RAW oder JPG ? 17
22.01.2005
Ich meine mich zu entsinnen das RAW riesige Datenmengen erzeugt. So ist ein 2048x1536 Pixel großes Bild bei JPG so zwischen einem und drei MB und RAW gibts meines Erachtens ab 30 MB.
Wie gesagt, ich kann mich täuschen ...
Wie gesagt, ich kann mich täuschen ...
#2Report
Guest
22.01.2005
Nicht ganz, JPG liegt bei 1-3 MB und RAW im Mittel bei 5-7 MB. Letztendlich ist aber das 8 Megpix. JPG schon Unsinn, sein denn, man braucht das Ganze für den Printbereich. Die D20 ist nun mal leider kein Schärfewunder...der Weg zu einem dennoch scharfen Bild hängt aber letztendlich von der Grösse des Endformates ab...
#3Report
22.01.2005
Ich arbeite zu 95% in RAW.
Die nachträglichen Arbeiten am Weissabgleich, sowie die besseren Möglichkeiten die Belichtung zu beeinflussen sind mir die großen Dateimengen wert.
Wegen dem Platzbedarf arbeite ich daher mit 2x 1GB CF und einem 30 GB Imagetank.
LG
Klaus
Die nachträglichen Arbeiten am Weissabgleich, sowie die besseren Möglichkeiten die Belichtung zu beeinflussen sind mir die großen Dateimengen wert.
Wegen dem Platzbedarf arbeite ich daher mit 2x 1GB CF und einem 30 GB Imagetank.
LG
Klaus
#4Report
22.01.2005
Dass man das RAW-Format nicht braucht ist sicher richtig. Man sollte sich aber mal klar machen, was diese Dateien eigentlich sind: Der Übergang von RAW zu JPG ist in etwa dasselbe wie vom Negativ zum Papierabzug. Natürlich interssiert das Negativ in der alltäglichen Anwendung kaum, aber kein vernünftiger Fotograf käme auf den Gedanken, das Negativ in die Tonne zu kicken, weil man jetzt ja ein schönes Papierbild hat! - Oder tut ihr das etwa?
Und Speicherplatz ist doch von den Kosten her inzwischen vernachlässigbar.
Und Speicherplatz ist doch von den Kosten her inzwischen vernachlässigbar.
#5Report
Guest
22.01.2005
Bei meiner Sony ist in der 8 Megapixel Auflösung die ursprüngliche Dateigröße im Raw Modus ca. 20 Megabyte, im Tiffmodus ca. 30 Megabyte, als jpg Datei ca. 4 Megabyte.
Meines Erachtens hat das Rawformat halt den Nachteil das es erstens nur mit herstellereigenen Programmen bearbeitbar ist und zweitens bei einer weiteren Verwendung dieses eh wieder in ein gängiges Format umgewandelt werden muss.
Der Sinn liegt dabei Einstellungen der Kamera nachträglich verlustfrei zu beeinflussen.
Gruß Walter
Meines Erachtens hat das Rawformat halt den Nachteil das es erstens nur mit herstellereigenen Programmen bearbeitbar ist und zweitens bei einer weiteren Verwendung dieses eh wieder in ein gängiges Format umgewandelt werden muss.
Der Sinn liegt dabei Einstellungen der Kamera nachträglich verlustfrei zu beeinflussen.
Gruß Walter
#6Report
Guest
23.01.2005
Eine RAW Datei ist mit keinem Programm zu bearbeiten (oder kennt jemand eines?). Rohdateien werden über Filter in ein konventionelles Format übertragen.
Dabei gibt es oft sichtbare Qualitätsunterschiede zwischen herstellereigenen Filtern und 3rd Party Produkten. Photoshop hat inzwischen selbst für mein exotisches Fuji RAW einen Import-Filter.
Der schlichteste Filter ist in der Kamera selber. Und das Ergebnis ist sein abgespeichertes JPG.
Da der Farbraum und die geometrische Ordnung der Pixel im "Original" vorliegt, ist eine Manipulation, speziell beim pushen, in Grenzen verlustarm möglich.
