Equipment und Location überbewertet für geile WOW Bilder?! 224
[gone] User_11758
2 years ago
See so easy
Das ist nichts für uns. Das ist echt der absolute Deppenmodus.
Das isr nicht mal der P Modus sondern ein voll automatischer Modus für Anfänger.
Kann mir nicht vorstellen das Canon sein Flagschiff mit sowas ausgestattet hat.
Wir werden ja wohl die 3 Parameter gezielt einsetzen können um die gewünschte Tiefenschärfe zu erreichen.
Das ist nichts für uns. Das ist echt der absolute Deppenmodus.
Das isr nicht mal der P Modus sondern ein voll automatischer Modus für Anfänger.
Kann mir nicht vorstellen das Canon sein Flagschiff mit sowas ausgestattet hat.
Wir werden ja wohl die 3 Parameter gezielt einsetzen können um die gewünschte Tiefenschärfe zu erreichen.
#142Report
2 years ago
Du theoretisierst mal wieder nur rum und hast einfach keine Ahnung. Man, recherchier doch mal wenigsten richtig. Ein Rucksack ist kein Zementsack. Und selbst die Unterschiede zwischen den Rucksäcken sind dramatisch. Es geht und es geht gut. Nur beim Drehen um die Hochachse sollte man vorsichtiger sein.
Auch mit einem 60kg-Rucksack läuft niemand lange Strecken. Wer das behauptet ist derjenige, der theoretisiert.
#143Report
2 years ago
@Alex:
Ich habe es so verstanden, dass viele Fotografen ihre Aufmerksamkeit zu sehr auf die Technik richten, anstatt auf das Motiv.
Das ist auch ganz unbestreitbar richtig. Viele unerfahrene Fotografen denken das, und manche lernen nie weiter. Und bleiben dann vor einer bestimmten Schwelle stehen.
Nur: das ist letztlich ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.
Nur tolle Fototechnik macht noch keine tollen Fotos - wobei ich einschränken möchte, daß ich immer wieder überrascht bin, was für hervorragende Fotos (technisch wie gestalterisch) Leute, die sich kaum irgendwelche ausgefeiltern Gedanken über Fotografie machen, sondern durchaus als "Knipser" bezeichnet werden können, mit ihren Smartphones der jüngsten Generationen manchmal machen.
Aber das bedeutet trotzdem in keiner Weise, daß gute Fototechnik nicht ihren Wert hat, und vor allem auch nicht, daß bestimmte Fotos nur mit guter Fototechnik möglich sind, mit mauer Fototechnik dagegen nicht.
#144Report
2 years ago
@pixelworks photography:
Meine These ist eher, dass ich all das Equipment "brauche", was von meinen Bildvorstellungen her nötig ist. Ab diesem Punkt tritt die Technik in den Hintergrund, ob sie nun 240 € oder 24.000 € kostet (wenn ich es denn besitze, sonst überlege ich mir vor dem Shooting Alternativen). Ab da zählt nur das Motiv, das Model.
Können wir das bitte in Stein meißeln lassen und irgendwo in der MK aufhängen?
Deine These bringt es perfekt auf den Punkt.
Ich hab vor Jahrenden, als klar wurde, daß an der Digitalfotografie im Pressebereich kein Weg mehr vorbeiführt, mal eine Zeitungsreportage mit einer Nikon D70 und einer D100 fotografiert. Und habe die ganze Zeit gedacht "Was gäbe ich jetzt für meine gute, perfekt abgestimmte und sauteure Nikon-Analog-Ausrüstung mit Leica-Garnitur und eine Tüte voll mit Tri-X..." (Sollte S/W sein.)
Der Pferdefuß war aber, daß ich eine Auswahl von Fotos am nächsten Tag von einem Internet-Café vor Ort an die Reaktion mailen musste, weil es analog auch mit Luftfracht nicht rechtzeitig da gewesen wäre.
War aber eine gemeine Einschränkung, weil ich mit den Dingern diverse Fotos, die sonst völlig problemlos gewesen wären, technisch nicht machen konnte, nicht nur weil bei D70 und D100 bei 1600 ASA absolut Ende der Fahnenstange ist, sondern auch, weil das 2.0/24 an Crop zum 35er wird, und das 1.4/35 der M-Leica überhaupt nicht dranpasst...
(Eine D1X hätte das Problem übrigens auch nicht gelöst, sondern nur ein paar 1000 Euro mehr gekostet.)
#145Report
2 years ago
Mit Brennweite und Schärfentiefe kann ich physikalisch ja noch etwas anfangen. Aber was, bitte, ist "Freistellung"?
Freistellung ist, durch die passende Wahl von Aufnahmestandpunkt (also Entfernung zum Objekt), Brennweite und Blende dafür zu sorgen, daß alles vor und hinter dem Aufnahmeobjekt in mehr (möglichst) oder weniger Unschärfe verschwindet. So daß das eigentliche Motiv freigestellt ist.
Nur für den Fall, daß Du wirklich eine Erklärung dafür brauchst. Vielleicht ist mein Ironiedetektor im Moment aber auch gerade dejustiert...
#146Report
2 years ago
Das ist nichts für uns. Das ist echt der absolute Deppenmodus.
