Bezahlung des Paymodels bei TfP Projekt 46

2 years ago
Wenn ich als Model hauptsächlich auf TfP arbeiten möchte und demnach auch einen Fotografen suche, auf TfP Basis aber ein weibliches Model zusätzlich zu einem Shooting benötigen würde, aber das Model ein reines Paymodel wäre, das bezahlt werden möchte:

Muss in so einer Situation nur der Fotograf das Paymodel bezahlen oder auch das Model, dass auf TfP Basis arbeiten möchte?

Bezahlen muss immer derjenige, der vorher vereinbart hat, etwas zu bezahlen. Das ist in der Regel der Fotograf, der ja der Auftraggeber ist. Als TfP-Model würde ich einem Fotografen einen Vogel zeigen, wenn der meint, ich müsse mich an seinen Modelkosten beteiligen.*

Wenn man mit mehreren Models gleichzeitig fotografiert, ist es selbstverständlich möglich, ein Model zu bezahlen und das andere nicht. (Bzw. mit Bildern zu bezahlen, was ja die Bedeutung von "TfP" ist.)

Heuert man - sagen wir mal - vier in etwas "gleichklassige" MK-Models an, und eines bezahlt man, und die anderen drei sollen für lau arbeiten, dann wird das vermutlich nicht selten zu Mißstimmung führen.

Käme Peter Lindbergh um die Ecke, oder ein Fotograf, der auch nur ein Zehntel renommiert ist wie dieser, und hätte Linda Evangelista angeheuert, und bräuchte nun noch sechs junge Damen, die mit einem Zylinder auf dem Kopf, einem Pinguin an der Leine und bis auf weiß-rot-karierte Slips völlig nackt die Statisten für das geplante Foto machen...

Dann wäre wohl jedem klar, daß Linda Evangelista einen Haufen Geld dafür bekommt, und die 6 MK-Pinguine... äh... MK-Models sich artig bedanken dürfen, daß Peter Lindbergh nach dem Shooting mit ihnen auf seine Kosten eine Pizza essen geht...

Bei einer Film- oder Fernsehproduktion wundert sich auch niemand, daß die verschiedenen Schauspieler/innen höchst unterschiedlich bezahlt werden. Und das gilt nicht nur für die Statisten.

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*) Es kann natürlich auch mal anders aussehen - wenn Fotograf X und Model Y sich zusammentun und sagen "Mensch, lass uns doch mal unser Geld zusammenschmeißen und die Z anheuern. Da könnten wir gaaanz tolle Fotos machen."
Und anschließend ist es gut für's Ego und für's Renommee, wenn X und Y sagen können "Guckt mal - wir haben auch schon mal mit der Z zusammengearbeitet!!!"
2 years ago
Zitat Tom Rohwer
"Bezahlen muss immer derjenige, der vorher vereinbart hat, etwas zu bezahlen. Das ist in der Regel der Fotograf, der ja der Auftraggeber ist."

Der erste Satz stimmt. Der zweite Satz stimmt leider nur eingeschränkt - und zwar für Hobbyfotografen in der MK - sonst eher selten. Auftraggeber ist meist die Person oder Firma, die die Bilder "bestellt" und bekommt - also das Nutzungsrecht. Modell und Fotograf werden dann beide bezahlt. Die Eingangsfrage verstehe ich so, dass in diesem Falle das männliche Modell Auftraggeber ist.

Wenn jetzt also Fotograf und männliches Modell auf ein TFP-Shooting einigen und beide die Bilder nutzen wollen, dann ist die Eingangsfrage hier gar nicht so dumm, wie sie vielleicht für den einen oder anderen aussieht.
2 years ago
eckisfotos Die Eingangsfrage ist nicht dumm. Sie zeugt nur von mangelndem Verständnis und Erfahrungen mit Geschäftsprozessen und grundlegenden Rechtsfragen. Und vom typisch deutschen Herangehen: für alles eine Regel haben zu wollen: "derfn die denn das?".
Dabei ist alles so einfach: Wir reden hier über Geschäftspartner und Verträge. Auch wenn ein Model ohne jeden Papierkram zu mir kommt, haben wir einen mündlichen Vertrag, schlimmstenfalls sogar durch schlüssige Handlung einen Vertrag.
Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob mich ein Auftraggeber mit dem Fotografieren betraut und ich das Model "heranschaffe" oder ob der Auftraggeber das Modell "beistellt" oder ob ich jemanden beauftrage ne Kiste Cola ins Studio zu bringen. Wenn eben mehrere Models fotografiert werden, gibt's entweder 1 Vertrag mit mehreren Parteien oder viele Verträge. Die Bedingungen für die einzelnen Parteien werden sehr unterschiedlich sein, schon allein aus den unterschiedlichen Rollen resultierend.
Dann gibts natürlich ein paar Sachen, die man eventuell aus Erfahrung, Fairness oder Anstand nicht tun sollte, wie zB ein male Model für lau zu shooten und gleichzeitig dem female eine gute Gage zu bieten. Aber aus der Sicht des Vertrages steht dem nichts entgegen, möglich ist alles, solange es nicht rechtswidrig ist.

