Nude In Public Erfahrungen. Wer ist die Bremse? 114
1 week ago
I have done several projects in the past. However, none of those has been realized under your given framework. In case of such a 'documentary style' you take the risk to infringe somebodies rights or to break the public law. That might be the reason why it could be difficult to find cooperation partners /photographers to supporting you.
So it is also a matter of the right location considering several aspects (climate, law, environment) and thus will be highly complex.
With respect to the content I believe the big challenge of your projects will be to create a story which works without appearing just ordinary.
So it is also a matter of the right location considering several aspects (climate, law, environment) and thus will be highly complex.
With respect to the content I believe the big challenge of your projects will be to create a story which works without appearing just ordinary.
#2Report
1 week ago
Answer: it depends...
There are countries which are more liberal than others. There are cities which are more liberal than others. There are passerbys and police officers who are more liberal than others.
In 2005 some folks belonging to a nude-art web community made a nude in public shooting with three nude models on a Friday noon an the Kurfürstendamm in Berlin. Center of the city. After some time a police car arrived. The police officers were very friendly and asked not to do this for too long, because there was a kind of traffic jam because of the shooting. The shooting was finished swiftly and: no problem.
In the 1990ies a well known guy from the red light business lead a naked girl with a dog's leash beneath his car along the Reeperbahn in Hamburg-St.Pauli. (Hamburg's famous red light quarter.) He drove with walking speed the leash hanging out of the car's window and the girl trotted beside the car.
A police car passed by. The police officers just asked Do you this voluntarily?, the girl approved this (it was a kind of a bet and the girl was part of the vivid Hamburg BDSM-community) - and the police officers just said Have a nice day!
You may do this on the Reeperbahn. Better do not try this in Munich or at some other more conservative places...
In Germany you rarely will encounter big problems with the police or so. Maybe they will ask you to stop you action. Often it will depend of: where? how? when?
A bigger risk may be the reaction of passersby. Some young men (especially with islamic background) may cause trouble. Some young men may think »Oh - a free lunch. I can do some pussy grabbing!« It's like with nuclear energy. There is always a rest risk... ;-)
(And always be aware: the supply of idiots is the only unlimited ressource on earth...)
There are countries which are more liberal than others. There are cities which are more liberal than others. There are passerbys and police officers who are more liberal than others.
In 2005 some folks belonging to a nude-art web community made a nude in public shooting with three nude models on a Friday noon an the Kurfürstendamm in Berlin. Center of the city. After some time a police car arrived. The police officers were very friendly and asked not to do this for too long, because there was a kind of traffic jam because of the shooting. The shooting was finished swiftly and: no problem.
In the 1990ies a well known guy from the red light business lead a naked girl with a dog's leash beneath his car along the Reeperbahn in Hamburg-St.Pauli. (Hamburg's famous red light quarter.) He drove with walking speed the leash hanging out of the car's window and the girl trotted beside the car.
A police car passed by. The police officers just asked Do you this voluntarily?, the girl approved this (it was a kind of a bet and the girl was part of the vivid Hamburg BDSM-community) - and the police officers just said Have a nice day!
You may do this on the Reeperbahn. Better do not try this in Munich or at some other more conservative places...
In Germany you rarely will encounter big problems with the police or so. Maybe they will ask you to stop you action. Often it will depend of: where? how? when?
A bigger risk may be the reaction of passersby. Some young men (especially with islamic background) may cause trouble. Some young men may think »Oh - a free lunch. I can do some pussy grabbing!« It's like with nuclear energy. There is always a rest risk... ;-)
(And always be aware: the supply of idiots is the only unlimited ressource on earth...)
#3Report
1 week ago
P.S.: from a photographer's point of view the most import question should be: does it make sense? Gary Breckheimer is a stunning example for really good "nude in public" images. And a rather rare example.
#4Report
1 week ago
Tom Rohwer
Darf ich dich mal fragen worauf sich die Richtigkeit deiner angeblichen Erfahrungen beziehen?
