Mal wieder ein Fotobuch gestalten – wer hat Empfehlungen? 20
1 year ago
Hast du schon mal darüber nachgedacht, das Layout komplett selbst zu machen und an eine Druckerei zu geben?
#2Report
1 year ago
bei cewe (.de) gibt's verschiedene Formate.
Bin mir nicht sicher, ob's damals über die ging, lief über's lokale Fotogeschäft, aber 30x30cm sind schon toll.
Hab' die Seiten nur mit einem Bild im Forma 60x30cm genommen, kommt ziemlich gut bei Landschaftsaufnahmen.
Bin mir nicht sicher, ob's damals über die ging, lief über's lokale Fotogeschäft, aber 30x30cm sind schon toll.
Hab' die Seiten nur mit einem Bild im Forma 60x30cm genommen, kommt ziemlich gut bei Landschaftsaufnahmen.
#3Report
1 year ago
Ich mache meine Fotobücher immer bei Saal digital. Die Qualität stimmt, ich bekomme dort regelmäßig Gutscheine, so dass mich die Sachen effektiv 25% billiger kommen als angegeben.
Die Formate sind 1:1 oder 2:3, das Layout weitestgehend frei. Für Bilder, die über die Seite gehen, gibt es die Layflat-Bindung. Man kann auch die Innenseiten des Covers bebildern.
Die Formate sind 1:1 oder 2:3, das Layout weitestgehend frei. Für Bilder, die über die Seite gehen, gibt es die Layflat-Bindung. Man kann auch die Innenseiten des Covers bebildern.
#4Report
1 year ago
Ich kann nur Saal Digital empfehlen - nirgendwo anders mehr.
#5Report
1 year ago
ABER: während sie dich bei Kalendern ins 16:9-Format zwingen, läuft dort bei Fotobüchern im Hochformat nur das beknackte 4:3 !
Wie kommst Du denn auf die Idee???
Viaprinto z.B. bietet die üblichen DIN-Formate (A4, A5) - außerdem Quadrat-Formate (leider aber nicht 30x30). DIN-Formate sind zwar ein bißchen "Handtücher", es gibt schönere Druckformate für Bücher, aber man ist weder auf 16:9 noch auf 4:3 beschränkt.
Der wichtigste Grund, warum ich Viaprinto benutze, ist neben der guten Druckqualität der Umstand, daß ich komplett layoutete PDFs anliefern kann. Da zwängt mich niemand in das Korsett einer bescheuerten "Fotobuch-Software", die bedienungstechnisch außerdem fast immer ein Krampf ist, verglichen mit handelsüblicher DTP-Software. Ich habe fast die volle Palette drucktechnischer Möglichkeiten, auch Druck bis zum Seitenrand ist kein Problem. Auch verschiedene Papiere stehen zur Auswahl.
Papierformate, die 2:3 sind, gibt es in standardisierten Prozessen gar nicht, ich empfinde das aber auch nicht als Verlust, wenn ich ein 2:3-Foto unbeschnitten im Buch haben will, setze ich es eben mit etwas Rand drumherum auf die Seite. Muss ja nicht unbedingt weiß sein, kann man auch in schwarz machen.
Letztlich steht man auch als Amateur bzw. Privatmensch bei der Gestaltung von Fotobüchern vor dem selben Problem wie die Verlagsprofis bei Bildbänden: will man die Fotos unbeschnitten haben, ist man auf ein Format festgelegt, das obendrein unter Umständen auf Geldverschwendung hinausläuft, weil man nicht mit Standard-Formaten arbeiten kann. (Bei 2:3 z.B.) Oder alternativ sagt man: das jeweilige Bildformat geht vor - dann hat man zwangsläufig Ränder. Was aber auch überhaupt nicht schlimm ist, es tut guten Fotos nur gut, wenn man sie mit etwas Rand auf einer Seite wirken lässt. Und dann kann man nicht nur das gegebene Format unbeschnitten nutzen - man kann auch umgekehrt Bilder beschneiden, und eine ganze Menge Fotos wirken besser, wenn man sie statt in "out of the camera" z.B. in 21 x 18 cm auf einer DIN A4-Seite zeigt. (Nur mal als Beispiel. Wenn man ein Bild präsentiert, ist es m.A.n. immer vorteilhaft, sich mal in Ruhe genau anzugucken, mit welchem Ausschnitt genau man es präsentiert.)
