Fotos@,
einer der coolsten Beiträge kam nun doch von dir, hat mich sehr schmunzeln lassen.

zum eigentlichen Thema und der Quelle dazu: Ach ja, der Aki ist schon ein Unikat.
Ich kann aber sagen, dass ich schon einiges von ihm gelernt habe. Immerhin hat er, im Gegensatz zu einigen
"Gelehrten" hier ( oh, schwere Mutmasung von mir ), einen Kanal geschaffen, der praktische Tipps gibt. Vermutlich dann doch nicht ganz ohne
Selbstzweck.
Wäre da nicht sein ewiger Pessimismus den er verbreitet, fast als ob ihm irgendwas weggenommen wird.
Vll ist auch die Nachfrage an seinen tfp Shootings gesunken, irgendwas jedenfalls kratzt an seinem Ego.
scheinbar beleidigt wendet er sich ja nun der Architektur Fotografie zu.
wie schon einige erwähnten, in der Fotografie, auch der people, wird sich was ändern. Es ändert sich immer was
auf diesem Planeten. Doch denke ich, dass die visuellen Menschen immer zu knacken sind.
Es gab immer, und auch heute noch Bilder welche herausstechen, emotional bewegen, einfach besonders sind.
Und wenn man das mit einem Model erschaffen kann, macht mich jedenfalls zufrieden.

noch was vergessen:
viel tragischer finde ich allerdings die Macht der "Lichtgestalten", äh youtuber. egal auf welchem Kanal.
die Antworten und Beiträge lassen doch erkennen, dass auf dieser Welt viele "dumme Schafherden" herumlaufen,
nur suchend nach einem Leittier, dem bedingungslos gefolgt wird.
Wenigstens hier kann man noch ab und zu kontroverse Meinungen wahrnehmen, lediglich die Toleranz,
abr das erwähnte ja schon Fotos@.

PanTau88 schrieb: viel tragischer finde ich allerdings die Macht der Lichtgestalten, äh youtuber.

Die Youtuber haben ein sehr breites Meinungsspektrum.
Sobald man zu jedem Thema mehr als 3 Youtuber beachtet ( also mind einmal im Quartal je n Beitrag von denen hört ) und abwägt welcher wo richtig liegt oder den Mittelwert bildet, ist man zehnmal besser informiert als die Schafherde die im Fernsehen dem dort vorherrschenden engen Meinungsspektrum folgt. Ein Tipp dabei zur Vorauswahl: Ältere Youtuber sollten was erfolgreich studiert haben, jüngere altersentsprechend mindestens Abitur haben und logisch denken können ( ob das heutige Präsenz-Uni-Studium in Kollapsistan für junge Leute gut ist, halte ich für fraglich* ).
Es ist blos traurig wenn man einen Youtuber rausgreift der den Begriff Peoplefotografie falsch verwendet (auch wenn nach Hören der ersten Hälfte seines Vids klar ist dass er nicht allgemeine Peoplefotografie meint ) und dann diesen falsch verwendeten Begriff in einem MK-Thread in die Überschrift tut.
* Tipp an MK-ler die Kinder haben: Fernstudium halte ich heute für besser.

Westhafen Images

...ist man zehnmal besser informiert als die Schaftherde die im Fernsehen..."

Danke für deine Definition moderner Informationssysteme. Du bist dir aber bewusst, dass du damit Menschen in bestimmte Schubladen legst? Genau wie

"Ältere Youtuber sollten was erfolgreich studiert haben..."

Ich habe in meinem Leben Menschen mit abgeschlossenem Hochschulstudium kennen gelernt, die fragten mich mal kurz vor dem erreichen einer BAB Zufahrt hier in Karlsruhe allen Ernstes ob sie jetzt Richtung Basel oder Richtung Frankfurt fahren müssten, um nach Mannheim zu kommen. Im Gegensatz dazu kenne ich Menschen mit lediglich Hauptschulabschluss, die über ein wesentlich höheres Allgemeinwissen verfügen, als manche(r) Studierte.