Es ist schon ein hanebüchener Unsinn Locations im süddeutschen Raum wie oben einzustufen.
Wenn du dir mal die Zeit nehmen und dir allein hier auf meiner SC einen Überblick verschaffen würdest, kämest du zweifellos zu einem völlig anderen Ergebnis.
Also speziell für dich:
ich arbeitete bereits in Städten wie München, Stuttgart oder Frankfurt. Mehrmals sogar. Probleme hatte ich dabei noch nie. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, wie clever man solche Shootings vorbereitet, den örtlichen Gegebenheiten anpasst und dann entsprechend durchführt.
In Deutschland hatte ich lediglich einmal mit der Polizei ein Treffen und zwar im Baustellenbereich der A8 (eine der meist befahrenen Teilstrecken der gesamten BRD). Nach Überprüfung meiner beruflichen Berechtigung vor Ort konnte ich mein Shooting anschließend (unter Einhaltung einer zeitlichen Minimierung) aber auch dort fortsetzen.
In Paris schauten am Arc de Triomphe sogar 2 Polizeibeamte durchaus interessiert meiner Tätigkeit zu. Auf Mallorca wurde von einem älteren Einheimischen zwar die spanischen Kollegen gerufen. Diesen war das alles aber viel zu aufwändig, sogar meine Personalien zu überprüfen. Dabei lagen meine Papiere noch auf der angemieteten Finca (sonntags früh am Morgen) und somit konnte ich mich noch nicht einmal ausweisen.
Im asiatischen Raum, egal wo ich da shootete, war das jedem völlig egal. Übrigens ebenso in Afrika. Aber dort begegnete man sowieso maximal 10 menschlichen Wesen auf einer Strecke von 50 km.
Einzig bei unseren puritanischen Freunden in den Staaten hielt ich es für ratsam entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Die ticken ja schon ganz speziell, wie man ja auch dem aktuellen Wahlergebnis dort entnehmen kann. Tagsüber prüde und nachts die nackten Weiber auf den Tischen tanzen lassen - wie der Wahlgewinner eben auch. Aber selbst dort half mir beispielsweise ein über die Arizona Film Kommission gebuchter Navajo Indianer bei der Umsetzung meiner Vorhaben.
Darf ich dich mal fragen worauf sich die Richtigkeit deiner angeblichen Erfahrungen beziehen?
Es ist schon ein hanebüchener Unsinn Locations im süddeutschen Raum wie oben einzustufen.
Wenn du dir mal die Zeit nehmen und dir allein hier auf meiner SC einen Überblick verschaffen würdest, kämest du zweifellos zu einem völlig anderen Ergebnis.
Also speziell für dich:
ich arbeitete bereits in Städten wie München, Stuttgart oder Frankfurt. Mehrmals sogar. Probleme hatte ich dabei noch nie. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, wie clever man solche Shootings vorbereitet, den örtlichen Gegebenheiten anpasst und dann entsprechend durchführt.
In Deutschland hatte ich lediglich einmal mit der Polizei ein Treffen und zwar im Baustellenbereich der A8 (eine der meist befahrenen Teilstrecken der gesamten BRD). Nach Überprüfung meiner beruflichen Berechtigung vor Ort konnte ich mein Shooting anschließend (unter Einhaltung einer zeitlichen Minimierung) aber auch dort fortsetzen.
In Paris schauten am Arc de Triomphe sogar 2 Polizeibeamte durchaus interessiert meiner Tätigkeit zu. Auf Mallorca wurde von einem älteren Einheimischen zwar die spanischen Kollegen gerufen. Diesen war das alles aber viel zu aufwändig, sogar meine Personalien zu überprüfen. Dabei lagen meine Papiere noch auf der angemieteten Finca (sonntags früh am Morgen) und somit konnte ich mich noch nicht einmal ausweisen.