Schaun wir uns mal den Post des TO an:
Wenn ich als Model hauptsächlich auf TfP arbeiten möchte und demnach auch einen Fotografen suche, auf TfP Basis aber ein weibliches Model zusätzlich zu einem Shooting benötigen würde, aber das Model ein reines Paymodel wäre, das bezahlt werden möchte....

Fazit: ich suche ein Model auf TfP, was nur Pay macht.

Logisch: Geht nicht. NULL ist nicht gleich EINS. Nein, auch der Fotograf wird das Modell nicht bezahlen, warum sollte er? Es sei denn, ich (male Model) zahle dem Fotografen ein Honorar, was so hoch ist, dass der Fotograf davon ein Model zahlen kann und auch ihm noch genügend übrigbleibt. Für MK-Verhältnisse ist das aber sicher unwahrscheinlich :)
Für ein Hardcore Shooting mit einem fremden Mann würde ich auch Preise wie die einer Sexarbeiterin aufrufen :D
Viel Erfolg bei deinem Shooting TE :)


Das wäre mitunter preiswerter als manche Modelpreise...
2 years ago
art_photo Ich habe es so verstanden, dass der TE vor dem aber das nötige Komma vergessen hat. Denn so ist es tatsächlich missverständlich, weil umgekehrt.

Vertragsregeln unbedingt und klar, Zeichenregeln und Satzbau vielleicht.
2 years ago
@eckisfotos:
Die Eingangsfrage verstehe ich so, dass in diesem Falle das männliche Modell Auftraggeber ist.


Die Eingangsfrage lautete:

"Wenn ich als Model hauptsächlich auf TfP arbeiten möchte und demnach auch einen Fotografen suche, auf TfP Basis aber ein weibliches Model zusätzlich zu einem Shooting benötigen würde, aber das Model ein reines Paymodel wäre, das bezahlt werden möchte:

Muss in so einer Situation nur der Fotograf das Paymodel bezahlen oder auch das Model, dass auf TfP Basis arbeiten möchte?"

Und die einzig korrekte Antwort darauf lautet: es muss niemand was müssen, außer sich an vorher verbindlich vereinbarte Abmachungen (auch "Vertrag" genannt) halten.
2 years ago
@art photo

Die Eingangsfrage ist nicht dumm. Sie zeugt nur von mangelndem Verständnis und Erfahrungen mit Geschäftsprozessen und grundlegenden Rechtsfragen. Und vom typisch deutschen Herangehen: für alles eine Regel haben zu wollen: "derfn die denn das?". [/quote]
Du bringst es auf den Punkt. Und genau das ist ja auch die ewige Crux des Murmeltier-Themas "TfP/Pay/Bezahlung/Nutzungsrechte etc."

Dabei ist alles so einfach: Wir reden hier über Geschäftspartner und Verträge. Auch wenn ein Model ohne jeden Papierkram zu mir kommt, haben wir einen mündlichen Vertrag, schlimmstenfalls sogar durch schlüssige Handlung einen Vertrag.
Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob mich ein Auftraggeber mit dem Fotografieren betraut und ich das Model "heranschaffe" oder ob der Auftraggeber das Modell "beistellt" oder ob ich jemanden beauftrage ne Kiste Cola ins Studio zu bringen. Wenn eben mehrere Models fotografiert werden, gibt's entweder 1 Vertrag mit mehreren Parteien oder viele Verträge. Die Bedingungen für die einzelnen Parteien werden sehr unterschiedlich sein, schon allein aus den unterschiedlichen Rollen resultierend.
Dann gibts natürlich ein paar Sachen, die man eventuell aus Erfahrung, Fairness oder Anstand nicht tun sollte, wie zB ein male Model für lau zu shooten und gleichzeitig dem female eine gute Gage zu bieten. Aber aus der Sicht des Vertrages steht dem nichts entgegen, möglich ist alles, solange es nicht rechtswidrig ist.

In Marmor meißeln und im Internet und im MK-Forum aufhängen...