Mit solch einer oberflächlichen Arroganz wird man leider aber heute Tag täglich konfrontiert. Dafür nicht unwesentlich verantwortlich sind gerade Kanäle wie YouTube und andere.

Zur Bildung: Gut, wenn man auf youtube Youtuber hört mit (Zitat Norbert) » lediglich Hauptschulabschluss, die über ein wesentlich höheres Allgemeinwissen verfügen, als « ( ich ändere das ab:) DURCHSCNITTLICHE Studierte, dann finde ich das auch gut. Ich habe meine Kriterien dargelegt die ich tendenziell ( aber nicht ganz hart ) anwende, aber jeder sollte sich seine eigenen Kriterien zurechtlegen für intelligente Youtube-Nutzung. Eben halt nicht den Fehler machen, eher emotional Youtubern zu folgen oder dem ersten den man findet oder dem der die eigene Meinung am besten bestätigt oder so, ist meine Meinung.

Nach all den Kommentaren könnte der Aki ja auch mal was schreiben!

Nach all den Kommentaren könnte der Aki ja auch mal was schreiben!

Er war viele Jahre lang in der MK präsent, hat diese aber verlassen, da man hier nicht mehr so viele TFP-Modelle findet wie früher. Aus dem Video hört man einen gewissen Frust heraus. Offensichtlich war es für ihn früher auch einfacher TFP-Modelle zu finden.

Westhafen Images

"mindestens Abitur haben und logisch denken können"

Ich hoffe mal, du hast hier den Satzbau absichtlich so gewählt. In meinem "ersten Leben" war ich in leitender Funktion in der Rechtsabteilung eines großen Versicherers tätig. Zu meinen Mitarbeiter(innen)n zählten dabei allein 3 Volljuristen. Nicht selten waren deren Einschätzungen zum Grund und zur Höhe von Ansprüchen mehr als einmal sehr fragwürdig.

Will sagen: der gesunde Menschenverstand kann in nicht wenigen Bereichen des täglichen Lebens von größerem Vorteil sein, als der rein schulische Werdegang.

Zu youtube:
Aki ist tatsächlich einer, der kontinuierlich Beiträge zur People-Fotografie geliefert hat. Nur mag ich seine Herangehensweise und seine Ergebnisse überhaupt nicht. Es gibt noch einen anderen Fotografen aus dem Norden Deutschlands, der das ähnlich macht - aber ansonsten ist das für deutschsprachige Videos zum Thema People-Fotografie auf youtube ziemlich mau.
International wäre da Lindsay Adler, das ist aber wirklich schon ein völlig anderes Niveau.
Ich persönliche finde da zum Beispiel die Live-Übertragungen von den Fototagen bei Foto-Koch oder auch von Sigma viel interessanter, einige Links hatte ich ja mal hier gepostet.

Ich möchte zwischendurch einfach mal darauf hinweisen, dass ein Studium nichts mit Allgemeinwissen zu tun hat, einfach weil man mitunter etwas ganz SPEZIELLES studiert und nicht etwas ganz ALLGEMEINES.

Man sollte also nicht Studium und Allgemeinwissen zum Vergleich in einen Topf werfen. ;-)



Norbert Hess

"Will sagen: der gesunde Menschenverstand kann in nicht wenigen Bereichen des täglichen Lebens von größerem Vorteil sein, als der rein schulische Werdegang."

Der "gesunde Menschenverstand" sagt dir aber beispielsweise nicht, dass du einen Ölbrand in der Küche nicht mit Wasser löschen darfst. ;-)

Patrick Michael Weber

Klar kann man das in einen Topf werfen, wenn man erstmal ein Grundproblem mit Bildung und studierten Menschen hat, geht das total easy ;)

transparenzvariationen

"Klar kann man das in einen Topf werfen, wenn man erstmal ein Grundproblem mit Bildung und studierten Menschen hat, geht das total easy ;)"

Stimmt! Für gewisse Zielgruppen sind manche Dinge tatsächlich erstaunlich einfach. Ich vergaß!