Im asiatischen Raum, egal wo ich da shootete, war das jedem völlig egal. Übrigens ebenso in Afrika. Aber dort begegnete man sowieso maximal 10 menschlichen Wesen auf einer Strecke von 50 km.
Einzig bei unseren puritanischen Freunden in den Staaten hielt ich es für ratsam entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Die ticken ja schon ganz speziell, wie man ja auch dem aktuellen Wahlergebnis dort entnehmen kann. Tagsüber prüde und nachts die nackten Weiber auf den Tischen tanzen lassen - wie der Wahlgewinner eben auch. Aber selbst dort half mir beispielsweise ein über die Arizona Film Kommission gebuchter Navajo Indianer bei der Umsetzung meiner Vorhaben.
#5Report
1 week ago
Ausgebremst wurden wir auch einmal... im Pueblo Espanol in Palma de Mallorca... wir waren allerdings auch ein wenig blauäugig... reingegangen, Mantel aus... fotografiert... *lach
Klar, dass jemand vom Museumspersonal sofort kam und meinte: "Madam, sie können hier nicht Fotos machen!" Auf meine Bemerkung dazu, dass doch hier jeder Fotos machen würde, meinte er: "Aber doch nicht nackig"... ;-)
Beim nächsten Besuch waren wir cleverer und haben vorher die Lage sondiert... ;-)
Sind tolle Bilder dort entstanden!
Klar, dass jemand vom Museumspersonal sofort kam und meinte: "Madam, sie können hier nicht Fotos machen!" Auf meine Bemerkung dazu, dass doch hier jeder Fotos machen würde, meinte er: "Aber doch nicht nackig"... ;-)
Beim nächsten Besuch waren wir cleverer und haben vorher die Lage sondiert... ;-)
Sind tolle Bilder dort entstanden!
#6Report
1 week ago
Danke Euch... Ja ich lebe aktuell in Spanien wo es sehr lieberal ist, in Deutschland habe ich auch nie Problemen gehabt, deswegen auch die Frage. Wie so sind die Fotografen so ängstlich.
#7Report
1 week ago
YulieArt why do You think photographers are worried? I always experienced that models looked out cause it needs one person that does not like what is happening there. I had a shoot in a park during Covid, someone did not like that, police arrived, she got the bill, 180,-. There are all those funny stories floating around, this was not so funny.
#8Report
YulieArt Laut deiner Sedcard verstehst du auch deutsch, so antworte ich dann auch:
Vielleicht ist für dich dieser Thread interessant:
https://www.model-kartei.de/forum/thread/101492/eure-spannendsten-erlebnisse-bei-nip/#new
Ich sehe es durchaus als sinnvoll an, dass man sich vor einem Shooting über dessen Ablauf Gedanken macht. Das kann auch ein nude in public sein. Es ist eine nicht alltägliche Art von Shooting, wodurch sich erklären mag, dass es nicht für jeden Fotografen in Betracht kommt.
Mein erstes nude in public war übrigens so ein quick-posing, denn wir beide wussten nicht, wie das aufgenommen wird; aber eines der dabei entstandenen Bilder erhielt die drittmeisten Kommentare überhaupt auf meiner SC, es sind insgesamt positive Kommentare. Ob es ein dokumentarischer Stil wird, hängt auch vom Thema ab. Ich finde, das ist möglich, es kann aber auch ganz anders herangegangen werden.
Vielleicht ist für dich dieser Thread interessant:
https://www.model-kartei.de/forum/thread/101492/eure-spannendsten-erlebnisse-bei-nip/#new
Ich sehe es durchaus als sinnvoll an, dass man sich vor einem Shooting über dessen Ablauf Gedanken macht. Das kann auch ein nude in public sein. Es ist eine nicht alltägliche Art von Shooting, wodurch sich erklären mag, dass es nicht für jeden Fotografen in Betracht kommt.
