Shootingreise planen 54

Hallo zusammen.

Nach langer Zeit auch mal wieder hier im Forum.

Ich bin zur Zeit am überlegen für dieses JAhr eine Shootingreise zu planen und durchzuführen.
Das Ziel wäre die dänische Nordsee im Sommer, da ich mich da auskenne.

Jetzt wollte ich von euch mal wissen was bei solch einer Planung alles berücksichtigt werden sollte? Nicht nur aus Sicht der Fotografen, sondern auch aus Sicht der Modelle, Visas, etc.

Habt ihr Erfahrungen machen können? Und wenn ja welche?

Lasst es mich gerne wissen.

Grüße
Julian
1 year ago
Erstmal alles Gute für Deine Reise.
Hoffentlich wird alles so wie Du Dir das gewünscht hast.

Ich persönlich finde das Deine Frage sehr, sehr allgemeiner Natur ist.
Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll.

Ein guter Fotograf hat die gewünschten Bilder schon im Kopf.
Er weiß genau was er möchte.
Das mußt Du erst mal umsetzen.

Natürlich bekommst Du eventuell vor Ort neue Anregungen.
Diese können aber derart vielfältiger Natur sein, es ist praktisch unmöglich so allgemein zu antworten und Dir trotzdem gute Tips zu geben.

Ich kann Dir nur eines sagen: Du mußt erst einmal wissen was Du überhaupt willst. Mach von Beispielfotos eine Kopie und zeig sie dem Model. So weiß sie was Du möchtest.
Der Rest ist Rantasten.

Viel Erfolg!
Ja wie soll dass Ganze denn ablaufen?
Willst du die Modelle u. Visa. auf TFP- oder Paybasis?
Wenn Pay wie groß ist das Buget?
Unterkünfte und Locations sind fix?
...
1 year ago
Ich hab mir Deine SC mal angesehen.
Du hast von Porträt bis Akt alles angeklickt.
Aber auf Deiner Seite hast Du nur Fotos in Kleidung.
Versetz Dich mal in die Rolle eines Modells.
Die weiß erst mal gar nichts.
Für was soll sie nun in Dänemark posieren? Akt, Teilakt, Dessous, Kleidung? Was nun?
Sie braucht klare Ansagen von Dir. Besonders wenn Ihr Euch nicht kennt.
Klare Ansagen geben dem Model Sicherheit. Das fühlt sich gut an.

Wenn Du am Stand Aktfotos machen möchtest: Es gab da zur DDR-Zeiten einen Fotografen der in einem Magazin- es hieß sogar "Magazin" - niveauvolle Akfotos machte.
Schau Dir diese mal an und stell diese nach. Es ist eine der besten Vorlagen welche Du bekommen kannst.
Also bisher ist noch nichts wirklich geplant. Erstmal nur eine Überlegung.
Und hier eben die Frage was auch organisatorisch bei solch einer Reise zu beachten ist.

Von mir überlegt war alles auf TfP-Basis. Man würde sich ein gemeinsames Ferienhaus mieten und dann verschiedene Shootinglocations besuchen. Hier fällt das Scouting eben weg, weil ich die gegend kenne.
1 year ago
Es wäre wichtig zu wissen, wie du dort hinkommst, Auto, Flugzeug, Zug? Wenn ich dir einen guten Rat geben darf, nimm nicht mehr Ausrüstung mit, als du unbedingt brauchst. Ich habe mal den Fehler gemacht, bei einer Reise nach Spanien einfach zu viel Zeug mitzunehmen, zwei Aufsteckblitze, mehrere Objektive, ein zu schweres Notebook. Bei der Anreise und Abreise musste ich das ganze Zeug permanent mit mir herumschleppen. Ich beschränke mich jetzt bei solchen Reisen auf einen Aufsteckblitz und ein EF 1.4 50 mm neben dem Standardobjektiv. Und ich habe mir jetzt extra für Reisen ein ganz leichtes Notebook gekauft. Ich habe mal hier beschrieben, was ich bei meiner letzten Reise nach Spanien mitgenommen habe. Vielleicht hilft dir das:
https://nevasca.net/blog/0002-swimwear-photography-with-speedlites/


Ich würde dir auch empfehlen, eine Checkliste mit den Dingen zu erstellen, die du vor Ort brauchst. Ich habe mal den Fehler gemacht, bei einer Reise nach Teneriffa das Ladegerät für die Akkus der Kamera daheim zu lassen.

Die Shootings bei solchen Reisen führe ich immer mit Modellen durch, welche vor Ort wohnen. Wenn du weitere Tipps brauchst, kannst du mich gerne fragen. Ich hatte Shootings in Andalusien, Teneriffa, Paris, New York, Bristol, Manchester, Lima und Zürich.
1 year ago
Ich bin zur Zeit am überlegen für dieses JAhr eine Shootingreise zu planen und durchzuführen.

