Welche Fotosoftware nutzt ihr ? 70

Lichtermeer
1 year ago
Bei mir haben die Einführung der automatischen Maskierungsfunktionen und die neuen Neuralfilter den Umstieg von Affinity auf Photoshop besiegelt. Mit den Neuralfiltern verliert z.B. auch die Frequenztrennung ihre Bedeutung, weil die KI inzwischen Aufgaben wie Hautretuschen oder D&B viel besser erledigt als es viele Bearbeiter händisch hinbekommen. Stichwort D&B das immer die Gefahr birgt das du nach dieser Retusche die Person nicht wieder erkennst, weil feine Schatten eben auch die Gesichtsmerkmale bestimmen. Die eigentliche Hemmschwelle auf fortschrittlichere Software umzusteigen liegt im persönlichen Workflow, man wird beim Umstieg zunächst langsamer, muss sich erst wieder im neuen Programm zurechtfinden und solange man in diesem Prozess fest hängt kann man erst einmal nicht kreativ arbeiten und so ist die Versuchung groß wieder das alte Programm zu benutzen.
#41Report
1 year ago
Dass die KI-Filter und Markierungsfunktionen ein großer Fortschritt der Adobe-Programme sind, da gebe ich dir Recht! Hier macht auch ein Abo Sinn, denn die haben sich im Monatsrhythmus verbessert
#42Report
1 year ago
Gegenüber früheren Zeiten gibt es auch nicht mehr wirklich gute Argumente gegen das Photoshop Abo, insbesondere wenn man Angebote unter 100 Euro nutzt. Mein Exposure X7 kosten, wenn man auf dem Laufenden bleiben will, Jährlich 89 Euro, Capture 1 ist geradezu sündhaft teuer und so mit Funktionen überladen das man sich auch gleich Photoshop rein ziehen kann und andere aktuelle RAW Converter mit Datenbankverwaltung wie z.B. Luminar Neo leiden nach wie vor an Kinderkrankheiten die für mich inakzeptabel sind.
#43Report
1 year ago
Schon das Wort "Cloud" mag ich nicht. Auch klingt es wie das deutsche Wort Klauen.
Ich möchte die Sachen gerne auf meinem eigenen Rechner installiert haben.
Das Internet kann ausfallen, wer weiß wo das alles gespeichert wurde von dem wir nichts ahnen.
Ich möchte die Sachen gerne auf meinem eigenen Rechner installiert haben.
Das Internet kann ausfallen, wer weiß wo das alles gespeichert wurde von dem wir nichts ahnen.
#44Report
1 year ago
Photoshop wird auf dem eigenen Rechner installiert und funktioniert auch offline und ob man seine Bilder in der Cloud ablegt bestimmt man ebenfalls selbst. Sinn macht die Cloud wenn man an mehreren Geräten arbeitet, z.B. mit der Mobilversion auf dem Handy. Mobil lassen sich dann auch die Handy eigenen Maskierungsebenen nutzen.
#45Report
1 year ago
Fachlich hast Du völlig Recht.
Bei manchen Programmen wird man gewissermaßen gezwungen nur die Abo-Variante zu nutzen.
Manchmal ist das bei pdf-Dateien so oder auch bei Excel oder Word. Eine DVD liegt da beim Kauf schon lange nicht mehr bei. Das muß alles über das Internet installiert werden - wenn man eine lahme Verbindung hat, dann hat man echt ein Problem. Wenn man die DVD wenigstens mitbestellen könnte...
Bei manchen Programmen wird man gewissermaßen gezwungen nur die Abo-Variante zu nutzen.
Manchmal ist das bei pdf-Dateien so oder auch bei Excel oder Word. Eine DVD liegt da beim Kauf schon lange nicht mehr bei. Das muß alles über das Internet installiert werden - wenn man eine lahme Verbindung hat, dann hat man echt ein Problem. Wenn man die DVD wenigstens mitbestellen könnte...
#46Report
1 year ago
Ich hab immernoch Photoshop 7, etwas anderes wird wohl auch nicht mehr auf den Rechner kommen...
