Erfahrungen mit den spiegellosen Kameras 363
1 year ago
@ Norbert Hess
OK, nur für Shootings reicht eine Kamera und 2 oder max. 3 Objektive. Mein aktuelles tfp-Model hat 4 weiße Pfoten, spitze Ohren, weiß-braunes Fell - und hat mich vorgestern übelst verladen ! Zuerst reckte und wälzte sie sich ausgiebig hin und her, bis ich anfing, sie ausgiebig zu kraulen und ihr samtweiches Fell zu streicheln. Als ich sie aber fotografieren wollte, flitzte sie quer über die Straße, sprang auf den Eckpfosten der Einzäunung und verschwand zwischen den Büschen ...
Aber eigentlich geht es hier um Kameras und nun speziell die Canon R7 ...
Und genau beim letzteren kommen wir zum Thema. Wenn ICH fotografiere, dann eben ausschließlich nur noch MODELS. Dazu genügt mir EINE EINZIGE Kamera mit maximal 2 Objektiven. Ich vermute mal deine Nachbarn werden im Cabrio auch nur mit entsprechendem Sonnenschutz und angemessener Kleidung unterwegs sein.
OK, nur für Shootings reicht eine Kamera und 2 oder max. 3 Objektive. Mein aktuelles tfp-Model hat 4 weiße Pfoten, spitze Ohren, weiß-braunes Fell - und hat mich vorgestern übelst verladen ! Zuerst reckte und wälzte sie sich ausgiebig hin und her, bis ich anfing, sie ausgiebig zu kraulen und ihr samtweiches Fell zu streicheln. Als ich sie aber fotografieren wollte, flitzte sie quer über die Straße, sprang auf den Eckpfosten der Einzäunung und verschwand zwischen den Büschen ...
Aber eigentlich geht es hier um Kameras und nun speziell die Canon R7 ...
#222Report
1 year ago
transparenzvariationen
Nein, da die Entfernung Auge/Display (anders als beim Sucher) nicht konstant ist. Zudem würdest du denn Raum für das dafür nötige optische System sicher nicht spendieren wollen. Und letztlich heiße es auch nur, den Sucher nachzubauen - braucht man ja nicht 2x an einer Kamera. ;-)
Gibt es eigentlich Displays mit Dioptrienausgleich, wie bei Suchern?
Nein, da die Entfernung Auge/Display (anders als beim Sucher) nicht konstant ist. Zudem würdest du denn Raum für das dafür nötige optische System sicher nicht spendieren wollen. Und letztlich heiße es auch nur, den Sucher nachzubauen - braucht man ja nicht 2x an einer Kamera. ;-)
#223Report
1 year ago
Ecki, Moments…danke für die Info!
#224Report
1 year ago
Moments & Emotionstransparenzvariationen
Ok, an den Abstand hatte ich noch nicht einmal gedacht - das ist aber zweifellos der Grund, der einfacher zu erklären ist. Es ginge m.E. aber auch bei konstantem Abstand nicht - außer natürlich wenn man den Sucher "nachbaut" wie der Kollege richtig schrieb.
Das Problem ist, dass auf einem Display oder auch einer Mattscheibe ein Bild produziert wird, welches von den menschlichen Augen praktisch "neu" gesehen wird. Man könnte natürlich auf den Gedanken kommen, das Bild auf dem Display "falsch" darzustellen, so dass der Sehfehler des Betrachters wieder ausgeglichen wird (ähnlich dem 3D-Verfahren mit 3D-Brille). Das klappt aber eben nicht. Irgendein optisches System zwischen Display und Auge braucht man immer.
Ok, an den Abstand hatte ich noch nicht einmal gedacht - das ist aber zweifellos der Grund, der einfacher zu erklären ist. Es ginge m.E. aber auch bei konstantem Abstand nicht - außer natürlich wenn man den Sucher "nachbaut" wie der Kollege richtig schrieb.
Das Problem ist, dass auf einem Display oder auch einer Mattscheibe ein Bild produziert wird, welches von den menschlichen Augen praktisch "neu" gesehen wird. Man könnte natürlich auf den Gedanken kommen, das Bild auf dem Display "falsch" darzustellen, so dass der Sehfehler des Betrachters wieder ausgeglichen wird (ähnlich dem 3D-Verfahren mit 3D-Brille). Das klappt aber eben nicht. Irgendein optisches System zwischen Display und Auge braucht man immer.
