Wer von euch bearbeitet seine Bilder womit – bzw. warum nicht? 114

2 years ago
PetersPhotos
Musste jetzt mal gesagt werden. So. Und gut.

Freut mich, wenn's dir jetzt besser geht... ;-D
2 years ago
Daß ich Moments mal Recht geben muß, kann man im Kalender rot ankreuzen. Aber mir bleibt diesmal nichts anderes übrig.
Mir gehen halt Leute auf die Nerven, die ihren beschränkten Weg für den einzig richtigen halten und alle anderen sollen sich gefälligst daran halten.

PetersPhotos
Es gibt so viele verschiedene Genres, Stilmittel und Wege in der Photographie, daß ich mit vorschnellen Urteilen sehr vorsichtig wäre. Insbesondere, da mich die meisten davon nicht wirklich interessieren und ich die Bilder auch deshalb daraufhin nicht abklopfe. Ist für mich Zeitverschwendung, ich muß ja nicht alles gut und / oder schön finden. Und das Internet ist auch nicht für jeden Bild-Stil die geeignete Plattform.

Hinzu kommt, die Leute photographieren aus den unterschiedlichsten Gründen, haben unterschiedlich Zeit und Mittel. Ich habe daher gar nicht das Recht darüber zu urteilen.
Und Du hast ebensowenig das Recht mir vorzuschreiben, was und warum ich etwas toll finde. Und das wäre ganz bestimmt kein Langweiler-Zeugs.

Häufigster Fehler (JA: FEHLER, nichts 'Subjektives', sonst könnte man alle Belichtungsmesser wegwerfen!) sind unkorrrigierte Unterbelichtungen.
Wer so etwas schreibt, hat offensichtlich den Sinn eines Belichtungsmessers nicht verstanden.
Ein Belichtungsmesser mißt das Licht nur. Er stellt einen Ist-Zustand fest. Das ist alles. Er gibt noch nicht einmal ein Empfehlung ab. Ähnlich wie ein Zollstock. Der mißt auch nur wie lang das Brett ist. Er sagt aber nicht, wie lang es werden soll. Und natürlich ist es subjektiv, wieviel Licht auf das Bild wirken soll. Das hängt von der Absicht ab, der gewünschten Stimmung und nicht von einem Meßgerät. Manche Leute raffen es irgendwie nie.

Einige Photographen bevorzugen die dunkleren Töne mit eher sanften Übergängen für mehr Plastizität, manche machen es, weil sie gerade einem Trend auf Instagram hinterherlaufen, mache nach Gefühl und wieder andere weil sie rumexperimentieren. Und es gibt bestimmt auch einige, die es nicht besser wissen. Was solls, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Und dann gibt es natürlich auch Leute, die blasen mit Zusatzlicht oder in der Nachbearbeitung die Plastizität aus fast jedem ihrer Bilder und / oder knallen den Kontrast fast auf Anschlag. Das halten sie dann für gute Photographie und spielen sich hier groß auf. Denn nur das ist richtig.
Blödsinn!

Und wenn dann jemand hier schon so großkotzig kommt, dann noch etwas von experimentieren faselt und ich auf dessen SC nur Bühne finde, dann wird es langsam lächerlich. Und wenn dann zusätzlich DER Licht-Fauxpas schlechthin auftaucht, nämlich der berühmt-berüchtigte Schnauzer und derjenige es offensichtlich beim Bearbeiten und Hochladen nicht einmal gemerkt hat, denn stellt sich mir eben auch die Frage nach der Selbstreflektion desjenigen.

Insofern, einfach mal die Bälle ein wenig flacher halten und erstmal an die eigene Nase fassen.