Ich kann nur Saal Digital empfehlen - nirgendwo anders mehr.
Jeder wie er's mag - ich finde schon die Website von denen eine Zumutung. Welche Drogen hatte der Webdesigner von denen eigentlich vor der Arbeit konsumiert?
#6Report
1 year ago
Vielen Dank schon mal in die Runde!
Wenn man randabfallend haben will, aber keinen Beschnitt, kann man das 2:3-Bild natürlich für 4:3 aufbereiten und selbst Schwarz "drankleben". Ist aber ein doofer Job, oder?
Wenn man randabfallend haben will, aber keinen Beschnitt, kann man das 2:3-Bild natürlich für 4:3 aufbereiten und selbst Schwarz "drankleben". Ist aber ein doofer Job, oder?
#7Report
1 year ago
Unabhängig davon, dass mein letztes Fotobuch schon vor ganz langer Zeit erstellt wurde - ich habe das digitalisiert (Tablet usw.), habe ich mich doch über die völlig unterschiedlichen Aussagen hier, was es alles "doch gibt" doch sehr gewundert. Genau wie der TO habe ich kein Hochformat 2:3 gefunden -nur bei Saal digital gibt es ein großes Querformat 28*42 (was ja das richtige Seitenverhätnis hat - aber eben quer ist). Also nur weil ich nichts gefunden habe bedeutet das natürlich nicht, dass es ein Hochformat 2:3 nirgendwo gibt. Dass aber alle Anbieter überwiegend die gleichen Formate anbieten, lässt die Ahnung aufkommen, dass es offenbar "Normen" gibt, die eine Suche recht aussichtslos machen. Ich habe mich seinerzeit auch über angebliches "DIN A4" geärgert, was ja - wenn wenigstens das Versprechen gehalten worden wäre - besser gewesen WÄRE als 21*28. Ich habe mir die Welt dann auch schöngeredet und meine Fotos entweder entsprechend geschnitten oder mir eingeredet, dass ein weißer Rand die Fotos aufwertet. :-) Kann man machen - muss man aber nicht. Die "üblichen" Fotobuchkunden klatschen übrigens gern mal mehr als ein Foto auf eine Seite, d.h. die haben kein Problem mit den Formaten. Ich selbst habe mal einen Gutschein für ein großes quadratisches Fotobuch bekommen und habe die besten Bilder in Maximalgröße platziert. Die weißen Ränder habe ich dann mit den Fotos zweiter Wahl gefüllt.
#8Report
1 year ago
Die Qualität von Saal Digital ist ganz ok. Sie ist aber auch nichts Besonderes, was ins Auge fällt. Im Gegenteil, sie fällt ziemlich ab wenn man es mit hochwertigen Buchdrucken mit Fadenbindung vergleicht. Für einen schnellen Druck ist es aber ausreichend. Das muss jeder selbst für sich entscheiden.
#9Report
1 year ago
#7 das ist wirklich eine der wenigen Einsätze, wo ich PS verwende. Da bette ich das Bild in wenigen Sekunden in ein vorgefertigtes Format ein, speichere ich in dem Dateiformat und der Auflösung wie gewünscht. Mache ich fast immer für IG, wenn ich mein gewähltes Format behalten möchte, bevor IG mit der Schere kommt.
