Archivierung / Auswahl 6
4 months ago
Tatsächlich sortiere ich nicht viel aus, ich fotografiere primär digital, manchmal analog. Die Negative scanne ich ein lege diese als JPEG`s in "Fotos" auf dem iMac ab. Die Original Scans bleiben in Lightroom.
Digitale Bilder lade ich erstmal alle in Lightroom, alles was ich gut finde bearbeite ich und exportiere es als JPEG in "Fotos". Die Raw`s bleiben in Lightroom.
Unscharf/doppelt und andere Aufnahmen, die keine Bedeutung haben, lösche ich irgendwann.
Nach einiger Zeit lösche ich dann die Raw`s, wenn diese gar nicht mehr gebraucht werden.
Digitale Bilder lade ich erstmal alle in Lightroom, alles was ich gut finde bearbeite ich und exportiere es als JPEG in "Fotos". Die Raw`s bleiben in Lightroom.
Unscharf/doppelt und andere Aufnahmen, die keine Bedeutung haben, lösche ich irgendwann.
Nach einiger Zeit lösche ich dann die Raw`s, wenn diese gar nicht mehr gebraucht werden.
#2Report
4 months ago
Im VIP-Status und 2 XXL-Paketen habe ich hier in der Mk über 4200 Bilder hochgeladen. Und damit auch gespeichert. Bei regelmäßiger Zahlung gibt mir die Mk somit ein prima Archiv, auf das ich überall Zugriff habe.
2023 habe ich insgesamt 134.963 Jpg Bilder gemacht. Diese habe ich auf 3 verschiedenen externen Festplatten abgespeichert. Einmal im Jahr werde ich mir zwei, drei Tage Zeit nehmen und neue Kopien auf 3 verschiedene neue Festplatten machen.
So händel ich es seit 2008. So habe ich Shootings von 2008 auf Externen Festplatten, die kein Jahr alt sind. (Qualitätsverlust? Wegen des ständigen Kopierens? Kann ich mit bloßem Auge und zig fach vergrößert nicht erkennen.)
Das ist für mich auch keine Arbeit, ich bin gerne im Archiv. Denn dabei kann man ein bisschen in Erinnerungen schwelgen, was man doch all die Jahre für ein Glück hatte. Und gleichzeitig kann man beim Anblick der ,,alten'' Bilder nachdenken, was man bei den nächsten geplanten Shootings (4 jetzt im August) anders oder gar besser machen kann.
Natürlich selektiere auch ich jedes Jahr neu. Von manchen Shootings aus den ersten Jahren, habe ich auch nur noch 100 Bilder oder sogar weniger.
2023 habe ich insgesamt 134.963 Jpg Bilder gemacht. Diese habe ich auf 3 verschiedenen externen Festplatten abgespeichert. Einmal im Jahr werde ich mir zwei, drei Tage Zeit nehmen und neue Kopien auf 3 verschiedene neue Festplatten machen.
So händel ich es seit 2008. So habe ich Shootings von 2008 auf Externen Festplatten, die kein Jahr alt sind. (Qualitätsverlust? Wegen des ständigen Kopierens? Kann ich mit bloßem Auge und zig fach vergrößert nicht erkennen.)
Das ist für mich auch keine Arbeit, ich bin gerne im Archiv. Denn dabei kann man ein bisschen in Erinnerungen schwelgen, was man doch all die Jahre für ein Glück hatte. Und gleichzeitig kann man beim Anblick der ,,alten'' Bilder nachdenken, was man bei den nächsten geplanten Shootings (4 jetzt im August) anders oder gar besser machen kann.
Natürlich selektiere auch ich jedes Jahr neu. Von manchen Shootings aus den ersten Jahren, habe ich auch nur noch 100 Bilder oder sogar weniger.
#3Report
4 months ago
Mit freundlicher Zustimmung von heiko_leipzig, veröffentliche ich seinen Beitrag zu diesem Thema.
Danke, lieber Heiko!
Ich habe sämtliche Aufnahmen auf einer Festplatte (5GB) archiviert.
Zuerst die analogen Aufnahmen, dann die digitalen.
In der zeitlichen Reihenfolge in der Sie gemacht wurden.
Dabei hebe ich ich alle gemachten Aufnahmen auf.
Angefangen von Fotoaktion 001 bis heute, also ungefähr 741.
Ob gut oder nicht so gut - wer soll das entscheiden?
Geschmäcker sind unterschiedlich, deshalb hebe ich alle gemachten Fotos auf.
Die Testbilder oder Spaßaufnahmen natürlich nicht.
So kann ich nachvollziehen was ich gemacht hatte.
Als Programm verwende ich ThumsPlus seit 30 Jahren.
Warum? Weil es alles kann was ich brauche.
Vor 30 Jahren waren Stapelverarbeitung selten, ThumbsPlus konnte es.
Also verwendete ich es. Gelegentlich verwende ich auch Photoshop 7.0, eine Uraltversion, welche aber völlig ausgereicht.
