Echte Alternativen und gute Ergänzungen zur MK 12
#1
3 years ago
Zum präsentieren sicherlich Instagram eine gute Wahl, auch wenn es allmählich dort eher in Richtung Video geht.
Zum Models finden suche ich auch noch gute Alternativen, leider lässt hier die MK merklich nach
Zum Models finden suche ich auch noch gute Alternativen, leider lässt hier die MK merklich nach
#2Report
3 years ago
Modelmayhem kommt mir da in den Sinn.
Auch Purpleport. Mm ist eher US-amerikanischen und PP eher Großbritannien, aber in beiden findet man auch deutsche Models und Shootingtouren
Auch Purpleport. Mm ist eher US-amerikanischen und PP eher Großbritannien, aber in beiden findet man auch deutsche Models und Shootingtouren
#3Report
3 years ago
Ich habe schon so einige Alternativen ausprobiert: Modelmayhem, PurplePort und noch so ein paar andere Seiten. Bisher hat sich keine als würdige Alternative erwiesen. Für Fotografen fielen mir da noch die fotocommunity und 500px ein, aber dort sind - so weit ich weiß - kaum Models aktiv, da sich diese Seiten für Models kaum eignen.
Vielleicht hast du bei PurplePort mehr Glück, denn Modelmayhem ist ziemlich tot, finde ich. Für Präsentationszwecken kann ich 500px durchaus empfehlen.
Vielleicht hast du bei PurplePort mehr Glück, denn Modelmayhem ist ziemlich tot, finde ich. Für Präsentationszwecken kann ich 500px durchaus empfehlen.
#4Report
3 years ago
Wenn man stark in den Bereich Erotik/Fetisch geht, kann man auch sein Glück in den entsprechenden Plattformen versuchen: Sklavenzentrale, Joyclub, Fetlife.
Dort hat man sehr stark den Hobbybereich vertreten, aber zumindest ist da niemand geschockt, wenn man Aktbilder anspricht.
Ich habe zeitweise viele SZ-Models geshootet, inzwischen ist (im Ausland) Fetlife ein guter 'Jagdgrund". Passt speziell zu mir als Bondagefotograf.
Nicht zu vergessen: RL. Fotografen-Model-Treffen oder einfach Events, bei denen man die Zielgruppe findet.
Waehrend ich Clubfotografie gemacht habe, habe ich Gogos fuer Tfp-Shootings akquiriert.
Dort hat man sehr stark den Hobbybereich vertreten, aber zumindest ist da niemand geschockt, wenn man Aktbilder anspricht.
Ich habe zeitweise viele SZ-Models geshootet, inzwischen ist (im Ausland) Fetlife ein guter 'Jagdgrund". Passt speziell zu mir als Bondagefotograf.
Nicht zu vergessen: RL. Fotografen-Model-Treffen oder einfach Events, bei denen man die Zielgruppe findet.
Waehrend ich Clubfotografie gemacht habe, habe ich Gogos fuer Tfp-Shootings akquiriert.
#5Report
3 years ago
Ali & CoKett
Um es gleich vorweg zu nehmen:
im Deutsch sprachigen Raum ist die MK (für mich) alternativlos.
Übrigens: egal mit welchem Thema und in welcher Eigenschaft (Profi oder Amateur) ihr unterwegs seid.
Natürlich hat jeder (Berufs) Fotograf seine Schwerpunkt Bereiche die er bedient. Selbstverständlich hat er dabei auch die verschiedensten Kunden zu betreuen. Vom Einzelunternehmer bis hin zum internationalen Großkonzern. Er wird dabei in aller Regel auch vor den verschiedensten Konstellationen stehen. Um so größer der Kunde dabei, um so mehr "Menschen" nehmen in aller Regel auf den Inhalt einer Arbeit ihren Einfluss. Oder vielleicht treffender formuliert: zumindest werden sie das versuchen.
Als (ambitionierte Hobbie?) Fotografen habt ihr da einen nicht unwesentlichen Vorteil: auf Dritte müsst ihr bei eurer Wahl keine Rücksicht nehmen.