#225Report
1 year ago
eckisfotos
Weil du in #220 Monument Valley anführst:
1997 produzierte ich unter anderem genau dort meinen Kalender für 1999. Dazu fuhren meine Frau und ich erst einmal die zuvor als eventuell geeigneten Locations mit einem ganz normalen PKW (Mietfahrzeug) an. Eine Woche später kamen mein Assistent aus Frankfurt und mein Model aus Wien ebenfalls in Phoenix an. Dann stiegen wir auf ein 9 1/2 m langes Wohnmobil um und fuhren die sich inzwischen als geeignet erwiesenen Örtlichkeiten ein zweites Mal an.
Auch eine Art der Planung. Aber nicht die schlechteste, wie sich im nachhinein herausstellte. Heute, im Zeitalter des ´www´ ein Klacks. Damals noch erforderliche Vorbereitungen über einen Zeitraum von fast 12 Monaten. Wie leicht man es insoweit doch inzwischen hat.
Ach ja: Gehört eigentlich nicht hierher. ´Thema verfehlt´. Sitzen sechs.
Weil du in #220 Monument Valley anführst:
1997 produzierte ich unter anderem genau dort meinen Kalender für 1999. Dazu fuhren meine Frau und ich erst einmal die zuvor als eventuell geeigneten Locations mit einem ganz normalen PKW (Mietfahrzeug) an. Eine Woche später kamen mein Assistent aus Frankfurt und mein Model aus Wien ebenfalls in Phoenix an. Dann stiegen wir auf ein 9 1/2 m langes Wohnmobil um und fuhren die sich inzwischen als geeignet erwiesenen Örtlichkeiten ein zweites Mal an.
Auch eine Art der Planung. Aber nicht die schlechteste, wie sich im nachhinein herausstellte. Heute, im Zeitalter des ´www´ ein Klacks. Damals noch erforderliche Vorbereitungen über einen Zeitraum von fast 12 Monaten. Wie leicht man es insoweit doch inzwischen hat.
Ach ja: Gehört eigentlich nicht hierher. ´Thema verfehlt´. Sitzen sechs.
#226Report
1 year ago
Norbert Hess
Ttasächlich erwähnte ich das Monument Valley bzw. eigentlich mehr den Highway 261, WEIL du schon ausführlich über die Produktion berichtet hattest. Du bist dort sicher nicht mit dem Wohnmobil gefahren (also die 261) wo ich mit dem Geländewagen war. Genau so kann es mit Kameras sein. Nichte jede kann man überall mit hinnehmen.
Ttasächlich erwähnte ich das Monument Valley bzw. eigentlich mehr den Highway 261, WEIL du schon ausführlich über die Produktion berichtet hattest. Du bist dort sicher nicht mit dem Wohnmobil gefahren (also die 261) wo ich mit dem Geländewagen war. Genau so kann es mit Kameras sein. Nichte jede kann man überall mit hinnehmen.
#227Report
1 year ago
Zum Thema Sucherqualität: Elektronische Sucher haben prinzipbedingt Nachteile gegenüber optischen Systemen, was heutzutage allerdings durch bessere Technik weitgehend wettgemacht worden ist. Und einige Vorteile bieten elektronische Sucher ebenfalls, die allerdings von der Software und Verarbeitungskapazität der jeweiligen Kamera abhängen.
Einer der Hauptnachteile ist die Verzögerung vom Geschehen vor der Kamera und dessen Darstellung auf dem Sucher. Hier waren Kameras vor 10 Jahren mit merklicher Verzögerung behaftet, heutige Systeme sind deutlich schneller. Wenn ich hier meine ehemalige Fuji X-E1 mit meiner neuen Nikon Zfc vergleiche, liegen da Welten zwischen.
Auch die Bildwiederholrate etc. lässt sich durch Einbau hochwertiger Komponenten beeinflussen, was auch für die Helligkeit gilt.