Mein erstes nude in public war übrigens so ein quick-posing, denn wir beide wussten nicht, wie das aufgenommen wird; aber eines der dabei entstandenen Bilder erhielt die drittmeisten Kommentare überhaupt auf meiner SC, es sind insgesamt positive Kommentare. Ob es ein dokumentarischer Stil wird, hängt auch vom Thema ab. Ich finde, das ist möglich, es kann aber auch ganz anders herangegangen werden.
#9Report
1 week ago
YulieArt
Ich glaube dem weit überwiegende Teil der Fotografen hier (oder auch sonst wo auf der restlichen Welt) fehlt es nicht an Mut, sondern unter anderem ganz einfach an der notwendigen Erfahrung.
Leider glauben in unserem Zeitalter immer noch viel zu viele Probleme in den verschiedensten Bereichen des Lebens mit einem Blick ins Internet lösen zu können. Warum also sollte dies nicht auch bei der jeweiligen Freizeit Gestaltung möglich sein? Ja heute diagnostiziert und behandelt man dort sogar Krankheiten, findet Lösungen für nahezu alle anfallenden Rechtsprobleme. Eigentlich müsste man sich als normal Sterblicher vor solchen Koryphäen regelrecht verneigen.
Nicht selten stelle ich mir die Frage, warum denn Mediziner oder Rechtsanwälte, nur mal stellvertretend für nahezu alle anderen Fakultäten Jahre lang studieren, wenn im ´Schlaunet´ doch für alles die Lösung geboten wird?
So auch im Bereich der Fotografie. Gerade nicht wenige Damen und Herren aus dem IT-Bereich fühlen sich oftmals als Halbgötter insoweit. Perfekt die technische Umsetzung, gefolgt von oftmals optimaler Wahl des Models. Aber dann? Mir liegt wahrhaftig wenig daran, Kolleginnen und Kollegen madig machen zu wollen. Mein Ziel ist es vielmehr auf diese oft wenigen fehlenden Nuancen zum wirklich gelungenen Foto hinzuweisen.
So auch, oder gerade da, in diesem sogenannten NIP Bereich. Mit Sicherheit einer der sensibelsten überhaupt innerhalb der Aktfotografie. Also, mal ehrlich, mit Angst hat das nur am Rande zu tun. Aber öfter als manche sich das eingestehen, mit nicht gerade wenig Selbstüberschätzung.
Ich glaube dem weit überwiegende Teil der Fotografen hier (oder auch sonst wo auf der restlichen Welt) fehlt es nicht an Mut, sondern unter anderem ganz einfach an der notwendigen Erfahrung.
Leider glauben in unserem Zeitalter immer noch viel zu viele Probleme in den verschiedensten Bereichen des Lebens mit einem Blick ins Internet lösen zu können. Warum also sollte dies nicht auch bei der jeweiligen Freizeit Gestaltung möglich sein? Ja heute diagnostiziert und behandelt man dort sogar Krankheiten, findet Lösungen für nahezu alle anfallenden Rechtsprobleme. Eigentlich müsste man sich als normal Sterblicher vor solchen Koryphäen regelrecht verneigen.
Nicht selten stelle ich mir die Frage, warum denn Mediziner oder Rechtsanwälte, nur mal stellvertretend für nahezu alle anderen Fakultäten Jahre lang studieren, wenn im ´Schlaunet´ doch für alles die Lösung geboten wird?
So auch im Bereich der Fotografie. Gerade nicht wenige Damen und Herren aus dem IT-Bereich fühlen sich oftmals als Halbgötter insoweit. Perfekt die technische Umsetzung, gefolgt von oftmals optimaler Wahl des Models. Aber dann? Mir liegt wahrhaftig wenig daran, Kolleginnen und Kollegen madig machen zu wollen. Mein Ziel ist es vielmehr auf diese oft wenigen fehlenden Nuancen zum wirklich gelungenen Foto hinzuweisen.