#47Report
1 year ago
Ich hab immernoch Photoshop 7
Ich hab CS... ich glaube, das ist Photoshop 8.
(Wenn bei Ebay o.ä. für wenig Geld höhere Versionen verramscht werden, werde ich zuschlagen. Aber nix im Abo.
Wenn ich mir die Übersicht auf Wikipedia anschaue, dann scheinen die Versionen 11 und 12 (CS 3 und 4) etliche Nachteile gegenüber Version 10 zu haben (wichtige Filter fehlen, usw.). Version 13 (CS 6) wäre das neueste, das ich mir eventuell zulegen würde. Mehr als ~75 Euro dürfte das aber nicht kosten, denn es wäre ja erstmal zu prüfen, ob die Nachteile nicht die Vorteile überwiegen.
Ich habe keine Lust, ein paar 100 Euro in den Sand zu setzen, wenn ich dann nach der Installation und ersten Verwendungen feststelle: "Was'n das für'n Scheiß geworden??"
Was ich lokal installiert habe (und wofür ich ein Installationsmedium habe), kann mir keiner wieder wegnehmen, und da kann vor allem auch keiner kommen und sagen "April, April - wir ändern jetzt mal die Nutzungsbedingungen! Und kündigen die Abos." Und was soll ich mit einem Abo, wenn ich die meisten Updates sowieso nicht haben will?
#48Report
1 year ago
Die eigentliche Hemmschwelle auf fortschrittlichere Software umzusteigen liegt im persönlichen Workflow, man wird beim Umstieg zunächst langsamer, muss sich erst wieder im neuen Programm zurechtfinden und solange man in diesem Prozess fest hängt kann man erst einmal nicht kreativ arbeiten und so ist die Versuchung groß wieder das alte Programm zu benutzen.
Das ist die eine Hemmschwelle, eine wichtige.
Die andere Hemmschwelle ist, daß Software ja nun mitnichten immer mit einer neueren Version tatsächlich besser wird. Das ist bei Software nicht anders als bei vielen technischen Geräten. Da sind neuere Modelle auch keineswegs automatisch besser als ihre Vorgänger, im Gegenteil.
#49Report
1 year ago
AndiB (#40)
Dropbox. Wenn die Bilder fürs Model fertig sind packe ich die in eine ZIP-Datei. Die kommt dann in meinen Dropbox-Ordner. Dann den Link dazu abrufen und ans Model schicken. Das Model braucht keine Dropbox, lediglich einen Browser für den Download der Datei.
Dropbox. Wenn die Bilder fürs Model fertig sind packe ich die in eine ZIP-Datei. Die kommt dann in meinen Dropbox-Ordner. Dann den Link dazu abrufen und ans Model schicken. Das Model braucht keine Dropbox, lediglich einen Browser für den Download der Datei.
#50Report
1 year ago
Na ja Tom, früher war eben doch alles besser und warum Excel nutzen wenn es auch noch den Aktenordner gibt. Ich hab auch schon mit LR 5 gearbeitet und ich kann die versichern die aktuelle Version 12 ist besser. Man bekommt das Photoshop/LR Abo regelmäßig unter 100 Euro, was soll daran zu teuer sein?
#51Report
1 year ago
Nach 7 Monaten Threadpause wollte ich fragen:
Hat jemand Erfahrung Corel AfterShot Pro ?
Das scheint so ziemlich das einzige kommerzielle Bildverarbeitungs-Programm zu sein, das auch unter Linux läuft. Die Stärke von „Corel AfterShot Pro“ ist wohl die Raw-Konvertierung.
Hat jemand Erfahrung Corel AfterShot Pro ?
Das scheint so ziemlich das einzige kommerzielle Bildverarbeitungs-Programm zu sein, das auch unter Linux läuft. Die Stärke von „Corel AfterShot Pro“ ist wohl die Raw-Konvertierung.
#52Report
1 year ago
@Lichtermeer:
Na ja Tom, früher war eben doch alles besser und warum Excel nutzen wenn es auch noch den Aktenordner gibt.