Vorteile: Zumindest, wenn ohne Blitz etc. fotografiert wird, kann die Kamera anzeigen, wie das fertige Bild in etwa belichtet sein wird, incl. Farbtemperaturanpassung. Beim Fotografieren mit alten Manualfokusobjektiven lassen sich Hilfsindikatoren einblenden, wie das beliebte Focus Peaking, welches alle Bereiche innerhalb der Schärfeebene einfärbt, oder simulierte Schnittbildindikatoren (meine Fuji X-E2s hat sowas)
Ist zwar immer noch nicht ganz die gleiche Nummer wie eine alte Schnittbildmattscheibe, aber eröffnet der Benutzung alter Objektive vollkomme neue Komfortzonen.
Gerade wo ich so allmählich auch merke, dass meine Augen nicht mehr besser werden, ist ein anständiger elektronischer Sucher etwas, was zumindest mir bei meinen Motiven, die ich so fotografiere, hilft.
Einer der Hauptnachteile ist die Verzögerung vom Geschehen vor der Kamera und dessen Darstellung auf dem Sucher. Hier waren Kameras vor 10 Jahren mit merklicher Verzögerung behaftet, heutige Systeme sind deutlich schneller. Wenn ich hier meine ehemalige Fuji X-E1 mit meiner neuen Nikon Zfc vergleiche, liegen da Welten zwischen.
Auch die Bildwiederholrate etc. lässt sich durch Einbau hochwertiger Komponenten beeinflussen, was auch für die Helligkeit gilt.
Vorteile: Zumindest, wenn ohne Blitz etc. fotografiert wird, kann die Kamera anzeigen, wie das fertige Bild in etwa belichtet sein wird, incl. Farbtemperaturanpassung. Beim Fotografieren mit alten Manualfokusobjektiven lassen sich Hilfsindikatoren einblenden, wie das beliebte Focus Peaking, welches alle Bereiche innerhalb der Schärfeebene einfärbt, oder simulierte Schnittbildindikatoren (meine Fuji X-E2s hat sowas)
Ist zwar immer noch nicht ganz die gleiche Nummer wie eine alte Schnittbildmattscheibe, aber eröffnet der Benutzung alter Objektive vollkomme neue Komfortzonen.
Gerade wo ich so allmählich auch merke, dass meine Augen nicht mehr besser werden, ist ein anständiger elektronischer Sucher etwas, was zumindest mir bei meinen Motiven, die ich so fotografiere, hilft.
#228Report
1 year ago
Ein Fußballer spielt aber immer mit der gleichen Art von Ball. Lediglich der Hersteller kann unterschiedlich sein. Ebenso verhält es sich bei allen anderen Ballsportarten.
Aber wohlgemerkt nicht nur dort. Beim Turnierreiten werden keine Kaltblüter antreten, in der Formel eins keine Dieselaggregate Anwendung finden, usw.
Schade dass man die alten Meister nicht mehr fragen kann, mit wie vielen Pinseln sie am Ende tatsächlich arbeiteten. Ich vermute mal weit überwiegend mit zwei. Bestimmt aber wesentlich weniger wie manche Teilnehmer von Diskussionen wie dieser Art hier was die Anzahl von Fotoapparaten und Zubehör anbelangt.
Mir erschließt sich der Vergleich zwischen Fußballern/ Reitern und Fotografen/ Malern nicht.
Im ersten Fall geht es überwiegend um Sportlichkeit im zweiten maßgeblich um Kreativität.
Aber wie dem auch sei Norbert, Du bist ganz offensichtlich ein ergebnisorientierter Mensch, ich bin ein prozessorientierter Mensch.
Bei mir fängt der Genuss am Hobby schon mit der Haptik der Filmschachtel an, geht weiter mit dem Geruch von altem Leder und Holz meiner Großformat-SLRs, über den Geschmack des Bierchens während ich der Entwicklungstrommel beim Drehen zusehe und endet schließlich bei dem jedes mal wieder aufs neue magischen Moment, wenn ich die Negative aus dem Wasser ziehe. Nebenbei treffe ich noch nette Menschen (Models oder Fotografen), genieße die Autofahrten zu den Locations, verbringe Zeit an der frischen Luft...
Das Ergebnis selbst ist nur einer von ganz vielen kleinen Teilen, der zusammengenommen für mich das Hobby der Fotografie ausmacht. Hätte ich jetzt einfach nur die eine, perfekt auf meine Bedürfnisse abgestimmte Kamera, die Hälfte meiner Sinne käme überhaupt nicht auf ihre Kosten und die fehlenden Herausforderungen würden mich auf kurz oder lang langweilen.