Wird mal wieder Zeit für Hexenverbrennungen, wie ich finde. :-)

@ Chris W. Braunschweiger
Da Du das Thema eröffnet und dann auch das Zangenlicht erwähnt hast, wäre es doch zielführend, auf genau dieses Lichtsetting genauer einzugehen, da es einerseits vor Hintergrundkarton gut freistellend, aber auch Freizügigkeit ergiebig sichtbar ausleuchten kann.
Zur Peoplefotografie also ziemlich diskussionswürdig - weil zur Schulbildungsdebatte bräuchten wir min. 5 kg Popcorn ...

SEE - heute an Land, morgen auf See !
Ja zum Blitz-Zangenlicht von Aki habe ich eine eher negative Meinung. Ich kann mir Zangenlicht schon im Studio vorstellen und verwende es da auch - aber Aki macht es ja auch outdoor und ist davon nicht abzubringen. Die Nachteile für Blitz-Zangenlicht outdoor sind

- aufwendiges HSS-Setup, was in der Regel auch vom Wind stark beeinträchtigt wird
- das Model muss eher statisch im Mittelpunkt stehen und kann letztendlich nur "posen"
- ein wirklicher Flow kann nicht entstehen, du bist ständig dabei, die Settings zu kontrollieren
- du verfälscht die vorhandene Lichtstimmung.

Letztendlich bekommen die Fotos einen Look wie aus einem Quelle-Katalog in den 60er Jahren.

Chris W.
hast du auch die Vorteile des Zangenlichtes bemerkt ?
Und da hat der Aki schon recht, das hintere Blitzlicht erzeugt eine Lichtkante am Model, wodurch ein
stärkerer dreidimensionaler und kontrastreicherer Effekt entsteht. das sieht man deutlich bei seinen Bildern.
Er steht halt drauf.
Die Ausleuchtung wird deutlich mehr und kontrollierter vom Fotografen bestimmt.

PanTau88 ...stimmt, Vorteile sollte man auch erwähnen:
- die von dir erwähnte Lichtkante,
- bei grüner Umgebung (Wald, Wiese) vermeidest du den Grünstich
- du kannst offenblendig (1,8 zum Beispiel) auch bei direkter Sonne fotografieren
- du kannst das Model mehr später in der Nachbearbeitung besser "modellieren"

@ Chris W. Braunschweiger
Im historischen Rückblick genau wie Du schriebst - Versandkatalog oder Blitz-Illu
Der Freistellungseffekt hat aber im Hinblick auf die KI gutes Zukunftspotenzial, denn eine natürliche bzw. vorhandene Lichtstimmung müßte auf einen womöglich noch unbekannten Austauschhintergrund appliziert werden. Mit bereits vorausgewähltem Tauschmotiv (z.B. Stockfoto) können Pose und Lichtset schon so gewählt werden, daß dann alles perfekt zusammenpaßt.
Dazu auch die in #76 genannten Punkte ..
Eine minutiös ausgerichtete Pose kann so auch dem gemeinsam geplanten Zweck dienen, das Model als Tempelgöttin, Amazone usw. darzustellen - für eine Astronautin bräuchte man ggfs. nur einen passenden Helm.
Motivkontrolle und Flow .. da darf man auch mal darüber nachdenken, wieso in manchen Shootings 50 ungeplante Bilder zusätzlich entstehen, weil das beste Lächeln nur das echt spontane ist ? Und letztlich können es aufsummiert dann 500 statt 200 Bilder sein ..

SEE - heute an Land, morgen auf See !
,, .. da darf man auch mal darüber nachdenken,...''