Weil Aktenordner für viele Zwecke völlig ausreichen und auch nicht gehackt werden können, nicht Opfer einer kriminellen Verschlüsselungs-Attacke werden können, usw. usf. etc.pp.
Bei einem Einbruch in ein Büro klaut kein Einbrecher die Aktenordner - der sucht die Bargeld-Kasse, und wo's die nicht mehr gibt, die Kaffeekasse, und ansonsten schleppt er vielleicht die teureren Rechner mit, insbesondere Laptops.
Meine Krankenversicherung machte mich vor einiger Zeit glücklich. Ich hatte eine Anfrage per E-Mail gestellt, es ging um etwas in keiner Weise datenschutz-relevantes, ich wollte eine allgemeine Information zur elektronischen Patientenakte.
Ich bekam flugs eine Antwort per E-Mail - in der stand: die eigentliche Antwort kommt per Briefpost. Aus Datenschutzgründen beantworte die Versicherung grundsätzlich keine Anfragen ihrer Versicherten per E-Mail...
Boah! Okay - die müssen an anderer Stelle noch nachbessern, denn diese Krankenversicherung wurde vor etwas über einem Jahr Opfer eines Hackerangriffs, der wohl teilweise erfolgreich war...
Wie sagte doch Wau Holland (er war's meine ich) vom Chaos Computer Club mal so schön: der beste Datenschutz ist es, sowenig Daten wie möglich zu erheben und zu speichern.
Recht hat der Mann!
Daten, die nicht gespeichert sind, können weder gestohlen noch mißbraucht werden. Weder von Kriminellen noch von Regierungsbehörden. (Wobei die Grenzen hier ja bekanntlich manchmal fließend sind...)
#53Report
1 year ago
Tom Rohwer
Cool, da stellt jemand nach einem halben Jahr Ruhe hier eine konkrete Frage, die auch tatsächlich irgendwie zum Thema gehört...
... und Du antwortest auf einen vorherigen Beitrag, indem Du völlig sinnfrei einen ironischen Satz aus dem Zusammenhang reißt und dann noch sinnfreier kommentierst. Da geht doch jetzt nur die neue Frage unter.
Damit ich nicht mit schuldig daran bin, dass die Frage "untergeht" - hier nochmals die Frage von Westhafen Images:
Hat jemand Erfahrung Corel AfterShot Pro ?
Das scheint so ziemlich das einzige kommerzielle Bildverarbeitungs-Programm zu sein, das auch unter Linux läuft. Die Stärke von „Corel AfterShot Pro“ ist wohl die Raw-Konvertierung.
Cool, da stellt jemand nach einem halben Jahr Ruhe hier eine konkrete Frage, die auch tatsächlich irgendwie zum Thema gehört...
... und Du antwortest auf einen vorherigen Beitrag, indem Du völlig sinnfrei einen ironischen Satz aus dem Zusammenhang reißt und dann noch sinnfreier kommentierst. Da geht doch jetzt nur die neue Frage unter.
Damit ich nicht mit schuldig daran bin, dass die Frage "untergeht" - hier nochmals die Frage von Westhafen Images:
Hat jemand Erfahrung Corel AfterShot Pro ?
Das scheint so ziemlich das einzige kommerzielle Bildverarbeitungs-Programm zu sein, das auch unter Linux läuft. Die Stärke von „Corel AfterShot Pro“ ist wohl die Raw-Konvertierung.
#54Report
1 year ago
Migränebedingt hatte ich einen Fehler gemacht, es sollte heißen:
„Hat jemand Erfahrung mit Corel AfterShot Pro ?“
„Hat jemand Erfahrung mit Corel AfterShot Pro ?“
#55Report
1 year ago
Hatte ich vor ein paar Jahren mal, als ich noch ausschließlich mit Linux unterwegs war. Ist eher ein RAW-Konverter. Aber mit Olympus-Dateien kam er nicht besonders gut zurecht und ich tippe mal auf ähnliche Probleme mit Fuji. Also ähnliche Probleme wie Lightroom.
