Ist Schwarz-Weiß das neue Farbbild? 255

[gone] User_546280
3 years ago
Vor etlichen Jahren bin ich (wieder) dazu übergegangen, meine Bilder in Schwarz-Weiß zu entwickeln. Lange Zeit war ich hier gefühlt ein Teil einer kleinen Minderheit und habe sogar Kommentare bekommen, dass meine Bilder ja „nur“ SW seien.

Seit kurzem beobachte ich, dass ca. 1/3 der Bilder die hochgeladen werden in Schwarz-Weiß sind. Oft sind gewisse Trends von Bildgestaltung und -Bearbeitung Artikel in Fotomagazinen geschuldet. So erkennt man häufig, dass z.B. Spiegelungen, etc. dort vorgestellt werden und dann ein paar Wochen lang sehr ähnliche Bilder hier landen.

Ist der SW-Trend ein echter Trend oder auch nur eine mediale Modeerscheinung? Was veranlasst oder begeistert Euch, in SW zu fotografieren bzw. präsentieren?
3 years ago
Mit einem schwarz weiß Foto kann man eine ZEITLOSIGKEIT erzeugen, die in Farbe nur unter ganz bestimmten und oftmals nicht bedachten Voraussetzungen möglich ist.

Allein schon dadurch gewinnt eine s/w Aufnahme viel mehr Aufmerksamkeit. Oft nicht im ersten Moment, aber sicherlich auf Dauer!
3 years ago
Nachdem bis in die 60er Jahre die Fotografie eben nur schwarz-weiß ging und Fotografen alles unternahmen, Farbe in ihre Bilder zu bekommen, waren die ersten Farbfilme eine technische Errungenschaft und verdrängten fast die Schwarz-Weiß-Fotografie. Als Vorgängerin der Farbfotografie erschien sie Otto-Normalverbraucher überholt. Die Masse wollte nur noch Farbbilder haben.
Die Farbfilme ihrerseits wurden durch die digitale Fotografie abgelöst. Was früher einmal grundlegende Techniken/Technologien waren hat sich heute zu künstlerischen Stilen entwickelt, die zwar vom Grundsatz technisch überholt sind aber durchaus im Hobby- und im künstlerischen Bereich Ihre Daseinsberechtigung haben.

Das ist ganz normal und es wird immer Trends und Modeerscheinungen geben, denen viele Leute folgen und es wird immer Hobbyisten/Künstler geben, die eben ganz andere Dinge machen, die alte oder völlig neue Techniken ausprobieren, weiterentwickeln - die Avantgarde halt, die häufig nur wenig zu Essen hat, aber dafür viel Freude an dem was sie tut.
Das kann man nicht nur in der Fotografie beobachten sondern auch bei Malern, bei Drucktechniken, in der Mode, im täglichen Leben usw. Dabei gibt es eine gewisse Fluktuation, in der Masse/dem Mainstream entwickeln Stile und Modeerscheinungen eine Eigendynamik, die durchaus den Charakter von Wellenbewegungen hat. Wobei sich die Periodenlänge über mehrere Jahre erstreckt. Insofern nichts besonderes.
Daher würde es mich jetzt nicht unbedingt mit Staunen erfüllen, dass in letzter Zeit SW-Bilder häufiger sind. Die einen können es, haben Spaß daran und bringen sehenswerte Werke zusammen. Die anderen machen es, weil sie Mainstream sind. :)
Ich entwickel fast jedes Bild in zwei Versionen auch wenn das doppelte Arbeit ist. Manchmal sieht man erst wenn man beider Versionen vor sich liegen hat was "besser" ist.
An Trends etc habe ich mich noch nie gehalten, werde es auch in Zukunft nicht tun. ;-)
3 years ago
Wenn man's mal unabhängig von der grundverschiedenen Bildästhetik betrachtet:
Schwarzweiß-Fotografie (und -Film) hat aus der Vergangenheit einen Nimbus des "künstlerischen" übernommen, den manche gerne ihren Bildern hinzufügen wollen. (Oder des "dokumentarischen", was hier wohl weniger eine Rolle spielt.) Zumindestens in der Flut der bunten digitalen Bilder scheint das eine Möglichkeit zu sein, sich absetzen zu wollen. Also "künstlerisch aufwertend". Vermute ich jedenfalls.