Das isr nicht mal der P Modus sondern ein voll automatischer Modus für Anfänger.
Kann mir nicht vorstellen das Canon sein Flagschiff mit sowas ausgestattet hat.
Wir werden ja wohl die 3 Parameter gezielt einsetzen können um die gewünschte Tiefenschärfe zu erreichen.
Ich glaube schon lange gar nichts mehr... ;-/
#147Report
2 years ago
MAINpics
Du solltest Dein Wissen nicht aus "geschickt" formulierten Werbeschriften beziehen. Lies mal lieber ein Physikbuch.
Das Aufnahmeformat hat 0,0 mit der Schärfentiefe zu tun!
Das behauptet der von Dir ins Feld geführte Artikel auch gar nicht - jedenfalls nicht direkt. Entscheidend ist, dass die BRENNWEITE verändert wird. Das führte ich in einem früheren Beitrag bereits aus - mit dem Hinweis, dass es effektiver ist, die Entfernung Fotograf-Modell zu ändern als sich eine neue Kamera zu kaufen. Oder kurz: In dem Artikel steht nichts anderes als das, was ich schon geschrieben habe.
Es ist übrigens nicht ganz richtig, dass man bei Änderung der Brennweite am Ende den gleichen Bildausschnitt bekommt, wenn sich das Hauptmotiv in deutlicher Entfernung vor einem Hintergrund befindet. Es sollte Allgemeinwissen sein, dass man bei jeweils gleicher "Bildfüllung" durch den Vordergrund (also beispielsweise ein Fotomodell) beim Weitwinkel sehr viel mehr Hintergrund ins Bild kommt als wenn man ein Tele benutzt.
Warum Du mir dann auch noch unterstellst, dass ich der Meinung wäre, dass für unterschiedliche Kamera- und Objektivhersteller unterschiedliche physikalische/optische Gesetze gelten, ist mir auch nicht klar. Offenbar hast Du (wie der andere übliche Verdächtige) gar nicht gemerkt, dass ich auf Ivanhoes wohl nicht ernst gemeinte Frage nach der Freistellung ebenso "nicht ernst gemeint" geantwortet habe.
Manche Menschen sind so dumm, dass sie nicht einmal das bemerken.
Du solltest Dein Wissen nicht aus "geschickt" formulierten Werbeschriften beziehen. Lies mal lieber ein Physikbuch.
Das Aufnahmeformat hat 0,0 mit der Schärfentiefe zu tun!
Das behauptet der von Dir ins Feld geführte Artikel auch gar nicht - jedenfalls nicht direkt. Entscheidend ist, dass die BRENNWEITE verändert wird. Das führte ich in einem früheren Beitrag bereits aus - mit dem Hinweis, dass es effektiver ist, die Entfernung Fotograf-Modell zu ändern als sich eine neue Kamera zu kaufen. Oder kurz: In dem Artikel steht nichts anderes als das, was ich schon geschrieben habe.
Es ist übrigens nicht ganz richtig, dass man bei Änderung der Brennweite am Ende den gleichen Bildausschnitt bekommt, wenn sich das Hauptmotiv in deutlicher Entfernung vor einem Hintergrund befindet. Es sollte Allgemeinwissen sein, dass man bei jeweils gleicher "Bildfüllung" durch den Vordergrund (also beispielsweise ein Fotomodell) beim Weitwinkel sehr viel mehr Hintergrund ins Bild kommt als wenn man ein Tele benutzt.
Warum Du mir dann auch noch unterstellst, dass ich der Meinung wäre, dass für unterschiedliche Kamera- und Objektivhersteller unterschiedliche physikalische/optische Gesetze gelten, ist mir auch nicht klar. Offenbar hast Du (wie der andere übliche Verdächtige) gar nicht gemerkt, dass ich auf Ivanhoes wohl nicht ernst gemeinte Frage nach der Freistellung ebenso "nicht ernst gemeint" geantwortet habe.
Manche Menschen sind so dumm, dass sie nicht einmal das bemerken.
#148Report
2 years ago
@ fotozuma
DANKE !! Die EOS 50E hatte dies also ... zu dieser Zeit fotografierte ich mit Pentax und Contax. Vor 25-30 Jahren hätte ich die Hilfe des A-DEP wohl doch genutzt, wenn es vielleicht nicht so einfach war, auf den Außenspiegel zu fokussieren, um den Oldtimer von schräg vorne aufzunehmen. Nahpunkt wäre der linke Scheinwerfer und Fernpunkt die rechte Heckflosse, und mittels A-DEP hätte vielleicht Blende 5,6 genügt, während ich unter Nutzung der Abblendtaste sogar Blende 11 wählte.
Vor allem gab es keine oder nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, die DIN/ASA zu ändern - bei Dias war eine Unterbelichtung schnell fatal.
@ Hs-Fotodesign
"So A DEPp"enmodus ... diese Meinung leiste ich mir seit den letzten 15 Jahren, denn als ich 2003 mit einer für 5 € aus der Ramschkiste gefischten Canon AE-1 die letzten Kleinbilddiafilme verschoß, war mir zuvor eine Minolta Riva "abgespackt", die wegen eines unachtsam ausgelösten Regenschirms k.o. ging .
