What is with the amount of "unfinished" photos? 124

2 weeks ago
eckisfotos
Nochmal zu den 99 anderen Fotomodellen. Du hast die Frage nicht beantwortet, warum die sich alle zu deinen Bildern äußern sollten.

Oder hast du die Antwort schon hiermit gegeben:
,,Zwei Kollegen haben es ja schon getan - und zwar konstruktiv und differenzierend. Da muss man/frau natürlich mithalten können. Ist die Latte zu hoch?''

Ich möchte nur wissen, ob ich dich richtig verstanden habe. Mit ,,mithalten können'' und ,,Latte zu hoch'', meinst du damit die 99 anderen Modelle, die nichts schreiben, weil die nicht mithalten können, weil die Latte zu hoch ist?
#101Report
@ T | BICHLER
Bitte entschuldige, daß Zitieren funktioniert natürlich noch; ich wollte nur auf "RAW" und "Photoshop" eingehen als Indiz, daß es um die Bildbearbeitung ginge, und das angestrebte Ziel so aber nicht zu erreichen sei. Das wollte ich mittels "i" und "b" schnell vereinfachen ...

Ich weiß, was sie meint. Dazu hätte aber ein leichte Drehung oder ein kleiner Hüftschwung genügt.

Dazu wäre eine andere oder eben neue Aufnahme nötig (oder die KI).
#102Report
2 weeks ago
SEE - heute an Land, morgen auf See !
Wenn du mich mal wieder zitierst, kannst dus halten wie ein Dachdecker!
Ich akzeptiere auch Gänsefüßchen! ;)
#103Report
@ eckisfotos
@ Marcus Sawyer
Dir bzw. Euch antworte ich ohne Zitat ;-))
Die 99 anderen Paymodels hatte ich in #94 ins Spiel gebracht - und die schweigen wohl lieber, anstatt ihre eigene Geschäftsgrundlage zu gefährden, sogar wenn deren SC eher einem Prunkschloß als einem Gewächshaus gleicht. Wobei manche Models -soweit gestattet- bearbeitungsweise nachoptimieren. YulieArt beleuchtet hier letztlich alle Perspektiven, wieso jedenfalls heterosexuell orientierte Männer Interesse an Fotos mit Frauen als Hauptmotiv haben. Diese Frage konnte man aber auch schon vor einem halben Jahrhundert stellen - zwischen St-Pauli-Nachrichten für 2,50 DM, dem Erotikbildband für 22,90 DM und einer Fotosession, zu der man eine Zehnerstange Farbfilm für 24,95 DM oder dieselbe Menge s/w-Film für 14,95 DM verschoß.
#104Report
2 weeks ago
Marcus Sawyer
Bei der "Höhe der Latte" geht es darum, ob genau DU in der Lage bist, eine Bildkritik zu äußern, die in irgendeiner Form Substanz hat. Egal ob positiv oder negativ.

Fühlst Du Dich eingeschüchtert, wenn 3 Menschen (1 Modell und 2 Fotografen) etwas zu meinen Bildern schreiben? Du hättest jetzt hier einmal die Chance, Dich ganz konkret zu Modellfotografie zu äußern.

Klar, das gilt sowohl für Dich als auch für die "99 Modelle": Die Kritik könnte kritisiert werden und es könnten Steine auf das eigene Glashaus geworfen werden ...
#105Report
2 weeks ago
eckisfotos
Wenn ich selber schlechte Bilder habe, dann halte ich meine Klappe. Glashaus.
Wenn ich gute Bilder habe, dann halte ich auch den Ball flach und trete nicht nach unten.
Das ist halt meine Einstellung, die ich mit vielen teile.


Aber nochmal zur Frage. Es geht nicht ums Können! Klar könnte ich das und die 99 Modelle sicher auch. Darum geht es aber nicht.

Es geht um dich Ecki! Und das WARUM? Also zum 3. Mal meine Frage: WARUM sollte man sich mit deinen Bildern konkret auseinandersetzen?

...weil man Interesse hat! 1 Modell und 2 Fotografen haben Interesse. und ich und 99 andere Modelle hatten bisher kein Interesse! Vielleicht kommen noch welche hinzu, die dann auch Interesse bekunden. Freu dich doch! Ich sage, Ecki, bleib auf dem Boden! Auch wenn du 27 Jahre Erfahrung hast und tolle Menschenkenntnis dazu. Komm mal runter, wir sind hier alles Alpha-Männchen mit Super-Kräften!
#106Report
@ Marcus Sawyer
@ eckisfotos

Mit YulieArt als 1 zu 99 andere Paymodels war auch der ganze thread gemeint, z.B. auch #71-73, weil YulieArt hier vieles anspricht, was eben am Sinn von Payshootings zweifeln läßt. Entweder denkt die große Mehrheit der anderen Paymodels ganz anders, oder YulieArt erweist ihren Kolleginnen einen Bärendienst ...

