Nude In Public Erfahrungen. Wer ist die Bremse? 138
1 month ago
Bei Agde frage ich mich, wie das durchsetzbar sein soll : Sind Smartphones dann auch verboten ?
Im Stuttgarter Inselbad gibt es einen FKK-Bereich mit eigenem Schwimmbecken. Smartphones sind da tatsächlich streng verboten. Man darf da nicht mal telefonieren.
Ich kam mal auf die Idee, im Hafen von Marbella ein Fotoshooting durchzuführen. Innerhalb von wenigen Minuten kam dann ein Sicherheitsdienst auf dem Mofa und hat uns das untersagt. Mit Smartphones hätte man da fotografieren dürfen.
Hier habe ich noch was Interessantes quasi direkt zum Thema gefunden :
https://www.fuerteventurazeitung.de/2022/10/gemeinderat-debattiert-ueber-fkk-verbot-am-stadtstrand-von-morro-jable-im-sueden-von-fuerteventura/
Das erinnert mich an einen Film mit Louis de Funès aus den Sechzigern. Er spielte da einen Polizisten an einem Strand in Südfrankreich, der überprüfte ob am Strand alle Badekleidung trugen.
In zahlreichen Restaurants in Spanien gibt es übrigens Hinweisschilder für deutsche Urlauber mit der Aufforderung, nicht oben ohne ins Restaurant zu gehen.
Vor 20 Jahren konnte man Spanien abseits der Touristenhochburgen noch "authentisch" erleben
Das kann man doch heute auch noch. Torremolinos ist z. B. so eine Touristenhochburg. Aber wenn man wenige Kilometer ins Inland fährt, z. B. nach Ronda, dann lernt man da ein ganz anderes Spanien kennen.
#122Report
1 month ago
Der FKK-Strand in Agde ist Privatgelände und Fotografie incl. Smartphone streng verboten. Es gibt Patrouillen und auch die Gäste sind da sehr rabiat.
In den Berliner Clubs gilt das ebenso, die Linsen werden am Eingang abgeklebt. Niemand würde wagen, da trotzdem zu knipsen. Wer erwischt wird fliegt sofort raus, für immer, die Bilder werden auf der Stelle gelöscht und eine Rechtsverfolgung ist außerdem möglich. Es gilt sehr rabiat, die üblichen Gäste unterstützen das aktiv. Es gibt deswegen keine Fotos von Berghain-Parties im Internet, das ist außerdem mit umgehender Rechtsverfolgung bedroht. Die Smartphonegeneration kennt das also schon und hält sich auch daran.
In den Berliner Clubs gilt das ebenso, die Linsen werden am Eingang abgeklebt. Niemand würde wagen, da trotzdem zu knipsen. Wer erwischt wird fliegt sofort raus, für immer, die Bilder werden auf der Stelle gelöscht und eine Rechtsverfolgung ist außerdem möglich. Es gilt sehr rabiat, die üblichen Gäste unterstützen das aktiv. Es gibt deswegen keine Fotos von Berghain-Parties im Internet, das ist außerdem mit umgehender Rechtsverfolgung bedroht. Die Smartphonegeneration kennt das also schon und hält sich auch daran.
#123Report
4 weeks ago
Es gibt deswegen keine Fotos von Berghain-Parties im Internet
Es gibt jede Menge Fotos von Berghain-Parties im Internet - aber vermutlich sind die mit freundlicher Erlaubnis der Veranstalter aufgenommen worden. (Einfach mal die Google-Bildersuche anwerfen.)
