. welche Qualitätseinbussen ein herumbasteln an einer JPG bedeutet!
Allein schon das Speichern einer Datei als JPG müsste für jeden der weiss was da geschieht einen großen Schmerz im Herzen verursachen. Erst recht, wenn er die Reserven einer RAW kennt!
Wenn du an einer RAW-Datei lange herumbasteln musst und dann auch noch behauptest, dass das Ergebnis hinterher nicht besser ist, als die JPG dann läuft da etwas falsch... Du solltest dich mal mit der einschlägigen Fachliteratur, die zu Hauf im Handel zu finden ist beschäftigen...

macht ja keinen sinn erstmal am raw rum zu editieren bis ich ein ähnliches ergebnis hab, und die zusätzlichen bildinformationen da garnicht brauch


Das hiesse dann also, dass jeder Profi, der ja im genauen Gegenteil zu dir zu 99% die RAW-Datei verwenden wird und dann mit teuren Programmen dran "rum editiert", damit jede Menge seiner teuren und wertvollen Zeit verschwendet und daher wohl ein Trottel sein muss, weil er ja genausogut die JPG nehmen könnte?
MIT SICHERHEIT NICHT!!!!!!!!
08.04.2007
Amun, siehe oben den Beitrag von Oli. M ;)

Jeder hat doch einen anderen Workflow, sinnlos sich drüber zu streiten. Trink doch mal einen Kaffee weniger oder so :)
08.04.2007
Wenn einem die Ergebnisse von JPEG ausreichen und man RAW nur als zusätzliches Backup mitspeichern lässt, falls etwas schiefgeht, why not?
Ich persönlich bin schlicht mit der Kompression der kamerainternen JPEGs nicht zufrieden, aber das sollte jedem selbst überlassen werden...

Statt hier zu streiten, was wer nehmen muss, geht lieber raus fotografieren - bei einem schlechten Motiv wird weder JPEG noch RAW was rausholen können.
Sehe ich auch so... bringt doch nichts, jemanden bekehren zu wollen. Wem JPG reicht, der soll damit arbeiten. Sind doch nicht deine Bilder ;-)

Der Unterschied im Detailreichtum und den weiteren Möglichkeiten ist schon nicht von der Hand zu weisen und für meinen Teil sehe ich keinen Sinn darin, ein hochwertiges Werkzeug nicht mit der maximal möglichen Leistung zu fahren.

Porsche mit Winterreifen macht keinen Spaß sag ich immer ;-))

Wobei ich zugegebenerweise auch manchmal aus Faulheit direkt das ein oder andere JPG bearbeite, aber eher ist das nicht die Regel.

Andreas.
[gone] Alex | Photodesign - suche noch Model f. heute!
08.04.2007
Natürlich habt ihr (zum Teil!) recht, dass jeder selbst wissen muss, was er macht...
aber das Thema hier ist ja nun mal die eingangs gestellte Frage "JPG oder RAW"... also müsst ihr auch die Diskussion darüber hier gestatten bzw. erlauben, dass hier verschiedene Meinungen aufeinanderprallen.

Aber ihr müsst mir auch gestatten, dass es bei mir auf völliges Unverständnis stösst, wenn jemand, der technisch die Möglichkeit hat auf RAW zu schiessen stattdessen JPG wählt... ob er das aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit macht sei hier erst einmal dahingestellt....
Nur ist die Bequemlichkeit in meinen Augen auch nur eine faule Ausrede für Unwissenheit, denn aus einer RAW ein Bild zu machen das der JPG entspricht ist weder Zauberei noch großer Aufwand! Und das immer mit der Möglichkeit in der Hinterhand, die JPG zu übertreffen!
Worüber ich mich ausserdem wundere: Sollte es nicht das Ziel eines Jeden hier im Forum sein, sich zu verbessern? Wenn man manche Beiträge so liest hat man oft den Eindruck, dass es hier nur "absolute Profis" gibt (zumindest nach selbsteinschätzung derjenigen...), nur wird man dann wieder durch solche Beiträge auf den harten Boden der Tatsachen zurückgeholt... Es ist in keinster Weise eine Verbesserung für irgendjemanden hier, wenn er die Möglichkeiten der RAW ignoriert und statt sich, wie ihr so schön schreibt, "bekehren" zu lassen auch noch anderen einzureden versucht, dass die JPG vollkommen ausreichend wäre! Vor allem dem Anfänger, der hier ist, weil er wirklich vorhat sich zu verbessern und dann auf solche "Ratschläge" stösst tut ihr damit echt keinen Gefallen. Wäre es nicht besser, wenn wir diesem stattdessen lieber Vorbild wären und ihm gleich den besten Weg aufzeigen anstatt mit der eigenen Bequemlichkeit oder gar Unwissenheit zu prahlen und damit dem Anfänger die Möglichkeit des Lernens und der Verbesserung zu nehmen?