Eine Shooting-Reise für Dich? Oder eine als "Event" (auch) für andere Leute?
Um es ein bisschen zu spezifizieren.

Der Gedanke ist mit einem oder 2 Modellen, vielleicht auch einer Visa und einem weiteren Fotografen, mit dem Auto an die dänische Nordseeküste zu fahren. Locations wären die Strände um Blavand und Henne Strand, so wie die Orte an sich. Dazu die Altstadt von Riebe sammt Hafen. Und evtl auch Bork Havn am Rinköbingfjord.
1 year ago
Bevor man sich hier planlos verzettelt...warten wir doch erstmal die hilfreichen Meinungen ab von:

SEE - Toxic Boomer
eckisfotos
Rodivo
Ivanhoe

Tom, Tom Rohwer hat sich ja schon gemeldet, wird aber sicherlich noch die rechtlichen Seiten erläutern. Also aus Wikimedia und da kann man sich ja drauf verlassen.
1 year ago
@Call_me_Ralf:

Das war jetzt aber ganz doll bissig!
1 year ago
@Ralf Alexander:
Also aus Wikimedia und da kann man sich ja drauf verlassen.

Ich hab im Leben noch nie aus Wikemedia zitiert...
(Und was das überflüssige Gepisse soll, weißt nur Du allein.)
1 year ago
Rolf Alexander jetzt bitte einfach nicht lesen, Du weisst das selbstverständlich alles längst.

Um es ein bisschen zu spezifizieren.

Der Gedanke ist mit einem oder 2 Modellen, vielleicht auch einer Visa und einem weiteren Fotografen, mit dem Auto an die dänische Nordseeküste zu fahren. Locations wären die Strände um Blavand und Henne Strand, so wie die Orte an sich. Dazu die Altstadt von Riebe sammt Hafen. Und evtl auch Bork Havn am Rinköbingfjord
(...)
Jetzt wollte ich von euch mal wissen was bei solch einer Planung alles berücksichtigt werden sollte? Nicht nur aus Sicht der Fotografen, sondern auch aus Sicht der Modelle, Visas, etc.

Okay, das kann man sich dann deutlich besser vorstellen.

Was sollte man berücksichtigen? Ich kenne jetzt nicht Deine bisherigen praktischen Erfahrungen. Insofern mag es sein, daß Dir das eine oder andere schon lange klar ist, sei's drum:

1) Locations.
Strand/Dünen/Outdoor kann man für vieles gut nutzen. Wenn Du sagst, Du kennst Dich in der Gegend aus, wirst Du einschätzen können, ob es da Ecken gibt, die nicht zu überlaufen sind.
Ich würde auf jeden Fall alternative Indoor-Möglichkeiten einzuplanen versuchen. (Allein wegen Wetterrisiken.) Und dabei sollte man bedenken, daß nicht nur Hotelzimmer, sondern auch Ferienwohnungen/Ferienhäuse eher klein und eng sind. Wenn man das bei seinen Überlegungen einpreist, kann man damit arbeiten. Wenn nicht, wird man wahrscheinlich ins Fluchen kommen - Scheiße, ist das eng hier! (Bei der Buchung nicht nach den Fotos zu gehen, sondern vorher nach Quadratmetern zu fragen, ist hilfreich.)

2) Visa ist immer gut, vor allem wenn er/sie was taugt und auch ein bißchen über den Tellerrand gucken kann, also auch z.B. ein bißchen Styling übernehmen kann. Ich würde weder eine/n Visa noch Models für so ein Projekt anheuern, mit denen ich nicht schon gearbeitet habe und von denen ich weiß, ob die - nach meinem Urteil, für meine Bedürnisse - gut sind. (Von einem Model, einer Visa beim Shooting überraschend enttäuscht zu werden, ist doof genug. Wenn da aber richtig viel Aufwand und Herzblut dran hängt, ist es total ätzend.)

3) Vor Ort ein ausreichend großes Auto. Nur kleines Gepäck? Mag relevant sein, wenn man mit dem Flugzeug anreist. Oder dem Zug.
Beides geht nicht wirklich an das erwähnte Ziel, und vor Ort kommt man ohne Auto auch nicht aus. Also wäre mein Tip im Gegenteil: pack Dir das Auto voll, dann stehst Du nicht irgendwann da und denkst: Hätte ich bloß... Weil Du genau das eine Teil, das Du jetzt super gebrauchen könntest, zu Hause gelassen hast.
Im Zweifel lass lieber Model/s und Visa mit dem Zug anreisen. (Nørre Nebel hat einen kleinen Bahnhof, aber das weißt Du vermutlich.) Und das ganze Gepäck, das in der Bahn unpraktisch ist, geht mit dem Auto vorweg.