Die Dateigrösse hängt auch bei RAW vom Innenleben der Kamera ab. Etliche Kameras arbeiten mit komprimiertem RAW. Allerdings gibt es auch welche, die die Kompression nicht verlustfrei vornehmen. Daher der Unterschied von RAW Dateigrössen bei exakt gleicher Auflösung und Gamut. Gerade beim Farbraum wird beim internen verlustbehafteten Reduzieren der RAW Dateien rausgerechnet. Sehen kann man das aber praktisch nie.
Dabei gibt es oft sichtbare Qualitätsunterschiede zwischen herstellereigenen Filtern und 3rd Party Produkten. Photoshop hat inzwischen selbst für mein exotisches Fuji RAW einen Import-Filter.
Der schlichteste Filter ist in der Kamera selber. Und das Ergebnis ist sein abgespeichertes JPG.
Da der Farbraum und die geometrische Ordnung der Pixel im "Original" vorliegt, ist eine Manipulation, speziell beim pushen, in Grenzen verlustarm möglich.
Die Dateigrösse hängt auch bei RAW vom Innenleben der Kamera ab. Etliche Kameras arbeiten mit komprimiertem RAW. Allerdings gibt es auch welche, die die Kompression nicht verlustfrei vornehmen. Daher der Unterschied von RAW Dateigrössen bei exakt gleicher Auflösung und Gamut. Gerade beim Farbraum wird beim internen verlustbehafteten Reduzieren der RAW Dateien rausgerechnet. Sehen kann man das aber praktisch nie.
#7Report
23.01.2005
Eine RAW Datei ist mit keinem Programm zu bearbeiten (oder kennt jemand eines?). Rohdateien werden über Filter in ein konventionelles Format übertragen.
Möchte ich jetzt mal nicht so stehen lassen.
In Capture one (allgemein als C1 bekannt) von Phase One kannst du das RAW schon relativ weit bearbeiten. Angefangen von Weissabgleich, Belichtung, über Schärfung bis zur Gradiation. Man kann dort sogar schon einen Beschnitt vornehmen, bevor das Pic in ein z.B. Tiff-Format ungewandelt wird, welches man z.B. in Photoshop weiterverarbeiten kann.
Wie Klaus M. bereits sagte ist ein JPEG schon komprimiert, und hat nicht mehr alle Farbinfos, daher finde ich die Arbeit mit RAW für Bilder besser. Sicher der Aufand für ein RAW zu entwickeln ist größer als direkt mit JPEGs zu arbeiten, aber die Bildqualität wird in meinen Augen um Längen besser.
LG
Klaus
#8Report
[gone] Lothar aus Dresden neue Pics
23.01.2005
schön, daß es diesen Thread gibt. Frage an alle die eine 20 D besitzen. Ich habe eine 10D bin aber mit der Schärfe nicht zufrieden. Mir hat aber jemand gesagt, daß dieses Problem bei der 20 D ausgemerzt wurde, aber wie ich gelesen hab eben doch nicht. In Fotografenkreisen und in Color-Foto hab ich gehört und gelesen daß man nur Objektive verwenden soll die auf digitale Fotografie optimiert wurden aber auch zu dem Sensortyp passen. Eines der Objektive ist das Canon 17-40 soll sehr gut sein kann das jemand bestätigen? Ich kann nur mit dieser Brennweite nichts anfangen bis 80 wäre es für Innen besser. Ich habe das Objektiv 28-135 USM IS ist analog sehr gut, aber digital ist es in keiner Liste aufgeführt vielleicht liegt ja auch mein Schärfeproblem an diesem Objektiv. Bin gespannt auf Eure Meinung. Lothar
#9Report
23.01.2005
ohOhO,ein Technikforum ja gugg ma an,
na also dann RAW: Zunächst ein paar grundlagensachen die hier etwas falsch beschieben wurden:
RAW ist ein Überbegriff und kein Dateiformat und beschreibt die Aufzeichnung von originalen sensordaten und Verarbeitungsinfos getrennt. Als standart Dateiformat hat sich da in den Letzten Jahren .DCS durchgesetzt allerdings in sagen wir mal Herstellerabhängigen Dialekten und endungen (Canon Nikon Kodak) ein weiteres relevantes dateiformat währe .ORI für Olympus E 20p e1 und E300. sowie .jpeg-eri von Kodak (was nicht anderes als ein bereits als jpeg vorkomprimiertes raw ist)
Diese Formate können in PS 7 mit plug in und in CS nativ geöffnet werden, bringt allerding meiner meinung nach nicht besonders viel. Besser ist da schon die Hestellersofrware ( Bei Kodak währe dies DCS Photo desk) darüber hinaus sind nat noch 3 anbieterprodukte erhältlich Phase One, Siverfast und konsorten bieten dort gute lösungmöglichkriten für alle relevanten Dateiformate.
