Es würde mich interessieren, ob sich was zu 2017 oder 2016 änderte, wohin der Trend geht.

Welches Betriebssystem nutzt Ihr auf dem Bild-Bearb-/Verwaltungs-Rechner ?

Wenn man mehreres ankreuzen könnte, kreuzt das an was am meisten zutrifft. Wenn zwei Antworten gleichwertig zutreffend sind, werft ne Münze.

Vielleicht schreibe ich noch was zu Windows-Privacy, es gibt aber schon einen Forums-Thread darüber.
Viele Grüße.

Mist, ich habe es vermurxt .. der Bildverwaltungs-PC hat Linux, aber hier online in der MK bin ich nur noch per Android - sorry.

Also wer das Abstimmungs-Ergebnis ansieht, kann deshalb geistig einmal Android subtrahieren und einmal Linux addieren.

NOCH macos, aber ich habe von Apples Hardwarepolitik so die Nase voll daß ich es wohl voll auf Windows migrieren muss - nehme ich mir zwar schon seit 2 Jahren vor aber sitze es immer noch aus wegen dem Aufwand... und ich will auch nicht, ich mag macos als Arbeitssystem und Windows ist für mich Entertainment- und Frickelzentrale. Aber spätestens mit Apple Silicon und baldiger Nichtunterstützung von Intel ist es wohl endgültig Zeit daß es nicht mehr bei mir läuft, und die vor jeglichem Nutzereingriff geschützte Hardware mit völlig geisteskranken Wucherpreisen für Speicher etc. kommt mir aus Prinzip und mangelnder Solvenz nicht mehr in die Tüte. Nächstes Jahr also -1 Mac, +1 Windows.

Also ich arbeite noch immer, und werde es solange damit tun, bis der PC sein letztes Stündchen geschlagen hat.
Windows 7 64Bit etwas umgestrickt. Bootet in unter 8 Sekunden. Ausgestattet mit SSDs sowie NvMe auf PCIe.
Mein Photoshop ( ohne dieses abscheuliche Lightroom ) und meine Bildverwaltung laufen super schnell, desweiteren programmiere ich damit auch meine eigenen Tools.
Alles was nach Windows 7 kam ist leider nur noch für die Tonne.

Zum testen meiner Software habe ich ein Lappy mit Windwos 10. der bekommt alle paar Wochen sein Image neu aufgesetzt. :-)

Mit Apple konnte ich noch nie etwas anfangen. Als die noch mit dem 68000der usw ausgestattet waren, waren die noch OK. Aber seit dem schwenk auf INTEL, wurden die nichts weiter als völlig überteuerte x86-Maschinen. Mit Appels neuem wurde dieser Überteuerung nochmal eins daraufgesetzt.

Linux, ja irgendwie eine feine Sache, aber da kochen viel zu viele ihr eigenes Süppchen.... und leider noch immer so für den wirklichen OttO-Normalo keine Option zu Windows.

Letztendliche muss jeder für sich entscheiden... Ein perfektes System gibt es nicht.

Windows 7 64Bit etwas umgestrickt. Bootet in unter 8 Sekunden. Ausgestattet mit SSDs sowie NvMe auf PCIe.

Es ist beachtlich, mit welcher Geschwindigkeit ein sauberes Win7 auf starker Hardware mit ordentlich RAM läuft. Booten in unter 8 Sekunden kriegt meins zwar nicht hin, aber in knapp 20 Sekunden.

Mein Photoshop ( ohne dieses abscheuliche Lightroom ) und meine Bildverwaltung laufen super schnell,

MeToo... ;-)

Alles was nach Windows 7 kam ist leider nur noch für die Tonne.

Freundlich ausgedrückt.

Linux, ja irgendwie eine feine Sache, aber da kochen viel zu viele ihr eigenes Süppchen.... und leider noch immer so für den wirklichen OttO-Normalo keine Option zu Windows.

Linux - IT-technisch für Profis, EBV-technisch für Amateure.

Der Markt der 50-bis-200-EUR-Programme für Desktop-Linux-Software scheint mangelhaft zu sein, ist mein momentaner Eindruck. Hier verkäuft ne kleine deutsche Firma ein ordentliches Bildverarbeitungsprogramm, meiner Erfahrung nach besser als Gimp. Leider nur für Windows und Mac. Darüber hinaus hatte ich Schwierigkeiten, überhaupt ein käuflich erwerbbares Bildverarb-Programm für Linux zu finden ( vielleicht bietet der Bildv-Marktführer eines an, den ich aber nicht mag, oder so ).