Nun kommt es nur darauf an, in welchen Bereichen der "People" Fotografie ihr unterwegs sein wollt. Nach eurer SC zu schließen weit überwiegend im erotischen Bereich. Wobei dies auch schon wieder ein "dehnbarer" Begriff darstellt. Nicht unwesentlich dabei auch: wollt ihr nur auf TfP-Basis arbeiten oder eure Gegenüber vor der Kamera auch entlohnen.
Die MK bietet für mich das Optimum für nahezu alle Bereiche an. Von "Lieschen Müller" im Hauptberuf vielleicht Kassiererin in einem Supermarkt, über die selbständige Friseurmeisterin, die ihren kreativen Horizont erweitern möchte, bis hin zum (semi) professionellen Laufstegmodel. Vom mehr oder weniger talentierten ("Gelegenheits") Model eben bis hin zum engagierten Vollprofi.
Es versteht sich von selbst, dass dabei aber die Aufnahmebereiche mit die wesentlichste Rolle spielen. Vom jeweiligen Engagement der Person hinter der Kamera wohlgemerkt mal völlig abgesehen.
Vor 20 Jahren bezog ich meine Models entweder durch Kontakte zu vielen Kollegen, auch mal durch eine vorherige Zusammenarbeit, oftmals aber auch über den "Künstlerdienst". Mehr als einmal auch durch Kontaktaufnahme auf der Straße. Mit Agenturen hatte ich es nie so. Vielleicht ein Vorurteil von mir.
Alles was ihr jedenfalls benötigt um gut bedient zu sein, das findet ihr hier in dieser MK. Gerade auch seit Öffnung der Grenzen in Richtung Osten. Wer etwas anderes behauptet hegt lediglich Vorurteile. Dass mit dieser Situation sich die "Gemengelage" auf dem Modelsektor radikal verändert hat, keine Frage. Und wie war das nochmals gleich mit dem "Neid Faktor"? Diese Situation ist aber nicht allein diesen Umständen geschuldet.
Meine Meinung zum Ganzen: Konkurrenz belebt das Geschäft!
Frage: in welchem Bereich unseres täglichen Lebens hat sich denn nicht vieles, wenn nicht sogar alles völlig verändert?
Falls ihr weitere Fragen habt, ruft mich einfach an.
Um es gleich vorweg zu nehmen:
im Deutsch sprachigen Raum ist die MK (für mich) alternativlos.
Übrigens: egal mit welchem Thema und in welcher Eigenschaft (Profi oder Amateur) ihr unterwegs seid.
Natürlich hat jeder (Berufs) Fotograf seine Schwerpunkt Bereiche die er bedient. Selbstverständlich hat er dabei auch die verschiedensten Kunden zu betreuen. Vom Einzelunternehmer bis hin zum internationalen Großkonzern. Er wird dabei in aller Regel auch vor den verschiedensten Konstellationen stehen. Um so größer der Kunde dabei, um so mehr "Menschen" nehmen in aller Regel auf den Inhalt einer Arbeit ihren Einfluss. Oder vielleicht treffender formuliert: zumindest werden sie das versuchen.
Als (ambitionierte Hobbie?) Fotografen habt ihr da einen nicht unwesentlichen Vorteil: auf Dritte müsst ihr bei eurer Wahl keine Rücksicht nehmen.
Nun kommt es nur darauf an, in welchen Bereichen der "People" Fotografie ihr unterwegs sein wollt. Nach eurer SC zu schließen weit überwiegend im erotischen Bereich. Wobei dies auch schon wieder ein "dehnbarer" Begriff darstellt. Nicht unwesentlich dabei auch: wollt ihr nur auf TfP-Basis arbeiten oder eure Gegenüber vor der Kamera auch entlohnen.