Natürlich darf jeder auch weiterhin gerne das tun, was er gerne tut, und jeder, der mehr Spass daran hat, Bilder zu machen als am Ende das bestmögliche Ergebnisse in Händen zu halten darf auch gerne weiterhin in JPG "knipsen". Aber bedenkt dabei, dass jede Kette nur so stark sein kann, wie ihr schwächstes Glied!
08.04.2007
da ich eh keine andere Wahl habe: Nur RAW - meine Cams können kein JPEG
[gone] Prem
10.04.2007
RAW hilft zumindest stark fehlendes Können zu kompenieren....
Wenn jemand wie Oli M. zu 95% JPG schiesst finde ich das relativ beindruckend.

Zumindest wesentlich mehr als die 90% Fotografen die RAW schiessen und immer ne halbe Blende daneben sind und Weissabgleich/Farbtemperatur gleich auf PS schieben.
Dann am besten noch den Bildauschnitt nachträglich wählen und ohne Hirn überschärfen bis die Kanten leuchten oder verpixeln...

Da is n JPG doch oft ehrlicher...
Bei vielen Bilder die man hier sieht, wünscht man sich doch analoge Zeiten zurück.
Wie war das "der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera - äh der Computer"


Ich schiess auch RAW und kompensiere so mein fehlendes Wissen/Talent! ;)
[gone] Alex | Photodesign - suche noch Model f. heute!
11.04.2007
Ich denke, dass es bei vielen, vor allem bei den Profis natürlich, die wohl alle nur auf RAW schiessen weniger darauf ankommt, nachträglich fehlendes Können auszubügeln...!
Es ist ganz einfach ein Qalitätsvorteil, den eine JPG aufgrund ihrer Struktur niemals wird erreichen können. Was mir in letzter Zeit vor allem bei der Verarbeitung der RAW-Files sehr gefallen hat, ist z.B die Möglichkeit, bei sehr kontrastststarken Motiven, beispielsweise im Freien mit sehr dunklen Schatten und sehr hellen Lichten in den extremen Bereichen nochmal eine Zeichnung hineinzubekommen, was bei einer JPG dann schon vollkommen unmöglich ist, da sie hier bereits alles an Information was vielleicht noch vorhanden gewesen sein könnte auf nimmer-wiedersehen herausgelöscht hat. Natürlich kann man diese Reserven auch nutzen, wie du so schön sagst, um "sein fehlendes Können zu kompensieren" aber die Vorteile liegen doch eher darin, das Maximum an möglicher Bildinformation zu haben und daraus dann die technischen Beschränkungen ein wenig zu "umgehen", so dass man am Ende auch das bestmögliche Bild als Ergebnis hat.
Die JPG ist ja übrigens im Grunde auch nichts anderes, als eine bearbeitete RAW-Datei, nur dass diese halt mit irgendeiner 08-15 Voreinstellung in der Kamera entstanden ist!
[gone] Hans K
11.04.2007
Original von Prem
... hilft zumindest stark fehlendes Können zu kompenieren
Wer zu guten Ergebnissen gelangen will, der wird versuchen, alles zu optimieren, was dazu beiträgt: Er wird gutes Licht in einer schönen Umgebung nutzen, ein engagiertes Model buchen, eine brauchbare Kamera mit passendem Objektiv nutzen und sich nicht künstlich einschränken, indem er die Kamera bestimmmen läßt, mit welchen Parametern das raw-Bild nach jpg zu konvertieren ist.