So auch, oder gerade da, in diesem sogenannten NIP Bereich. Mit Sicherheit einer der sensibelsten überhaupt innerhalb der Aktfotografie. Also, mal ehrlich, mit Angst hat das nur am Rande zu tun. Aber öfter als manche sich das eingestehen, mit nicht gerade wenig Selbstüberschätzung.
#10Report
1 week ago
In Stuttgart hatte ich damit einmal Probleme. Dabei war das nicht mal NIP, sondern Dessous. Das war vor mehr als zehn Jahren und es war mein erstes Shooting dieser Art. Ich machte dabei den Fehler, zu lange mit meinem Model an der gleichen Stelle zu verweilen - ca. 15 Minuten. Die Zeit hat gereicht, damit mir jemand die Polizei vorbeischicken konnte. Die Polizei belehrte mich, dass es sich dabei um eine Ordnungswidrigkeit handelt (Erregung öffentlichen Ärgernisses). Ich akzeptierte die Belehrung, versprach zu verschwinden und dann war auch wieder gut.
Seitdem hatte ich etliche Shootings dieser Art ohne nennenswerte Probleme. Allerdings gibt es da eine Sache, die ich heute anders mache. Das Model steht maximal zwei Minuten an einer bestimmten Stelle nackt herum.
Seitdem hatte ich etliche Shootings dieser Art ohne nennenswerte Probleme. Allerdings gibt es da eine Sache, die ich heute anders mache. Das Model steht maximal zwei Minuten an einer bestimmten Stelle nackt herum.
#11Report
1 week ago
in Deutschland und Österreich nie ernsthafte Probleme gehabt. Mal nen Platzverweis, mal ein Rudel Gaffer, ein paar Drohungen .... wie gesagt, nichts ernstes. Allerdings meist im Sommer und dann früh am Tag, paar mal auch in der Stadt im Schnee , ist auch nichts passiert.
#12Report
1 week ago
danke euch für die Erfahrungen.
Ja ich meinte es eher in Europa, da hier habe ich keine Probleme damit. Mein einziges Style ist dass ich will mich es genießen, nicht nur dass alle rund um denken "da ist wieder eine die macht es nur wg Geld".
D.h. ordentliches Stadt-durchlauf mit 1-2 "Inkognito" Fotografen, nicht nur so mantel aus 2-3 Posen, Mantel an.
Ja ich meinte es eher in Europa, da hier habe ich keine Probleme damit. Mein einziges Style ist dass ich will mich es genießen, nicht nur dass alle rund um denken "da ist wieder eine die macht es nur wg Geld".
D.h. ordentliches Stadt-durchlauf mit 1-2 "Inkognito" Fotografen, nicht nur so mantel aus 2-3 Posen, Mantel an.
#13Report
1 week ago
D.h. ordentliches Stadt-durchlauf mit 1-2 "Inkognito" Fotografen, nicht nur so mantel aus 2-3 Posen, Mantel an.
Ich mache das aber so. Mein Ziel sind die Fotos. Ich will möglichst kein Aufsehen erregen. Je länger das Model nackt ist, um so größer ist das Risiko, dass sich jemand daran stört und die Polizei ruft. Dann ist das Fotoshooting vorbei. Das Ziel zu den gewünschten Fotos zu kommen erreiche ich am ehesten, wenn das Model nur beim Fotografieren nackt ist und ansonsten einen Mantel trägt.
#14Report
1 week ago
Wie man bemerken kann, gibt es verschiedene Herangehensweisen seitens der Fotografen, je nachdem was das Ergebnis vermitteln soll. Es ist ein wesentlicher Unterschied ob es um einen ungezwungenen Aufenthalt des Nacktmodells im urbanen Raum geht oder nur um ein kurzes Posing dort. Das zeigen die Bilder meistens auch deutlich.
