"Ich zieh mich aus und werde nackt fotografiert !" 294
#21
1 year ago
Als TO möchte ich bemerken, daß auch ich ein Bild zum "Best of 2022" einreichte - und somit nicht zu denen gehöre, die schon seit Jahren kein Bild hochgeladen hätten.
Desweiteren ist hier natürlich auch die Meinung der Models gefragt - aber für diese erfordert es mehr Mut, zumal sie dies verständlicherweise als heikler betrachten könnten.
Die Person hinter der Kamera hat "nur" eine Idee - die Person vor der Kamera muß diese mit dem eigenen Körper umsetzen. Und das ist gewiß die interessanteste Frage - nämlich die Gründe und Empfindungen dazu und dabei.
Deshalb auch dieser Titel, der nur eine von vielen denkbaren Perspektiven repräsentieren soll - eben mal die, sich gern und unbefangen zu entkleiden, um stolz und gerne nackt zu posieren.
Die Betroffenen der Paralleldiskussion, die genau das nicht wollen, sind hier aber genauso gefragt.
Desweiteren ist hier natürlich auch die Meinung der Models gefragt - aber für diese erfordert es mehr Mut, zumal sie dies verständlicherweise als heikler betrachten könnten.
Die Person hinter der Kamera hat "nur" eine Idee - die Person vor der Kamera muß diese mit dem eigenen Körper umsetzen. Und das ist gewiß die interessanteste Frage - nämlich die Gründe und Empfindungen dazu und dabei.
Deshalb auch dieser Titel, der nur eine von vielen denkbaren Perspektiven repräsentieren soll - eben mal die, sich gern und unbefangen zu entkleiden, um stolz und gerne nackt zu posieren.
Die Betroffenen der Paralleldiskussion, die genau das nicht wollen, sind hier aber genauso gefragt.
#22Report
1 year ago
@ Tom Rohwer
Danke für Deine Meinung (#18) !
Wie es sich gerade im Umfragethread aus der Diskussion mit eckisfotos ergab, kommt es darauf an, was beide (!!) Beteiligten mit den Bildresultaten bezwecken. Die Frage nach tfp und pay wird ja auch meist davon mitbestimmt, ob das Model eigene Zwecke verfolgt und die Bilder auch selbst direkt oder indirekt nutzen kann und will, oder ob es ohne jegliche eigene Erwartungen nur der Erfüllung der Ideen und Wünsche der Fotografen dienen will. Letzterenfalls stimme ich Dir zu - dann entscheidet der Fotograf über die Bildgestaltung.
Allerdings hat er dann - wie Du schon anführtest - auch das "Auswahlverschulden" an der Backe, wenn er nicht das optimalste Model erwählt - und was heißt schon wählen, wenn es gar keine passende Auswahl gibt ?
Danke für Deine Meinung (#18) !
Wie es sich gerade im Umfragethread aus der Diskussion mit eckisfotos ergab, kommt es darauf an, was beide (!!) Beteiligten mit den Bildresultaten bezwecken. Die Frage nach tfp und pay wird ja auch meist davon mitbestimmt, ob das Model eigene Zwecke verfolgt und die Bilder auch selbst direkt oder indirekt nutzen kann und will, oder ob es ohne jegliche eigene Erwartungen nur der Erfüllung der Ideen und Wünsche der Fotografen dienen will. Letzterenfalls stimme ich Dir zu - dann entscheidet der Fotograf über die Bildgestaltung.
Allerdings hat er dann - wie Du schon anführtest - auch das "Auswahlverschulden" an der Backe, wenn er nicht das optimalste Model erwählt - und was heißt schon wählen, wenn es gar keine passende Auswahl gibt ?
#23Report
1 year ago
Nahezu regelmäßig werden hier in der MK die aufgerufenen Themen stets "wild durcheinander gewürfelt". So auch hier und den anderen 2-3 aktuellen Threads.
Eigentlich kann man seine Meinung in steter Regelmäßigkeit hier Kund tun und muss keine Sorge haben dabei "das Thema verfehlt" zu haben. Passt ja auch nahezu immer zu vielen anderen.
Absoluter Spitzenreiter und in ALLEN Beiträgen nahezu dominant: TfP.
Eigentlich müsste man das ja separat abhandeln. Nur (relativ) kurz NOCHMAL meine Einschätzung dazu:
Zu analogen Zeiten trafen sich (in der Regel) Amateure vor und hinter der Kamera um dem (speziell in der MK) gemeinsamen Hobby, der Fotografie, nachzugehen. "Bares" floss dabei in aller Regel folglich nicht. Der Fotograf besorgte seine Ausrüstung. Wie heute auch - nur im Zeitalter der digitalen Technik bedingt natürlich auch durch das umfangreichere Angebot und dem Wunsch ja stets "up to date" zu sein. Folglich nicht selten auch hochwertiger und öfters dem Angebot der Hersteller, verfallend. Was ja zwangsläufig auch an den Geldbeutel geht. Filme, Laborkosten, Papier usw. nicht zu vergessen. Die Gegenleistung für das "Model" waren dann in Folge die Ergebnisse, auf Papier ausgearbeitet. Addiert man da das Material mit der Arbeitszeit zum Beispiel in der Dunkelkammer (Zeit = Geld), verursachte dieses Ganze schon einen nicht unerheblicher Betrag. Die "Leistungen" eines Models blieben dem gegenüber bis heute nahezu unverändert. Also Kosten für Visa, Accessoires in jeglicher Hinsicht, Fahrtkosten etc.