#10Report
1 year ago
#7, #10
Da komme ich nicht ganz mit, mit "schwarz drankleben" usw. Ich empfand es als unnötig bis hoffnungslos, Bilder für ein bestimmtes Fotobuchformat zu bearbeiten. Denn einerseits haben die Anbieter dafür "Software" und andererseits müsste man dazu die genaue Auflösung und das ganz exakte Format kennen. Das kann dann nämlich schon mal um einige Millimeter abweichen. Wer übrigens ganz normale Poster nachmisst, wird auch Abweichungen feststellen.
Da komme ich nicht ganz mit, mit "schwarz drankleben" usw. Ich empfand es als unnötig bis hoffnungslos, Bilder für ein bestimmtes Fotobuchformat zu bearbeiten. Denn einerseits haben die Anbieter dafür "Software" und andererseits müsste man dazu die genaue Auflösung und das ganz exakte Format kennen. Das kann dann nämlich schon mal um einige Millimeter abweichen. Wer übrigens ganz normale Poster nachmisst, wird auch Abweichungen feststellen.
#11Report
1 year ago
Wenn man randabfallend haben will, aber keinen Beschnitt, kann man das 2:3-Bild natürlich für 4:3 aufbereiten und selbst Schwarz "drankleben". Ist aber ein doofer Job, oder?
Für den Beschnitt reichen 3mm. Das ist meistens problemlos möglich, nur wenn man tatsächlich wegen des Bildinhalts auch noch den letzten Millimeter braucht, geht's nicht.
"Schwarz rankleben" (in der Bilddatei) ist eine Idee, wesentlich einfacher ist es doch aber, einfach eine schwarze Fläche ein paar mm über den Rand gehen zu lassen und dann das Foto exakt bis an den tatsächlichen Seitenrand zu positionieren.
Hat man Glück, wird exakt so beschnitten, und es gibt keinen weißen "Blitzer". Hat man nicht so viel Glück, und es wird minimal weiter beschnitten, dann hat man einen kleinen schwarzen Rand.
Würde ich persönlich aber nicht machen, das sieht mir zu gepfuscht aus. Entweder das Bild so auf der Seite, daß eben ausreichend Fläche drumherum ist (bei einem Foto auf DIN A4 wird das ja auch groß genug), oder eben auf 3mm Bild verzichten. Das ist bei einem ganzseitigen Bild auf einer DIN A4-Seite (oder ähnlicher Größe) meiner Meinung nach nicht wirklich schlimm.
#12Report
1 year ago
Da komme ich nicht ganz mit, mit "schwarz drankleben" usw. Ich empfand es als unnötig bis hoffnungslos, Bilder für ein bestimmtes Fotobuchformat zu bearbeiten.
Es geht um den Fall, wo man ein Foto bis an den Seitenrand gedruckt haben will.
Alles, was bis an den Seitenrand gehen soll - Fotos, Grafik, Farb/Grauflächen - muss mindestens 3mm über den Seitenrand gezogen werden.
Es wird ja beim Druck nicht auf DIN A4-Blätter oder ein anderes Format gedruckt. Es wird auf einen etwas größeren Bogen gedruckt (oder sogar mehrere Seiten auf einen großen Bogen), und dann wird das Ganze beschnitten. Gute Druckereien arbeiten schon sehr genau - aber man hat bei aller Genauigkeit trotzdem immer das Problem, daß der Beschnitt mal um 0,... Millimeter daneben liegen kann. Und liegt er sozusagen dann "außerhalb" der Seite, dann hast Du einen weißen "Blitzer", wenn der zu druckende Inhalt nicht ein klitzekleines Stückchen über den Seitenrand hinausgeht. Weil dann eben ein halber Millimeter oder so neben dem Bild weißes, unbedrucktes Papier ist, das eben nicht sauber und präzise abgeschnitten wurde.
Um das zu vermeiden, zieht man den Seiteninhalt immer ~3mm über den Seitenrand, damit man Reserve beim Beschnitt hat.