PS: Es gibt doch tatsächlich Leute die laufen mühsam den Berg hoch, obwohl eine Seilbahn da ist. Komische Leute sind das.
2 years ago
Ich stimme dem Wanderphotograph (auch rot ankreuzen) zu 99% zu. Einzig die mögliche Ausrede, dass jemand nicht genug Zeit hat, um Bilder zu bearbeiten, möchte ich ein wenig(!) in Frage stellen. Wer im Hobby keine Zeit für etwas hat, was er eigentlich machen möchte, der sollte über eine Änderung nachdenken (in diesem Beispiel: weniger fotografieren und mehr bearbeiten). "Nachdenken" heißt nicht zwingend, dass er etwas Ändern muss - er kann sich auch eingestehen, dass er zur Bildbearbeitung keine Lust hat.

Ansonsten haben wir in diesem Thread - wie schon angesprochen - immer noch eine starke Diskrepanz zwischen Überschrift und Startbeitrag.
Geht es nun darum, ein gutes Bearbeitungsprogramm zu finden?
Geht es darum herauszufinden, welche Software Kollegen nutzen?

Oder geht es darum - quasi durch eine "Hintertür" - über den ARbeitsstil von Kollegen zu lästern?
2 years ago
Georg P. und Moments & Emotions : Volle Zustimmung !

eckisfotos genau! Deinen Gedankengang könnte man aber noch um 1 oder 2 weitere naheliegende Gedanken erweitern ...

Zur Ausgangsfrage: Ich nutze Lightroom.
wer-von-euch-bearbeitet-seine-bilder-womit-bzw-warum-nicht


1.) Ich entwickle meine RAW-Dateien. Die in der Kamera erstellten SW-Fotos (jpgs) dienen nur dem Model zu Auswahl.

2.) Ich entwickel von jedem Foto, sofern es Sinn macht, zwei (2) eigenständige Versionen. Eine Farb;- und eine SW;-Version. Nicht jedes Foto eignet sich zur SW-Entwicklung und einfach in "Graustufen" umwandeln ist für mich kein entwickeln!

3.) Für die RAW Entwicklung benutze ich CameraRAW. Hier versuche ich alles zu erreichen was nötig / möglich ist. Aufhellen, Abdunkeln, Schnitt, usw. Ähnlich dem was man zu analogen Zeiten in der Dunkelkammer machte. Danach, wenn nötig Bildschnitt und kleinere Retuschen in Photoshop.

Lightroom habe ich nicht installiert, ist mir viel zu aufgebläht.

Für die RAW, psd, jpg Archivierung benutze ich mein eignest geschriebenes Programm.

4.) Wenn Modelle bestimmte Wünsche haben oder ich noch ein bissel mit den fertigen Fotos spielen will, benutze ich PS mit eigenen Skripten, Filtern usw. Manchmal auch die NIC-Collektion aber auch hier keine fertigen Filter.

Das Problem heutzutage sehre ich darin, das zwar viele mit der Kamera rumrennen, 1000 Fotos schießen aber nicht wirklich wissen was da passiert. Alles was an KI in den Kameras und den großen Programmen, egal von welchem Hersteller, abgerufen werden kann, macht aus ( sehr überspitzt!! ) Müll noch halbwegs ansehnliche Bilder, sofern diese auf dem Handy oder Monitor angesehen werden.
Ich wage mal zu behaupten, das 80% von dem was hier so hochgeladen wird, als Großdruck aufgrund der Qualität nicht funktionieren würde.