Die Herren "Knipser" hier wollen wohl (absichtlich oder auch nicht) einfach folgendes nicht wahr haben: heute werden ihren Gegenüber vor der Kamera als Gegenleistung zwar auch Fotos überlassen. Aber ohne jegliche laufenden Kosten!
Genau das ist aber insoweit der entscheidende Unterschied zu früher! Jeder der zu analogen Zeiten schon gearbeitet hat weiß, welche Kosten Ersparnis insoweit eingetreten ist. Meine Herren, einfach mal objektiv sein und die Scheuklappen hoch fahren!
TfP wie früher gibt es nicht mehr. Wann geht das endlich mal in euer Hirn!
In den 90-ern und selbst in den Nuller Jahren gab es darüber hinaus auch noch keine "Handy Armada". Heute glaubt doch jede mit selbst, oder Hilfe "der Freundin", von sich gemachten, automatisch auch vorzeigbare Ergebnisse ins Netz stellen zu können. Was dabei oftmals heraus kommt sieht man ja hier Tag täglich.
Wenn ich einen Wasserschaden zuhause habe rufe ich einen Klempner meines Vertrauens. Vorbeugend in Unkenntnis eines fachmännischen Vorgehens womöglich einige Räume unter Wasser zu setzen. Aber heute glaubt ja jede(r) ein Blick ins Internet genügt und das Problem kann man "günstig" selbst angehen. Manche (selbst hier) können inzwischen sogar eigene eventuelle Rechts- ja sogar auftretende Gesundheitsprobleme lösen. Unfassbar.
Um mal noch auf den hier ursprünglich angesprochenen Bereich zu kommen: Wer jedem im der MK sich neu angemeldeten Model quasi "hinterher jagt", hat offensichtlich nicht nur EIN einziges Problem. Details dazu erspare ich mir besser. Könnte sonst zu persönlich werden.
Dass in diesem Zusammenhang darüber hinaus auch noch das eine oder andere Model sich selbst, seines "Erscheinungsbildes" wegen, vielleicht nicht unbedingt den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechend einschätzt, geschenkt. Auch nur eine Folgeerscheinung des gesamten Komplexes. Warum sollten die auch anders ticken.
Nicht wenige halten sich eben für die "Venus von Milo", bei objektiver Betrachtung käme der Vergleich mit einer "Ackerelfe" dem Gesamten der Wahrheit wohl bedeutend näher.
So genug. Bevor hier manchen "der Helm kreist" blende ich mich besser wieder aus.
Eigentlich kann man seine Meinung in steter Regelmäßigkeit hier Kund tun und muss keine Sorge haben dabei "das Thema verfehlt" zu haben. Passt ja auch nahezu immer zu vielen anderen.
Absoluter Spitzenreiter und in ALLEN Beiträgen nahezu dominant: TfP.
Eigentlich müsste man das ja separat abhandeln. Nur (relativ) kurz NOCHMAL meine Einschätzung dazu:
Zu analogen Zeiten trafen sich (in der Regel) Amateure vor und hinter der Kamera um dem (speziell in der MK) gemeinsamen Hobby, der Fotografie, nachzugehen. "Bares" floss dabei in aller Regel folglich nicht. Der Fotograf besorgte seine Ausrüstung. Wie heute auch - nur im Zeitalter der digitalen Technik bedingt natürlich auch durch das umfangreichere Angebot und dem Wunsch ja stets "up to date" zu sein. Folglich nicht selten auch hochwertiger und öfters dem Angebot der Hersteller, verfallend. Was ja zwangsläufig auch an den Geldbeutel geht. Filme, Laborkosten, Papier usw. nicht zu vergessen. Die Gegenleistung für das "Model" waren dann in Folge die Ergebnisse, auf Papier ausgearbeitet. Addiert man da das Material mit der Arbeitszeit zum Beispiel in der Dunkelkammer (Zeit = Geld), verursachte dieses Ganze schon einen nicht unerheblicher Betrag. Die "Leistungen" eines Models blieben dem gegenüber bis heute nahezu unverändert. Also Kosten für Visa, Accessoires in jeglicher Hinsicht, Fahrtkosten etc.
Die Herren "Knipser" hier wollen wohl (absichtlich oder auch nicht) einfach folgendes nicht wahr haben: heute werden ihren Gegenüber vor der Kamera als Gegenleistung zwar auch Fotos überlassen. Aber ohne jegliche laufenden Kosten!
Genau das ist aber insoweit der entscheidende Unterschied zu früher! Jeder der zu analogen Zeiten schon gearbeitet hat weiß, welche Kosten Ersparnis insoweit eingetreten ist. Meine Herren, einfach mal objektiv sein und die Scheuklappen hoch fahren!
TfP wie früher gibt es nicht mehr. Wann geht das endlich mal in euer Hirn!
In den 90-ern und selbst in den Nuller Jahren gab es darüber hinaus auch noch keine "Handy Armada". Heute glaubt doch jede mit selbst, oder Hilfe "der Freundin", von sich gemachten, automatisch auch vorzeigbare Ergebnisse ins Netz stellen zu können. Was dabei oftmals heraus kommt sieht man ja hier Tag täglich.
Wenn ich einen Wasserschaden zuhause habe rufe ich einen Klempner meines Vertrauens. Vorbeugend in Unkenntnis eines fachmännischen Vorgehens womöglich einige Räume unter Wasser zu setzen. Aber heute glaubt ja jede(r) ein Blick ins Internet genügt und das Problem kann man "günstig" selbst angehen. Manche (selbst hier) können inzwischen sogar eigene eventuelle Rechts- ja sogar auftretende Gesundheitsprobleme lösen. Unfassbar.