Dass Stilmerkmale, die solch eine Motivation des Sich-Absetzens in sich tragen, dann selbst Mode werden, ist nichts Ungewöhnliches - von daher erscheint mir die Beobachtung des TO überzeugend.
3 years ago
Sicher möchten sich einige damit dem IG Einheitsbrei entziehen, und werden ihn damit gleichwohl produzieren. SW Aufnahmen per se waren noch nie ein künstlerisches-Qualitätsmerkmal. SW wurde in den Anfängen gewählt, weil es andere technische Möglichkeiten und Prozesse noch nicht gab. Die Farbentwicklung im analogen Prozess ist etwas aufwändiger aber eigentlich nicht der Rede wert. Und sicher gibt es Trends und Modeerscheinung. Der Vergleich mit der Mode ist gut. In der Erscheinung war "alles" schon mal da.

Das Erscheinungsbild "SW" (mit all seinen Möglichkeiten der Tönung....) ist eine Möglichkeit sich auszudrücken, die ggfs bei bestimmten Themen oder Bildhinhalten andere besser überzeugt als Farbe (bei anderen ist es Farbe)
3 years ago
Ich photographiere digital meist in Farbe und wenn es Schwarzweiß werden soll, hauptsächlich analog. Also jeweils komplett andere Herangehensweise und Motive. (Ob das von außen immer so ersichtlich ist, ist eine andere Frage)

Nur selten benutze ich die digitale Kamera für Schwarzweiß. Das ist dann aber eher eine Frage des fehlenden Packesels, daß ich nicht beide dabei habe.
Schwarzweiß und analog harmonieren einfach besser, da das Zonensystem im digitalen Bereich nur zu Hälfte anwendbar ist.
Das ist zumindest für mich keine Modeerscheinung. Es gibt Bilder die wirken auf mich in sw halt anders, oft stimmungsvoller.
Um das zu beurteilen "entwickele" ich aus dem RAW-Format sowohl sw als auch farbig und vergleiche die Ergebnisse. Oft ist es so, dass sich nach einiger Zeit mein Geschmack ändert und ich wieder die farbige Variante vorziehe oder umgekehrt.
Analag fotografiere ich derzeit gar nicht mehr, so dass ich es ja nicht vorher entscheiden muss welchen Film ich einlege, anerkenne aber jederzeit das besondere Flair einer analogen sw Aufnahme.
#9
3 years ago
Auch wenn ich jetzt nicht sooo alt bin, fotografiere ich in S/W schon von Anfang an ... ist halt zeitloser und dennoch spannend.
Mir ist aber nicht aufgefallen, dass es hier immer mehr S/W-Fotos sind, die hochgeladen werden ...
3 years ago
Ich habe vor mehr als 40ig Jahren angefamgen zu fotografieren - sw natürlich, mit eigener Entwicklung in der Küche meiner Studenten-WG. Natürlich, Farbe konnte ich nicht. Heute fotografiere ich digital und bei Shootings auch immer analog, die Dunkelkammer gibt es neben dem Studio. Wenn ich dann die Bilder eines Shootings sichte und anfange, diese zu entwickeln, gefallen mir sehr oft die sw-Versionen der digitalen Bilder besser. Wenn ich diese dann mit den analogen sw-Entwicklungen vergleiche, gefallen mir oft die analogen sw- Bilder nochmal deutlich besser. Ist sichervein sehr subjektiver Eindrück.
Ich fotografiere z.B. gerne Akt. Bei einem Aktshooting fange ich immer digital an und wenn ich merke, die Bilder sind stimmig, das Model ist gut drauf und das Licht ist perfekt, dann kommen die analogen Kameras bis Großformat 8x10 zum Einsatz. Und wenn man dann die Bilder sieht und mit digitalen Farbbildern vergleicht, fragt man zumindest bei Akt-Bilder nicht mehr, was besser ist. Die Antwort ist eindeutig - analog in sw.
Das ist meine Erfahrung.
Frank_F_S