Vorteil wie schon beschieben fungiert als Digitales Negativ, Bel Farbtemp Schärfe Orbjektivanpassung eect. eben alles was die Kamera Softwaretechnich macht lässt sich in gewissem Grad rel verlustfrei ändern, bei Kodak ist nat noch zu erwänwen Rauschunterdückung und Farbprofilierung wahlweise 8,12,24 Bit ausgabe rgb für Tiff 8,24 bit für JPEG und Profileinbindung von icc. ebenso wie beschnitt. Die grössere Datenmenge wird dadurch kompenisert das man sich das Pic ansehen kann und dann entscheidet welche der x Bilder einer Serie überhaubt ausgegeben werden, den ursprung hat diese Technik übrigens bei den Digirückteilen für mittelformat ergo ist sie auch am Sinnfollsten im Studio einzusetzen wenn man seine Bilder gleich auf PC speichert und logischerwise sekunden nach dem Auslööße ein Brauchbare vorschaubild auf dem Monitor hat. Für unterwegs ist ein Imagetank zu empfehlen (oder Wahlweise ne 8 GB CF), sehr Klug ist für Pressefotografen die errungenschaft RAW und ein kleineres Jpeg gleichzeitig speichern zu können je nach Kameratyp sogar auf 2 Untereschiedlichen Karten. Alles in allen genau die sache die man praucht wenn nicht nur die Bildidee gut werden soll sondern auch die demensp. Ausgabequalität erreicht werden soll.Einen kleinen Haken giebt es jedoch in einer 5 oder 6 MPX Kamera deren funktionen und Software sowieso abgespeckt sind und die mit Zwischen scheibe vor dem sensor arbeitet und dann noch eine Sensorgrössenbedingte Brennweitenverlängerung über 1,2 hat (prominentestes Beispiel ist hier die Canon eos 300 D) macht das alles keinen sinn da die originalaqufzeichnung des sensors schon dementsprechend ist sodass x softwaretools intern benötigt werden um überhaubt ein Braucbares Bild zu bekommen. Die ist auch der Grund um die Frage meines Vorredners zu beantworten warum einige digi SLR Kameras Cronisch unscharf sind die Physik lässt sich ald undern überlisten.
Greez TH
na also dann RAW: Zunächst ein paar grundlagensachen die hier etwas falsch beschieben wurden:
RAW ist ein Überbegriff und kein Dateiformat und beschreibt die Aufzeichnung von originalen sensordaten und Verarbeitungsinfos getrennt. Als standart Dateiformat hat sich da in den Letzten Jahren .DCS durchgesetzt allerdings in sagen wir mal Herstellerabhängigen Dialekten und endungen (Canon Nikon Kodak) ein weiteres relevantes dateiformat währe .ORI für Olympus E 20p e1 und E300. sowie .jpeg-eri von Kodak (was nicht anderes als ein bereits als jpeg vorkomprimiertes raw ist)
Diese Formate können in PS 7 mit plug in und in CS nativ geöffnet werden, bringt allerding meiner meinung nach nicht besonders viel. Besser ist da schon die Hestellersofrware ( Bei Kodak währe dies DCS Photo desk) darüber hinaus sind nat noch 3 anbieterprodukte erhältlich Phase One, Siverfast und konsorten bieten dort gute lösungmöglichkriten für alle relevanten Dateiformate.