Um mal noch auf den hier ursprünglich angesprochenen Bereich zu kommen: Wer jedem im der MK sich neu angemeldeten Model quasi "hinterher jagt", hat offensichtlich nicht nur EIN einziges Problem. Details dazu erspare ich mir besser. Könnte sonst zu persönlich werden.
Dass in diesem Zusammenhang darüber hinaus auch noch das eine oder andere Model sich selbst, seines "Erscheinungsbildes" wegen, vielleicht nicht unbedingt den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechend einschätzt, geschenkt. Auch nur eine Folgeerscheinung des gesamten Komplexes. Warum sollten die auch anders ticken.
Nicht wenige halten sich eben für die "Venus von Milo", bei objektiver Betrachtung käme der Vergleich mit einer "Ackerelfe" dem Gesamten der Wahrheit wohl bedeutend näher.
So genug. Bevor hier manchen "der Helm kreist" blende ich mich besser wieder aus.
#24Report
1 year ago
@ Norbert Hess
Auch Dir vielen Dank, und mit Deiner Aussage
lasse ich es nun bewenden. Eine weitere Aufklärung, warum 80% der Fotografen auf den SC-Radar Wert legen, wird es somit nicht geben.
Auch Dir vielen Dank, und mit Deiner Aussage
Wer jedem im der MK sich neu angemeldeten Model quasi hinterher jagt, hat offensichtlich nicht nur EIN einziges Problem. Details dazu erspare ich mir besser. Könnte sonst zu persönlich werden.
lasse ich es nun bewenden. Eine weitere Aufklärung, warum 80% der Fotografen auf den SC-Radar Wert legen, wird es somit nicht geben.
#25Report
1 year ago
Wenn man sich als Amateur, der ich nun Mal bin, mit Fotografie im Allgemeinen und People-Fotografie im Besonderen beschäftigt, kommt man irgendwann auch zum Akt. Darstellungen unbekleideter Schönheiten hat es immer gegeben, auch zur Zeit der alten Meister, als die Fotografie noch gar nicht erfunden war.
Es gibt Models, die lehnen Akt als unseriös ab. Ich bin da anderer Meinung. Nur ein seriöser Fotograf, der sich der Verantwortung auch ggue Dem Model im Klaren ist, eine passende Location sucht und auswählt, in seinem Model eine Persönlichkeit und kein Objekt sieht, wird zu guten Ergebnissen kommen.
Newcomer haben bei freizuegigen Fotos oft Vorbehalte und Hemmungen. Das ist in Ordnung, schließlich sollte auf berufliche Situation oder Vorstellungen des Partners Rücksicht genommen werden. Und einen attraktiven und sympathischen Menschen fotografiere ich genauso gern in voller Bekleidung. Ich denke, es ist auch eine Frage von gegenseitigem Vertrauen, und das fällt nicht einfach so vom Himmel.
Es gibt Models, die lehnen Akt als unseriös ab. Ich bin da anderer Meinung. Nur ein seriöser Fotograf, der sich der Verantwortung auch ggue Dem Model im Klaren ist, eine passende Location sucht und auswählt, in seinem Model eine Persönlichkeit und kein Objekt sieht, wird zu guten Ergebnissen kommen.
Newcomer haben bei freizuegigen Fotos oft Vorbehalte und Hemmungen. Das ist in Ordnung, schließlich sollte auf berufliche Situation oder Vorstellungen des Partners Rücksicht genommen werden. Und einen attraktiven und sympathischen Menschen fotografiere ich genauso gern in voller Bekleidung. Ich denke, es ist auch eine Frage von gegenseitigem Vertrauen, und das fällt nicht einfach so vom Himmel.
#26Report
1 year ago
@ nixipixel
Vielen Dank, und ich stimme Dir zu ! Akt hat bei mir zwar nicht mehr die Bedeutung wie früher, aber was Du schriebst, gilt unabhängig vom Aufnahmebereich : Denn Zusammenarbeit mit einem Model bedeutet eigentlich immer, daß auch dessen Persönlichkeit eine Rolle spielt und so auch Vertrauen zueinander entsteht. Das eigene Verhalten bei der Bildgestaltung im Shooting ist ja auch nicht konstant - mal wird es ein Charakterportrait (jedenfalls in seiner Anscheinswirkung) und mal eine sexy-fetischistisch betonte Detailszene. Und während der Bodypart im close-up in authentischer Weise das zeigt, was es ist, bleibt ein Portrait doch immer auch ein Rätsel - sofern man sich veranlaßt sieht, da ein Hineindenken zu wagen.
Vielen Dank, und ich stimme Dir zu ! Akt hat bei mir zwar nicht mehr die Bedeutung wie früher, aber was Du schriebst, gilt unabhängig vom Aufnahmebereich : Denn Zusammenarbeit mit einem Model bedeutet eigentlich immer, daß auch dessen Persönlichkeit eine Rolle spielt und so auch Vertrauen zueinander entsteht. Das eigene Verhalten bei der Bildgestaltung im Shooting ist ja auch nicht konstant - mal wird es ein Charakterportrait (jedenfalls in seiner Anscheinswirkung) und mal eine sexy-fetischistisch betonte Detailszene. Und während der Bodypart im close-up in authentischer Weise das zeigt, was es ist, bleibt ein Portrait doch immer auch ein Rätsel - sofern man sich veranlaßt sieht, da ein Hineindenken zu wagen.
#27Report
1 year ago
Weil es mit dem Radar und der Umfrage nicht direkt zu tun hat :
Bei feministischen Demos gegen häusliche Gewalt und männliche Übermacht taucht öfters auch "no is no" oder "nein heißt nein" auf - eben als Antwort auf den Spruch "Wenn eine Frau nein sagt, meint sie vielleicht, wenn sie vielleicht sagt, meint sie ja .." - also den Wortlaut dessen, was Frauen sagen, zu negieren und die eigene Machovorstellung gegen sie durchzudrücken.