#124Report
4 weeks ago
.. und hier die "Eintrittsbedingungen", sowie nicht zu verwechseln mit den nackten Männern darunter :
https://www.clubguideberlin.de/berghain-1/
https://eastseven.de/en/how-to-get-into-berghain/
https://www.berlin-live.de/freizeit/ausgehen/berghain-club-berlin-laboratory-sex-party-schwul-c-id37866.html
https://www.clubguideberlin.de/laboratory-berlin/
https://www.clubguideberlin.de/berghain-1/
https://eastseven.de/en/how-to-get-into-berghain/
https://www.berlin-live.de/freizeit/ausgehen/berghain-club-berlin-laboratory-sex-party-schwul-c-id37866.html
https://www.clubguideberlin.de/laboratory-berlin/
#125Report
4 weeks ago
Tom Rohwer Das habe ich eben gemacht und kein normales Bild einer der ''normalen'' Partys gefunden. Die, die du gesehen hast, sind annähernd alle von Konzerten, Kunstausstellungen und -events etc. (da darf man oder gibt es Erlaubnisse), kaum eins von der Panorama-Bar oder so (tatsächlich extrem wenige, zweifelhafte Beispiele). Sie sind vorwiegend von den anders genutzten Räumen des Berghain, die auch mächtig groß sind. Ich habe kein Bild mit üblicherweise exentrisch auftretenden Gästen auf einem ''kompromittierenden'' Bild gefunden. (Und darum geht es hier.)
#126Report
4 weeks ago
Zitat Marcello Rubini:
'Ich habe kein Bild mit üblicherweise exentrisch auftretenden Gästen auf einem ''kompromittierenden'' Bild gefunden. (Und darum geht es hier.)'
Zunächst zum Klammervermerk: Geht es "hier" wirklich darum? Hat das Berghain etwas mit NiP zu tun?
Ich glaube nicht.
Witzig finde ich das immer wieder festgestellte Fakt, dass "exentrisch auftretende" Menschen in vielen Punkten empfindlicher sind als andere. Das habe ich persönlich schon mehrfach erlebt. Man könnte denken, dass diese Menschen nicht zu ihrem Stil stehen.
'Ich habe kein Bild mit üblicherweise exentrisch auftretenden Gästen auf einem ''kompromittierenden'' Bild gefunden. (Und darum geht es hier.)'
Zunächst zum Klammervermerk: Geht es "hier" wirklich darum? Hat das Berghain etwas mit NiP zu tun?
Ich glaube nicht.
Witzig finde ich das immer wieder festgestellte Fakt, dass "exentrisch auftretende" Menschen in vielen Punkten empfindlicher sind als andere. Das habe ich persönlich schon mehrfach erlebt. Man könnte denken, dass diese Menschen nicht zu ihrem Stil stehen.
#127Report
3 weeks ago
@ eckisfotos
Nimmt man die wortwörtliche Bedeutung von "exzentrisch", dann heißt das "außerhalb der Mitte" - und da stellt sich die Frage, wo und welche Mitte damit gemeint ist. Wenn 100 halbnackte Männer miteinander tanzen, dann ist das am Ort einer "Gay Party" quasi "mittig", obwohl ein schwules Paar, das in einer Trambahn tanzt und knutscht, eben "exzentrisch" wirkt. Beschränkt aufs "Händchenhalten" hätte es genug Toleranz und "wokeness" gegeben, aber wenn es auffällig exzentrisch wird, dann ist es zuviel ..
Wenn Drag Queens beim High Heels Race übers Trottoir stöckeln, dann ist das auf dem CSD ein toller Spaß, aber zwischen Kindergarten und Grundschule wohl ziemlich unerwünscht. Zum eigenen Stil stehen zu können, hängt eben von der jeweiligen Umgebung ab - wenn dieser eigene Stil als Provokation empfunden wird, dann kann es eben problematisch werden.
Zum "empfindlicher als andere" finde ich diese beiden Berichte interessant (auch wenn thematisch was anderes):
https://www.deutschlandfunkkultur.de/nan-goldin-nationalgalerie-berlin-israel-bds-palaestina-100.html
https://www.derpragmaticus.com/r/cancel-culture
Witzig finde ich das immer wieder festgestellte Fakt, dass "exzentrisch auftretende" Menschen in vielen Punkten empfindlicher sind als andere. Das habe ich persönlich schon mehrfach erlebt. Man könnte denken, dass diese Menschen nicht zu ihrem Stil stehen.
Nimmt man die wortwörtliche Bedeutung von "exzentrisch", dann heißt das "außerhalb der Mitte" - und da stellt sich die Frage, wo und welche Mitte damit gemeint ist. Wenn 100 halbnackte Männer miteinander tanzen, dann ist das am Ort einer "Gay Party" quasi "mittig", obwohl ein schwules Paar, das in einer Trambahn tanzt und knutscht, eben "exzentrisch" wirkt. Beschränkt aufs "Händchenhalten" hätte es genug Toleranz und "wokeness" gegeben, aber wenn es auffällig exzentrisch wird, dann ist es zuviel ..