Um ersteres geht es hier wohl und das erfordert nach meiner eigenen Erfahrung Gelassenheit bei den Machern. Die kommt erst durch häufiges Tun und dürfte, was wohl das Interesse von Yulieart betrifft, erst im entsprechenden Portfolio des Fotografen erkennbar werden. Und eben nur auf solche Fotografen würde ich als Modell auch setzen.
Was meine eigenen Erfahrungen betrifft, war es immer am besten, wenn ein umsichtiger Helfer dabei war, zum An- und Auskleiden, Lage im Blick behalten und gegebenenfalls Verhinderung von Publikumsinterventionen. So jemand schafft grundlegendes Vertrauen in die Situation und entspannte Konzentration von Fotograf und Modell beim Machen. (Da ist mal die sonst umstrittene ''Begleitung'' wirklich vorteilhaft.)
Um ersteres geht es hier wohl und das erfordert nach meiner eigenen Erfahrung Gelassenheit bei den Machern. Die kommt erst durch häufiges Tun und dürfte, was wohl das Interesse von Yulieart betrifft, erst im entsprechenden Portfolio des Fotografen erkennbar werden. Und eben nur auf solche Fotografen würde ich als Modell auch setzen.
Was meine eigenen Erfahrungen betrifft, war es immer am besten, wenn ein umsichtiger Helfer dabei war, zum An- und Auskleiden, Lage im Blick behalten und gegebenenfalls Verhinderung von Publikumsinterventionen. So jemand schafft grundlegendes Vertrauen in die Situation und entspannte Konzentration von Fotograf und Modell beim Machen. (Da ist mal die sonst umstrittene ''Begleitung'' wirklich vorteilhaft.)
#15Report
1 week ago
Dahmane ließ schon vor 30 Jahren Frauen auch vor berühmten Pariser Gebäuden nackt und sexy, in Dessous und freizügig posieren - öffentlich, aber ohne NiP. Das ist ein wichtiger Unterschied - ob nämlich überraschte, vielleicht auch schockierte Passanten Bildbestandteil sein sollen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen Passanten so vorkommen und sich so verhalten, wie wenn es gar keinen voyeuristischen Anreiz gegeben hätte. Vielleicht wie in einem FKK-Gelände, wo Nacktheit erwartet und geboten ist - nur, daß die umstehenden Personen bekleidet sein sollen. Unter dem Gesichtspunkt, daß ein authentisches Hauptmotiv auch vor virtuellem Beiwerk und Hintergrund agieren könnte, wäre eine Erzeugung des NiP-Effekts durch Bildbearbeitung händisch oder per KI auch eine Erwägung ?
Innerhalb eines privaten Geländes oder auch öffentlich zu passender Uhrzeit gäbe es ferner die Möglichkeit, geeignete Komparsen zu finden ..
Und das zuvor in #15 gesagte kann ich zu 100% bestätigen :
Was meine eigenen Erfahrungen betrifft, war es immer am besten, wenn ein umsichtiger Helfer dabei war, zum An- und Auskleiden, Lage im Blick behalten und gegebenenfalls Verhinderung von Publikumsinterventionen. So jemand schafft grundlegendes Vertrauen in die Situation und entspannte Konzentration von Fotograf und Modell beim Machen. (Da ist mal die sonst umstrittene ''Begleitung'' wirklich vorteilhaft.)
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen Passanten so vorkommen und sich so verhalten, wie wenn es gar keinen voyeuristischen Anreiz gegeben hätte. Vielleicht wie in einem FKK-Gelände, wo Nacktheit erwartet und geboten ist - nur, daß die umstehenden Personen bekleidet sein sollen. Unter dem Gesichtspunkt, daß ein authentisches Hauptmotiv auch vor virtuellem Beiwerk und Hintergrund agieren könnte, wäre eine Erzeugung des NiP-Effekts durch Bildbearbeitung händisch oder per KI auch eine Erwägung ?
Innerhalb eines privaten Geländes oder auch öffentlich zu passender Uhrzeit gäbe es ferner die Möglichkeit, geeignete Komparsen zu finden ..