Übertragen auf Shootings mit Newcomerinnen also z.B. ein Uminterpretieren oder Mißachten ihrer Aufnahmebereiche, wie es laut der Gossip-Girl-Vorwürfe z.B. schon durch "toxische" Inhalte im PN-Kontakt vorkommen soll.
"NO IS NO" wäre also die scheinbar gegenteilige Titelwahl ... scheinbar, weil "YES IS YES" oder "ja, ich zeige gerne alles" doch auch eine mögliche und ebenso bewußt gewollte Antwort wäre, nämlich dann, wenn Akt und Freizügigkeit im Aufnahmebereich einen grünen Haken haben !
Als Fotograf das ernst zu nehmen und zu beachten, was das Model als eigenen Wunsch, aber auch eigene Grenze benennt - das sollte doch selbstverständlich sein !? Denn geben tut es beides - Model 1 mit "nein heißt nein" und Model 2 mit "mach die Bude warm, dann leg ich gleich ab"
Und wenn Model 3 sagt : "Erst mal nur verdeckten Teilakt", dann ist das auch eine gültige Angabe, zumal man die Portraits eben auch mit 2 und 3 machen kann !
Bei feministischen Demos gegen häusliche Gewalt und männliche Übermacht taucht öfters auch "no is no" oder "nein heißt nein" auf - eben als Antwort auf den Spruch "Wenn eine Frau nein sagt, meint sie vielleicht, wenn sie vielleicht sagt, meint sie ja .." - also den Wortlaut dessen, was Frauen sagen, zu negieren und die eigene Machovorstellung gegen sie durchzudrücken.
Übertragen auf Shootings mit Newcomerinnen also z.B. ein Uminterpretieren oder Mißachten ihrer Aufnahmebereiche, wie es laut der Gossip-Girl-Vorwürfe z.B. schon durch "toxische" Inhalte im PN-Kontakt vorkommen soll.
"NO IS NO" wäre also die scheinbar gegenteilige Titelwahl ... scheinbar, weil "YES IS YES" oder "ja, ich zeige gerne alles" doch auch eine mögliche und ebenso bewußt gewollte Antwort wäre, nämlich dann, wenn Akt und Freizügigkeit im Aufnahmebereich einen grünen Haken haben !
Als Fotograf das ernst zu nehmen und zu beachten, was das Model als eigenen Wunsch, aber auch eigene Grenze benennt - das sollte doch selbstverständlich sein !? Denn geben tut es beides - Model 1 mit "nein heißt nein" und Model 2 mit "mach die Bude warm, dann leg ich gleich ab"
Und wenn Model 3 sagt : "Erst mal nur verdeckten Teilakt", dann ist das auch eine gültige Angabe, zumal man die Portraits eben auch mit 2 und 3 machen kann !
#28Report
1 year ago
Also ich muss gestehen ich dachte bei dieser Überschrift, will sich SEE jetzt auch mal als Nacktmodel ausprobieren.
#29Report
1 year ago
"in den 90-ern und selbst in den Nuller Jahren gab es darüber hinaus auch noch keine "Handy Armada". Heute glaubt doch jede mit selbst, oder Hilfe "der Freundin", von sich gemachten, automatisch auch vorzeigbare Ergebnisse ins Netz stellen zu können. Was dabei oftmals heraus kommt sieht man ja hier Tag täglich."
Norbert da muss ich widersprechen, die Ergebnisse hier in der MK werden fast ausnahmslos mit teuren Kameras und ebenso teuren Objektiven erzielt. Auf Instagram findest du die Handy Fotos und die sind oft gar nicht mal so schlecht.
Norbert da muss ich widersprechen, die Ergebnisse hier in der MK werden fast ausnahmslos mit teuren Kameras und ebenso teuren Objektiven erzielt. Auf Instagram findest du die Handy Fotos und die sind oft gar nicht mal so schlecht.
#30Report
1 year ago
ICH ziehe mich aus und werde nackt fotografiert, so der Titel.
Ich beziehe die folgende Antworten auf das erste Wort der
Eingangsüberschrift. (ICH)
Weil ich gerne nackt bin.
Weil ich mich gerne nackt fotografieren lasse.
Weil mich viele Menschen bewundern sollen.
Weil ich dabei eine gewisse Aufregung oder Gefühle verspüre.
Weil ein anderer Mensch mich so fotografieren möchte.
Weil ein Partner gerne ein so geartetes Foto von mir dabei haben möchte.
Weil ich was verdienen oder dazu verdienen möchte.
Oder eine Kombination von mehreren Punkten.
Zu: weil ich was verdienen möchte: jeder Mensch verkauft, bei wie auch immer gearteter
Tätigkeit, irgendwie etwas von sich oder auch sich selbst.
Meist etwas was er gelernt hat oder gut kann, oder oder oder.
Also völlig nachvollziehbar.
Ich beziehe die folgende Antworten auf das erste Wort der
Eingangsüberschrift. (ICH)
Weil ich gerne nackt bin.
Weil ich mich gerne nackt fotografieren lasse.
Weil mich viele Menschen bewundern sollen.
Weil ich dabei eine gewisse Aufregung oder Gefühle verspüre.
Weil ein anderer Mensch mich so fotografieren möchte.
Weil ein Partner gerne ein so geartetes Foto von mir dabei haben möchte.
Weil ich was verdienen oder dazu verdienen möchte.
Oder eine Kombination von mehreren Punkten.