Wenn Drag Queens beim High Heels Race übers Trottoir stöckeln, dann ist das auf dem CSD ein toller Spaß, aber zwischen Kindergarten und Grundschule wohl ziemlich unerwünscht. Zum eigenen Stil stehen zu können, hängt eben von der jeweiligen Umgebung ab - wenn dieser eigene Stil als Provokation empfunden wird, dann kann es eben problematisch werden.
Zum "empfindlicher als andere" finde ich diese beiden Berichte interessant (auch wenn thematisch was anderes):
https://www.deutschlandfunkkultur.de/nan-goldin-nationalgalerie-berlin-israel-bds-palaestina-100.html
https://www.derpragmaticus.com/r/cancel-culture
#128Report
3 weeks ago
SEE - Toxic Boomer
Sorry, aber Dein Beitrag hat nichts mit dem zu tun, was ich meinte.
Es ging mir darum, dass ich oft feststelle, dass Menschen, die sehr bewusst auffallen (wollen), ungern fotografiert werden wollen. Ob das um besondere Kleidung oder besonderes Verhalten geht, ist in dem Zusammenhang völlig egal. Verständlich ist das nur in wenigen Fällen (wie beispielsweise am FKK-Strand, wo man aber eigentlich auch nackt gar nicht auffällt). Die TO scheint da mit dem Wunsch nach NiP eher die Ausnahme zu sein.
Und wo wir gerade ganz zufällig wieder auf das "eigentliche Thema" zurückkommen: :-)
Wird bei einem "echten" NiP im Sinne der TO fotografiert, so besteht auch das Problem, dass zufällige mitfotografierte Passanten das "Recht am eigenen Bild" für sich beanspruchen.
Sorry, aber Dein Beitrag hat nichts mit dem zu tun, was ich meinte.
Es ging mir darum, dass ich oft feststelle, dass Menschen, die sehr bewusst auffallen (wollen), ungern fotografiert werden wollen. Ob das um besondere Kleidung oder besonderes Verhalten geht, ist in dem Zusammenhang völlig egal. Verständlich ist das nur in wenigen Fällen (wie beispielsweise am FKK-Strand, wo man aber eigentlich auch nackt gar nicht auffällt). Die TO scheint da mit dem Wunsch nach NiP eher die Ausnahme zu sein.
Und wo wir gerade ganz zufällig wieder auf das "eigentliche Thema" zurückkommen: :-)
Wird bei einem "echten" NiP im Sinne der TO fotografiert, so besteht auch das Problem, dass zufällige mitfotografierte Passanten das "Recht am eigenen Bild" für sich beanspruchen.
#129Report
3 weeks ago
eckisfotos
Nein, es war, wie eigentlich deutlich zu verstehen, eine Antwort auf SEE bzw. Tom Rohwer zur Durchsetzbarkeit von Smartphoneverbot, die ja gerne vom Thema abkommen. So wie du ja auch, zum Beispiel jetzt mit dem Begriff Exzentrik.
Da ist die rückkehrende Frage zu den mitfotografierten Passanten tatsächlich themenrelevanter. (Vielleicht sogar zu ''Wer ist die Bremse?'')
Zunächst zum Klammervermerk: Geht es hier wirklich darum? Hat das Berghain etwas mit NiP zu tun?
Nein, es war, wie eigentlich deutlich zu verstehen, eine Antwort auf SEE bzw. Tom Rohwer zur Durchsetzbarkeit von Smartphoneverbot, die ja gerne vom Thema abkommen. So wie du ja auch, zum Beispiel jetzt mit dem Begriff Exzentrik.
Da ist die rückkehrende Frage zu den mitfotografierten Passanten tatsächlich themenrelevanter. (Vielleicht sogar zu ''Wer ist die Bremse?'')
#130Report
3 weeks ago
eckisfotos
"Wird bei einem "echten" NiP im Sinne der TO fotografiert, so besteht auch das Problem, dass zufällig mit fotografierte Passanten das "Recht am eigenen Bild" für sich beanspruchen."