Vorteil wie schon beschieben fungiert als Digitales Negativ, Bel Farbtemp Schärfe Orbjektivanpassung eect. eben alles was die Kamera Softwaretechnich macht lässt sich in gewissem Grad rel verlustfrei ändern, bei Kodak ist nat noch zu erwänwen Rauschunterdückung und Farbprofilierung wahlweise 8,12,24 Bit ausgabe rgb für Tiff 8,24 bit für JPEG und Profileinbindung von icc. ebenso wie beschnitt. Die grössere Datenmenge wird dadurch kompenisert das man sich das Pic ansehen kann und dann entscheidet welche der x Bilder einer Serie überhaubt ausgegeben werden, den ursprung hat diese Technik übrigens bei den Digirückteilen für mittelformat ergo ist sie auch am Sinnfollsten im Studio einzusetzen wenn man seine Bilder gleich auf PC speichert und logischerwise sekunden nach dem Auslööße ein Brauchbare vorschaubild auf dem Monitor hat. Für unterwegs ist ein Imagetank zu empfehlen (oder Wahlweise ne 8 GB CF), sehr Klug ist für Pressefotografen die errungenschaft RAW und ein kleineres Jpeg gleichzeitig speichern zu können je nach Kameratyp sogar auf 2 Untereschiedlichen Karten. Alles in allen genau die sache die man praucht wenn nicht nur die Bildidee gut werden soll sondern auch die demensp. Ausgabequalität erreicht werden soll.Einen kleinen Haken giebt es jedoch in einer 5 oder 6 MPX Kamera deren funktionen und Software sowieso abgespeckt sind und die mit Zwischen scheibe vor dem sensor arbeitet und dann noch eine Sensorgrössenbedingte Brennweitenverlängerung über 1,2 hat (prominentestes Beispiel ist hier die Canon eos 300 D) macht das alles keinen sinn da die originalaqufzeichnung des sensors schon dementsprechend ist sodass x softwaretools intern benötigt werden um überhaubt ein Braucbares Bild zu bekommen. Die ist auch der Grund um die Frage meines Vorredners zu beantworten warum einige digi SLR Kameras Cronisch unscharf sind die Physik lässt sich ald undern überlisten.
Greez TH
#10Report
[gone] Jaythedane
23.01.2005
@Lothar
die 28-135 USM IS ist sehr weich
die Tamron SP AF 28-75mm F/2.8 XR Di LD ist scharf (besonders auf blende 4 oder mehr)
canon 24-70L auch gut :) nur 3-4 mal teuer
die canon 50 1.8 sind auch ganz gut besonders für die geld
aber für besten schärfe canon 200 1.8L ! (3000euro) ;)
BTW photoshop CS kann raw lesen
mehr info über raw hier:
http://www.adobe.com/products/photoshop/pdfs/understanding_digitalrawcapture.pdf
http://www.adobe.com/products/dng/pdfs/dng_primer.pdf
die 28-135 USM IS ist sehr weich
die Tamron SP AF 28-75mm F/2.8 XR Di LD ist scharf (besonders auf blende 4 oder mehr)
canon 24-70L auch gut :) nur 3-4 mal teuer
die canon 50 1.8 sind auch ganz gut besonders für die geld
aber für besten schärfe canon 200 1.8L ! (3000euro) ;)
BTW photoshop CS kann raw lesen
mehr info über raw hier:
http://www.adobe.com/products/photoshop/pdfs/understanding_digitalrawcapture.pdf
http://www.adobe.com/products/dng/pdfs/dng_primer.pdf
#11Report
23.01.2005
>>>Ich fotografiere seit einem halben Jahr mit einer Canon EOS D20. Gute Qualität liefert sicher das JPG-Format, verlustfrei allerdings ist nur das unkomprimierte RW2-Format. Um den Fotos eine gewisse Schärfe zu geben, verwende ich den Photoshopfilter "unscharf maskieren". Wie handhaben andere das ?
>>>
ich fotografiere auch grundsätzlich in RAW weil diie Bildinformation, die ich bei der Einstellung vornehme, so verlustfrei in die Aufnahme gespeichert wird. selbst bei der Kodak sind die DCR Dateien nur 14MB groß also noch relativ gut zu händeln.
Nun zu deiner Frage, bearbeite das Bild ganz normal in PS und wenn du es dann verkleinern willst, gibt es unter dem Menüpunkt senden an Imageready die Möglichkeit dort in dem Minizusatzprogramm zu verkleinern. Das ist aus dem grund sinnvoll, weil Imageready einen anderen Algorythmus als PS hat u. in viel detailreicherer Qualität verlustfreier verkleinert. Nach dem Verkleinern aber wieder nach PS zurücksenden u. mit der Hand partitionell schärfewerkzeug auf Luminanz 20% anwenden.