Man kann jetzt irgendein Teil herausgreifen und sagen: Gute Scheinwerfer heöfen natürlich, fehlendes Geschick bei der Einstellung der Kamera zu kompensieren.

Ich denke eher: eine gute Ausrüstung und das stärkste Format, also raw, tragen dazu bei, das Können des Fotografen sichtbar werden zu lassen.
Ich denke mir, egal wie, auf das gestammte kommt es an.

Wie HansK schon sagte, man kann nicht nur ein Teil rausnehmen. Das ist Fakt.

Denn eine teure Top Kamera macht auch keine Top Bilder, wenn man sie nicht bedienen kann. Kann man die Kamera bedienen fehlt immer noch das Motiv. Hat man es, braucht man eine gute Idee, dann das umsetzen. Licht, Tiefenschärfe ec.
Egal wie man es betrachtet, im enddefekt baut alles auf einander auf, und somit gibt es keine Einzelteile. Und an welcher Stelle, wer welche „einbüßen“ macht. Das ist individuell zu entscheiden.

Wobei ich mich mal mit einem „alten Fotografen“ unterhalten habe, (der auch heute nur analog Fotografiert), der ist wiederum davon Überzeugt, das das digitale Nachbearbeiten nur „Pfuschbeseitigung“ vom Fotografen ist, wenn er wären das Shooting unaufmerksam war.

Also egal wie man es sieht, es gibt immer jemand der eine andere Meinung hat.

Ich persönlich fotografiere mit der 20D in beiden Formaten.
Denn ich persönlich finde die Vergleiche zwischen meinem bearbeiteten RAW und dem JPG direkt aus der Kamera. Denn das JPG zeigt mir, wo ich „gepennt“ habe, was die Einstellungen angeht. ;-)
Damit lerne ich von Mal zu Mal dazu.

Tja, dann wünsche ich euch allen, schöne & gute Fotos, egal in welchem Format. ;-)
[gone] User_16755
12.04.2007
Noch kurz mein Senf dazu; ich schließe mich einigen Vorrednern an und sage, dass es eine Frage des Einsatzes und der benötigten Nachbearbeitung ist.
Ich bin hauptsächlich in der Konzertfotografie tätig, also bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen. Da ist für mich RAW klar im Vorteil, weil ich später bessere Korrekturen vornehmen kann. Jemand wie Guido Karp allerdings setzt die Präferenz in einer solchen Situation auf die Schnelligkeit, in der er Fotos schießen kann. RAW bedeutet weitaus höhere Datenmengen und somit längerer Schreibzugriff aufs Speichermedium. Dann zugleich RAW und JPGs zu schießen, halte ich wiederum für ein Unding. Mittels Tools wie Adobe Lightroom kann ein einmal erstelltes Profil simpel über alle gewählten Bilder bzw. ein komplettes Shooting per Batch ausgebreitet werden, und ich muss nicht alle RAW's einzeln bzgl. Farbtemperatur, Gradation etc. befummeln. Ich für meinen Teil bleibe bei RAW- wenn ich allerdings in Studio-Umgebung bei schön definierten Lichtbedingungen schießen würde, ist wirklich fraglich, ob RAW große Vorteile besitzt. Auch in punkto Archivierung ist man ja locker mit der dreifachen Datenmenge gegenüber einem JPG unterwegs..
12.04.2007
Original von Amun
Eine solche Antwort kann nur jemand geben, der nicht weiss, was man mit etwas Ahnung aus einer RAW-Datei rausholen kann, bzw. welche Qualitätseinbussen ein herumbasteln an einer JPG bedeutet!
Allein schon das Speichern einer Datei als JPG müsste für jeden der weiss was da geschieht einen großen Schmerz im Herzen verursachen.