4) Models vor Ort... wird in der Pampa von Jütland nix werden. Außerdem weiß man dann kaum, wen man da bucht. Also: bring mit bzw. lass anreisen, was Du brauchst.

5) Strand - Dänemark - Wind... ein befreundeter Fotograf erzählte mir mal, daß seine Idee, da mit einem auseinanderfaltbaren Aufheller zu arbeiten, schlicht am Wind scheiterten. Die Dinger flogen mit oder ohne dranhängendem Aufheller-Assi einfach davon... ;-) Kann man nicht ändern, aber man kann versuchen sich von vornherein darauf einzustellen.

6) Mach Dir rechtzeitig einen Ablaufplan. Mag komisch klingen, aber sonst steht man manchmal dann vor Ort, fotografiert die ersten zwei, drei Ideen, und denkt dann: Hm, und was nun? Hat man sich dagegen schon vorher diverse Settings überlegt, kann man ja viele davon vor Ort beiseite legen, wenn einen die Inspirationen überfluten.

7) Weniger ist meistens mehr. Wenn man die Hälfte von dem schafft, was man sich vorgenommen hat, ist man bei solchen Projekten ziemlich gut. (Und nein, das ist kein Widerspruch zu Nº6, ganz im Gegenteil.)
1 year ago
Von mir überlegt war alles auf TfP-Basis. Man würde sich ein gemeinsames Ferienhaus mieten und dann verschiedene Shootinglocations besuchen.


Also, du suchst ein oder zwei fremde Modelle, mit der du zusammen für mehrere Tage in einem Ferienhaus wohnst? Ihr teilt euch die Kosten und du kannst auf TfP-Basis Bilder machen? Okay, klingt absolut realistisch!
1 year ago
Ich habe vom 13. bis 20. Mai 2023 eine Reise nach Mallorca vereinbart.

Wir sind 4 Fotografen und 3 models (pay), Finca ist gebucht, sowie Mietwagen. Treffpunkt für alle ist der Flughafen in Palma.

Täglich werden 2 Stunden früh morgens und 2 Stunden spätnachmittags geshootet. Die diversen location sind fest vereinbart. Kosten für die models - shooting, Essen - werden durch 4 geteilt.

Bereits letzten Herbst waren wir für 4 Tage im Tessin - hat alles wunderbar geklappt. Wichtig scheint mir, dass sowohl die models als auch die Fotografen bereits kennen - erspart unliebsame Überraschungen!

Ich kann so ein event nur empfehlen und werde sicherlich noch öfters welche vereinbaren.
Meine Erfahrung: Model/s aussuchen, Location aussuchen (oder andersherum), Zeitrahmen festlegen, Treffpunkt vereinbaren, losfahren, Spaß haben.

Nachher kommt meist doch alles anders, als vorher ausgedacht.

Ein wenig Ortskenntnis kann in der Tat nicht schaden. Hast Du ja. Ergo kannst Du auch reagieren, wenn z.B. das Wetter nicht mitspielt oder an einer Location gerade ein "Kindergeburtstag" gefeiert wird.

Meines Erachtens wird (hier) über viel zu vieles nachgedacht und (tot-)schwadroniert, statt es einfach zu machen.
Die meisten Models sind da völlig unkompliziert.
[gone] User_610515
1 year ago
Ich vermute, da möchte jemand nur ein Kochbuch, ohne jedoch konkrete Vorstellungen und Ideen zu haben.

Das Wichtigste:
Modelfotografie … egal ob bekleidet oder nicht … wie willst Du Models akquirieren ?

Und wenn Du Models gefunden hast, fangen die Überlegungen zur Organisation erst richtig an.

Viel Glück bei dem Vorhaben.
.
1 year ago
Ich vermute, da möchte jemand nur ein Kochbuch, ohne jedoch konkrete Vorstellungen und Ideen zu haben.

Und wenn? Wäre das schlimm? Ist es nicht eigentlich ein Sinn und Zweck einer "Community" wie der MK, genau sowas mal laut durchdenken zu können?

Das Wichtigste:
Modelfotografie … egal ob bekleidet oder nicht … wie willst Du Models akquirieren ?

Und wenn Du Models gefunden hast, fangen die Überlegungen zur Organisation erst richtig an.

Man mag es als organisatorische Selbstverständlichkeit ansehen, aber wie die Erfahrung zeigt, fahren viele "Event-Planungen" genau an der Stelle gegen die Wand, daß man sich nicht vorher in Ruhe ein paar Gedanken darüber gemacht hat.