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Schaun wir uns mal den Post des TO an:
Wenn ich als Model hauptsächlich auf TfP arbeiten möchte und demnach auch einen Fotografen suche, auf TfP Basis aber ein weibliches Model zusätzlich zu einem Shooting benötigen würde, aber das Model ein reines Paymodel wäre, das bezahlt werden möchte....

Fazit: ich suche ein Model auf TfP, was nur Pay macht.

Logisch: Geht nicht. NULL ist nicht gleich EINS. Nein, auch der Fotograf wird das Modell nicht bezahlen, warum sollte er? Es sei denn, ich (male Model) zahle dem Fotografen ein Honorar, was so hoch ist, dass der Fotograf davon ein Model zahlen kann und auch ihm noch genügend übrigbleibt. Für MK-Verhältnisse ist das aber sicher unwahrscheinlich :)


Ich glaube, was er sagen wollte war:

Er will modeln, und das hauptsächlich TfP.
Er sucht also, logisch, einen Fotografen, der ihn als TfP-Model anheuert.

Nun wird zu diesem Shooting auch noch ein weibliches Model benötigt. Ob das die Idee des Fotografen ist, oder seine, ist hier letztlich unerheblich. Es wird ein weibliches Model angeheuert, das ist aber kein TfP-Model, sondern ein Pay-Model.

Ergo muss irgendwer das Model-Honorar für die Dame bezahlen. Logisch.

Und nun fragt er sich: muss in dieser Situation der Fotograf dieses Model bezahlen, oder er?

Sobald man das "muss" weglässt, ist die Frage völlig berechtigt und nachvollziehbar. Es wäre ja besch..eiden, wenn nach dem Shooting Fotograf und er gegenseitig mit dem Finger aufeinander zeigen und synchron ausrufen: "Der muss bezahlen!"

In der Regel, zumal bei MK-Models, wird das Model davon ausgehen: "Der, der mich angeheuert hat, bezahlt mich auch." Ob er das Geld nun von einem anderen erstattet bekommt oder nicht, wird dem Model herzlich egal sein.

In der Regel wird auch derjenige, der das Model de facto anheuert, das Honorar mit dem Model aushandeln.

Die ganze Wirrnis entsteht ausschließlich durch das "muss", was impliziert, da gäbe es verbindliche Regeln für. Und die gibt es nun mal nicht, oder besser gesagt: die einzige verbindliche Regel ist "Wer einen Vertrag abschließt, muss sich auch dran halten!".

Sollte also das Male-Model dieses Falles zum Fotografen sagen: "Ich/wir brauchen noch ein weibliches Model für diese Bildidee, das kriegen wir aber nicht TfP, also nehmen wir ein Pay-Model", dann müssen die beiden sich einigen, wer denn das Model-Honorar bezahlt. Und da ist nun alles möglich - der Fotograf kann sagen "Wenn, dann musst Du, Male-Model, das bezahlen!" Das Male-Model kann sagen "Wenn, dann musst Du, Fotograf, das bezahlen!" Oder sie machen 50:50. Oder 1:99. Oder 99:1. Oder irgendwas dazwischen.

Sollte der Fotograf dieses Falles zum Male-Model sagen: "Ich/wir brauchen noch ein weibliches Model für diese Bildidee, das kriegen wir aber nicht TfP, also nehmen wir ein Pay-Model" - dann gilt exakt dasselbe.

Grundsätzlich könnten sich auch alle darauf einigen, daß die Schwiegermutter des Vermieters der Verlobten vom Male-Model das Honorar für das Pay-Model bezahlt. Weil Schwiegermutter das gerne übernimmt, da sie sich als Kunstmäzenen sieht. Ist aber eher theoretisch...

Aber da es nun mal eine nicht ganz kleine und durch irgendwelche genetischen Mechanismen offenkundig vor dem Aussterben geschützte Fraktion von MK-Usern gibt, die partout glaubt, es müsse verbindliche Regeln für die Honorierung oder Nicht-Honorierung von Pay- und TfP-Models geben, und verbindliche Regeln, was mit den Fotos geschehen dürfe, usw.usf. ...

... da erzeugt natürlich jede Frage, die irgendwie in diese Richtung geht, weil ein Newcomer sich einfach mal fragt "Wie issen das eigentlich?", weil er's halt nicht weiß, sofort murmeltierartig die immer gleiche Diskussion.

Weil manche Leut' halt das Leben für unerträglich zu halten scheinen, solange es keine "Bundes-Model-Vertrags-und-Honorierungs-Verordnung" gibt.