Alternativ kann man an das Foto auch eine schwarze Fläche drankleben, und dann das eigentliche Bild mit seiner Außenkante präzise auf den Seitenrand ausrichten. Wenn dann der Beschnitt nicht ganz sauber funktioniert, hat man keinen weißen "Blitzer", sondern einen schwarzen. Der fällt nicht so auf. Es sei denn, das Bildmotiv wäre sehr hell bzw. an diesem Rand sehr hell. Dann fällt u.U. ein weißer Blitzer weniger auf.
Das ist wie gesagt generell eine m.E. ziemlich suboptimale Variante. Aber wenn ich das schon haben will, dann lege ich lieber einfach unter das Bild eine 100% schwarze Fläche und lasse die entsprechend über den Rand gehen. Das ist wesentlich weniger Arbeit. Jedenfalls in einem DTP-Programm. "Fotobuchsoftware"... okay, da bin ich raus, da kriege ich eh nur Migräne und Zahnschmerzen.
#13Report
1 year ago
das ist wirklich eine der wenigen Einsätze, wo ich PS verwende. Da bette ich das Bild in wenigen Sekunden in ein vorgefertigtes Format ein, speichere ich in dem Dateiformat und der Auflösung wie gewünscht. Mache ich fast immer für IG, wenn ich mein gewähltes Format behalten möchte, bevor IG mit der Schere kommt.
Sicher, aber das Problem hat man doch bei einem Buch nicht - da kommt keiner mit der Schere. Außer einem selbst...
Bei Instagram muss man sich dann in der Tat seine "Seite" selbst basteln, auf der man das Foto zeigt, wenn die Seitenverhältnisse nicht exakt passen.
Aber das ist m.E. sowieso maximal für Vorschau-Thumnails akzeptabel, daß sich da jemand an den Bildern vergreift.
#14Report
1 year ago
Ich empfehle meinen Brautpaaren immer Saal Digital. Die Professional Line mit der LayFlat Bindung und der Druck ist für die meisten Ansprüche ausreichend. Ich habe bisher immer nur positives Feedback erhalten.
Verfügbare Maße sind 40x30, 30x21, 22x30 (und damit nahezu 2:3), 30x30 und 21x21.
Verfügbare Maße sind 40x30, 30x21, 22x30 (und damit nahezu 2:3), 30x30 und 21x21.
#15Report
1 year ago
Hallo Tom,
3mm? Da sind die digitalen Drucker heute aber viel weiter. Die nehmen dir maximal 1 mm weg (umgerechnet).
Ist ja kein Vierfarbdruck mit Profivorlagen.
Meine Frage war ja (von einigen missverstanden): gibt es einen Fotobuch-Anbieter, bei dem man sein Bild in ein Vorlageraster hochladen kann, bei dem nichts oder nur wenig vom 2:3-Original verloren geht? Wenn du 2:3 bei PosterXXL für eine Einzelseite, also Hochformat, hochlädst, musst du was oben und/oder unten abschneiden, da die Seite 4:3-Format hat. An der Seitenrändern verlierst du nichts. Beim Querformat über 2 Seiten bekommst du dagegen 2:3.
Danke für den Saal-Tipp, Manuel, das checke ich morgen mal!
3mm? Da sind die digitalen Drucker heute aber viel weiter. Die nehmen dir maximal 1 mm weg (umgerechnet).
Ist ja kein Vierfarbdruck mit Profivorlagen.
Meine Frage war ja (von einigen missverstanden): gibt es einen Fotobuch-Anbieter, bei dem man sein Bild in ein Vorlageraster hochladen kann, bei dem nichts oder nur wenig vom 2:3-Original verloren geht? Wenn du 2:3 bei PosterXXL für eine Einzelseite, also Hochformat, hochlädst, musst du was oben und/oder unten abschneiden, da die Seite 4:3-Format hat. An der Seitenrändern verlierst du nichts. Beim Querformat über 2 Seiten bekommst du dagegen 2:3.
Danke für den Saal-Tipp, Manuel, das checke ich morgen mal!