So mußte ein richtiges "Eisenschwein" her - es hätte auch eine Nikkormat werden können, aber vielleicht hätte ich der dann doch eher Schonung zugebilligt. Die AE-1 war auch schon 22 Jahre zuvor mal ein Wunschtraum, da ich Blendenautomatik mit Zeitvorwahl damals sehr schätzte.
Die Canon war schon reichlich abgeschrammt und der Verschluß hatte auch schon das typische Pfeifen, die Zeiten waren aber verläßlich i.O. Es war keine arktische Kälte, sondern südliche Hitze, und die AE-1 schrammte ungeschont über Felsgestein und ging zuletzt auch noch in der Schalterhalle beim Einchecken für den Rückflug zu Boden. Trotz des Granitbodenaufpralls überstand die Canon auch dies, und als beim Überflug über die Camargue das Rhonedelta sichtbar wurde, verschoß ich den Rest des letzten Diafilms. 2004 begann meine Digitalfotografie mit einer Pentax Optio, denn die D70 kostete damals noch 1000 €. So vergingen nochmal 2 Jahre, bis die D80 erschien und ich die D70s als Auslaufmodell für 500 € ergatterte. Die D70s bot zwar noch keinen Live-View, aber eine brauchbare Bildkontrolle war da bereits möglich. Da war die Pentax Optio nur 2 Jahre zuvor noch ziemlich unbedarft. So lohnt sich wohl auch ein Rückblick auf 20 Jahre DSLR-Entwicklung von der D100 bis zur D500 und D780 bzw. von der D1 zur D6 (oder von der Pentax ist-D zur K-3 III oder bei Canon von der D30 über die 30D bis zur aktuellen 90D)
《edit :》
@ Tom Rohwer hat das perfekt plausibel gemacht, denn von 10.000 oder gar 100.000 ISO konnte man damals nur träumen :
DANKE !! Die EOS 50E hatte dies also ... zu dieser Zeit fotografierte ich mit Pentax und Contax. Vor 25-30 Jahren hätte ich die Hilfe des A-DEP wohl doch genutzt, wenn es vielleicht nicht so einfach war, auf den Außenspiegel zu fokussieren, um den Oldtimer von schräg vorne aufzunehmen. Nahpunkt wäre der linke Scheinwerfer und Fernpunkt die rechte Heckflosse, und mittels A-DEP hätte vielleicht Blende 5,6 genügt, während ich unter Nutzung der Abblendtaste sogar Blende 11 wählte.
Vor allem gab es keine oder nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, die DIN/ASA zu ändern - bei Dias war eine Unterbelichtung schnell fatal.
@ Hs-Fotodesign
"So A DEPp"enmodus ... diese Meinung leiste ich mir seit den letzten 15 Jahren, denn als ich 2003 mit einer für 5 € aus der Ramschkiste gefischten Canon AE-1 die letzten Kleinbilddiafilme verschoß, war mir zuvor eine Minolta Riva "abgespackt", die wegen eines unachtsam ausgelösten Regenschirms k.o. ging .
So mußte ein richtiges "Eisenschwein" her - es hätte auch eine Nikkormat werden können, aber vielleicht hätte ich der dann doch eher Schonung zugebilligt. Die AE-1 war auch schon 22 Jahre zuvor mal ein Wunschtraum, da ich Blendenautomatik mit Zeitvorwahl damals sehr schätzte.
Die Canon war schon reichlich abgeschrammt und der Verschluß hatte auch schon das typische Pfeifen, die Zeiten waren aber verläßlich i.O. Es war keine arktische Kälte, sondern südliche Hitze, und die AE-1 schrammte ungeschont über Felsgestein und ging zuletzt auch noch in der Schalterhalle beim Einchecken für den Rückflug zu Boden. Trotz des Granitbodenaufpralls überstand die Canon auch dies, und als beim Überflug über die Camargue das Rhonedelta sichtbar wurde, verschoß ich den Rest des letzten Diafilms. 2004 begann meine Digitalfotografie mit einer Pentax Optio, denn die D70 kostete damals noch 1000 €. So vergingen nochmal 2 Jahre, bis die D80 erschien und ich die D70s als Auslaufmodell für 500 € ergatterte. Die D70s bot zwar noch keinen Live-View, aber eine brauchbare Bildkontrolle war da bereits möglich. Da war die Pentax Optio nur 2 Jahre zuvor noch ziemlich unbedarft. So lohnt sich wohl auch ein Rückblick auf 20 Jahre DSLR-Entwicklung von der D100 bis zur D500 und D780 bzw. von der D1 zur D6 (oder von der Pentax ist-D zur K-3 III oder bei Canon von der D30 über die 30D bis zur aktuellen 90D)
《edit :》
@ Tom Rohwer hat das perfekt plausibel gemacht, denn von 10.000 oder gar 100.000 ISO konnte man damals nur träumen :
War aber eine gemeine Einschränkung, weil ich mit den Dingern diverse Fotos, die sonst völlig problemlos gewesen wären, technisch nicht machen konnte, nicht nur weil bei D70 und D100 bei 1600 ASA absolut Ende der Fahnenstange ist, sondern auch, weil das 2.0/24 an Crop zum 35er wird, und das 1.4/35 der M-Leica überhaupt nicht dranpasst...