JPEG-Dateien bearbeitet man ggf. auch nichts als JPEG, sondern als TIFF. Auch das hat den Vorteil plattformübergreifender Kompatibilität und braucht keine extra Konverter.

Wenn du an einer RAW-Datei lange herumbasteln musst und dann auch noch behauptest, dass das Ergebnis hinterher nicht besser ist, als die JPG dann läuft da etwas falsch...

Ist so pauschal auch Unsinn, es kommt immer auf viele Parameter an, z.B. auf die Ansprüche - für diverse Verwendungszwecke ist RAW ein Overkill, weil man tatsächlich den Unterschied nicht sieht.

Der Unterschied spielt übrigens auch für eine Doppelseite Hochglanzmagazin keine Rolle, auch da ist das Austauschformat zwischen Bilderlieferant und Bilderverwender üblicherweise JPEG und nicht irgendein RAW.


Das hiesse dann also, dass jeder Profi, der ja im genauen Gegenteil zu dir zu 99% die RAW-Datei verwenden wird

Ach ja?

Der Presse-Profi verwendet zu 99 Prozent JPEG, weil alles andere gar nicht in seinen Workflow passt. Und wenn er mal, bei Available Light mit viel Zeit, RAW verwendet, dann macht er vorher ein JPEG draus, bevor er es weitergibt.

So ganz stimmt Deine Aussage also auch nicht. Und ich war schon bei redaktionellen Mode-Foto-Produktionen dabei, die auch komplett über JPEG liefen - kein Mensch hätte übrigens die Gigatonnen an Datenmengen handeln wollen, wäre RAW verwendet worden.
12.04.2007
Original von Amun
Aber ihr müsst mir auch gestatten, dass es bei mir auf völliges Unverständnis stösst, wenn jemand, der technisch die Möglichkeit hat auf RAW zu schiessen stattdessen JPG wählt...

Das würdest Du genauso machen, wenn Du irgendwo im Ausland über ein Internet-Café oder eine Satelliten-Verbindung 100 Fotos an Deinen Auftraggeber übertragen sollst.

Oder Dein Auftraggeber JPEGs haben will, und Du gar nicht die Zeit hast, Deine RAWs zu bearbeiten.

Sollte es nicht das Ziel eines Jeden hier im Forum sein, sich zu verbessern?

Sein persönliches Ziel legt hier im Forum jeder selber fest.

Ich z.B. bin immer bestrebt, mich zu verbessern, verwende RAW aber höchstens in 5% aller Fälle, eigentlich nur dann, wenn es um Available Light nördlich von 1600 ASA geht (wo Digitalkameras bis heute um Welten hinter Analogtechnik hinterherhinken...), oder um extreme Lichtverhältnisse. Und wenn es in den "Workflow" passt.

Selbst "Stockfotos" für meine beiden Agenturen laufen von Anfang bis Ende nur über JPEG, alles andere würde viel zu viele Ressourcen fressen. Außerdem mögen meine Agenturen eigentlich keine vom Fotografen vorbearbeiteten Fotos - das ist in ihren Augen nicht der Job des Fotografen, und ich schließe mich dem gerne an, obwohl oder besser weil ich auch viele Jahre in der professionellen Druckvorstufe gearbeitet habe.
12.04.2007
Original von Sathonys
Dann zugleich RAW und JPGs zu schießen, halte ich wiederum für ein Unding.

Das wäre theoretisch eine feine Sache, in der Praxis machen aber alle mir bekannten Kameras parallel zu RAW nur JPEGs der lausigsten, hochkomprimierten Form.

Und genau die kann man eigentlich nur für drei Zwecke gebrauchen:

1. Internetbildchen, wo's nicht drauf ankommt.
2. Betrachten und Auswerten des Bildmaterials, wenn kein RAW-fähiges Programm dafür vorhanden ist. (Also z.B. auf einem fremden Rechner.)
3. Nachrichtenagenturfotos für die Dienstbildagenturen wie dpa, AP usw. Da gehen aus Kapazitätsgründen sowieso nur JPEGS von maximal ca. 500kb als aktuell über den Sender, und dafür reicht es noch gerade.

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