Aber jeder der Fotos macht und mit dem zufrieden ist, was bei Ihm als "fertiges Bild" heraus kommt soll damit leben, denn schließlich ist die Betrachtung und Wertung immer subjektiv !!
2 years ago
Wanderphotograph. Na, dann lass mich mal 'großkotzig‘ nachfragen: du findest auf meiner SC nur 'Bühne' – bedeutet ... was? Großes Bildtheater, wie du es versuchst?
Hab die Galerie 'Pics & Art' umgestellt, jetzt sofort zu finden, darin auch die Bilder zum Thema "Experiment" oder wie auch immer wir es nennen wollen.
Der 'berühmt-berüchtigte Schnauzer' wäre... was? Und findet sich in welchem Bild genau? Bitte klär mich auf, möchte immer noch dazulernen. ;-))
Nebenbei schwingt da natürlich wieder die Unterstellung mit, ich hielte alle meine Bilder für 'fehlerfrei' bzw. 'kritikimmun'. Tu ich nicht.
PetersPhotos
Deine letzten beiden Beiträge hier sind schon etwas grenzwertig.
Der Hinweis auf kalibrierte Monitore und richtig eingestellte Kameras lässt dich, mit deiner Erfahrung müde lächeln, ist aber dennoch traurige Realität.
Zu deinen Fotos: Sie sind gut, sie sind sogar richtig gut, aber Hand aufs Herz, Offenblende in freier Natur oder in einem Gebäude, sind nicht die wirklichen Herausforderungen an einen Fotografen. Es soll, wie gesagt, keine Schmähung deiner Leistung sein, aber die angesprochenen Probleme werden bei dieser Art von Fotografie gar nicht großartig zu Tage gefördert.
Ach ja, "Art" oder "Kunst" würde ich erst verwenden, wenn ich mir sicher wäre, dass zumindest eine Person auf der Welt, die etwas davon versteht, es tatsächlich dafür hält. Aus der Rubrik "Überstrapazierte Begriffe".
;-)
[gone] User_610515
2 years ago
@Wanderphotograph

Den Nagel auf den Kopf getroffen
100%ige Zustimmung

DANKE
.
2 years ago
Ja, ja, die kalibrierten Monitore ...

Also wenn irgedeine Software eine Bildbearbeitung "automatisch" vornimmt, dann spielt der Monitor des Bildbearbeiters schon einmal gar keine Rolle. Aber auch sonst ist bei einem vielleicht "zu dunklem Bild" (Beispiel) die Frage völlig offen, ob der Monitor des Bildbearbeiters oder der Monitor des Betrachters falsch kalibriert ist. 50:50 - würde ich sagen., oder?
Jemand hat eben gerade NICHT 'sein Bestes gegeben',

Don't feed the Troll!
2 years ago
Also, wenn hier jemand einen verbalen Disput entfachen will, dann ja wohl
Jürgen Krall Photographie in #11
Woran es liegt, dass hier einige Fotos eher rausrotzen statt hochzuladen?...
Technische Probleme, wie z.B. ein extrem verstellter, nicht kalibrierter Monitor....


Bis jetzt habe ich mich wirklich zurückgehalten und gar nichts geschrieben, aber ''Rausrotzen''?? - hat er das tatsächlich geschrieben? Wer glaubt er eigentlich, wer er ist?

Eine ungeheure Respektlosigkeit gegenüber den Amateuren, die seinen Ansprüchen nicht gerecht werden. Dazu diese Arroganz und dieser Hochmut. Krall hat sicher eine Ausbildung zum Fotografen, aber andere die Fotos eher [sehr ekelhaftes Wort], dürfen sich auch ''Fotograf'' nennen! Damit kommt er wohl nicht klar!

Dazu Stichwort: ''Kalibrierung des Monitors'' - und für wie blöd hält der ''uns'' eigentlich?
Was kommt als nächstes? Game Boy Colour ist nicht mehr die aktuellste Auflösung?


zum Thema: Ps im Abo
Die getretenen Tölen jaulen auf :-)

Da fällt mir ein, dass ich noch Chips und Bier holen muss...
2 years ago
Eckisfotos #43
Oder geht es darum - quasi durch eine Hintertür - über den ARbeitsstil von Kollegen zu lästern?


Genau darum geht es! Nicht allen, aber wie immer den üblichen Verdächtigen. Getarnt als seriöser Thread, doch beim TO hätte man den Braten eigentlich riechen müssen.

Welches Bearbeitungsprogramm man benutzt ?