(Eine D1X hätte das Problem übrigens auch nicht gelöst, sondern nur ein paar 1000 Euro mehr gekostet.)
#149Report
2 years ago
Auch mit einem 60kg-Rucksack läuft niemand lange Strecken. Wer das behauptet ist derjenige, der theoretisiert.Oh Tom, keine Argumente, nur armselige Behauptungen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Nur weil Du dazu nicht in der Lage und ein bißchen schwach auf der Brust bist, sind es andere auch nicht. Merkwürdige Einstellung.
Bundeswehr-Soldaten bei der KFOR oder ISAF schleppten mit Waffe, Munition und 16kg-Bristol-Panzerweste und allem Tüddelei 25 bis maximal 30kg mit sich herum. Damit ist zu Fuß nur noch ein top-trainierter Fallschirmjäger einigermaßen flink unterwegs...
Halt doch einfach mal den Mund, wenn Du keine Ahnung hast.
Du warst offenbar noch nie im Sarek. Da laufen Hänfterlinge mit deutlich mehr Lasten rum und ich werfe dagegen schon einen ganz ordentlichen Schatten.
Es gibt da einen schönen Rucksack von Bergans, der ist legendär. Die EMPFOHLENE Last ist AB 25kg (früher stand da mal ab 40kg, das war aber anscheinend nicht gerade verkaufsfördernd). Verstehst Du? Das ist nicht das Limit, da fängt der erst an. Dieser Rucksack kann ein Volumen von 140L transportieren und dann kann man da noch eine Menge Zeugs dranhängen.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß man den nutzt um Kork o.ä. zu transportieren.
Und da ich weiß, daß Du Deine Probleme mit Mathematik hast, mal eine kleine Rechnung: Wenn man diesen Rucksack nur mit Kork füllen würde, wäre er bereits über 30 kg schwer: Kork hat eine Dichte von 200kg/m3 macht bei 140L (= 0,14m3) = 28kg
28kg Kork + 4kg Rücksack = 32kg, da sind wir bereits locker über Deiner lächerlichen Behauptung mit 30kg.
Und die Dinge, die leichter als Kork sind, halten sich Grenzen. Was glaubst Du also wie schwer dieser Rucksack sein wird, wenn er für seinen angestammten Zweck gefüllt ist?
Ich habe übrigens einen ähnlich ausgerichteten Rucksack von Berghaus, weil bei mir die Hüftgurte des Bergans nicht so gut gesessen haben. Und der gute Sitz der Hüftgurte ist nunmal absolut essentiell bei höheren Gewichten.
#150Report
2 years ago
Die Diskussion ist mir zu einseitig und irgendwie neidbelastet. Hat schon seine Gründe, weshalb Top Geiger keine Kaufhausgeige spielen. Sicher, wenn er mit einer teuren Geige Dieter-Bohlen-Müll spielt, dann bleibt es trotzdem Dieter-Bohlen-Müll. Und sehr viele Volksfestfans sind damit sogar zufrieden. Aber Klassikliebhaber werden das niemals sein. Lasst doch die, die mit der teuren Technik mehr rausholen können, ihre Arbeit machen und erklärt denen nicht, dass eine Kamera für einen Bruchteil des Preises geneauso gute Ergebnisse liefert. Denn das ist definitiv Quatsch.
#151Report
2 years ago
SEE - heute an Land, morgen auf See !
Richtig, das war damals in den 90ern.
[@11758] -- Bitte nachfolgedes in Ruhe fertig lesen und Hirn einschalten bevor Du wieder beginnst irgendwelches voreiliges Zeug zu labern...
Die Canon EOS 50E
https://www.photoinfos.com/Fototechnik/Kameras/Canon-EOS-50e.htm
war damals anno 1996 sowieso ein revolutionäres Ding. Die hatte einen augengesteuerten Autofokus verbaut. Der erkannte zwar kein Auge des Tigers/Eisbären/Models. Aber... Wenn man durch den Sucher blickte erfasste ein kleiner Sensor das Auge des Fotografen und erkannte welches der (damals fortschrittlich vielen) 3 AF-Messfelder der Fotograf anschaute. Die Kamera analysierte den Blick und legte AUTOMATISCH das zu aktivierende AF-Messfeld darauf. Mit etwas Übung und sauberer Kalibrierung konnte man mit dem Auge sogar auf ein winziges Abblendfeld schauen. Die Kamera blendete dann den Sucher ab damit man die Schärfentiefe überprüfen konnte. Ich fand das damals einfach nur genial.
Den augengesteuerten Autofokus wünsche ich mir übrigens noch heute zurück, denn der war extrem schnell und für damalige Zeit sehr präzise. Ich brauche heute bedeutend länger wenn ich über Tasten und Rädchen oder Controller das AF-Messfeld verändern muss weil ich bei einem Shoot von Hoch- auf Querformat wechsle oder das Model die Seite im Sucher wechselt.
Und um die Brücke auf den Eingangspost von Pascal Heimlicher zu kommen...