Und das zuvor in #15 gesagte kann ich zu 100% bestätigen :
Was meine eigenen Erfahrungen betrifft, war es immer am besten, wenn ein umsichtiger Helfer dabei war, zum An- und Auskleiden, Lage im Blick behalten und gegebenenfalls Verhinderung von Publikumsinterventionen. So jemand schafft grundlegendes Vertrauen in die Situation und entspannte Konzentration von Fotograf und Modell beim Machen. (Da ist mal die sonst umstrittene ''Begleitung'' wirklich vorteilhaft.)
#16Report
Good preparation is half the battle. The other half is a model who enjoys NIP. For me, it's about good, unusual pictures and not about provoking with the shoot. That's why I prefer attractive but less busy surroundings.
The risk of getting into trouble depends on local tolerance and is usually unpredictable. I've only had serious problems myself once, in a deserted village in Belgium, but fortunately I was able to de-escalate the situation. However, from the time when I was still brokering NIP models, I am aware of cases that prove that it can be quite unpleasant and expensive to be “caught” by the wrong people.
The risk of getting into trouble depends on local tolerance and is usually unpredictable. I've only had serious problems myself once, in a deserted village in Belgium, but fortunately I was able to de-escalate the situation. However, from the time when I was still brokering NIP models, I am aware of cases that prove that it can be quite unpleasant and expensive to be “caught” by the wrong people.
#17Report
1 week ago
Dahmane ließ schon vor 30 Jahren Frauen auch vor berühmten Pariser Gebäuden nackt und sexy, in Dessous und freizügig posieren - öffentlich, aber ohne NiP.
In Paris habe ich das auch schon gemacht. Da hat das niemand gejuckt. Freizügige Fotos habe ich da jedoch nicht gemacht, nur klassischer Akt.
https://www.model-kartei.de/fotos/foto/20586386/
Tatsächlich ist so ein Shooting in Paris deutlich entspannter, als in Stuttgart. In Stuttgart ist permanent und überall die Polizei unterwegs.
#18Report
1 week ago
Mich interessieren die Beweggründe, Wünsche oder was sonst auch immer eines Models bei meiner Arbeitsweise wenn überhaupt, dann nur am Rande. Wie übrigens bei nahezu jedem anderen Job auch bestimmt der Auftraggeber den Weg zum Ziel. Solche Sprüche wie "der Weg ist das Ziel" zeugt doch nur von mangelnder Planung(sfähigkeit).
Fotos auf denen dann auch noch das gerade (zufällig) anwesende Publikum doof in die Kamera luchst, oder noch schlimmer, mit dem Handy die gebotene Szene womöglich noch festhält, und man das dann auch noch auf den Ergebnissen sieht, ist ein absolutes "no go". Eventuelle nach sich ziehende (rechtliche) Folgen mal ganz außen vor gelassen.
Wenn ich Publikum überhaupt mit einbaue, dann sollte dieses ja keinesfalls als Protagonist aus dem Auftritt heraus gehen. Schließlich arbeite ich dabei weder für eine Tageszeitung noch für die "yellow press". Über die sich bietenden Möglichkeiten diese Ziele in technischer Hinsicht zu erreichen, sollte jeder ambitionierte Fotograf natürlich ebenfalls Bescheid wissen.
Fotos auf denen dann auch noch das gerade (zufällig) anwesende Publikum doof in die Kamera luchst, oder noch schlimmer, mit dem Handy die gebotene Szene womöglich noch festhält, und man das dann auch noch auf den Ergebnissen sieht, ist ein absolutes "no go". Eventuelle nach sich ziehende (rechtliche) Folgen mal ganz außen vor gelassen.