Das war doch nur ein Vorwand! Für Peters als relativ Neuen in der Mk, war der Thread doch nur dafür geplant (seine Kommentare lesen!), zu zeigen, dass man selbst auch zur (selbsternannten) Elite gehört. Und für MAINpics, Knipsdesign, Krall, etc. war das natürlich eine schöne Gelegenheit, sich wieder mal öffentlich zu präsentieren, zu inszenieren und gleichzeitig den Tölen (= Hurra-Fraktion, Trophäen-Sammler, Fotzografen) klar zu machen, dass man sie mehr oder weniger verachtet.
2 years ago
an Jürgen Krall Photographie : Hab mir gerade deine Sedcard angesehen, einige Likes hinterlassen und gebe nun sehr gerne das Kompliment zurück! Du machst Sachen, die ich gar nicht drauf hätte, Hut ab, aber wir sind doch beide der Qualität verpflichtet. Und dass es da gar keine Maßstäbe gäbe, halte ich für eine Schutzbehauptung der üblichen Verdächtigen (= Trophäenvorzeiger)
Ob man nachträglich gestaltete (z.B. übermalte) Bilder nun "Photo Art" oder sonstwie nennt... nicht so wichtig. Was ich meinte, steht ja in meinem Text. Vielleicht wirklich besser "Experiment"...

Zum Thread: wollte zweierlei: zum einen wirklich schauen, wer WOMIT bearbeitet – und zum zweiten zur Diskussion stellen, ob es passt, wenn man hier sichtbar grob Unbearbeitetes (= Schlampiges, Liebloses, Ungehobeltes...) hochlädt.
2 years ago
Ja solche Fotos habe ich hier auch schon gesehen, zu dunkel, unangenehm gräulicher Hautton und ohne Lichtkontraste. Das sind Fotis die vermutlich ohne Lichtanlage an einen grauen Tag in einem viel zu dunklen Raum gemacht wurden. Die Frage ist nur ob man sich darüber aufregen oder sich daran selbst überhöhen muss. Ich schaue mir lieber Fotos von Fotografen an die besser sind als ich und versuche heraus zu bekommen wie die das gemacht haben. Die Antwort ob die eigenen Fotos etwas taugen bekommt man dann schon von den Models und gegf. deren Preisforderungen. Denen muss es gefallen, nicht anderen Fotografen. Da wird hier viel zu oft über Dinge diskutiert die außerhalb dieses Kreises niemanden interessieren.
2 years ago
Hallo Peter,
bin Nikon-User und habe ursprünglich (2008) mit Capture NX angefangen. Seit einigen Jahren nutze ich nun Capture One Pro als Kaufvariante (bin kein Abo-Fan). Abobe-Zeug kam für mich nicht in Frage.
Meine Bearbeitung habe ich so gewollt. Kann sein, daß sich das ändert, da sich meine Vorlieben halt verändern, Capture One bietet mit jedem Update weitere Funktionen, dadurch erweitert sich mein Blick für die Bearbeitung ebenso wie der Blick auf das Motiv (Auswahl) usw. Da ich teilweise Portraits mache, neige ich dazu, manche Bilder dunkler zu halten. Denke, ich WILL nicht alles zeigen, was sichtbar sein könnte (weniger ist mehr).
Mir fällt ein Ausspruch des Meisters (Asche auf sein Haupt) Peter Lindbergh ein in einem Interview seiner Zeit der da Lautet: Es gibt weder Gute noch Schlechte Bilder! Es gibt nur Langweilige Bilder!!! Und er meinte auch das er seine Bilder bewusst ein wenig verschmudelt mag als Perfekt. Und dann gibt es noch die Epigone. Die sogenannten Nachahmer ohne eigenen Stil noch eigenen Ideen. So mal nur am Rande im vorbei Schlendern hier meiner Rumgefaselt.
2 years ago
Ich bearbeite die Bilder mit Lightroom und Photoshop...
Was andere machen & meinen hochladen zu müssen interessiert mich herzlich wenig... ist ja nicht mein Schaufenster
PetersPhotos Herzlichen Dank. Den Rest kann ich unterschreiben.
Marcus Sawyer
Zu deinen Punkten und Anschuldigungen.
1. Bin ich kein gelernter Fotograf. Ich habe mir das Ganze seit 2010 selbst beigebracht. Ich bin Architekt und nebenbei Architekturfotograf. Für Portraits wage ich kein Geld zu verlangen. Das ist reines Hobby.
Diese Infos findest du auch auf meinen Webseiten.
2. Ja, ich erlaube mir eine Meinung und Wertung und verstecke mich nicht. Es gibt hier durchaus Fotografen, die ihre Bilder "herausrotzen" und wie es PetersPhotos trefflich formuliert als "Trophäen" vorzeigen. Da ist der Weg das Ziel, nicht das Foto. Sei jedem gegönnt, solange er nicht dafür gelobhudelt werden möchte. Respektlosigkeit ist etwas anderes. Z.B., wenn man für etwas gelobt werden möchte, obwohl man eine Vollkatastrophe ist.
3. Technische Probleme und Basics. Ich habe in unzähligen Diskussionen festgestellt, dass sich viele dieser Umstände nicht bewusst sind. Einmal wurde ich angegangen, warum man bei mir in den Schatten keine Struktur sähe! Es hat sich erst später herausgestellt, dass dieser meine Bilder an einem Smartphone angesehen hatte.
In unserem Fotoclub klären wir regelmäßig darüber auf. Auch, dass kalibrierfähige Monitore sehr viel Geld kosten und es eine Kalibriersoftware bei günstigen Modellen nur halbwegs schafft Schatten und Weißabgleich richtig darzustellen.
4. Marcus Sawyer wollte ich mir dein Portfolio ansehen. Aus irgend einem Grund hast du mich auf "ignorieren" gestellt. Kein Thema, ist deine Sache, Leute unter Generalverdacht zu stellen, sobald du eine dicke Lippe in einer Diskussion riskierst. Das zeigt nur, wie gering dein fotografisches Selbstbewusstsein ist.
Nur zur Info, ich mache keine "Rachekommentare". Wegen vieler mimimi-Fotografen schreibe ich nur noch selten Kommentare. Eigentlich nur, wenn sie recht gut sind und ich das Gefühl habe, er könnte meine Meinung hören wollen.