Zu: weil ich was verdienen möchte: jeder Mensch verkauft, bei wie auch immer gearteter
Tätigkeit, irgendwie etwas von sich oder auch sich selbst.
Meist etwas was er gelernt hat oder gut kann, oder oder oder.
Also völlig nachvollziehbar.
#31Report
1 year ago
@ R R Rolut
Das "ich" war in Gänsefüßchen "", also ein fiktives Zitat, und vielen Dank zu Deinen 7 "weil" !!
Gerne nackt sein und gerne so fotografiert werden - ist soweit als Basis klar, aber nun wird es interessant, wenn ich mal die Gegenrede setze oder es hinterfrage :
- um von vielen Menschen bewundert zu werden : Aufmerksamkeit und Bewunderung sind bei Aktfotografie sicherlich höher, wären aber doch auch bekleidet erzielbar, und u.U. nachhaltiger ?
- weil der Partner das möchte : Eigentlich ein privater Aspekt, wobei es aber auch das eigen Wollen umfaßt. Hier wäre die Bandbreite und Durchführung interessant, etwa vom verdeckten Teilakt bei einer Fotografin bis zum explizit freizügigen Posieren bei einem Fotografen
- weil es den eigenen Gefühlen entspricht : so eben speziell auch bei Freizügigkeit, wenn der eigene Exhibitionismus mit dem Voyeurismus des Fotografen zusammentrifft. Ansonsten wären aber die Models selbst gefragt, falls diese hier etwas zu ihren Gefühlen schreiben wollten
- weil ein anderer, fremder Mensch (Fotograf) daran Interesse hat : Kommt es hier auf Zweck und Richtung des Interesses an ? Also am Akt als Kunstform, oder aber vielleicht auch aus voyeuristischen Motiven ? Das müßte dann wiederum zu den Gefühlen des Models passen ...
- um so Geld zu verdienen : Der im wahrsten Sinne berechenbarste Grund - und das meine ich durchaus positiv, denn für die Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft kann Gage auch sehr förderlich sein, und bremst vielleicht auch eine spontan aufwallende emotionale Verstimmung wieder ein, wo bei tfp vielleicht schon alles geplatzt wäre. Dahinter läge aber eine Duldungsgrenze, deren Überschreitung nicht geschehen darf.
Gegenmeinungen sind sehr willkommen, dafür ist dieses Thema da !
Das "ich" war in Gänsefüßchen "", also ein fiktives Zitat, und vielen Dank zu Deinen 7 "weil" !!
Gerne nackt sein und gerne so fotografiert werden - ist soweit als Basis klar, aber nun wird es interessant, wenn ich mal die Gegenrede setze oder es hinterfrage :
- um von vielen Menschen bewundert zu werden : Aufmerksamkeit und Bewunderung sind bei Aktfotografie sicherlich höher, wären aber doch auch bekleidet erzielbar, und u.U. nachhaltiger ?
- weil der Partner das möchte : Eigentlich ein privater Aspekt, wobei es aber auch das eigen Wollen umfaßt. Hier wäre die Bandbreite und Durchführung interessant, etwa vom verdeckten Teilakt bei einer Fotografin bis zum explizit freizügigen Posieren bei einem Fotografen
- weil es den eigenen Gefühlen entspricht : so eben speziell auch bei Freizügigkeit, wenn der eigene Exhibitionismus mit dem Voyeurismus des Fotografen zusammentrifft. Ansonsten wären aber die Models selbst gefragt, falls diese hier etwas zu ihren Gefühlen schreiben wollten
- weil ein anderer, fremder Mensch (Fotograf) daran Interesse hat : Kommt es hier auf Zweck und Richtung des Interesses an ? Also am Akt als Kunstform, oder aber vielleicht auch aus voyeuristischen Motiven ? Das müßte dann wiederum zu den Gefühlen des Models passen ...
- um so Geld zu verdienen : Der im wahrsten Sinne berechenbarste Grund - und das meine ich durchaus positiv, denn für die Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft kann Gage auch sehr förderlich sein, und bremst vielleicht auch eine spontan aufwallende emotionale Verstimmung wieder ein, wo bei tfp vielleicht schon alles geplatzt wäre. Dahinter läge aber eine Duldungsgrenze, deren Überschreitung nicht geschehen darf.
Gegenmeinungen sind sehr willkommen, dafür ist dieses Thema da !
#32Report
1 year ago
Das oder die Gänsefüßchen erzeugen bei meinen Texten hier in der MK manchmal die seltsamsten Zeichenkombinationen und wurden in diesem Text 4 mal verwendet.
Zu sehen ist keines davon, Grübel
Zu sehen ist keines davon, Grübel
#33Report
1 year ago
@ R R Rolut
Das Problem mit den "" hat die MK nun schon seit ein paar Monaten, denn sobald man versucht, einen bereits gesendeten Text zu editieren, verschwinden alle Gänsefüßchen.
Bei längeren Texten, die man ggfs. noch ergänzen oder nachkorrigieren will, nachdem sie schon gesendet wurden, empfiehlt es sich daher, die " gleich durch ' zu ersetzen, denn dann muß man später nicht mehr mühsam suchen, welche Textteile mit Gänsefüßchen/Anführungszeichen versehen waren.
Das Problem mit den "" hat die MK nun schon seit ein paar Monaten, denn sobald man versucht, einen bereits gesendeten Text zu editieren, verschwinden alle Gänsefüßchen.
Bei längeren Texten, die man ggfs. noch ergänzen oder nachkorrigieren will, nachdem sie schon gesendet wurden, empfiehlt es sich daher, die " gleich durch ' zu ersetzen, denn dann muß man später nicht mehr mühsam suchen, welche Textteile mit Gänsefüßchen/Anführungszeichen versehen waren.