Darf ich dich mal wieder auf die bisherige Korrespondenz verweisen?
Beitrag #69, Absatz 3, Satz 3
"Wird bei einem "echten" NiP im Sinne der TO fotografiert, so besteht auch das Problem, dass zufällig mit fotografierte Passanten das "Recht am eigenen Bild" für sich beanspruchen."
Darf ich dich mal wieder auf die bisherige Korrespondenz verweisen?
Beitrag #69, Absatz 3, Satz 3
#131Report
3 weeks ago
Darf ich dich mal wieder auf die bisherige Korrespondenz verweisen?
Beitrag #69, Absatz 3, Satz 3
... sollen wir jetzt alle zurück scrollen, um diesen einen Satz zu finden ?
#132Report
3 weeks ago
Das war dieser Satz :
Auch eine Unschärfe, sei es bei der Location als solcher, oder auch eventueller Beobachter, ist aus den verschiedensten Gründen (beispielsweise um späteren rechtlichen Problemen vorzubeugen) so gewählt.
Das ist besonders hinsichtlich der Vorstellungen von YulieArt relevant, indem das Model samt der nahe umstehenden Passanten, mit denen sie ja Blickkontakt und Gespräche haben will, in derselben Distanz zum "dokumentierenden" Fotografen stünde.
Steht das Model 8 Meter entfernt und die Zuschauer sind 25 m weit weg, so ist das Verunschärfen gut machbar ... aber was, wenn das nackte Model 14 und die 3 Passanten 15 Meter entfernt sind ? Die Offenblende 1.4 wird da nicht viel helfen ...
Letztlich wären mit "Produzentin" oder "Medienunternehmen" wohl passendere Accounts verfügbar anstatt mit "Model" und "Fotografin" ...
Und um Exzentrik geht es schon seit dem Startbeitrag, denn soweit NiP so gestaltet wird, daß es provokant und exhibitionistisch wirkt, ist es wohl auch exzentrisch !?
Auch eine Unschärfe, sei es bei der Location als solcher, oder auch eventueller Beobachter, ist aus den verschiedensten Gründen (beispielsweise um späteren rechtlichen Problemen vorzubeugen) so gewählt.
Das ist besonders hinsichtlich der Vorstellungen von YulieArt relevant, indem das Model samt der nahe umstehenden Passanten, mit denen sie ja Blickkontakt und Gespräche haben will, in derselben Distanz zum "dokumentierenden" Fotografen stünde.
Steht das Model 8 Meter entfernt und die Zuschauer sind 25 m weit weg, so ist das Verunschärfen gut machbar ... aber was, wenn das nackte Model 14 und die 3 Passanten 15 Meter entfernt sind ? Die Offenblende 1.4 wird da nicht viel helfen ...
Letztlich wären mit "Produzentin" oder "Medienunternehmen" wohl passendere Accounts verfügbar anstatt mit "Model" und "Fotografin" ...
Und um Exzentrik geht es schon seit dem Startbeitrag, denn soweit NiP so gestaltet wird, daß es provokant und exhibitionistisch wirkt, ist es wohl auch exzentrisch !?
#133Report
3 weeks ago
Norbert HessChris W. Braunschweiger
Es geht im nicht zitierten Satz (wenn ich denn den richtigen gefunden habe), darum, dass man rechtliche Problemen mit Unschärfe "begegnet".
Vom "Recht am eigenen Bild" ist insofern nur sehr indirekt die Rede. Es stellt sich auch die Frage, wie unscharf ein zufälliger Beobachter (im "Originaltext" wird auch nicht erwähnt, dass ein solcher Beobachter überhaupt mit auf dem Bild ist) sein muss, dass das "Recht am eigenen Bild" nicht mehr zieht.
Insofern finde ich den Verweis auf die bisherige Korrespondenz sehr weit hergeholt. Abgesehen davon ist es doch schön, wenn Norbert und ich mal einer Meinung sind. Dass er es mehr oder weniger schon vor mir geschrieben hat, hindert mich nicht daran, das für mich zu konkretisieren.
Es geht im nicht zitierten Satz (wenn ich denn den richtigen gefunden habe), darum, dass man rechtliche Problemen mit Unschärfe "begegnet".