Denn von allen hier existenten Shootingofferten liefe mindestens die Hälfte darauf hinaus, daß ich lieber für 25 € die 5 schärfsten Bilder kaufe (oder eigentlich auch dieses Geld spare, indem ich im Tages-upload herumklicke), anstatt mich 3 Std. lang zu engagieren und dafür dann den zehnfachen Betrag zu entrichten.
Die Zeit der Remote-Shootings während des Lockdown brachte es schon auf, so wie hier zuvor die NiP-Diskussion : Denn nur, wenn meine Bildideen in all den Büchern, Kalendern und Contentgalerien nicht vorkommen, ist meine Art der Bilderzeugung überhaupt wichtig für mich ...
Aber wenn ich hier was vom "fotografisch dokumentierten Rendezvous" schreibe, dann sehe ich schon die dunklen Shitstorm-Wolken aufziehen ...
#107Report
2 weeks ago
Marcus Sawyer
Es geht hier in diesem Thread um Bildqualität. Es haben sich jetzt einige konstruktiv mit Bildqualität auseinandergesetzt - wobei einige sich aber auch die Glashäuser nicht erspart haben. Dabei kann ich nachvollziehen, dass ein Modell nur dann zu TFP bereit ist, wenn die zu erwartenden Bilder besser (oder wenigstens gleich gut) sind, als die, die bereits auf der Sedcard sind. Sonst macht es ja keinen Sinn für ein Modell.
Deine penetrant vorgetragene Frage offenbart nichts weiter als einen Missstand, der darin besteht, dass sich Menschen nicht mit Bildern beschäftigen. So schlimm, wie Du es darstellst, ist es aber gar nicht, denn hier und auch anderswo werden Bilder kommentiert und/oder geliked. Wie auch immer: Eine konstruktiv vorgetragene Kritik wie von YulieArt bringt im Gegensatz zu Äußerungen von Menschen, die einfach "alles doof" finden, Ideen zu einer Verbesserung oder mindestens jedoch Verständnis dafür, dass Menschen unterschiedliche Sichtweisen haben können.
#108Report
2 weeks ago
#108
Nein, so habe ich sämtliche Beiträge von ihr nicht verstanden. Es geht nicht um Bildqualität sondern um Geschmack. Sie erläutert auch anhand von Beispielen, was aus ihrer Sicht ein gutes Bild ausmacht. Das ist auch ihr gutes Recht. Das darf natürlich jeder.
So könnte man mich auch fragen, was ich unter einer herausragenden Belletristik verstehe? Aber ich weiß, dass niemand etwas mit meiner Antwort anfangen würde. Die Antwort eines Lektors wäre dann schon interessanter und bei einer Frage an Elke Heidenreich oder Hellmuth Karasek würden sicher viele die Antworten als kompetent einstufen.

Klar so kann man auch versuchen 150 Model-Stimmen einzufangen und sie zu fragen, welche Art von Bildern ihnen gefallen. Und so könnte der Leser für sich ableiten, mit welchen Bildern er dort ggfs punkten könnte.
Aber nochmal, mit Bildqualität hat das nichts zu tun.
#109Report
2 weeks ago
eckisfotos
Worum geht es bei Pay-Shootings? Es geht um Kohle! Wenn das Model deine Bilder obendrein auch noch gut findet umso besser! Aber die Quali ist für das Pay-Model nicht ausschlaggebend. Und wenn das Model sagt, mit dir würde ich auch TfP machen, weil mir dein Stil gefällt UND wenn ich die Bilder anschließend verkaufen kann, dann geht es auch um Kohle.


,,Deine penetrant vorgetragene Frage offenbart nichts weiter als einen Missstand, der darin besteht, dass sich Menschen nicht mit Bildern beschäftigen.''
Warum soll ich mich mit Bildern beschäftigen, die mich nicht interessieren? Und, nein Ecki, es geht nicht um Bilder generell, hier in dem konkreten Fall geht es um DEINE Bilder! Und es ist nicht meine Aufgabe deine Bilder zu kommentieren oder mich gar mit ihnen auseinanderzusetzen. Und das solltest du für die 99 anderen Modelle auch akzeptieren. Wenn Du das nicht kannst, ist es allein dein Problem.
#110Report
2 weeks ago
Handwerkliche Standards sind hier doch sehr beliebt als zentrale Qualitätskriterien, ich verstehe gar nicht, wie jemand, der/die sich daran orientiert mit seiner/ihrer Kritik, damit nun angegangen wird. Ganz amüsant finde ich allerdings, wie gerade der entsprechende Spiegel nun für Betroffenheit sorgt.
Und im Gegenzug Glashäuser, TFP-PAY und alles Mögliche bemüht werden.