Der augengesteuerte Autofokus der EOS 50E war der Grund wieso ich mir damals entgegen der Ratschläge vieler Fotografen als erste SLR eine Canon anschaffte. Hatte mich damals mehr fasziniert als die individuell einzuführenden herrlich bunten Steckkarten für verschiedene Programmmodi der damaligen Minoltas oder die puristische Handhabe der Nikons. Ich war damals also auch sehr technikfixiert. Hätte mich Pascal damals in einem Workshop gehabt hätte er wohl auch mich zurechtweisen müssen ich solle mehr auf den Bildaufbau achten als mit meinem Auge die rot blinkenden AF-Messfelder im Sucher zu verfolgen :-)
Richtig, das war damals in den 90ern.
[@11758] -- Bitte nachfolgedes in Ruhe fertig lesen und Hirn einschalten bevor Du wieder beginnst irgendwelches voreiliges Zeug zu labern...
Die Canon EOS 50E
https://www.photoinfos.com/Fototechnik/Kameras/Canon-EOS-50e.htm
war damals anno 1996 sowieso ein revolutionäres Ding. Die hatte einen augengesteuerten Autofokus verbaut. Der erkannte zwar kein Auge des Tigers/Eisbären/Models. Aber... Wenn man durch den Sucher blickte erfasste ein kleiner Sensor das Auge des Fotografen und erkannte welches der (damals fortschrittlich vielen) 3 AF-Messfelder der Fotograf anschaute. Die Kamera analysierte den Blick und legte AUTOMATISCH das zu aktivierende AF-Messfeld darauf. Mit etwas Übung und sauberer Kalibrierung konnte man mit dem Auge sogar auf ein winziges Abblendfeld schauen. Die Kamera blendete dann den Sucher ab damit man die Schärfentiefe überprüfen konnte. Ich fand das damals einfach nur genial.
Den augengesteuerten Autofokus wünsche ich mir übrigens noch heute zurück, denn der war extrem schnell und für damalige Zeit sehr präzise. Ich brauche heute bedeutend länger wenn ich über Tasten und Rädchen oder Controller das AF-Messfeld verändern muss weil ich bei einem Shoot von Hoch- auf Querformat wechsle oder das Model die Seite im Sucher wechselt.
Und um die Brücke auf den Eingangspost von Pascal Heimlicher zu kommen...
Der augengesteuerte Autofokus der EOS 50E war der Grund wieso ich mir damals entgegen der Ratschläge vieler Fotografen als erste SLR eine Canon anschaffte. Hatte mich damals mehr fasziniert als die individuell einzuführenden herrlich bunten Steckkarten für verschiedene Programmmodi der damaligen Minoltas oder die puristische Handhabe der Nikons. Ich war damals also auch sehr technikfixiert. Hätte mich Pascal damals in einem Workshop gehabt hätte er wohl auch mich zurechtweisen müssen ich solle mehr auf den Bildaufbau achten als mit meinem Auge die rot blinkenden AF-Messfelder im Sucher zu verfolgen :-)
#152Report
2 years ago
#148 das Du mich als dumm darstellen willst, nur weil ich Dir zeigen kann, dass die mathematischen Formeln zu optischen Linsensystemen unisono von verschiedenen Herstellern angewendet werden, spricht einiges über dich. Du hast, was ich zitiert habe einfach nicht verstanden. Es ist überall im Zusammenhang mit Linsensystemen genau gleich zitiert. Scharfentiefe depth of field leitet sich von der finalen Hyperdistanz ab. Zeiige doch mal Deine angeblich richtigen Zusammenhänge von Scharfentiefe zB mit einer Formel aus Deinem legendären Physikbuch und höre auf an Verschwörungstheorien zu glauben. Das Du Zeiss im Zusammenhang mit Fachartikeln in den Dreck ziehst, ist peinlich. Deine Umkehrschlüsse, die Du auch immer wieder Anwenders sind es auch.
#153Report
2 years ago
eckisfotos
Falsch.
Das Aufnahmeformat hat 0,0 mit der Schärfentiefe zu tun! [..] Entscheidend ist, dass die BRENNWEITE verändert wird.
Falsch.
#154Report
2 years ago
Kontaktabzug
Die Diskussion war sicherlich nicht, dass Ausrüstungsqualität _keine_ Rolle spielt. Und der Eingangsbeitrag - zumindest wie ich ihn verstehe - zielte auch nicht darauf ab, irgendwem irgendwas zu missgönnen.
Vielmehr hätte das Thema m.E. sein sollen: was zahlt wie viel aufs eigentliche Endergebnis ein... und verteilen wir Fotografen unsere Aufmerksamkeit und unsere Bemühungen auch dementsprechend?
Naja, und ein Stück weit liefern wir jetzt alle etliche Seiten lang brav den Beweis, dass die von Pascal befürchtete Schieflage zugunsten von Technik stimmen könnte... ;-)
Die Diskussion war sicherlich nicht, dass Ausrüstungsqualität _keine_ Rolle spielt. Und der Eingangsbeitrag - zumindest wie ich ihn verstehe - zielte auch nicht darauf ab, irgendwem irgendwas zu missgönnen.
Vielmehr hätte das Thema m.E. sein sollen: was zahlt wie viel aufs eigentliche Endergebnis ein... und verteilen wir Fotografen unsere Aufmerksamkeit und unsere Bemühungen auch dementsprechend?