#34Report
1 year ago
@SEE
Weil es mit dem Radar und der Umfrage nicht direkt zu tun hat :
Bei feministischen Demos gegen häusliche Gewalt und männliche Übermacht taucht öfters auch "no is no" oder "nein heißt nein" auf - eben als Antwort auf den Spruch "Wenn eine Frau nein sagt, meint sie vielleicht, wenn sie vielleicht sagt, meint sie ja .." - also den Wortlaut dessen, was Frauen sagen, zu negieren und die eigene Machovorstellung gegen sie durchzudrücken.
Wer etwas Lebenserfahrung hat, weiß indessen, daß die Sache noch viel komplizierter ist als es sich manche Feministinnen und andere politisch Korrekte und sonst wer manchmal vorstellt:
Wenn jemand (Frau oder Mann) JA sagt, kann das durchaus in Wirklichkeit NEIN heißen.
Wenn jemand (Frau oder Mann) NEIN sagt, kann das durchaus in Wirklichkeit JA heißen.
Wenn jemand (Frau oder Mann) JA oder NEIN sagt, kann das durchaus in Wirklich ICH WEISS NICHT - Entscheide Du doch einfach mal... heißen.
Wenn jemand (Frau oder Mann) um 21:00 Uhr JA sagt, kann am nächsten Morgen gesagt werden "Ich hatte NEIN gesagt" - weil man sich's irgendwann dazwischen anders überlegt hat, und sich über die erste Antwort nun selber ärgert.
Wenn jemand (Frau oder Mann) um 21:00 Uhr NEIN sagt, kann am nächsten Morgen gesagt werden "Ich hatte doch JA gemeint" - weil man irgendwann dazwischen sich ärgert, daß man zuerst NEIN gesagt hat.
Und das sind nur ein paar von den möglichen Varianten...
Übertragen auf Shootings mit Newcomerinnen also z.B. ein Uminterpretieren oder Mißachten ihrer Aufnahmebereiche, wie es laut der Gossip-Girl-Vorwürfe z.B. schon durch "toxische" Inhalte im PN-Kontakt vorkommen soll.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. Und daß man Menschen etwas anbietet, das die zunächst mal gar nicht haben wollten, ist nicht ungewöhnlich, sondern völlig normal.
Privat, beruflich, in allen Zusammenhängen.
Als Fotograf das ernst zu nehmen und zu beachten, was das Model als eigenen Wunsch, aber auch eigene Grenze benennt - das sollte doch selbstverständlich sein !?
Es ist in keiner Weise "ehrenrührig", jemanden anzubieten, für Akt- oder Erotik-Fotos zu modeln. Insofern darf man das jeden Fragen. Im Café, auf der Straße, in der Disco, am Arbeitsplatz - und auch in der MK.
So wie man auch jeden fragen darf: "Möchten Se nicht mal am Sonntag in unseren Gottesdienst kommen?" Auch wenn der Gefragte vorher erklärt hat, er sei Atheist.
Eigentlich ist jede vorgefertigte Antwort immer nur ein "Vielleicht. Vielleicht auch nicht." Und alles weitere bedarf einer weiteren Nachfrage. Die muss keiner beantworten, Schweigen ist auch eine Antwort, und damit ist es dann auch gut.
#35Report
1 year ago
Weil heute Freitag ist, und obwohl ich mir ziemlich sicher bin, daß es das Abstraktionsvermögen etlicher MK-User mal wieder massivst überfordern wird:
Graf Bobby (für die Jüngeren: eine mittlerweile sehr antiquierte, ursprünglich aus Österreich stammende Witzfigur) geht mit einem guten Freund im Park spazieren.
Von diesem Freund ist bekannt, daß er einen unglaublich "Schlag" bei Frauen hat, und immer wieder erotische Affären mit allen möglichen, überwiegend attraktiven und begehrten Frauen.
"Sag mal", fragt Graf Bobby seinen Freund, "wie schaffst Du das eigentlich, immer wieder so viele hübsche Frauen ins Bett zu bekommen? Wie machst Du das nur?"
"Ach", antwortet der Freund, "das ist eigentlich ganz einfach. Immer, wenn ich eine begehrenswerte Frau sehe, gehe ich zu ihr hin, und frage sie, ob sie mit mir ins Bett gehen möchte."
Graf Bobby schaut seinen Freund vollkommen entgeistert an.
"Aber... bekommst Du da nicht ziemlich viele Ohrfeigen???"
"Ja", sagt der Freund, "das schon. Aber auch ziemlich viele Frauen ins Bett..."
Graf Bobby (für die Jüngeren: eine mittlerweile sehr antiquierte, ursprünglich aus Österreich stammende Witzfigur) geht mit einem guten Freund im Park spazieren.
Von diesem Freund ist bekannt, daß er einen unglaublich "Schlag" bei Frauen hat, und immer wieder erotische Affären mit allen möglichen, überwiegend attraktiven und begehrten Frauen.
"Sag mal", fragt Graf Bobby seinen Freund, "wie schaffst Du das eigentlich, immer wieder so viele hübsche Frauen ins Bett zu bekommen? Wie machst Du das nur?"
"Ach", antwortet der Freund, "das ist eigentlich ganz einfach. Immer, wenn ich eine begehrenswerte Frau sehe, gehe ich zu ihr hin, und frage sie, ob sie mit mir ins Bett gehen möchte."
Graf Bobby schaut seinen Freund vollkommen entgeistert an.
"Aber... bekommst Du da nicht ziemlich viele Ohrfeigen???"
"Ja", sagt der Freund, "das schon. Aber auch ziemlich viele Frauen ins Bett..."