Sollest du allerdings doch lieber mit Unscharf maskieren arbeiten, dann empfiehlt sich die Einstellung für Portraits 85 -0,9 -0 .. ;o)
WEitere gute Tips enthält Scott Kelbys "Photoshop CS für digitale Photografie" .. die Bibel für jeden PSà‚'ler..;o)
LG elisabeth
>>>
ich fotografiere auch grundsätzlich in RAW weil diie Bildinformation, die ich bei der Einstellung vornehme, so verlustfrei in die Aufnahme gespeichert wird. selbst bei der Kodak sind die DCR Dateien nur 14MB groß also noch relativ gut zu händeln.
Nun zu deiner Frage, bearbeite das Bild ganz normal in PS und wenn du es dann verkleinern willst, gibt es unter dem Menüpunkt senden an Imageready die Möglichkeit dort in dem Minizusatzprogramm zu verkleinern. Das ist aus dem grund sinnvoll, weil Imageready einen anderen Algorythmus als PS hat u. in viel detailreicherer Qualität verlustfreier verkleinert. Nach dem Verkleinern aber wieder nach PS zurücksenden u. mit der Hand partitionell schärfewerkzeug auf Luminanz 20% anwenden.
Sollest du allerdings doch lieber mit Unscharf maskieren arbeiten, dann empfiehlt sich die Einstellung für Portraits 85 -0,9 -0 .. ;o)
WEitere gute Tips enthält Scott Kelbys "Photoshop CS für digitale Photografie" .. die Bibel für jeden PSà‚'ler..;o)
LG elisabeth
#12Report
[gone] Lothar aus Dresden neue Pics
23.01.2005
@Elisabeth Hackmann wir reden doch bei Schärfe/Unschärfe von verschieden Dingen, ich hatte es auch nicht weiter ausgeführt. Ich bekomme alle Bilder in diesen Größenordnungen hier scharf, nur meinte ich das Bild bei größer Auflösung ca. 1m (3072 Pixel) ich bin mir eben nicht sicher ob ein Bild dieser Größe überhaupt knackscharf sein kann, wenn man vor einem Werbeposter steht da ist es ja auch nicht scharf. Ich habe jetzt ein Testschooting gemacht, habe ein außermittiges AF-Meßfeld aktiviert (damit ich nicht gerade das Kinn wegschneide) und dann immer auf das Auge gehalten und siehe da die Bilder wurden scharf wenn auch nicht zu 100% in dieser Größe. Vielleicht stelle ich auch zu hohe Anforderungen, die Digitaltechnik steckt ja noch in den Kinderschuhen. Lothar
@Johnny Brink hast Du das Objektiv die Tamron SP AF 28-75mm schon in Kombination mit Canon probiert? Weiß nicht ob es für den Canon Sensor optimiert ist.
@Johnny Brink hast Du das Objektiv die Tamron SP AF 28-75mm schon in Kombination mit Canon probiert? Weiß nicht ob es für den Canon Sensor optimiert ist.
#13Report
[gone] Jaythedane
23.01.2005
ja - prima Objektiv auf die 20D und kosten nur 320euro
http://www.photo.net/equipment/tamron/28_75_Di/index.html
http://www.photo.net/equipment/tamron/28_75_Di/index.html
#14Report
24.01.2005
@ Lothar.. sorry.. hatte ich falsch verstanden..
jepp.. ganz große dateien kannst du mit nem speziellen Tool auch scharf bekommen. Ist glaub ich von Theimagingfactory und heißt Unsharp Mask Pro
Allerdings geb ich dir recht, wer schaut sich schon ein 1mà‚² Bild aus nächster Nähe an u. Plakate sind wenn man nahe ran geht auch nicht mehr scharf ;o) Bei Portraits halte ich prinzipiell sowieso auf die Augen u. nur die Blende entscheidet, WAS u. WIE viel am Bild scharf wird. Eine gute Optik ist unabdingbar. Ich hab festgestellt, dass die meisten kompatiblen Objektive wie Sigma, Tokina oder Tamron nicht wirklich was bringen .. die Kamera spezifischen Objektive wie orginal Canon oder wie in meinem Fall Nikon sind immer noch die Besten u. die Lichtstärke eines Objektives.. alles über 2,8 ist für mich nicht mehr aktzeptabel .. mußte ich leider feststellen.. die besten Ergebnisse kriegt man halt wirklich nur mit guten u. lichtstarken Objektiven.