Naja, und ein Stück weit liefern wir jetzt alle etliche Seiten lang brav den Beweis, dass die von Pascal befürchtete Schieflage zugunsten von Technik stimmen könnte... ;-)
#155Report
2 years ago
# Der Eingangsbeitrag steht für sich und manche leiten daraus Gedankengänge ab. Manch einer hat etwas ergänzt und viele sehen P. Beobachtungen als begründet. Und irgendwann kommen die immergleichen Dichter, Haarspalter, Erbsenfalschzähler und Trolle auf die Bühne. Ist doch immer das gleiche. Das geht dann eine Weile, bis ein Admin das Ganze beendet. Wurde hundertfach belegt :-)
#156Report
2 years ago
Moments & Emotions
Waren nicht gerade wir beide uns schon einig, dass eine Vergrößerung des Aufnahmeformats nichts weiter bewirkt als dass das Bild und gleichzeitig auch der Bildausschnitt größer wird?
Also man stellt sich vor eine Wand mit einem Schachbrettmuster und macht von dort mit zwei verschiedenen Kameras und gleicher Brennweite ein Foto, dann hast Du bei der Kamera mit dem größeren Sensorchip/Filmformat wesentlich mehr Quadrate auf dem Bild. Sonst ändert sich NICHTS. Der von MAINpics zitierte Artikel erwähnt deutlich, dass man "üblicherweise" bei größeren Bildformaten größere Brennweiten benutzt (also so, dass die Anzahl der Quadrate auf dem fertigen Bild wieder gleich ist). Damit wird dann - der gewünschte Effekt (Schärfentiefe) erreicht. Hätte das Aufnahmeformat einen direkten Einfluss, dann hätte der Herr Dr. Hasse die Brennweite gar nicht erwähnt.
Bei meinem Beispiel werdet Ihr jetzt berechtigt sagen, dass bei der Fotografie eines Schachbrettmusters auf einer Mauer weder Freistellung noch Schärfentiefe eine Rolle spielen. Stellen wir also ein Modell vor dieses Schachbrettmuster. Ich hoffe mal, dass wir uns alle einig sind, dass die Schärfentiefe kaum eine Rolle spielt, wenn sich das Modell direkt an die Wand lehnt und der Fotograf 5 Meter davor. Stellen wir also das Modell 3 Meter von der Wand entfernt auf und dann in 8 Meter Entfernung von der Wand entfernt den Fotografen. Wer nicht rechnen kann: Der Fotograf ist jetzt 5 Meter vom Modell entfernt. Natürlich fokussiert er das Modell und zwar so, dass Kopf und Füße gerade noch so auf dem Bild (1) sind. Nimmt er jetzt eine Kamera mit einem größeren Format und belässt alle Parameter gleich, dann füllt das Modell einen kleineren Teil des Bildes (2) aus und man bekommt mehr Quadrate aus dem Schachbrettmuster zu sehen. Sonst NICHTS! Dreht er dann aber die Brennweite soweit hoch, dass wieder Füße und Kopf gerade noch im Bild (3) sind, dann haben wir wirklich etwas verändert. AUf dem Bild 3 haben wir zwar das Modell in gleicher Größe und gleicher Schärfe - der Hintergrund, nämlich die Schachbrettmauer hat sich aber verändert. Die geänderte Brennweite und der damit geänderte Bildwinkel bedeutet, dass auf Bild 3 weniger Quadrate zu sehen sind als auf 1 - und sie haben eine andere Schärfe.
Um jetzt gaaanz vorsichtig auf das ursprüngliche Threadthema zurückzukommen:
In der Praxis nützt dieses Wissen wenig, den der Praktiker wird, wenn es ihm auf Freistellung ankommt, das Modell anweisen, ihm näher zu kommen, sich also beispielsweise 5 Meter von der Wand zu entfernen und im damit auf 3 Meter nahe zu kommen. Fokussiert er jetzt auf das Modell so wird bei dem fertigen Bild (nennen wir es 4) die Wand deutlich unschärfer sein. Und wenn der Fotograf jetzt eine Brennweite gewählt hat, wo das Modell wieder gerade noch von Kopf bis Fuß ganz zu sehen ist, dann wird die Anzahl der sichtbaren Quadrate auf der Mauer gegenüber Bild 1 größer sein - aber sie werden unschärfer.
Noch einfachere Faustregel :-)
Im Studio sollte man ein Modell nicht direkt an der Hohlkehle posieren lassen, weil man dan mit Photoshop später die Fusseln auf der Hohlkehle entfernen muss und weil die Gefahr besteht, dass das Modell mit hohen Absätzen die Hohlkehle beschädigt.
Waren nicht gerade wir beide uns schon einig, dass eine Vergrößerung des Aufnahmeformats nichts weiter bewirkt als dass das Bild und gleichzeitig auch der Bildausschnitt größer wird?