Und um wieder den Bogen zur spiegellosen Kamera zu schlagen:
In dem Moment, in dem eine Kamera mir das Meiste abnimmt, indem sie mir die Bilder vorvisualisiert etc. schwindet irgendwann auch einfach die Herausforderung. Und wenn dann noch die KI in der Nachbearbeitung die Locationformung übernimmt, die Bildretusche, aus dem gelangweilten Gesicht des Models ein Lächeln zaubert, schwindet nicht nur die Herausforderung, sondern mit ihr auch der individuelle und kollektive Wert von Fotografien.
Für mich bleibt es erfrischend, die Leichtigkeit, mit der meine spiegellosedigitale Kamera Massen an Fotos zaubert, immer mal wieder einzutauschen gegen absolut rudimentäre Kameras.
#229Report
1 year ago
Ab 1600 sieht man das Rauschen klar. Reduziert man...........
Das kann ich nicht verstehen.
Selbst bei meiner alten Fuji XE 1, kann ich selbst in dunklen Bereichen kein Bildrauschen wahrnehmen.
die hat 16 MP, aber bei meiner X T3 ( 26 MP ) kann ich bis 1600m ISO bedenkenlos fotografieren.
Gut, die R7 hat, glaube ich 34 MP, dürfte aber bei den heutigen Sensoren auch kein Problem sein.
Vielleicht hinkt Canon ja immer noch meilenweit hinter den anderen Herstellern her, das könnte natürlich sein.
Es ist aber auch egal, mit welchem System Du fotografierst darauf kommt es nicht an.
Canon hat den Nachteil, dass die Objektive deutlich überteuert sind, weil es keine Alternative gibt.
Deshalb würde ich immer von Canon abraten.
Gruß
Manfred
Das kann ich nicht verstehen.
Selbst bei meiner alten Fuji XE 1, kann ich selbst in dunklen Bereichen kein Bildrauschen wahrnehmen.
die hat 16 MP, aber bei meiner X T3 ( 26 MP ) kann ich bis 1600m ISO bedenkenlos fotografieren.
Gut, die R7 hat, glaube ich 34 MP, dürfte aber bei den heutigen Sensoren auch kein Problem sein.
Vielleicht hinkt Canon ja immer noch meilenweit hinter den anderen Herstellern her, das könnte natürlich sein.
Es ist aber auch egal, mit welchem System Du fotografierst darauf kommt es nicht an.
Canon hat den Nachteil, dass die Objektive deutlich überteuert sind, weil es keine Alternative gibt.
Deshalb würde ich immer von Canon abraten.
Gruß
Manfred
#230Report
1 year ago
Die X-E1 war schon ok, wenns um Bildqualität ging- aber bei low-light Verhältnissen konnte ich im RAW schon ein gewisses Rauschen wahrnehmen. Gut, kein Showstopper bei heutigen Nachbearbeitungsmöglichkeiten, und auch deutlich weniger im Vergleich zum Korn eines Kodak Tri-X Films, aber für mich deutlich wahrnehmbar.
#231Report
1 year ago
@ shoshin
Das ist gleichzeitig auch die perfekte Begründung für die KI-Diskussion :
Es ist so auch ein gutes Plädoyer für eine authentische Fotografie, ob analog oder digital - wie von Norbert Hess in seinem Monument-Valley-Shooting erfolgt : Fotografie als Dokumentation eines wahren Geschehens (auch wenn dieses mit dem Ziel, fotografiert zu werden, stattfand; und wenn das Model gelangweilt blickte, dann doch auch in dem Bewußtsein, daß diese Langeweile so authentisch aufs Bild käme) Vielleicht müssen da die 12, 20 oder 36 Aufnahmen eines Films wieder her, um den Moment der Auslösung wieder zu dem Ereignis zu machen, auf das dann immer wieder erneut darauf hingearbeitet wird. Ob sich das aber auf Seiten des Models auswirkt ? Denn das Model befindet sich so oder so in einer Rolle - wissend, daß es als bildliches Hauptmotiv dient. Das wußte sogar die Katze, die mir dann entwischte. Übrigens kam sie auch heute wieder zum Kraulen und Streicheln, obwohl ich gerade einen Trennschleifer in der Hand hatte.