#36Report
1 year ago
Tom RohwerNorbert Hess
An Norbert hatte ich schon an anderer Stelle geschrieben, aber ich nehm ihn hier einfach noch einmal auf.
Ach nach meiner Meinung darf man vieles Fragen, z.B. ein potentielles Modell nach Aktaufnahmen. Allerdings muss man eine abschlägige Antwort akzeptieren. Es mag ein Vorteil oder vielleicht auch ein Nachteil sein, dass MK-Sedcards so sind, dass diese Antwort (ohne dass jeder fragen muss) schon gegeben wurde - beispielsweise durch ein rotes oder grünes Kennzeichen bei dem Wort "Akt" - wobei auch ein grünes Kennzeichen keineswegs eine Garantie ist - besonders bei Fotografen mit eher schlechten Referenzen.
Wer auch immer meint, sich aufgrund einer hohen Selbsteinschätzung der eigenen fotografischen Fähigkeiten oder sonstigen Vorzüge über solche Dinge stellen zu müssen, der hat irgendetwas grundsätzlich nicht begriffen. Selbst dann, wenn bei vielen Frauen "NEIN" und "JA" durcheinanderkommen, dann bedeutet es nicht, dass man als Fragender das Recht hat, sich die Antwort beliebig zu interpretieren. Es ist im Zweifelsfall Pech - besonders dann, wenn neben dem roten X bei Akt auf der Modellsedcard fast ausschließlich Aktbilder zu finden sind. Mich ärgert das auch - ebenso wie Modelle, die Akt -gegen viel Geld - anbieten, die aber nicht ein einziges Referenzfoto (nicht einmal Topless) auf der Sedcard haben.
An Norbert hatte ich schon an anderer Stelle geschrieben, aber ich nehm ihn hier einfach noch einmal auf.
Ach nach meiner Meinung darf man vieles Fragen, z.B. ein potentielles Modell nach Aktaufnahmen. Allerdings muss man eine abschlägige Antwort akzeptieren. Es mag ein Vorteil oder vielleicht auch ein Nachteil sein, dass MK-Sedcards so sind, dass diese Antwort (ohne dass jeder fragen muss) schon gegeben wurde - beispielsweise durch ein rotes oder grünes Kennzeichen bei dem Wort "Akt" - wobei auch ein grünes Kennzeichen keineswegs eine Garantie ist - besonders bei Fotografen mit eher schlechten Referenzen.
Wer auch immer meint, sich aufgrund einer hohen Selbsteinschätzung der eigenen fotografischen Fähigkeiten oder sonstigen Vorzüge über solche Dinge stellen zu müssen, der hat irgendetwas grundsätzlich nicht begriffen. Selbst dann, wenn bei vielen Frauen "NEIN" und "JA" durcheinanderkommen, dann bedeutet es nicht, dass man als Fragender das Recht hat, sich die Antwort beliebig zu interpretieren. Es ist im Zweifelsfall Pech - besonders dann, wenn neben dem roten X bei Akt auf der Modellsedcard fast ausschließlich Aktbilder zu finden sind. Mich ärgert das auch - ebenso wie Modelle, die Akt -gegen viel Geld - anbieten, die aber nicht ein einziges Referenzfoto (nicht einmal Topless) auf der Sedcard haben.
#37Report
1 year ago
eckisfotos
Du wirbelst ja die Threads noch häufiger durcheinander als ich...
Die selbe Thematik wird doch schon parallel im Thread "Ist der Radar neue Sedcards/weibl. Models notwendig?" ausführlich erörtert.
Ivanhoe hat dir eigentlich alles notwendige darauf auch in #85 geschrieben.
Aber ganz exklusiv für dich:
Warum glaubst du wohl hat noch KEIN EINZIGES "Model" gegen mich hier oder anderswo opportuniert?
Eventuell kommt es wohl in aller Regel immer nur auf die Wortwahl insoweit an. Damit du zukünftig bei Interesse ebenso vorgehen kannst hier der Text:
"Wenn dir meine Art zu fotografieren auch gefallen sollte, melde dich bitte. Ich würde jedenfalls gerne mal mit dir arbeiten".
Manchmal auch in anderen Worten gefasst. Inhaltlich aber stets völlig übereinstimmend.
Menschen wie du kennen offensichtlich meinen Arbeitsstil etwas intensiver und ziehen daraus Schlüsse analog dir. Andere jedoch werfen bei meiner Anfrage zumindest einen Blick auf mein Bildmaterial und zeigen mit einer Kontaktaufnahme Interesse oder Ablehnung. Wieder andere reagieren eben überhaupt nicht. So ist das Leben eben.
Vielleicht hilft dir das alles jetzt auch bei deiner zukünftigen Verhaltensweise. Würde mich jedenfalls wirklich freuen dir damit dann sogar geholfen zu haben.
Du wirbelst ja die Threads noch häufiger durcheinander als ich...
Die selbe Thematik wird doch schon parallel im Thread "Ist der Radar neue Sedcards/weibl. Models notwendig?" ausführlich erörtert.
Ivanhoe hat dir eigentlich alles notwendige darauf auch in #85 geschrieben.
Aber ganz exklusiv für dich:
Warum glaubst du wohl hat noch KEIN EINZIGES "Model" gegen mich hier oder anderswo opportuniert?
Eventuell kommt es wohl in aller Regel immer nur auf die Wortwahl insoweit an. Damit du zukünftig bei Interesse ebenso vorgehen kannst hier der Text:
"Wenn dir meine Art zu fotografieren auch gefallen sollte, melde dich bitte. Ich würde jedenfalls gerne mal mit dir arbeiten".