Wenn ich Publikum überhaupt mit einbaue, dann sollte dieses ja keinesfalls als Protagonist aus dem Auftritt heraus gehen. Schließlich arbeite ich dabei weder für eine Tageszeitung noch für die "yellow press". Über die sich bietenden Möglichkeiten diese Ziele in technischer Hinsicht zu erreichen, sollte jeder ambitionierte Fotograf natürlich ebenfalls Bescheid wissen.
#19Report
1 week ago
@ Norbert Hess
Hier nähert man sich wohl der Frage des tfp-Akts : Grundsätzlich besteht ja bei NiP die Bereitschaft, den Aufnahmebereich Akt auszuführen, normalerweise zufolge Regie des Fotografen. So oder so bedarf es dazu natürlich der Bereitschaft des Models, dabei öffentlich sichtbar nackt zu sein.
Wenn dabei nicht ausgerechnet ein Frauenhaus als Hintergrund gewählt wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines fröhlichen Mitknipsens per Smartphone zehnfach größer als ein Ruf nach den Ordnungshütern.
Sich selbst vollends einbringen zu können und die gebotenen Möglichkeiten voller Freude und seelischer Zufriedenheit zu nutzen, sprich das Wohlbefinden des Models ist aber wohl auch förderlich für Shootingverlauf und Bildresultate. Denn eher ist es sonst umgekehrt - das Model hat kein Problem mit Akt im Studio oder in Räumen, lehnt aber NiP eher ab. So wie Yulie besonders NiP zu wollen, Risiken einzugehen und das Gefühl eines Nervenkitzels, eines ungewissen Verlaufs zu haben, ist doch seltener ?
Ein Glaskäfig mit Panzerglasscheiben ist zwar das Gegenteil eines Stadtspaziergangs, aber eben einerseits abschirmend vor Zugriff oder Bewurf, andererseits aber ohne jeglichen Sichtschutz : Würde man sich darin wohlfühlen und wie würde man da agieren ?
Mich interessieren die Beweggründe, Wünsche oder was sonst auch immer eines Models bei meiner Arbeitsweise wenn überhaupt, dann nur am Rande. Wie übrigens bei nahezu jedem anderen Job auch bestimmt der Auftraggeber den Weg zum Ziel. Solche Sprüche wie "der Weg ist das Ziel" zeugt doch nur von mangelnder Planung(sfähigkeit).
Hier nähert man sich wohl der Frage des tfp-Akts : Grundsätzlich besteht ja bei NiP die Bereitschaft, den Aufnahmebereich Akt auszuführen, normalerweise zufolge Regie des Fotografen. So oder so bedarf es dazu natürlich der Bereitschaft des Models, dabei öffentlich sichtbar nackt zu sein.
Wenn dabei nicht ausgerechnet ein Frauenhaus als Hintergrund gewählt wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines fröhlichen Mitknipsens per Smartphone zehnfach größer als ein Ruf nach den Ordnungshütern.
Sich selbst vollends einbringen zu können und die gebotenen Möglichkeiten voller Freude und seelischer Zufriedenheit zu nutzen, sprich das Wohlbefinden des Models ist aber wohl auch förderlich für Shootingverlauf und Bildresultate. Denn eher ist es sonst umgekehrt - das Model hat kein Problem mit Akt im Studio oder in Räumen, lehnt aber NiP eher ab. So wie Yulie besonders NiP zu wollen, Risiken einzugehen und das Gefühl eines Nervenkitzels, eines ungewissen Verlaufs zu haben, ist doch seltener ?
Ein Glaskäfig mit Panzerglasscheiben ist zwar das Gegenteil eines Stadtspaziergangs, aber eben einerseits abschirmend vor Zugriff oder Bewurf, andererseits aber ohne jeglichen Sichtschutz : Würde man sich darin wohlfühlen und wie würde man da agieren ?
#20Report
Topic has been closed
I really do not like the shootings in style of "go there quickly pose, lets run away". More like casual documentary style. Preferably from such distance that photographer / videographer doesn't disturb the scene.
Hope it is OK in English for all international photographers here.