Die MK bietet für mich das Optimum für nahezu alle Bereiche an. Von "Lieschen Müller" im Hauptberuf vielleicht Kassiererin in einem Supermarkt, über die selbständige Friseurmeisterin, die ihren kreativen Horizont erweitern möchte, bis hin zum (semi) professionellen Laufstegmodel. Vom mehr oder weniger talentierten ("Gelegenheits") Model eben bis hin zum engagierten Vollprofi.
Es versteht sich von selbst, dass dabei aber die Aufnahmebereiche mit die wesentlichste Rolle spielen. Vom jeweiligen Engagement der Person hinter der Kamera wohlgemerkt mal völlig abgesehen.
Vor 20 Jahren bezog ich meine Models entweder durch Kontakte zu vielen Kollegen, auch mal durch eine vorherige Zusammenarbeit, oftmals aber auch über den "Künstlerdienst". Mehr als einmal auch durch Kontaktaufnahme auf der Straße. Mit Agenturen hatte ich es nie so. Vielleicht ein Vorurteil von mir.
Alles was ihr jedenfalls benötigt um gut bedient zu sein, das findet ihr hier in dieser MK. Gerade auch seit Öffnung der Grenzen in Richtung Osten. Wer etwas anderes behauptet hegt lediglich Vorurteile. Dass mit dieser Situation sich die "Gemengelage" auf dem Modelsektor radikal verändert hat, keine Frage. Und wie war das nochmals gleich mit dem "Neid Faktor"? Diese Situation ist aber nicht allein diesen Umständen geschuldet.
Meine Meinung zum Ganzen: Konkurrenz belebt das Geschäft!
Frage: in welchem Bereich unseres täglichen Lebens hat sich denn nicht vieles, wenn nicht sogar alles völlig verändert?
Falls ihr weitere Fragen habt, ruft mich einfach an.
#6Report
#7
3 years ago
Ali & CoKett
Instagram macht halt enorm viel Arbeit und verlangt (meist) viel mehr Schreiberei als in der MK. Das hängt auch damit zusammen, dass man als Aktfotograf bei Instagram (wie auch bei FB) selten passende Referenzen in Bildform vor sich hat - anderes als in der MK oder anderen vergleichbaren Portalen - sondern diese erst (mitunter mühsam) abfragen muss und dabei nicht selten auch mal die Lust verliert. Es ist dort halt schwer(er) zu filtern.
Purpleport war für mich viele Jahre ganz wichtig. Ist aber jetzt für Schweizer sicher noch interessant. Für dt. Fotografen hat sich das im Pay-Bereich eigentlich erledigt, Brexit sei Dank. Die Anzahl an Models außerhalb GB ist doch überschaubar und meist sind sie auch anderswo zu finden. Model-Mayhem ist (mir) bei Weitem zu US-lastig. Das bringt mir nichts.
Book.fr btw für Frankreich. War aber auch schon mal besser.
Sonst hilft meist Vitamin B, wie Norbert auch schon erwähnt hat.
Auch nicht zu verachten ist der eigene Bekannheitsgrad und der Ruf. Gute Ergebnisse und angenehme Atmosphäre sprechen sich unter Models schnell herum.
Vom "Gewurschtel" in der MK darf man sich nicht abschrecken und verunsichern lassen. Das war schon immer, immer, immer so.
Wobei ich mir bei Eurem Output eigentlich die Frage stelle, wen Ihr noch suchen wollt. Ihr habt doch einen beachtlichen Pool.
Instagram macht halt enorm viel Arbeit und verlangt (meist) viel mehr Schreiberei als in der MK. Das hängt auch damit zusammen, dass man als Aktfotograf bei Instagram (wie auch bei FB) selten passende Referenzen in Bildform vor sich hat - anderes als in der MK oder anderen vergleichbaren Portalen - sondern diese erst (mitunter mühsam) abfragen muss und dabei nicht selten auch mal die Lust verliert. Es ist dort halt schwer(er) zu filtern.