Du denkst ja sehr oft und sehr gerne nach. Ist denn für 2025 was Konkretes geplant, oder bleibt es wieder mal bei den luziden Träumen, die ja auch sehr schön sein können.

@ Marcus Sawyer
Im Forum textlich lesbar nachdenken - das tust Du ja auch. Was neue Bilder auf der SC betrifft, bist Du mir weit voraus. Aber ich frage doch nun auch nicht, ob die unter 32168 erreichbare nächtliche Konjunktur in der Flaßhofstraße oder in der Von-Der-Markt-Straße stattfindet ? Jedoch gehörte diese Telefonnummer mit der Vorwahl 089-32168 weder zum Stahlgruberring noch zur Triebstraße, sondern nach Schwabing. Die Pfennige sind weg und fünfstellige Nummern auch - aber wie schon einst macht es piep, piep, denn kurz ist das Minutenglück und so geht es nun zurück auf die Straße zur Street-Fotografie oder ganz chic zur Schickeria - mitten hinein in die People-Fotografie !

SEE - heute an Land, morgen auf See !
Ja, aber ich schreibe das alles auf meiner Sedcard. Das ist der Unterschied.

In Bezug auf den Beitrag von Foto@ würdest du ja höchstens 6, 7 TfP Shootings machen, wenn du könntest. Mehr wär dir ja zuviel. Auch das hast du ja ausgiebig beschrieben.

Anstatt die Chance zu nutzen aktiv in die Praxis zu gehen, und all deine Fragen, die du hier im Forum gestellt hast, selbst beantworten zu können, ziehst du es vor zu schreiben.
Die ganzen Überlegungen, die du hier aufgeschrieben hast, könntest du in die Praxis umsetzen. Dann würdest du sehen, das Zangenlicht nicht gleich Zangenlicht ist. Wie viele Shootings hast du denn 2024 absolviert? Ich tippe mal auf gar kein Shooting. Bei deinem Mittelungsbedürfnis hättest du von deinen Shootings sicher sehr ausgiebig berichtet. Und das wäre klasse! Hätte ich echt gerne gelesen.

Ich habe früher immer auf diese Berichte gewartet. In denen man die Leidenschaft sehen kann, das Glück welches man empfindet, wenn man ein Shooting akribisch vorbereitet. Wenn man während des Shootings in einen Flow kommt und dann hier darüber berichtet. Oder ganz am Anfang, wenn das Model dir ein TfP-Shooting gibt, und du denkst, herje, die will kein Geld, die macht es aus Spaß! Du schreibst von Minuten Glück? Länger oder Kürzer, aber es ist tatsächlich ein Glücksgefühl.


Ich hol jetzt auch mal weiter aus...

Es ist wie beim Fusseck. Manche haben Spaß am kicken, mit wildfremden Menschen ein Team zu bilden und auf dem Bolzplatz zu spielen. Dann gibt es die Profis und dann gibt es jene, die am Spielfeldrand stehen.
Die kommentieren und analysieren. Viele die hier schreiben haben mit der Fotografie in der Praxis gar nichts mehr zu tun.

Ich habe mich immer gefragt und hier, vor Ort mich auch lautstark beklagt, warum schreiben dir nur, warum zeigen die keine Bilder? Die Erkenntnis kam bei mir spät aber sie kam!

Ein Fotografen Kollege ist halb bild geworden. Der hat sich, wie Du sooo viele Gedanken gemacht. Zangenlicht, Tempelgöttin, Frauenrechte in Syrien (darüber hast du dir ja auch Gedanken gemacht) und jetzt kein einziges Shooting mehr. Aber er kann noch schreiben, und das nutzt er ausgiebig.

Von daher kann ich das jetzt nachvollziehen, wenn manche hier ,,nur'' schreiben. Es gibt sicher noch viele andere Gründe. Und ich möchte die individuellen Gründe auch gar nicht wissen. Aber nun kann ich verstehen, warum man sein liebstes Hobby aufgegeben hat und jetzt hier im schönen Mk-Forum seinen Lebensabend mit Träumereien verbringt und soviele wie möglich teilen möchte!