#16Report
1 year ago
Zitat "22x30 (und damit nahezu 2:3)"
lol
Nö, aber man kann sich die Welt auch schönreden. 22x30 ist nur unwesentlich anders als 21x28 (welches es überall gibt). Es sei aber darauf hingewiesen, dass reines 2:3 bedeutet, dass Bildbestandteile von ebensolchen Bildern wegen der Falz kaum sichtbar sein werden. Insofern ist ein Rand dort schon nicht blöd - Schönreden kann ich auch.
lol
Nö, aber man kann sich die Welt auch schönreden. 22x30 ist nur unwesentlich anders als 21x28 (welches es überall gibt). Es sei aber darauf hingewiesen, dass reines 2:3 bedeutet, dass Bildbestandteile von ebensolchen Bildern wegen der Falz kaum sichtbar sein werden. Insofern ist ein Rand dort schon nicht blöd - Schönreden kann ich auch.
#17Report
1 year ago
Hallo Tom,
3mm? Da sind die digitalen Drucker heute aber viel weiter. Die nehmen dir maximal 1 mm weg (umgerechnet).
Ist ja kein Vierfarbdruck mit Profivorlagen.
Also sowohl Viaprinto als auch Epubli - beide Digitaldruck - wollen dafür 3mm.
Meine Frage war ja (von einigen missverstanden): gibt es einen Fotobuch-Anbieter, bei dem man sein Bild in ein Vorlageraster hochladen kann, bei dem nichts oder nur wenig vom 2:3-Original verloren geht? Wenn du 2:3 bei PosterXXL für eine Einzelseite, also Hochformat, hochlädst, musst du was oben und/oder unten abschneiden, da die Seite 4:3-Format hat.
Und man kann das Bild nicht einfach so auf das Blatt setzen, daß es komplett bleibt? Mit dem entsprechenden Rand drumherum logischerweise?
Daß man auf eine 4:3-Seite kein 2:3-Foto (seiten)formatfüllend drauf setzen kann, ohne daß irgendwo was weggeschnitten wird, ist eine Sache der Geometrie. Da kann kein Dienstleister etwas dran ändern...
An der Seitenrändern verlierst du nichts. Beim Querformat über 2 Seiten bekommst du dagegen 2:3.
Logisch. Dafür geht das Bild dann über den Falz, und der sitzt genau da, wo meistens der wichtigste Bildinhalt ist - in der Bildmitte.
Das geht bei guter Fadenbindung, wo man das Buch wirklich ganz aufblättern kann. Bei Klebebindung... knackt man die Bindung kaputt, wenn man das so weit aufbiegt.
#18Report
1 year ago
Am Rande bemerkt: Poster XXL bietet dieser Tage Rabatt von ca. 50%, das Maximum im Kalenderjahr. Wenn's denn auch um den Preis gehen sollte.
#19Report
1 year ago
White Wall bietet auch den Buchdruck an. Ehrlicherweise kann ich aber nichts darüber sagen, weil ich selbst den Service noch nicht genutzt habe. Das werde ich aber in Kürze tun und dann davon berichten.
https://www.whitewall.com/de/bildband?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=nl-nov1923-BildbandXMAS-sa&utm_link=nl-nov1923-BildbandXMAS-sa-editorial-cta
https://www.whitewall.com/de/bildband?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=nl-nov1923-BildbandXMAS-sa&utm_link=nl-nov1923-BildbandXMAS-sa-editorial-cta
#20Report
Topic has been closed
Dass wir anspruchsvolle Amateure oder Halbprofis usw. immer noch so gut wie alles in 2:3 – entsprechend Kleinbild-Seitenverhältnis – aufnehmen, hat sich dort wohl noch nicht herumgesprochen!
Habe die Hochformate also beschnitten – und bin nicht glücklich damit! Doppelseiten bleiben zwar im Format, aber ... der Mittelknick begeistert auch nicht immer.
FRAGE: Kennt Ihr einen Anbieter für Fotobücher, der es hier besser macht? Wie sehen eure Erfahrungen mit Fotobüchern aus?
Danke im Voraus aus München: P e t e r