Andererseits ist es natürlich ein Wert, mit Linux die Kontrolle über (fast) alles zu haben, kein Microsoftscher Auslogg-Dialog ( den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf, sinngemäß ) „Möchten Sie sofort einen Microsoft-Account anlegen oder soll ich Sie in 7 Tagen wieder daran erinnern?“ und auch keine Apple-Hardware-Politik. Um noch was positives zu Linux zu sagen: Wenn unter einem Bild stehen würde nur mit Gimp unter Linux bearbeitet o ä ( und ggf + von nem Fotografengescrhiebenen Script und Darktable ), dann würde ich das als positiven Punkt ansehen, weil (a) da dann das Bild schon während der Aufnahme besser sein muß und (b) das Bild nicht mit einem nicht-so-netten US-Kommerz-Betriebssystem in Kontakt kam.
(c) ist aufgrund etwas umständlicherer Bearbeitung dann das Bild tendenziell eher natürlicher.

Möglicherweise hat das aber zu einem Art Kult von Linux-Usern geführt, auf Linux Desktop garkeine Software zu kaufen, so dass umgekehrt für Anwendungs-Software-Hersteller der Linux-Markt frustrierend ist ? Ist jetzt aber blos meine Spekulation.

Westhafen Images
Bzgl Linux; da habe ich oft den Eindruck, gerade weil es so viele verschiedene Distributoren gibt, das die Macher sich alle darauf konzentrieren, eine schöne GUI zu bauen, dann aber kein Interesse mehr haben, dafür dann auch nützliche Programme zu entwerfen.

PS: In der Umfrage hier ist auch ein Fehler.
Man darf Windows XP, und Windows 8.x NICHT mit Windows 7 in einen Topf werfen.
Windows 8.x gehört eher in Richtung Windows 10 ja und Windows XP ....

Zur Bildbearbeitung habe ich noch nie etwas anderes benutzt als Gimp unter Linux, und ich hatte noch nie das Gefühl, dass mir etwas fehlt.

Die einzige Einschränkung ist, dass ich in dem Fall, dass eine neue Kamera noch nicht von Darktable unterstützt wird, die Raw-Konvertierung mit einer älteren Win10 Gurke mit der Nikon Software erledigen muss. Damit kann ich aber leben.

Bei mir läuft nur noch Debian Bullseye auf AMD Ryzen, für Bildbearbeitung verwende ich meist XnView, aber auch gelegentlich Gimp sowie eine alte CS6 Kaufversion unter (Minimal-) Win 7x64 in einer VM. 7-8 s sind da problemlos machbar.

Mint LMDE ist übrigens eine interessante Alternative zur Ubuntu-Basis.

Ich würde ja ganz breit grinsen :)))))))) hätten die altmodischen Aussagen zu W7 und Co nicht katastrophale Folgen in Bezug zur Systemsicherheit :O
Mein W10 Desktop PC mit 3 SSD, 1 HDD und 1 DVD Brenner braucht gerade mal 4-5 sec zum booten und mein 3 Jahre altes NB mit Dualcore CPU und 2 SSD unter 3 sec :)))

Und als Nebeneffekt läuft natürlich nur absolut aktuelle Software, selbst mit KI-Masken, Entrauschen oder Video-Schnitt usw. richtig schnell :)))

Ich nutze Windows, und natürlich das neueste Windows 11. Jede andere Windows-Version wäre hinsichtlich Systemsicherheit Harakiri.
1TB NVME SSD.
Und OneDrive 1TB als Datengrab.

Zum schnellen Bildbearbeitung Lightroom.

Linux und Gimp habe ich getestet. Sind eine gute Spar-Alternative ;) .

Bei mir steht zur Bildbearbeitung ein Desktop mit Windows 7 64Bit, OHNE jegliche Verbindung zum Internet oder dem Laptop nebenan, der mit MX-Linux Lifesystem ins Internet gehen „darf“.

Das MX-Linux Lifesystem ist in 5 Minuten (vom USB Stick aus) neu aufgespielt, sollte mal etwas passieren.
Das war aber bisher noch nicht nötig.

Man man wenn ich das immer lese, ihr mit eurer "Systemsicherheit".