Daher bin ich damals recht schnell auf Darktable umgestiegen. Das ist ohnehin der funktional mächtigste RAW-Konverter. Leider ein wenig sperrig in der Bedienung, wobei sich da wohl letztens einiges getan hat.
Selbst arbeite ich aber inzwischen hauptsächlich mit Capture One, da ich hauptsächlich Einzelbilder mache und da ist C1 einfach unglaublich schnell und intuitiv.
Wäre ich hingegen Hochzeits- oder Veranstaltungs-Photograph mit vielen ähnlichen Bildern, wäre Darktable meine erste Wahl. Die Parametrisierungsmöglichkeiten der Bearbeitung sind hierbei einfach ungeschlagen.
Daher bin ich damals recht schnell auf Darktable umgestiegen. Das ist ohnehin der funktional mächtigste RAW-Konverter. Leider ein wenig sperrig in der Bedienung, wobei sich da wohl letztens einiges getan hat.
Selbst arbeite ich aber inzwischen hauptsächlich mit Capture One, da ich hauptsächlich Einzelbilder mache und da ist C1 einfach unglaublich schnell und intuitiv.
Wäre ich hingegen Hochzeits- oder Veranstaltungs-Photograph mit vielen ähnlichen Bildern, wäre Darktable meine erste Wahl. Die Parametrisierungsmöglichkeiten der Bearbeitung sind hierbei einfach ungeschlagen.
#56Report
1 year ago
Kommt denn Darktable inzwischen einigermassen mit Fujis X-Trans klar? Hatte ich damals mal kurz probiert und unter Schock wieder deinstalliert. Leider muss man wohl mit Fuji eines der halbwegs modernen Platzhirschprodukte nutzen, erst Recht wenn man an die Filmsimulationen will, weshalb ich mich immer noch mit Lightroom und diesem shice Abo abplage (allerdings halten mich auch die diversen Sammlungen, Bearbeitungen und Organisation vom Wechsel ab, das kann wohl keine Alternative importieren).
Ansonsten nervt mich das Abo schon tierisch mit seiner #!*$ Limitierung auf 2 Geräte, jedesmal wenn ich aufs Land fahre muss ich erstmal PCs deauthorizieren, dort reauthorisieren... alles was mit den Onlinefeatures zu tun hat nervt nur und schmeisst mir ständig Meldungen um die Ohren - Gott war das schön als man noch einmal kaufte und Ruhe hatte. Und Piraten sind wieder die einzigen die sich nicht ärgern müssen.
Ansonsten nervt mich das Abo schon tierisch mit seiner #!*$ Limitierung auf 2 Geräte, jedesmal wenn ich aufs Land fahre muss ich erstmal PCs deauthorizieren, dort reauthorisieren... alles was mit den Onlinefeatures zu tun hat nervt nur und schmeisst mir ständig Meldungen um die Ohren - Gott war das schön als man noch einmal kaufte und Ruhe hatte. Und Piraten sind wieder die einzigen die sich nicht ärgern müssen.
#57Report
1 year ago
Wenn Corel AfterShot Pro das Einzige ist was unter Linux läuft stellt sich die Frage nicht wie gut oder schlecht es ist, dann muss man es nehmen. Das zeigt auch wie unsinnig es ist solche alternativen Betriebssysteme zu nutzen. Den Letzten Virus den ich mir eingefangen hatte war unter Windows ME. Zur Datensicherheit sind ordentliche Backup Systeme natürlich Pflicht.
Je mehr man sich mit Bildbearbeitung beschäftigt umso mehr setzt sich die Einsicht durch das fortschrittliche Freistellen Tools essentiell für einen professionellen Bild Loock sind und da ist Adobe schlichtweg führend. LR nutze ich persönlich nicht, weil ich die Fotos aus meiner Windows Ordner Struktur aufrufen will. Das lässt sich aber auch mit der Kombination Bridge plus Camera Raw lösen. Entscheidend ist für mich auch ein zeitnaher RAW Support, da ich gelegentlich auch mit fremden RAW Formaten arbeite.