Du schreibst...
,,Motivkontrolle und Flow .. da darf man auch mal darüber nachdenken, wieso in manchen Shootings 50 ungeplante Bilder zusätzlich entstehen, weil das beste Lächeln nur das echt spontane ist ? Und letztlich können es aufsummiert dann 500 statt 200 Bilder sein...''

Ja das stimmt! Das war tatsächlich so. Motivkontrolle muss sein, aber wenn du merkst, dass das Licht stimmt, das Model deine Wellenlängelänge hat, dann kommt man in diesen Flow. Die Sony Alpha 9III rattert, das Model bewegt sich, nach eigenem Ermessen posiert es, ja dann kommt man in diesen Rausch, den ich nicht missen möchte. Es ist tatsächlich grandios. Es ist der helle Wahnsinn! Planung ist alles und wenn was Unerwartetes kommt, z.b. open Legs, obwohl ,,Ich mach nur Fashion!'' dann kommt Erfahrung ins Spiel. Das Wissen aus dem Forum mitnehmen und dann ab in die Praxis! Hunderte Mal im Kopf durchgegangen, dann muss man in der Praxis nicht mehr nachdenken, das fluscht wie die Läufe bei Harry Potter. Aber die Praxis MUSS kommen. Sich nur Gedanken machen, aber nicht shooten, das könnte ich nicht.

Ich denke, See schreibt und schreibt und macht sich Gedanken und stellt Fragen, aber die Praxis, das Shooting in dem man das Gelernte aus dem Forum und im Kopf Geübte einsetzen kann, das kommt dann nicht. Ich kann die Niedergeschlagenheit und den Frust dann verstehen.

Auch ein Flow (aber ganz anders) den ich letztes Jahr hatte. Mit Fotografen-Kollegen. Diese auch schön aufgerüstet mit ihren Nikons Z9er, Aufsteckblitz Dauerfeuer. 10 Blitze in einer Sekunde!! Du, See denkst nach über Zangenlicht? In der Theorie kann man das sicher machen, in der Praxis hatten wir ,,nur'' Aufsteckblitze. Und wir haben das Blitzgewitter genoßen. Das Model lief zur Höchstform auf, es sind diese Art von Models, die es geniessen, wenn sie im Mittelpunkt stehen. Und um ehrlich zu sein, ich wusste gar nicht, dass mein Blitz dazu fähig ist. Das ist dieser Flow, den ich tatsächlich nicht mehr missen möchte. Das ist so eine Freude! Nur mit Theorie kann man das nicht durchleben! Aber ich merke das gerade, beim Schreiben kommt es wieder hoch! Dieses Vergnügen, diese Leidenschaft, das ist schon mega Klasse! Und wenn man das noch teilen darf, mit gleichgesinnten Fotografen und Modellen, das ist schon eine Form des Glücks.

Und dann die Stamm-Modelle. Jeder Fotograf sollte, zwei, drei besser vier Stamm-Modelle haben! Dann kommt man gar nicht erst in Verlegenheit ein Dauer-Dauer-Schreiber zu werden. Nichts für ungut, aber in Erinnerungen zu schwelgen oder wie See, nur in Gedanken schöne Sets aufzubauen, dafür fühle ich mich zu jung bzw. würde es als persönliche Niederlage empfinden. Aber wenn ich nicht mehr fotografieren könnte (das kommt schneller als man denkt, darum bin ich auch für jedes Shooting dankbar) dann würde ich auch viel mehr Zeit hier im Forum verbringen.

Jetzt habe ich auch mal so richtig viel geschrieben. Ich kann SEE - heute an Land, morgen auf See ! und die anderen Dauer-Dauer Schreiber nun besser verstehen. Es hat alles seine Gründe. Und jeder so wie er will, kann und möchte.