An Bildern stundenlang rumzudoktern habe ich keine Lust.
ThumsPlus kann alles was ich brauche.
Natürlich ist es beeindruckend wie manche mit Photoshop umgehen können.
Aber ich habe dazu meist nur wenig Lust.
Ich bin mal gespannt wie viele Fotoaktion ich noch machen werde.
Natürlich entwickelt man sich auch weiter.
Aber was andere toll finden, das finden manche nicht so schön. Und umgekehrt.
Mit freundlichen Grüßen Heiko
Danke, lieber Heiko!
Ich habe sämtliche Aufnahmen auf einer Festplatte (5GB) archiviert.
Zuerst die analogen Aufnahmen, dann die digitalen.
In der zeitlichen Reihenfolge in der Sie gemacht wurden.
Dabei hebe ich ich alle gemachten Aufnahmen auf.
Angefangen von Fotoaktion 001 bis heute, also ungefähr 741.
Ob gut oder nicht so gut - wer soll das entscheiden?
Geschmäcker sind unterschiedlich, deshalb hebe ich alle gemachten Fotos auf.
Die Testbilder oder Spaßaufnahmen natürlich nicht.
So kann ich nachvollziehen was ich gemacht hatte.
Als Programm verwende ich ThumsPlus seit 30 Jahren.
Warum? Weil es alles kann was ich brauche.
Vor 30 Jahren waren Stapelverarbeitung selten, ThumbsPlus konnte es.
Also verwendete ich es. Gelegentlich verwende ich auch Photoshop 7.0, eine Uraltversion, welche aber völlig ausgereicht.
An Bildern stundenlang rumzudoktern habe ich keine Lust.
ThumsPlus kann alles was ich brauche.
Natürlich ist es beeindruckend wie manche mit Photoshop umgehen können.
Aber ich habe dazu meist nur wenig Lust.
Ich bin mal gespannt wie viele Fotoaktion ich noch machen werde.
Natürlich entwickelt man sich auch weiter.
Aber was andere toll finden, das finden manche nicht so schön. Und umgekehrt.
Mit freundlichen Grüßen Heiko
#4Report
[gone] User_635917
4 months ago
'Ob gut oder nicht so gut - wer soll das entscheiden?'
Der Photograph finde ich. Sonst kann man gleich Macramé Eulen knüpfen oder Bleistifthalter aus WC-Rollen basteln und mit Pasta dekorativ bekleben.
Kann gut sein, dass ich in ein paar Jahren meine Photos grässlich finde - das gehört aber zum ständigen Lernen und sich weiter entwickeln dazu.
Der Photograph finde ich. Sonst kann man gleich Macramé Eulen knüpfen oder Bleistifthalter aus WC-Rollen basteln und mit Pasta dekorativ bekleben.
Kann gut sein, dass ich in ein paar Jahren meine Photos grässlich finde - das gehört aber zum ständigen Lernen und sich weiter entwickeln dazu.
#5Report
4 months ago
1 Festplatte alle Originale*, 1 Festplatte die bearbeiteten Bilder**. Plus je eine Sicherheitskopie. Immer geordnet nach Modellnamen. Unterordnung nach Datum + Thema.
In einer Exelliste trage ich wenige nähere Angaben ein, die ich aber selten brauche, manchmal eher um den Modellnamen wieder zu finden. Da kann man theoretisch nach allem möglichen sortieren lassen, z.B. Datum, wonach ich auch meine Webseite geordnet habe.
* (Pro Shooting habe ich nicht so exzessiv viele Bilder, im Vergleich zu Dauerfeuershootern eher wenige überlegt geschossene. Da brauche ich also nix löschen.
**Die Bearbeitungen behalte ich komplett.)
In einer Exelliste trage ich wenige nähere Angaben ein, die ich aber selten brauche, manchmal eher um den Modellnamen wieder zu finden. Da kann man theoretisch nach allem möglichen sortieren lassen, z.B. Datum, wonach ich auch meine Webseite geordnet habe.
* (Pro Shooting habe ich nicht so exzessiv viele Bilder, im Vergleich zu Dauerfeuershootern eher wenige überlegt geschossene. Da brauche ich also nix löschen.
**Die Bearbeitungen behalte ich komplett.)
#6Report
Topic has been closed
Ich photographiere analog und digital - die negative kommen in Archivierungshüllen und somit muss ich mich für die nächsten fünfzig Jahre keine Sorgen machen.
Bei den digitalen Bildern, sortiere ich in drei Stufen
Selection 0: alle Bilder (hunderte)
Selection 1: Bilder welche mir ins Auge springen und technisch okay sind (weniger als hundert)
Selection 2: Die Besten aus der Selection 1 (ein Dutzend)
Und davon bearbeite ich dann 2-3 Bilder
Wegen der Datenmenge behalte ich mittlerweile bloss die Raw Bilder Aus der Selection 1, falls ich nach ein paar Jahren zurückkehren will, und eine andere Auswahl treffen würde.
Bin gespannt wie ihr es so handhabt.