Manchmal auch in anderen Worten gefasst. Inhaltlich aber stets völlig übereinstimmend.
Menschen wie du kennen offensichtlich meinen Arbeitsstil etwas intensiver und ziehen daraus Schlüsse analog dir. Andere jedoch werfen bei meiner Anfrage zumindest einen Blick auf mein Bildmaterial und zeigen mit einer Kontaktaufnahme Interesse oder Ablehnung. Wieder andere reagieren eben überhaupt nicht. So ist das Leben eben.
Vielleicht hilft dir das alles jetzt auch bei deiner zukünftigen Verhaltensweise. Würde mich jedenfalls wirklich freuen dir damit dann sogar geholfen zu haben.
#38Report
1 year ago
@SEE:
Wie es sich gerade im Umfragethread aus der Diskussion mit eckisfotos ergab, kommt es darauf an, was beide (!!) Beteiligten mit den Bildresultaten bezwecken. Die Frage nach tfp und pay wird ja auch meist davon mitbestimmt, ob das Model eigene Zwecke verfolgt und die Bilder auch selbst direkt oder indirekt nutzen kann und will, oder ob es ohne jegliche eigene Erwartungen nur der Erfüllung der Ideen und Wünsche der Fotografen dienen will. Letzterenfalls stimme ich Dir zu - dann entscheidet der Fotograf über die Bildgestaltung.
Allerdings hat er dann - wie Du schon anführtest - auch das "Auswahlverschulden" an der Backe, wenn er nicht das optimalste Model erwählt - und was heißt schon wählen, wenn es gar keine passende Auswahl gibt ?
Nun ja...
Auch wenn der Fotograf eine Auftragsarbeit ausführt, ist er immer noch federführend für das Ergebnis seiner Arbeit verantwortlich.
Gibt es nach seiner Einschätzung kein geeignetes Model, muss er sich entscheiden, ob er die Idee erstmal fallen lässt, oder Kompromisse eingeht.
Ist es eine Auftragsarbeit (des Abgebildeten z.B.) und er meint: Das wird nicht gutgehen - diese Dessous zu diesem Körper... dann hat er die manchmal unangenehme Aufgabe, dem Auftraggeber zu sagen: Ich rate davon ab! Vielleicht kann er dann Alternativ-Vorschläge machen.
(Ich wurde vor ewigen Jahren mal von einer Frau, die ich aus der Hamburger S/M-Szene kannte, gefragt: "Kannst Du nicht mal ein paar gute Fotos von mir machen, ich will die meinem Mann schenken." Da denkt man zunächst an sowas wie "Der Gatte soll sich das an die Wand hängen" oder "Soll das so sein, daß es auch hängen bleiben kann, wenn die Schwiegermutter kommt?", oder was es da sonst noch so an Klischees gibt.
Also versuchte ich, die Vorstellungen und Erwartungen ein bißchen genauer zu ergründeln, was angenehmerweise von einer ebenso direkten wie selbstbewussten Frau abgekürzt wurde: "Ich hab einen fetten Arsch. Mein Mann liebt meinen fetten Arsch. Und er ist beruflich viel unterwegs, ich möchte ein paar gute Fotos von meinem fetten Arsch für ihn haben!" - "Also... eigentlich reden wir über eine gut fotografierte ...vorlage." - "Jau. Genau das!"
Okay. Damit kann man arbeiten. ;-]]] Ist aber doch eher selten so.)
#39Report
1 year ago
@ Tom Rohwer
In diesem Fall gibt es schon mal kein 'personelles' Auswahlverschulden, denn diese Frau ist das Model ! Was man hier tun kann, ist ein Ratschlag zum Ambiente, zur Farbe der Dessous oder Toys (falls relevant) und zur Pose.
Und auch diese Frage stellt sich in Deinem obigen Beispiel nicht ...
Denn dann geht es eben nicht um eine Vintage-Retroszene, wo zwischen weißem Mieder und weißem Strumpfband der Rest eines Schlangentattoos erkennbar wird, dessen Kopf vom Mieder verdeckt wird und das Schwanzende durchs Nylon schimmert, weil ein für dieses Thema unpassendes Model ausgewählt wurde.
Also versuchte ich, die Vorstellungen und Erwartungen ein bißchen genauer zu ergründeln, was angenehmerweise von einer ebenso direkten wie selbstbewussten Frau abgekürzt wurde: Ich hab einen fetten Arsch. Mein Mann liebt meinen fetten Arsch. Und er ist beruflich viel unterwegs, ich möchte ein paar gute Fotos von meinem fetten Arsch für ihn haben! - Also... eigentlich reden wir über eine gut fotografierte ...vorlage. - Jau. Genau das!
In diesem Fall gibt es schon mal kein 'personelles' Auswahlverschulden, denn diese Frau ist das Model ! Was man hier tun kann, ist ein Ratschlag zum Ambiente, zur Farbe der Dessous oder Toys (falls relevant) und zur Pose.
Ich ganz persönlich denke bei manchen Models: Du solltest besser nicht für Akt modeln. Und bei manchen Models denke ich sogar: Du solltest lieber gar nicht modeln. (Vergleichbares kann man selbstverständlich auch für manche Fotografen sagen.)
Und auch diese Frage stellt sich in Deinem obigen Beispiel nicht ...
Denn dann geht es eben nicht um eine Vintage-Retroszene, wo zwischen weißem Mieder und weißem Strumpfband der Rest eines Schlangentattoos erkennbar wird, dessen Kopf vom Mieder verdeckt wird und das Schwanzende durchs Nylon schimmert, weil ein für dieses Thema unpassendes Model ausgewählt wurde.
#40Report
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