Dass solche Anschauungen versuchen, ''Objektivität'' zu suggerieren, also thematisch isolierte ''objektive Qualität'', habe ich immer schon in Frage gestellt und gehe auch aus diesem zusätzlichen Grund noch immer konform mit MAINpics zum Ganzen hier.
#111Report
@ eckisfotos
@ Marcus Sawyer
Nochmal zur Bildkritik : Da schrieb Sven Utcke in # 84/85 und YulieArt antwortete in # 86 nun erstmalig auf konkrete Bilder bezogen. Dann schrieb eckisfotos in # 87 adressiert an YulieArt und erbat ebenfalls konkrete Stellungnahme, die in # 88 prompt erfolgte.
Dann begann ich mit der "Kritik der Kritik", eben weil mir diese unzutreffend erschien. Dann schrieb ich adressiert an MAINpics von 99 anderen Models, und wenn, dann kann man diese als 99% interpretieren.
YulieArt ist hier tatsächlich die eine, die sich anders verhält als 90% und vielleicht anders denkt als 70 %
Es könnte also sein, daß noch 10% sich irgendwo anderweitig ähnlich artikulieren und 30 % dem gedanklich zustimmen, aber wohlweislich schweigen (die % sind rein plakativ, es können auch 35 oder 40 % sein).
Normalerweise käme die Kritik direkt unter das jeweilige SC-Bild oder man nutzt die Vorschreiber, um eine Einschätzung zu bekommen. Die gebündelte Kritik so, wie hier in # 88 erfolgt, bietet aber auch einen Vergleich, und ganz bewußt habe ich 4 Bilder ausgenommen.

@ MAINpics
Geschmacksbezogen oder auf der Bildqualität basierend - die pure Geschmacksäußerung wäre "toll" oder "bäh", und insofern tat YulieArt schon mehr, indem sie konkrete Veränderungsvorschläge machte. Wann aber ist ein Veränderungsvorschlag auch ein Verbesserungsvorschlag ? Der schwarze Fleck auf dem Boden wurde in beiderlei Hinsicht zutreffend moniert, und dessen Beseitigung wäre eine verbessernde Veränderung. Aber bei den "boobies" wird es sehr fraglich : Man könnte diese aus Jugendschutzgründen verunschärfen, oder aus woken, feministischen, sogar moralischen Erwägungen. Eine qualitative Bildverbesserung sehe ich da aber nicht, sondern eine manipulative Beseitigung physikalischer Fakten - und deshalb konterte ich da.
#112Report
2 weeks ago
Es ist mal wieder die negative Sichtweise. YulieArt hat sowohl allgemein als auch bezogen auf einige Sedcards sehr viel Lob ausgesprochen (das übersehen jetzt natürlich einige Fotografenkollegen) und Defizite eben hauptsächlich beim "Finish" gesehen. Zu einem großen Teil ist das handwerklich und nur zu einem kleinen Teil "Geschmack" gewesen. Und zu einem großen Teil war es konstruktive Kritik (das "Löschen" natürlich nicht).

Ich messe Kritik übrigens daran, ob sie so kommuniziert wurde, dass ich sie auch verstehe oder nachvollziehen kann - und nicht in erster Linie daran, ob die Sedcard des Kritikers ein Glashaus ist. Da kann es trotzdem sein, dass ich eine andere Meinung habe (und auch, dass ich dabei bleibe). Natürlich ist es zunächst eine Einzelmeinung, die somit statistisch nicht abgesichert ist. Das ist aber wiederum auch kein Grund dafür, auf das Fehlen der Meinung von anderen 99 Modellen zu pochen.
#113Report
2 weeks ago
ich wollte wirklich alles andere, als mich über irgendjemanden lustig zu machen. Es tut mir leid, wenn es so übergekommen ist. Ich werde hier nicht antworten. Wen interessiert was, kann mir eine DM schicken.
#114Report
2 weeks ago
Gerade fand ich folgenden Kommentar unter einem meiner Bilder:

Zitat: "665 Aufrufe – und nur EIN Like? Was lief hier schief??
Sehe, dass es 2017 hochgeladen wurde. Wann wird es nun bearbeitet? (weil auf deiner 'Bildbearbeiter'-Seite)"

Das ist sehr weit unter dem Niveau von YulieArts Ausführungen. Wörtlich wird da nur die Anzahl Likes kritisiert. Ich lass den Kommentar dort einfach mal stehen. Vielleicht fällt er auf den Schreiber zurück.
#115Report
2 weeks ago
Auf Bilderbearbeiten Seite würde ich nur Bevor/Danach Collagen posten und nur die wo gutes "Danach" Bild gibt.
Sorry müßte noch einmal antworten. Umarmungen.
#116Report
@ eckisfotos

Da kann es trotzdem sein, dass ich eine andere Meinung habe (und auch, dass ich dabei bleibe). Natürlich ist es zunächst eine Einzelmeinung, die somit statistisch nicht abgesichert ist.