Ja, überall menschelt es. Es fehlt jetzt nur noch so ein Kommentar, wie: "Verwirren Sie mich nicht mit ihren Fakten!"
Noch etwas zum Thema:
Früher mit Capture NX (Nikon) die Raw-Dateien verarbeitet und als JPG gespeichert, um sie in PS verarbeiten zu können. Ich bin dann sehr schnell zu Lightroom gewechselt, weil man hier wesentlich schneller und einfacher Stapelverarbeitungen machen kann. Für die Architekturfotografie sehr wichtig.
Nach LR wird das Bild aus dem Programm ins PS exportiert und dort endoptimiert. So verliert man, gegenüber meiner ursprünglichen Verarbeitung, nicht etwas an Bildqualität.
Also JPG Konvertierung so spät wie möglich.

Dietmar Ritter/hinter13hofberlin/
Ich kenne nur die wenigsten berühmten Fotografen. Klar Lindbergh habe ich einmal im Fernsehen gesehen. Hat damals das Glück gehabt die noch nicht berühmten ersten Supermodels (Evangelista & Co) vor der Linse gehabt zu haben. Auch Helmut Newton kenne ich von den Kalendern und natürlich vom Scropions Plattencover. Analysiert oder Ausstellungen habe ich nie besucht. Da verfällt man schnell ins kopieren oder man resigniert. ;-)

Lichtermeer Kritik ist keine eigene Überhöhung, sie ist Anerkennung oder Hilfe, mehr nicht. Zumindest sollte es nicht mehr sein.

dgp.nds *Daumen hoch*

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