Lg elisabeth
jepp.. ganz große dateien kannst du mit nem speziellen Tool auch scharf bekommen. Ist glaub ich von Theimagingfactory und heißt Unsharp Mask Pro
Allerdings geb ich dir recht, wer schaut sich schon ein 1mà‚² Bild aus nächster Nähe an u. Plakate sind wenn man nahe ran geht auch nicht mehr scharf ;o) Bei Portraits halte ich prinzipiell sowieso auf die Augen u. nur die Blende entscheidet, WAS u. WIE viel am Bild scharf wird. Eine gute Optik ist unabdingbar. Ich hab festgestellt, dass die meisten kompatiblen Objektive wie Sigma, Tokina oder Tamron nicht wirklich was bringen .. die Kamera spezifischen Objektive wie orginal Canon oder wie in meinem Fall Nikon sind immer noch die Besten u. die Lichtstärke eines Objektives.. alles über 2,8 ist für mich nicht mehr aktzeptabel .. mußte ich leider feststellen.. die besten Ergebnisse kriegt man halt wirklich nur mit guten u. lichtstarken Objektiven.
Lg elisabeth
#15Report
[gone] Jaythedane
24.01.2005
hier ist ein 100% crop aus ein jpeg direkt von die 20D
[IMG]
(param 2! = wenig schärfen)
optik: Tamron SP AF 28-75mm
blende 2.8 und die fokus ist bisschen falsch
(auf dem nase und nicht auf die linke auge)
und mit blende 2.8 ist tiefeschärfe in die cm bereich
(das ist grund warum die rechte auge unscharf ist)
[IMG]
(param 2! = wenig schärfen)
optik: Tamron SP AF 28-75mm
blende 2.8 und die fokus ist bisschen falsch
(auf dem nase und nicht auf die linke auge)
und mit blende 2.8 ist tiefeschärfe in die cm bereich
(das ist grund warum die rechte auge unscharf ist)
#16Report
[gone] Lothar aus Dresden neue Pics
25.01.2005
@Elisabeth Hackmann meine Vorgangsweise ähnelt sich der Deinen, wähle auch "unscharf markieren" nur wenn ich ein Shooting hatte dann dauert die Nachbehandlung läger als das gesamte Shooting und von daher kann ich Phtoshop nicht gebrauchen z.B. merkt es sich den Phad zur Quelldatei nicht auch nicht zur Zieldatei dachte das das in der neueren Version ausgemerzt haben, das Speichermodul ist ein bischen schlimm da gibt es kleine mittle und große Dateien was das soll weiß ich nicht unter Corel (Version12) kann ich mir vorher anschauen wie groß die Datei nach dem abspeichern wird, auch gibt es da ein Schärfemodul was ich woanders noch nicht gesehen habe die Adaptive Unscharfmaske Bei manchen Bilder entstehen beim schärfen farbige Flecken (meißt digitalfotos) bei dieser Maske ist auch das weg. Ja die ganze Button- Leiste kann ich mir so gestalten wie ich will speicher unter, Bildgröße verändern, Kontrast, Farben, schärfen zudem sind die Vorschaufenster größer und das Bild auch das nehm ich mir eigentlich für Modelbilder, ist mir eine enorme Zeitersparnis. Photoschop hat natürlich Funktionen, die Corel (Photopaint) nicht hat, für Einzelbilder ist es daher wieder besser mit Phtotoshop zu arbeiten.
#17Report
Topic has been closed
Ich fotografiere seit einem halben Jahr mit einer Canon EOS D20. Gute Qualität liefert sicher das JPG-Format, verlustfrei allerdings ist nur das unkomprimierte RW2-Format. Um den Fotos eine gewisse Schärfe zu geben, verwende ich den Photoshopfilter "unscharf maskieren". Wie handhaben andere das ?
Gruß
Falk