@ Manfred X-Fotograf
Ein Dutzend manuelle Fremdobjektive, und mit AF : Viltrox 1.8/85mm AF, Samyang 2.8/14mm AF ... für Nikon Z gibt es bisher auch nur das Sigma DC 30mm und das Tamron 70-300
Das ist gleichzeitig auch die perfekte Begründung für die KI-Diskussion :
In dem Moment, in dem eine Kamera mir das Meiste abnimmt, indem sie mir die Bilder vorvisualisiert etc. schwindet irgendwann auch einfach die Herausforderung. Und wenn dann noch die KI in der Nachbearbeitung die Locationformung übernimmt, die Bildretusche, aus dem gelangweilten Gesicht des Models ein Lächeln zaubert, schwindet nicht nur die Herausforderung, sondern mit ihr auch der individuelle und kollektive Wert von Fotografien.
Es ist so auch ein gutes Plädoyer für eine authentische Fotografie, ob analog oder digital - wie von Norbert Hess in seinem Monument-Valley-Shooting erfolgt : Fotografie als Dokumentation eines wahren Geschehens (auch wenn dieses mit dem Ziel, fotografiert zu werden, stattfand; und wenn das Model gelangweilt blickte, dann doch auch in dem Bewußtsein, daß diese Langeweile so authentisch aufs Bild käme) Vielleicht müssen da die 12, 20 oder 36 Aufnahmen eines Films wieder her, um den Moment der Auslösung wieder zu dem Ereignis zu machen, auf das dann immer wieder erneut darauf hingearbeitet wird. Ob sich das aber auf Seiten des Models auswirkt ? Denn das Model befindet sich so oder so in einer Rolle - wissend, daß es als bildliches Hauptmotiv dient. Das wußte sogar die Katze, die mir dann entwischte. Übrigens kam sie auch heute wieder zum Kraulen und Streicheln, obwohl ich gerade einen Trennschleifer in der Hand hatte.
@ Manfred X-Fotograf
Canon hat den Nachteil, dass die Objektive deutlich überteuert sind, weil es keine Alternative gibt.
Ein Dutzend manuelle Fremdobjektive, und mit AF : Viltrox 1.8/85mm AF, Samyang 2.8/14mm AF ... für Nikon Z gibt es bisher auch nur das Sigma DC 30mm und das Tamron 70-300
#232Report
1 year ago
manuelle Objektive sind nicht sinnvoll und bei den anderen meine ich, dass sie nicht weiter produziert werden dürfen, bin aber nicht sicher.
Und wenn, wäre es eine sehr dürftige Auswahl.
Und wenn, wäre es eine sehr dürftige Auswahl.
#233Report
1 year ago
ich fotografiere in JPEG und konnte bis 1600 ISO bei der X E1 kein Rauschen visuell erkennen.
Vielleicht, wenn man die Datei stark vergrößert, wäre möglich.
Denke aber, dass bei den heutigen Sensoren, das Rauschen bis 1600 ISO in der Praxis keinen Rolle mehr spielt und
diesem Thema sehr theoretische Bedeutung geschenkt wird.
Vielleicht, wenn man die Datei stark vergrößert, wäre möglich.
Denke aber, dass bei den heutigen Sensoren, das Rauschen bis 1600 ISO in der Praxis keinen Rolle mehr spielt und
diesem Thema sehr theoretische Bedeutung geschenkt wird.
#234Report
1 year ago
"Manfred X-Fotografie" schrieb:
11.06.2023, 10:35
ich fotografiere in JPEG und konnte bis 1600 ISO bei der X E1 kein Rauschen visuell erkennen.
Das ist so, als wenn du den Geschmack des Essens erst nach der Verdauung beurteilst.
Die Sensoren liefern meist 14Bit Helligkeitsauflösung also 16384 Abstufungen
jpg hat 8 Bit also 256
Da ist das Rauch weggefiltert ohne Ende. Aber das Motiv erkennt man noch ;-)
#235Report
1 year ago
Volle VG-Fotos
Die Auflösung eines Bildpunkts sagt nichts übers Rauschen aus. Der Dynamikumfang des RAWs wird typischerweise ins JPEG gemapped, nicht abgeschnitten. Und R, G und B ist auch was anderes als RGB. ;-)
Die Auflösung eines Bildpunkts sagt nichts übers Rauschen aus. Der Dynamikumfang des RAWs wird typischerweise ins JPEG gemapped, nicht abgeschnitten. Und R, G und B ist auch was anderes als RGB. ;-)
#236Report
1 year ago
über die räumliche Auflösung hab ich gar nicht geschrieben ( das ist ein Thema das zwar bei den extremen Sendoren auch dazu kommt, Plank lässt grüßen, aber hab ich hier nicht gemeint)
die AD Wandler auf den besseren Sensoren haben 14Bit
JPG beginnt mit einem einstellbaren Tiefpass der den größten Teil des Rauschen entfernt
und zum schluss bleibt ein Byte Helligkeitsinformation übrig. Ob das jetzt ein R, G oder B Pixel war
ist grob auch egal.
