Haut als Werbefläche 5
1 year ago
""Nachhaltig dämlich" nannten Kommentatoren diese Aktion."
Man kann's ja gleich danach übertätowieren lassen. Oder weglasern.
Man kann's ja gleich danach übertätowieren lassen. Oder weglasern.
#2Report
1 year ago
Tattoos mit dem Laser entfernen lassen ist eine sehr schmerzhafte Angelegenheit, deutlich schmerzhafter, als diese stechen zu lassen. Ich kenne da ein Model, das diese Erfahrung bereits hat.
#3Report
1 year ago
Normalerweise ist es ja die kapitalistische Industrie, die sich problematische Strategien ausdenkt, mit Werbeplatzierung Geld zu machen bzw. erfolgreich zu agieren. Dass jetzt die Ökobewegung (bzw. das Ökoargument) alles toppt und besonders fragwürdige Versionen erfindet und erprobt, ist schon bizarr. Schade, dass man die Kontroverse nicht näher verfolgen konnte, auch wenn man sich so manches dazu vorstellen kann.
#4Report
[gone] User_528441
1 year ago
Die Tattoowerbung erreicht dann bestimmt ein Millionenpublikum ;)
#5Report
Topic has been closed
Die Idee war zu schräg, um keine Kontroversen auszulösen: Besuchern zweier Festivals in Österreich wurde im Sommer ein kostenloses Jahresticket für alle Busse und Bahnen angeboten, wenn sie sich Tattoos mit "Klimaticket"-Motiven stechen ließen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-tattoo-bus-bahn-100.html