Je mehr man sich mit Bildbearbeitung beschäftigt umso mehr setzt sich die Einsicht durch das fortschrittliche Freistellen Tools essentiell für einen professionellen Bild Loock sind und da ist Adobe schlichtweg führend. LR nutze ich persönlich nicht, weil ich die Fotos aus meiner Windows Ordner Struktur aufrufen will. Das lässt sich aber auch mit der Kombination Bridge plus Camera Raw lösen. Entscheidend ist für mich auch ein zeitnaher RAW Support, da ich gelegentlich auch mit fremden RAW Formaten arbeite.
#58Report
1 year ago
Lichtermeer:
Das hat niemand gesagt. Es ist laut Westhafen Images das einzige !!kommerzielle!! Bildverarbeitungs-Programm unter Linux. Freie Software gibt es reichlich.
Das Corel Zeug unterstützt schon meine Kamera nicht (Nikon Z 8), so dass es für mich uninteressant ist.
Und wie schon mehrfach erwähnt: Ich habe (von der RAW-Konvertierung und Batch Processing mal abgesehen) noch nie etwas Anderes benutzt als Gimp unter Linux. Und beschwert hat sich so recht noch niemand. Allerdings bin ich auch weder als rasender Hochzeitsfotograf unterwegs noch dem Freistellungswahn verfallen.
Wenn Corel AfterShot Pro das Einzige ist was unter Linux läuft
Das hat niemand gesagt. Es ist laut Westhafen Images das einzige !!kommerzielle!! Bildverarbeitungs-Programm unter Linux. Freie Software gibt es reichlich.
Das Corel Zeug unterstützt schon meine Kamera nicht (Nikon Z 8), so dass es für mich uninteressant ist.
Und wie schon mehrfach erwähnt: Ich habe (von der RAW-Konvertierung und Batch Processing mal abgesehen) noch nie etwas Anderes benutzt als Gimp unter Linux. Und beschwert hat sich so recht noch niemand. Allerdings bin ich auch weder als rasender Hochzeitsfotograf unterwegs noch dem Freistellungswahn verfallen.
#59Report
1 year ago
Wie Ivanhoe schreibt, es gibt sehr viele und auch sehr gute Programme unter Linux, und als absolut dümmster anzunehmender User, der bei jeder Sicht eines Terminals in Panik verfällt, ist auch die Usability gerade solcher Distros wie Mint etc. inzwischen super. Aber wie gesagt, was spezielle Anwendungen angeht, z.B. das Entwickeln meiner Fuji-RAWs und die Managementqualitäten von Lightroom sehe ich für mich leider zur Zeit keine Alternative - und nicht weil Adobe immer das Beste ist, z.B. ist die Qualität der RAW-Entwicklung in Capture One oder Silkypix um einiges besser auf Fuji abgestimmt, was dann aber wieder durch andere Aspekte wettgemacht wird so daß es für mich der erzwungene Kompromiss bleibt, immer mit leichtem Bauchschmerz im Hintergrund aber in der Summe alternativlos auch Aufgrund meiner jahrelangen Arbeitsstruktur (Nutzung der Smart-Sammlungen etc. schon lange vor Abo-Zwang) und Kamerawahl.
Gimp war leider nie eine Option für mich da es an einigen professionellen Features fehlt was z.B. Farbmanagement angeht, hier denke ich aber ist nicht irgendeine Unfähigkeit oder mangelnde Qualität der Grund sondern schlicht lizenzrechtliche Gründe die verhindern solche in Open Source-Projekte einzubauen.
Gimp war leider nie eine Option für mich da es an einigen professionellen Features fehlt was z.B. Farbmanagement angeht, hier denke ich aber ist nicht irgendeine Unfähigkeit oder mangelnde Qualität der Grund sondern schlicht lizenzrechtliche Gründe die verhindern solche in Open Source-Projekte einzubauen.
#60Report
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