Also man stellt sich vor eine Wand mit einem Schachbrettmuster und macht von dort mit zwei verschiedenen Kameras und gleicher Brennweite ein Foto, dann hast Du bei der Kamera mit dem größeren Sensorchip/Filmformat wesentlich mehr Quadrate auf dem Bild. Sonst ändert sich NICHTS. Der von MAINpics zitierte Artikel erwähnt deutlich, dass man "üblicherweise" bei größeren Bildformaten größere Brennweiten benutzt (also so, dass die Anzahl der Quadrate auf dem fertigen Bild wieder gleich ist). Damit wird dann - der gewünschte Effekt (Schärfentiefe) erreicht. Hätte das Aufnahmeformat einen direkten Einfluss, dann hätte der Herr Dr. Hasse die Brennweite gar nicht erwähnt.
Bei meinem Beispiel werdet Ihr jetzt berechtigt sagen, dass bei der Fotografie eines Schachbrettmusters auf einer Mauer weder Freistellung noch Schärfentiefe eine Rolle spielen. Stellen wir also ein Modell vor dieses Schachbrettmuster. Ich hoffe mal, dass wir uns alle einig sind, dass die Schärfentiefe kaum eine Rolle spielt, wenn sich das Modell direkt an die Wand lehnt und der Fotograf 5 Meter davor. Stellen wir also das Modell 3 Meter von der Wand entfernt auf und dann in 8 Meter Entfernung von der Wand entfernt den Fotografen. Wer nicht rechnen kann: Der Fotograf ist jetzt 5 Meter vom Modell entfernt. Natürlich fokussiert er das Modell und zwar so, dass Kopf und Füße gerade noch so auf dem Bild (1) sind. Nimmt er jetzt eine Kamera mit einem größeren Format und belässt alle Parameter gleich, dann füllt das Modell einen kleineren Teil des Bildes (2) aus und man bekommt mehr Quadrate aus dem Schachbrettmuster zu sehen. Sonst NICHTS! Dreht er dann aber die Brennweite soweit hoch, dass wieder Füße und Kopf gerade noch im Bild (3) sind, dann haben wir wirklich etwas verändert. AUf dem Bild 3 haben wir zwar das Modell in gleicher Größe und gleicher Schärfe - der Hintergrund, nämlich die Schachbrettmauer hat sich aber verändert. Die geänderte Brennweite und der damit geänderte Bildwinkel bedeutet, dass auf Bild 3 weniger Quadrate zu sehen sind als auf 1 - und sie haben eine andere Schärfe.
Um jetzt gaaanz vorsichtig auf das ursprüngliche Threadthema zurückzukommen:
In der Praxis nützt dieses Wissen wenig, den der Praktiker wird, wenn es ihm auf Freistellung ankommt, das Modell anweisen, ihm näher zu kommen, sich also beispielsweise 5 Meter von der Wand zu entfernen und im damit auf 3 Meter nahe zu kommen. Fokussiert er jetzt auf das Modell so wird bei dem fertigen Bild (nennen wir es 4) die Wand deutlich unschärfer sein. Und wenn der Fotograf jetzt eine Brennweite gewählt hat, wo das Modell wieder gerade noch von Kopf bis Fuß ganz zu sehen ist, dann wird die Anzahl der sichtbaren Quadrate auf der Mauer gegenüber Bild 1 größer sein - aber sie werden unschärfer.
Noch einfachere Faustregel :-)
Im Studio sollte man ein Modell nicht direkt an der Hohlkehle posieren lassen, weil man dan mit Photoshop später die Fusseln auf der Hohlkehle entfernen muss und weil die Gefahr besteht, dass das Modell mit hohen Absätzen die Hohlkehle beschädigt.
#157Report
2 years ago
Zitat:
"Naja, und ein Stück weit liefern wir jetzt alle etliche Seiten lang brav den Beweis, dass die von Pascal befürchtete Schieflage zugunsten von Technik stimmen könnte... ;-)"
Genaugenommen liefern wir hier den Beweis, dass wir an diese Schieflage GLAUBEN. Denkt man einen Schritt weiter, dann ist es aber ganz anders: Trotz vielfach fehlendem Grundwissen im Bereich Optik/Technik - und wir können gern einmal offenlassen, auf wen das zutrifft - gelingt es uns, ganz ansprechende Bilder zu machen.
Abgesehen davon möchte ich nicht von einer "befürchteten Schieflage" sprechen. Es kann ja sein, dass es richtig ist, eine Kunst mit technischem Verstand, Wissen und Können zu erreichen. Oft wird ja bedauert, dass es in unserer Gesellschaft immer weniger Menschen gibt, die sich für naturwissenschaftliche Themen begeistern und demzufolge auch das allgemeine Wissen darüber erschreckend abnimmt.
Und selbst wenn man sich bei Technik/Wissensdiskussionen mal gegenseitig Unwissenheit vorwirft, so ist weitaus erschreckender, dass viele Menschen (auch Fotografen hier) unseren Diskussionen nicht einmal ansatzweise folgen können.
"Naja, und ein Stück weit liefern wir jetzt alle etliche Seiten lang brav den Beweis, dass die von Pascal befürchtete Schieflage zugunsten von Technik stimmen könnte... ;-)"
Genaugenommen liefern wir hier den Beweis, dass wir an diese Schieflage GLAUBEN. Denkt man einen Schritt weiter, dann ist es aber ganz anders: Trotz vielfach fehlendem Grundwissen im Bereich Optik/Technik - und wir können gern einmal offenlassen, auf wen das zutrifft - gelingt es uns, ganz ansprechende Bilder zu machen.