die AD Wandler auf den besseren Sensoren haben 14Bit
JPG beginnt mit einem einstellbaren Tiefpass der den größten Teil des Rauschen entfernt
und zum schluss bleibt ein Byte Helligkeitsinformation übrig. Ob das jetzt ein R, G oder B Pixel war
ist grob auch egal.
#237Report
1 year ago
über die räumliche Auflösung hab ich gar nicht geschrieben
Ich auch nicht. :-)
Dennoch konstruierst du hier einen Zusammenhang, wo keiner ist. Das geringere Rauschen im JPEG ist der kamerainternen Bildbearbeitung geschuldet, nicht dem Dateiformat.
(Btw.: wenn man unbedingt die Auflösung der Bildpunkte vergleichen wollte, wären es 14 Bit im RAW vs. 24 Bit im JPEG. Bleibt aber Äpfel mit Birnen und damit einigermaßen sinnfrei.)
#238Report
1 year ago
das ist doch alles nicht so wichtig.
Ich komme mit JPEG super klar...........und wenn das Rauschen weggefiltert wird, umso besser.
Auch ein RAW wird bearbeitet, Verzeichnis etc.
Ich weiß ja nicht, was ihr so fotografiert, da kann das RAW sicher von Vorteil ist.
Für mich habe ich keinen erkannt, da ich kaum nacharbeite, weil ich das Foto direkt so machen möchte, wie es sein soll.
Bin ich aus der analogen zeit so gewohnt.
Aber jeder, wie er will.
Ich komme mit JPEG super klar...........und wenn das Rauschen weggefiltert wird, umso besser.
Auch ein RAW wird bearbeitet, Verzeichnis etc.
Ich weiß ja nicht, was ihr so fotografiert, da kann das RAW sicher von Vorteil ist.
Für mich habe ich keinen erkannt, da ich kaum nacharbeite, weil ich das Foto direkt so machen möchte, wie es sein soll.
Bin ich aus der analogen zeit so gewohnt.
Aber jeder, wie er will.
#239Report
1 year ago
Seit wann hat RAW oder JPG etwas damit zu tun, ob man Bilder nachbearbeiten möchte?
Und: Ich habe hier im Forum gelernt - kann also falsch sein :-) - dass im RAW-Format die ISO-Einstellung keine Rolle spielt, da (nur) genau das als Bild gespeichert wird, was der Sensor tatsächlich aufgenommen hat. Die Berücksichtigung der ISO-Einstellung ist also praktisch schon eine Nachbearbeitung - rein technisch gesehen.
Und: Ich habe hier im Forum gelernt - kann also falsch sein :-) - dass im RAW-Format die ISO-Einstellung keine Rolle spielt, da (nur) genau das als Bild gespeichert wird, was der Sensor tatsächlich aufgenommen hat. Die Berücksichtigung der ISO-Einstellung ist also praktisch schon eine Nachbearbeitung - rein technisch gesehen.
#240Report
Topic has been closed
Es ist nur ein Vermarktungstrick. Das Rauschen ist kaum geringer.
18
Um Studioblitze kommt man trotzdem nicht herum.
15
Das Rauschen ist geringer.
9
Das Rauschen ist selbst bei hohen ISO fast weg. Wahnsinn.
1
Das Rauschen ist meßtechnisch geringer.
0
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Unabhängig davon, dass der Ritter meint, dass Displays und Sucher ja ohnehin das Gleiche sind, wage ich die Auskunft, dass ich den Dioptrienausgleich für Displays für physikalisch unmöglich halte. Eine Erklärung würde hier vermutlich den Rahmen sprengen. Ich gebe aber zu bedenken, dass man das sonst auch in viele Fernseher und Monitore eingebaut hätte.