Ich glaube ja, das sind dieselben Leute, die jetzt überall Elektro-Heizlüfter kaufen, weil sie fürchten, daß der Strom knapp werden könnte. Aber das schweift, pardon, jetzt zugegeben etwas ab.
2 years ago
Für ein Hardcore Shooting mit einem fremden Mann würde ich auch Preise wie die einer Sexarbeiterin aufrufen :D
Viel Erfolg bei deinem Shooting TE :)

Das wäre mitunter preiswerter als manche Modelpreise...

Sexarbeiter/innen werden da meisten schneller auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt als Amateur-Models...
(Aber Sexarbeiter/innen leben ja auch davon, meistens jedenfalls, während die Honorar wünschenden Amateur-Models das nicht tun.)
2 years ago
Nur mal zur Info für die hier Mitschreibenden ... wobei mir der Preissprung von 120 auf 150 € recht moderat erscheint, wenn man unterstellt, daß die 120 €/h auch für Doppeldildo im G/G gelten, und andererseits B/G mit manuellem Vollprogramm nur 30 € mehr kostet :

70 €/h Grundtarif Dessous/Akt
100 €/h freizügig open legs
120 €/h BDSM/toys/plugs
150 €/h POV/masturbation
200 €/h POV/oral safe
250 €/h oral + cumshot

Die Liste hat noch 2 Angebotsposten für 300 und 400 €/h, da könnt Ihr Euch selber ausmalen wofür. Wenn dies so als POV für Fotografen gilt, dann dürfte das im B/G etwa genauso sein; so oder so ist das dann ein fremder Mann.
Jedenfalls hätte diese Anbieterin wohl keine Scheu vor Männern, sodaß sie (und das bleibt natürlich nur eine Vermutung meinerseits) für 70 oder 100 €/h auch mit einem männlichen Model posieren würde - egal, ob sie dabei nackt ist, oder nur der Mann nackt ist, oder beide nackt sind, ohne weitere Berührungen.
Unbekleidet in einem Raum vor mehreren Männern - diese Situation hat jedes Paymodel im Aktfoto-Workshop, aber da ist natürlich die Distanz auch entscheidend, und soweit Annäherungen nötig sind, obliegen diese der Visa oder dem Workshopleiter. Die Workshopteilnehmer bleiben auf Distanz ... aber wieviel Distanz zum männlichen Shootingpartner möglich ist, das ist eine Frage von Drehbuch, Regie und Rollenbesetzung ...
2 years ago
@Posting #29

Die Liste hat noch 2 Angebotsposten für 300 und 400 €/h, da könnt Ihr Euch selber ausmalen wofür.

Vermutlich für das Modeln/Darstellen von Sexualpraktiken oberhalb von "oral + comshot"...

So what?

Was wir hier haben, ist die Honorarpreisliste einer Porno-Darstellerin. Unter "Sexarbeiterinnen" verstehe ich Prostituierte, und weder sind Porno-Darsteller Prostituierte, noch sind Prostituierte als Porno-Darsteller tätig.