Vom "Recht am eigenen Bild" ist insofern nur sehr indirekt die Rede. Es stellt sich auch die Frage, wie unscharf ein zufälliger Beobachter (im "Originaltext" wird auch nicht erwähnt, dass ein solcher Beobachter überhaupt mit auf dem Bild ist) sein muss, dass das "Recht am eigenen Bild" nicht mehr zieht.
Insofern finde ich den Verweis auf die bisherige Korrespondenz sehr weit hergeholt. Abgesehen davon ist es doch schön, wenn Norbert und ich mal einer Meinung sind. Dass er es mehr oder weniger schon vor mir geschrieben hat, hindert mich nicht daran, das für mich zu konkretisieren.
#134Report
3 weeks ago
Vom "Recht am eigenen Bild" ist insofern nur sehr indirekt die Rede. Es stellt sich auch die Frage, wie unscharf ein zufälliger Beobachter (im "Originaltext" wird auch nicht erwähnt, dass ein solcher Beobachter überhaupt mit auf dem Bild ist) sein muss, dass das "Recht am eigenen Bild" nicht mehr zieht.
Ist eigentlich ganz einfach. Wenn eine Person auf einem Bild so unscharf ist, dass diese nicht identifizierbar ist, dann hat diese auch nicht die Möglichkeit, das Recht am eigenen Bild geltend zu machen.
Bei folgendem Bild sind im Hintergrund Personen zu sehen. Allerdings sind diese so unscharf, dass absolut gar keine Chance besteht, diese zu identifizieren.
https://www.model-kartei.de/fotos/foto/20559057/
#135Report
3 weeks ago
Manfred #Noch einmal: die umgebenden Personen sind ja nicht bzw. kaum Teil der Bildaussage bei deinem Beispiel. Das Problem hat man erst dann, wenn ihre Anwesenheit es sein soll. Das ist ähnlich wie in Streetfotografie.
#136Report
3 weeks ago
Marcello Rubini
Was Du schreibst, das ist auch mein "offizieller" Kenntnisstand.
Jedoch ist die Gesellschaft in letzter Zeit sehr viel "dünnhäutiger" geworden. Ich glaube, dass Richter die Gesetzeslage auch entsprechend "schärfer" auslegen. Die Rolle, die mehr oder zufällig auf einem Foto sichtbaren Personen spielen, dürfte kaum noch relevant sein. Identifizierbare Personen können so oder so zu einem Problem für eine Veröffentlichung werden.
Was Du schreibst, das ist auch mein "offizieller" Kenntnisstand.
Jedoch ist die Gesellschaft in letzter Zeit sehr viel "dünnhäutiger" geworden. Ich glaube, dass Richter die Gesetzeslage auch entsprechend "schärfer" auslegen. Die Rolle, die mehr oder zufällig auf einem Foto sichtbaren Personen spielen, dürfte kaum noch relevant sein. Identifizierbare Personen können so oder so zu einem Problem für eine Veröffentlichung werden.
#137Report
3 weeks ago
Bei meinem Kompositionen und Bildgestaltungen lege ich immer großen Wert, dass mein Model im Mittelpunkt der Aufnahme steht (Stichwort: "Model Fotografie"). So kann man quasi nie in Schwierigkeiten mit zufällig anwesenden Dritten kommen.
http://www.model-kartei.de/fotos/foto/18951209/
http://www.model-kartei.de/fotos/foto/20425932/
http://www.model-kartei.de/fotos/foto/18951209/
http://www.model-kartei.de/fotos/foto/20425932/
#138Report
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Danke für Deine Infos und Ergänzungen !
So auch mein Erleben, schon vor über 10 Jahren :
Bei einer Dessousmodenschau als "Hausmesse" einer nun in Auflösung befindlichen Kaufhauskette mußte ich meine Nikon D700 wegpacken, während mit Kompaktkameras und Tablets munter weitergeknipst wurde ..
Und wenn im FKK-Supermarkt bargeldlos gezahlt werden kann, wie soll das gehen, wenn die "Kreditkarte" im Smartphone steckt ?
Und ob YulieArt ganz nackt unter 30 gleichaltrigen Frauen in Stringtangas besonders auffallen würde ? Mit blankem Po und oben ohne ist der Unterschied auch nicht so groß ...?