Abgesehen davon möchte ich nicht von einer "befürchteten Schieflage" sprechen. Es kann ja sein, dass es richtig ist, eine Kunst mit technischem Verstand, Wissen und Können zu erreichen. Oft wird ja bedauert, dass es in unserer Gesellschaft immer weniger Menschen gibt, die sich für naturwissenschaftliche Themen begeistern und demzufolge auch das allgemeine Wissen darüber erschreckend abnimmt.
Und selbst wenn man sich bei Technik/Wissensdiskussionen mal gegenseitig Unwissenheit vorwirft, so ist weitaus erschreckender, dass viele Menschen (auch Fotografen hier) unseren Diskussionen nicht einmal ansatzweise folgen können.
#158Report
2 years ago
Man sieht natürlich auf der SC des TO das ihm die Hintergründe keineswegs egal waren, das ist alles nicht einfach auf dem Dorfplatz fotografiert und auch der Hintergrund auf dem Hotelbalkon sieht nicht nach Touristenklasse aus. Richtig ist aber das alles so fotografiert ist das man eindeutig sieht worum es dem Fotograf ging. Dazu kommen noch erstklassige Models und eine erstklassige Nachbearbeitung.
Ich selbst habe eine Fuji X-T2 und eine Mittelkasse Fuji X-E2s und muss sagen, einen Unterschied zwischen den beiden Kameras sehe ich ehrlich gesagt nicht, auch nicht beim Dynamikunfang. Lediglich der Batteriegriff an der X-T2 macht es mit dieser Kamera einfacher Hochkant zu fotografieren. Auch beim Objektiv ist mein Liebling das 18-55 Standardzoom. Die Festbrennweiten nutze ich entweder im Studio oder wenn ich wirklich Lichtstärke brauche. Die dicken Objektive mag sich kaufen wer immer die braucht. Wer ohnehin anschließend in die Nachbearbeitung geht, wo man auch nachträglich Unschärfen setzen kann braucht die jedenfalls längst nicht mehr, sofern es nicht um Kundenaufträge oder Redaktionelle Fotografie geht, was in der Regel den Profibereich betrifft.
Mein Licht Set für Gegenlichtaufnahmen ist ein entfesselter Aufsteckblitz auf einem Stativ das leicht zu transportieren ist.
Was also die Ausrüstung anbelangt bin ich voll beim TO, bei den Hintergründen hat er ehr etwas zu dick aufgetragen.
Ich selbst habe eine Fuji X-T2 und eine Mittelkasse Fuji X-E2s und muss sagen, einen Unterschied zwischen den beiden Kameras sehe ich ehrlich gesagt nicht, auch nicht beim Dynamikunfang. Lediglich der Batteriegriff an der X-T2 macht es mit dieser Kamera einfacher Hochkant zu fotografieren. Auch beim Objektiv ist mein Liebling das 18-55 Standardzoom. Die Festbrennweiten nutze ich entweder im Studio oder wenn ich wirklich Lichtstärke brauche. Die dicken Objektive mag sich kaufen wer immer die braucht. Wer ohnehin anschließend in die Nachbearbeitung geht, wo man auch nachträglich Unschärfen setzen kann braucht die jedenfalls längst nicht mehr, sofern es nicht um Kundenaufträge oder Redaktionelle Fotografie geht, was in der Regel den Profibereich betrifft.
Mein Licht Set für Gegenlichtaufnahmen ist ein entfesselter Aufsteckblitz auf einem Stativ das leicht zu transportieren ist.
Was also die Ausrüstung anbelangt bin ich voll beim TO, bei den Hintergründen hat er ehr etwas zu dick aufgetragen.
#159Report
2 years ago
eckisfotos
Nein. :-)
Waren nicht gerade wir beide uns schon einig, dass eine Vergrößerung des Aufnahmeformats nichts weiter bewirkt als dass das Bild und gleichzeitig auch der Bildausschnitt größer wird?
Nein. :-)
#160Report
Topic has been closed
Ahhh, der gute alte A-Dep!!! You made my day!!!
Wie habe ich den damals bei meiner analogen 50E geliebt!! Und zwischenzeitlich gänzlich vergessen, dass es den gab... Gibts den in den modernen Canons noch? Habe mich eben durch das Menu meiner 5D MkIV geklickt aber auf die Schnelle nicht gefunden... :-( musss da mal tiefer in die Gebrauchsanweisung eintauchen und versuchen etwas Nostalgie zu atmen.
Für alle nicht Canonfotografen...
Im A-Dep von Canon (also bei meiner alten analogen) konnte man erst den Nahpunkt anwählen wo ein Bild sollte beginnen scharf zu werden. Danach wählte man den Fernpunkt an wo ein Bild wieder durfte beginnen unscharf zu werden. Wenn man dann auslöste ermittelte die Kamera die optimale Zeit-Blendenkombi um die gewünschte Schärfenebene zu erhalten. War ne witzige Sache und manch ein Nikograf hatte mich damals in den 90ern darum benieden.