Purpleport war für mich viele Jahre ganz wichtig. Ist aber jetzt für Schweizer sicher noch interessant. Für dt. Fotografen hat sich das im Pay-Bereich eigentlich erledigt, Brexit sei Dank. Die Anzahl an Models außerhalb GB ist doch überschaubar und meist sind sie auch anderswo zu finden. Model-Mayhem ist (mir) bei Weitem zu US-lastig. Das bringt mir nichts.
Book.fr btw für Frankreich. War aber auch schon mal besser.
Sonst hilft meist Vitamin B, wie Norbert auch schon erwähnt hat.
Auch nicht zu verachten ist der eigene Bekannheitsgrad und der Ruf. Gute Ergebnisse und angenehme Atmosphäre sprechen sich unter Models schnell herum.
Vom "Gewurschtel" in der MK darf man sich nicht abschrecken und verunsichern lassen. Das war schon immer, immer, immer so.
Wobei ich mir bei Eurem Output eigentlich die Frage stelle, wen Ihr noch suchen wollt. Ihr habt doch einen beachtlichen Pool.
#8Report
3 years ago
Ali & CoKett Es hängt davon ab, in welche Richtung ihr fotografiert und für welche Zielgruppe (Kunden oder für Euch selbst). Danach richten sich die Kosten und auch die Quelle für Modelle. MK ist zu 99% für Privatanwendung konzipiert und hat wie ich finde eine hohe Reichweite. In etwas ländlicheren Gegenden, ist die Variante via Reisemodelle eine gute Variante. Sie sind oft gut und haben i.d.R. ein faires Pricing.
#9Report
3 years ago
Da es, was TFP-Shootings angeht, recht ruhig in der MK geworden ist, habe ich mir als Ergänzung Instagram angeschaut und bin da seit einiger Zeit aktiv. Dort konnte ich einige TfP-Kontakte knüpfen. Was mich schon immer genervt hat, ist das Bildformat, dass einem zwingt, seine Originalaufnahmen zu beschneiden oder - falls man keinen Beschnitt wünscht, Ränder einbauen muss und sich das eigentliche Bild weiter verkleinert.
Dann kommt noch die Zensur bei Aktaufnahmen dazu. Hin und wieder wurden auch einige wirklich harmlose Dessous-Fotos gelöscht, ohne diese Entscheidung nachvollziehen zu können - die KI hat das vermutlich so entschieden. Mit dem weiteren Schritt von Instagram, sich an so schreckliche Formate wie TikTok anzugleichen und aus Insta ein weiteres Videoportal zu machen, hat es sich dann wohl auch erledigt für mich als Fotohgraf weiter auf dieses Pferd zu setzen. Insta ist somit auf keinen Fall eine Alternative.
Ich werde weiterhin die Augen offen halten, aber echte Alternativen zur Model-Kartei gibt es derzeit für mich nicht. Auch wenn ich die alten Zeiten mit vielen TfP-Modellen hier vermisse.
Dann kommt noch die Zensur bei Aktaufnahmen dazu. Hin und wieder wurden auch einige wirklich harmlose Dessous-Fotos gelöscht, ohne diese Entscheidung nachvollziehen zu können - die KI hat das vermutlich so entschieden. Mit dem weiteren Schritt von Instagram, sich an so schreckliche Formate wie TikTok anzugleichen und aus Insta ein weiteres Videoportal zu machen, hat es sich dann wohl auch erledigt für mich als Fotohgraf weiter auf dieses Pferd zu setzen. Insta ist somit auf keinen Fall eine Alternative.
Ich werde weiterhin die Augen offen halten, aber echte Alternativen zur Model-Kartei gibt es derzeit für mich nicht. Auch wenn ich die alten Zeiten mit vielen TfP-Modellen hier vermisse.
#10Report
[gone] User_616471
3 years ago
Bin schon einige Jährchen in der Fotocommunity...
Aber zustande gekommen ist dort nie etwas !
Warum ?
Karteileichen ohne Ende !!!
Aber zustande gekommen ist dort nie etwas !
Warum ?
Karteileichen ohne Ende !!!
#12Report
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