Ich hatte seit Windows ME ( lange ist es her ) erst zwei ( 2 ) Mal einen Virus, den ich mir eingefangen hatte.
Habe weder ein AntiViren, AntiSpy oder sonstwas am laufen.
Ja glaubt gerne alles was in den Medien verbreitet wird.
Nach jeder neuen Windows Version wurde den Usern vermittelt, das NEUE ist viel besser in Bezug auf Sicherheit. Und dann, kamen die Pachtes bzgl irgendwelcher Lücken ... Das ist im übrigen bei allen so, nur das von den anderen nie soviel zu lesen ist, weil man sich ja auf MS Windows eingeschossen hat!

Immer diese Rede davon das Windows Daten nach hause sendet. Was glaubt Ihr wieviel von Eurer Software auf Euren Rechnern das ebenso macht ohne das ihr das mitbekommt? Und dabei ist es egal ob Windows, Apple, Linux mit all seinen Abkömmlingen! Ganz zu schweigen von dem was alle Welt in den Clouds ablegt.

Die sind sicher?? Selten so gelacht!

Ich lasse einmal im Monat ein Programm über meine Platten nach Irgendwelcher "Schadsoftware", was auch immer das ist, suchen. Ich habe auf meinem PC keine vertraulichen Daten. Ich hänge ja auch nicht meine Kontoauszüge etc. ins Schaufenster.

Ich komme mir Linux (und seit ca. 20 Jahren Ubuntu) auf meinem Desktop prima hin. Den habe ich allerdings auch vor 10 Jahren schon großzügig ausgelegt, also passt er immer noch. Nur ein NVMe-Raid 10 hat er inzwischen noch verpasst bekommen, das Archiv liegt aber auf dem mit 10GbE angebundenen NAS (und einem weiteren Backup).
Für gelegentliche Spezialanwendungen (wie dem furchbaren Sony IE) gibt es noch 'ne VM. Sonst Darktable, RawTherapee, Gimp, ... das scheint alles auch gut für normale Leute geeignet zu sein, wenn man sich die Videos mal anschaut. Ich stecke das Geld lieber in Hard- und andere Software (Wetware ;-) )

artist de identité inconnue Dagegen kommt man nicht an. Das hat religöse Züge bei den Windoof-Sektierern.

In der Umfrage hier ist auch ein Fehler

Ich bereue folgendes: Ich hätte auch bei Windows-11 die Möglichkeit geben müssen, „ohne MS-Account“ anzukreuzen. So wie es jetzt ist, muß man raten, wieviele Win10 haben, um zu errechnen, welcher Anteil den problematischen MS-Account vermieden hat. Es ist doch ein ordentlicher Anteil !

Ich verzichte doch darauf, hier in DIESEM Thread weiteres zu Win10/11-Privacy zu posten - manche haben halt nicht die Möglichkeit , sich um Linux zu kümmern, und ich möchte auch nicht dass Leute dann davon abgehalten werden, ehrlich Windows anzukreuzen.

Momentaner Stand zusammengefasst:
#################################### Windows
#################### macOs
######### Linux

Ich wollte bislang nicht stören, aber mir stellt sich hier trotzdem ein ganzer Strauß von Sinnfragen.

Ohne gegen die Existenz dieser und anderer Umfragen lästern oder wettern zu wollen:
Was ist denn eigentlich der Sinn dieser Umfrage?

Geht es um Vorlieben für Betriebssysteme allgemein oder geht es darum, welche Betriebssysteme für MK-Fotografen besonders gut oder schlecht geeignet sind? Falls ja: Wäre es nicht besser, nach den genutzten Programmen zu fragen? Von den Programmen, die nicht für alle BS verfügbar sind, könnte die Wahl des BS abhängen. Es könnte aber auch genau umgekehrt sein. Wer sich sehr gut auskennt, der betreibt ohnehin einen Rechner, den er mit Windows oder wahlweise mit einem Linux starten kann - je nach dem, was er vorhat. Andere betreiben oft einen "Altrechner" mit einem anderen BS. Und dann gibt es noch Emulatoren usw. Nur Apple ist ein wenig "außen vor" - d.h. isoliert. Nur in dem Zusammenhang kann man über "Gräben" sprechen, die dem zwischen Canon und Nikon entsprechen - also ein echtes Hindernis darstellen.

Die Antwort ist 42 ;-)

Wer sich sehr gut auskennt, der betreibt ohnehin einen Rechner, den er mit Windows oder wahlweise mit einem Linux starten kann

Wer sich nicht nur sehr gut auskennt, sondern auch Ahnung hat, der ist längst über Dual-Boot hinaus und läßt andere Betriebssysteme in VMs laufen.