Danke, denn so bestätigst Du, was nicht nur ich, sondern die meisten hier im Payshooting tun : Da hat der bezahlende Fotograf auch die Regie und das Model hat die Ideen des Regisseurs zu vollführen, jedenfalls im Rahmen der vereinbarten Aufnahmebereiche. Das Model spielt also die vorgesehene Rolle und erhält dafür Gage - und wenn das Drehbuch ihr nicht zusagt, dann gibt es eben kein Shooting und die Rolle wird ggfs. anderweitig besetzt oder die Idee wird verworfen.

Y ... hat Defizite eben hauptsächlich beim "Finish" gesehen. Zu einem großen Teil ist das handwerklich und nur zu einem kleinen Teil "Geschmack" gewesen.

Für mich war Dein Portrait von Anastasiya Hauptpunkt meines Eingreifens, da Du dies auch bearbeitungsweise bestens optimiert hast, indem der Glanz auf Ihrer Unterlippe so perfekt wirkt. Ob Ihr Teint nun real heller oder dunkler ist, kann ich nicht bewerten, da ich sie nicht kenne. Jedoch macht sie auf mich mit dem so womöglich dunkleren Teint einen perfekten Eindruck, der jedenfalls in Bezug auf die Wirkung ihrer Lippen durch eine Aufhellung eigentlich nur kaputtgehen könnte - und das wäre m.E. genau handwerklich.
Geschmackssache wäre vielleicht die Paarszene in monochrom ... ich finde, daß diese mit dem bei beiden ziemlich gleich dunklen Hautteint des Paares auf dem mattroten Hintergrund gut wirkt und würde eben allenfalls die Hintergrundfarbe ändern, sehe aber in s/w keine Verbesserung. Dies ließe ich aber als Geschmackssache gelten, da ihr gelöstes weißes Oberteil nicht unbedingt zu einem dann möglichst hell zu wählenden Hintergrund kontrastieren muß. Allerdings wären dies wieder 2 Bearbeitungsschritte : Das Monochrome als Geschmackssache, verbunden mit dem handwerklichen, kontrastwahrenden Aufhellen des Hintergrunds.
#117Report
2 weeks ago
Zitat SEE - heute an Land, morgen auf See !
"Danke, denn so bestätigst Du, was nicht nur ich, sondern die meisten hier im Payshooting tun : Da hat der bezahlende Fotograf auch die Regie ..."

Nein, so möchte ich das nicht interpretiert haben.
Ich zeige auf MEINER Sedcard genau die Bilder, die ich zeigen möchte. Wenn mir jemand eine Kritik schreibt, die mich überzeugt, dass ein Bild doch nicht so gut ist, dann tausche ich es aus. Bin ich nicht überzeugt, dann bleibt es. Das hat nichts damit zu tun ob es ein Pay-Shooting oder ein TFP-Shooting war. Übrigens: Anastasiya war als TFP-Modell da - da war sie ja auch noch kein C-Promi.
#118Report
@ eckisfotos
Bei tfp geht es meist um eine gemeinsame, übereinstimmende Idee, und damit ist auch die Drehbuchvorlage eher gemeinsam entwickelt. Beim Payshooting geht es doch eher um eine Rollenübernahme, wobei ein gutes Paymodel schon ahnt und weiß, was der Fotograf möchte, und ggfs. ganz autark ohne Regieanweisung posiert. Dazu hieß es ja schon in früheren Diskussionen, daß ein "eintrainiertes Posingprogramm abgespult" würde.
Umgekehrt gibt es natürlich auch beim tfp und sogar bezahlende Kundinnen und Kunden, die vor der Kamera alles befolgen, was hinter der Kamera "dirigierend" angesagt wird. Sogar von einer "vollkommenen Unterwerfung und bedingungslosem Dienst für die meisterhafte Kunst" las ich da schon mal ...

Zur Bildkritik würde mich nun interessieren, was Du von meinen in #117 genannten Erwägungen zum Portrait von Anastasiya sowie der Paarszene hältst ...
#119Report
2 weeks ago
SEE - heute an Land, morgen auf See !
Abgesehen davon, dass ich Deine TFP-Pay-Gedanken teile hat das NICHTS mit der technischen Qualität von meinen Sedcardbildern zu tun.

Zu der Bildkritik: Ich kann das nachvollziehen, was Du an Möglichkeiten aufzählst - aber es wird so oder so Geschmackssache sein. Ich werde zum Zeitpunkt des Shootings meine Gründe gehabt haben, den roten HG zu benutzen obgleich oder gerade weil ja hier offensichtlich ist, dass blau eigentlich mein Favorit ist.
#120Report

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