Ganz im Gegenteil: wenn Du eine Prostituierte anheuern wollen würdest, um einen Porno mit ihr/ihm zu drehen, würdest Du Dir in 99,9% der Fälle eine Abfuhr einhandeln. Und wenn Du eine Porno-Darstellerin als Prostituierte anheuern wollen würdest, würdest Du Dir in 99,9% der Fälle eine ausgesprochen deutliche Abfuhr einhandeln.
2 years ago
#29 Mindestbuchung 5 Werktage :-P
2 years ago
Von Mindestbuchung stand nichts drin, und eine der beiden ist auch hier - möglicherweise sogar beide. Die Preise darüber betreffen anal und vaginal ... wobei sich die Frage stellt, wie man das als Fotograf noch ansprechend hinkriegen will, von close-ups mal abgesehen.
Eine Pornodarstellerin als Paymodel hätte jedenfalls wohl kein Problem mit einem männlichen Model als Shootingpartner, egal wer da nun nackt ist oder nicht. Somit könnte eine Szene wie die mit 2 Stewardessen und nacktem Passagier so stattfinden, daß diese beiden Pornodarstellerinnen als Paymodels engagiert werden und 2 Stunden lang als Stewardessen auftreten. Das macht dann je 70€/h im Grundtarif, also 280 € insgesamt. Vielleicht machen sie sogar für 250 € mit, und selbst wenn die beiden je 150, also zusammen 300 € wollen, wäre das eine verfügbare Möglichkeit, wo andere Models meiner Erfahrung nach eher schwer zu begeistern sind. Sicherlich gibt es Frauen, die solch eine Szene als Stewardess für 30 oder 40 €/h spielen würden, die Frage ist nur, wie und wo sie zu finden sind, wenn da noch ein nackter Mann ins Spiel käme. Jedenfalls ergreifen Pornodarstellerinnen nicht die Flucht ... und als Rat an den TO würde ich eine vertrauensbildende Kontaktaufnahme zum weiblichen Model empfehlen. Vielleicht fände sich auch in der Gemeinschaftssauna eine Frau, die mal Lust aufs posieren hätte ...
Einen Fotograf zu finden, der dann diese oder jene Szenen fotografiert, ist sicherlich einfacher. Für mich als Fotograf wäre nämlich das Talent und Aussehen des weiblichen Models maßgeblich ... und wenn Ihr Mitschreiber ehrlich seid, dann gilt dies auch für die meisten von Euch.
2 years ago
#29 werden solche Tarife von Amateurfotografen, wie die meisten hier sind, tatsächlich bezahlt?
2 years ago
Tom Rohwer
Ich bescheinige Dir hiermit, dass Du in zumindest in dem Beitrag, der eine Antwort auf meinen ist und der sich auch als einer von zweien mit dem eigentlichen Thema beschäftigt, NICHTS neues bringst. Abgesehen davon sehe ich in Deinem nachfolgenden Beitrag einen Widerspruch zu Deinen Ausführungen, da Du mir (obwohl ich das alles schon wusste), nochmal die Fragestellung zitierst und dann von individuellen Abmachungen schreibst - was ich auch so sehe, dann aber art_photo antwortest, dass der TO die Grundlagen nicht kennt. Das muss er auch nicht, wenn es eh individuelle Absprachen sind!
2 years ago
Und an alle, die hier über Sexarbeiterinnen schwafeln. z.B. Tom mit dem Zitat

"Ganz im Gegenteil: wenn Du eine Prostituierte anheuern wollen würdest, um einen Porno mit ihr/ihm zu drehen, würdest Du Dir in 99,9% der Fälle eine Abfuhr einhandeln. Und wenn Du eine Porno-Darstellerin als Prostituierte anheuern wollen würdest, würdest Du Dir in 99,9% der Fälle eine ausgesprochen deutliche Abfuhr einhandeln."

Nehmt es als Kompliment, aber Ihr habt keine Ahnung. Es gibt viele Frauen, die in beiden Welten unterwegs sind.
Das hat aber immer noch nichts mit dem Thema zu tun.
2 years ago
@ lightbox
Da, wo ich diese Angebote her habe, gibt es tatsächlich auch einige POV-Szenen in den Bildresultaten, und eben die Bilder, die hier unerwünscht sind (MK18). Was aktuell tatsächlich bezahlt wird, ist schwer zu sagen; meine B/G-Shootings sind nun 5 Jahre und länger her. Außerdem hatte ich echte Paare vor der Kamera, das ist somit gar nicht vergleichbar mit obigem Angebot.
Die Frage der Mindestbuchungsdauer könnte übrigens doch bedeutsam sein, denn ggfs. ist das Thema in einer Stunde durch ...
Bei dreistündigem Shooting wären 2 Std. weibliches Model solo und eine Stunde B/G ... denn bei je 1 Std. weibliches Model solo, dann männliches Model solo und schließlich 1 Std. B/G würde das bezahlte Paymodel (w) eine Stunde lang herumsitzen. Folglich wäre das Paymodel (w) im gesamten Shootingverlauf szenisch eingebunden, denn wenn nicht in der Hauptrolle, so dann eben in der Nebenrolle.
2 years ago
SEE - Toxic Boomer:
Im letzten Quartal dieses Jahres soll weniger ist mehr mein neues MK-Motto sein ...

ERINNERE DICH! ¹

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¹ König der Löwen
2 years ago
@ Ivanhoe
Aye aye Sir ! Sorry, ich wollte nur noch die Frage beantworten ...
2 years ago
#29 werden solche Tarife von Amateurfotografen, wie die meisten hier sind, tatsächlich bezahlt?

Nirgendwo wird soviel gelogen wie vor einer Wahl, in einem Krieg, nach einer Jagd und während einer Diskussion über Modelhonorare...
2 years ago
Es gibt viele Frauen, die in beiden Welten unterwegs sind.

Das ist, mit Verlaub, Quatsch.
Das hat aber immer noch nichts mit dem Thema zu tun.

Doch. Wenn die Unterstellung gebracht wird, Erotikmodels seien Sexarbeiterinnen und damit eigentlich ja auch Prostituierte, dann hat es sehr viel mit dem Thema zu tun.

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