Model/s aussuchen, Location aussuchen (oder andersherum)

Schon an dem Punkt wird es lustig.
Location ausgesucht, Location reserviert/fest gebucht. Models gefunden - aber die können zu dem Zeitpunkt nicht...
Also erst Models aussuchen und buchen? Und dann feststellen, daß die Locations (bzw. die Hotelzimmer) schon ausgebucht sind...
Beides blöd.
Wer schon mal versucht hat, eine Kurzreise mit einem halben Dutzend Freunden zu organisieren, weiß was ich meine. Geht ja alles, und manch einer läuft angesichts solcher Aufgaben zur Höchstform auf. Immerhin hat man hier u.U. Shooting-Locations, die man nicht vorab reservieren muss. (Strand u.ä.)

Rechtzeitig anfangen, wäre mein Rat. Wenn man allerdings bedenkt, wieviele Großmütter so ein Model haben kann, die plötzlich versterben... (Kein Wunder bei den ganzen Patchwork-Familien...) Da würde ich schon gucken, ob mir ein Model, das ich Mitte Februar für Anfang August buche, auch wirklich zuverlässig ist. (Die Zuverlässigkeit wird sicher auch durch die Höhe des Honorars und durch die Interessantheit des Jobs gefördert.)

Und vielleicht auch noch so ein Gedanke: wenn man sowas noch nie durchgezogen hat, dann sollte die Premiere vielleicht nicht unbedingt ein Shooting-Event mit 3 Models, einer Visa, und einem zweiten Fotografen mit einer Location im Ausland sein...
Ein kleiner(er) Testlauf mit weniger Aufwand vorab, und optimal mit den Models, die man in der Zukunft erneut anheuern will - könnte hilfreich sein. Hakt es da schon, ist man vorgewarnt und kann umsteuern.
1 year ago
Ich war für 4 Tage auf Teneriffa mit zwei Pay-Modellen. Suite mit 120qm² und Privatpool gebucht. Dazu Vollverpflegung. Sämtliche Kosten gingen auf mich.

Wenn man 4 Tage auch zwischen den Shootings zusammen ist, sollte sowas ähnliches wie Sympathie vorher schon da sein. Hier waren die Models befreundet, und mir reichten zwei G/G Shootings. Strikte Shooting-Zeiten gabs nicht. Ich habe lediglich gesagt, welche Bilder ich unbedingt haben wollte, ansonsten Shooting wie ihr ''Lust habt!'' Hat prima geklappt!

Du willst zwei Modelle mitnehmen? Dann ist es wichtig, dass man beiden Modellen gleich viel Aufmerksamkeit schenkt. Gleichbehandlung ist heilige Pflicht, gerade und auch zwischen den Shootings!

Organisation? Das Hotel durften die Models aussuchen. Ich habe die Flüge gebucht und fertig! Ein Nachmittag und es war alles geplant. Wenn es passt geht es rucki zucki!

In dieser Preiskategorie findest du schnell für dich geeignete Modelle. Pay sowieso und auch auf TfP Basis findest du schnell was. Bisher habe ich immer die Modelle ausgewählt, die mich für einfache Shootings vorher angeschrieben hatten. Da musste ich nicht mal groß suchen.

Wie es bei Gemeinschafts-Reisen aussieht, bei dem sich das TfP-Model auch noch an den Reise & Beherbergungskosten beteiligen soll? Ist schwerer, aber nach meiner Erfahrung klappt das auch.
1 year ago
zu #1 Julian
Nach Möglichkeit ein ausgewogenes Verhältnis von Fotograf/en und Model/en,
so ähnlich wie 1x1 2x1 2x2 usw.
3x1 5x2 können zu Spannungen führen.
Veganer, Vegetarier, Normalessende müssen bei Selbstversorgern und auch bei Hotels
+ Gaststätten unter einen Hut gebracht werden.
1 year ago
JZ-Photolicious Julian Zenker

Du gehörst ja offensichtlich auch zu dieser "TfP-Gemeinde". Oberstes Gebot dort: sparen wo nur möglich. Ob das aber dann auch immer Ziel führend sein wird, da habe ich bei der vorgesehenen Konstellation schon so meine Bedenken.

Ich würde lieber erst mal "ein Paar Euro" in die Hand nehmen und mich einem Fachmann anvertrauen, der von solchen Dingen eine Ahnung hat. Allein hier in der MK findest du mindestens eine Hand voll, die diesem Anforderungsprofil ohne weiteres entsprechen. So spart man nicht selten ein vielfaches von dem, was Fehler im Vorfeld eines solchen Events nach sich ziehen.

Der eine oder andere Kollege hat dir hier bisher auch schon nützliche Tipps gegeben. Welche davon ratsam sind und bei deinen Entscheidungen mit einfließen zu lassen, das wirst du dann ja erfahren. Ich jedenfalls würde mal davon ausgehen, dass dieser Rahmen damit aber noch lange nicht vollständig ist und demnach "ad acta" gelegt werden sollte.

Manchmal ist es auch nicht verkehrt erst einmal "kleine Brötchen zu backen", als gleich an eine Sahnetorte zu gehen.

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