Das ist möglicherweise kein Vergleich von s/w mit Farbe sondern zwischen Äpfeln und Birnen. Eine Negativgröße 8x10 ist sowohl von der Auflösung wie von den gestalterischen Möglichkeiten über alle Zweifel erhaben, unabhängig ob s/w oder Farbe. Allerdings ist die Entwicklung aufwendig und digitaliseren wirst Du es vermutlich auch noch. Ich habe Respekt vor Deiner Arbeit und Deinen Arbeiten.
3 years ago
Vor Jahrzehnten schrieb der "Foto-Papst" Alexander Borell mal zu der Frage, ob man als Foto-Amateur gleichzeitig (im Sinne von: praktisch parallel, auf der selben Urlaubsreise, zur selben Zeit) fotografieren und Super-8-schmalfilmen könne, dies führe unweigerlich in kurzer Zeit zur Schizophrenie.

Ich denke, er hatte recht, und würde das auch für die Frage "Gleichzeitig Farbe und S/W fotografieren?" so sehen.

Als ich mit ernsthafter SLR-Fotografie anfing, habe ich meinem Vater seine Zeiss Ikon Contarex samt vier Objektiven abgeschnackt. Die Contarex gab es in einer Variante (mein Vater hatte die), die Wechselmagazine für KB-Film hatte. Man konnte problemlos mit eingelegtem Film die Magazine wechseln.
Mein Vater hatte drei Magazine - eins für S/W, eins für Farb-Negativ, eines für Farb-Dia (Kodachrome II).

Das fand ich einleuchtend, und habe es so übernommen. Um ziemlich schnell festzustellen, daß das nicht wirklich funktioniert. Schizophrenie, und so...

Ein paar Jahre später hatte ich dann die erste eigene Nikon F2, und schnell weitere Nikon-Gehäuse. Wäre kein Problem gewesen, entsprechend parallel Farbe und S/W zu fotografieren. Ich hab's nicht gemacht. Die mehreren Gehäuse sollten Objektiv-Wechsel zur Unzeit verhindern, und außerdem Film-Reserve schaffen, die Klassik-Kombi für mich war ein Gehäuse mit 24, eines mit 35, eins mit 85, oder eins mit 35, eins mit 85 und eins mit 200 bzw. 180. Und manchmal, in besonderen Situationen auch mal eine Kamera mit dem 400er Tri-X und Blitz und eine zweite mit dem Tri-X auf 3200 ASA oder höher gepusht. Die eine für das "ich muss ein druckbares Bild mitbringen" und die andere für "ich versuche mal, was anderes, besonderes, besseres zu machen, weiß aber vorab nicht, mit welchen scheiß Lichtverhältnissen ich mich in Sekundenschnelle rumschlagen muss...

Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon begriffen, daß Farbfotografie und S/W-Fotografie zwei äußerst verschiedene Sehweisen zur Grundlage haben, andere bildliche Abstraktionen, usw. usf.

Für mich bedeutet fotografieren: Bilder suchen. Gucken. Sehen. Fotografieren.
Schon beim Prozess Gucken und Sehen splittet sich die Weiche. Suche, sehe, finde ich die Abstraktion von Tonwerten, Kontrasten, Formen, Flächen, auf genau das reduziert, ohne "störende Farben"?

Oder finden Farben statt - dann handelt es sich sofort um völlig andere Bilder.

Etwas wieder anderes ist es, wenn man ... ich nenne es mal ... "schlichte Auftragsarbeiten" macht. Der Bürgermeister eröffnet die neue Kita. Shake hands, Blitz, Blitz. Da ist es nicht die Bildgestaltung, die entscheidet "Farbe oder S/W", sondern der Seitenlaufplan der Lokalzeitung. Jedenfalls als die noch nicht komplett in 4c gedruckt haben. Heute muss man Zeitungsredakteure schon mühsam davon überzeugen, daß das Bühnenfoto einer existentialistischen Theateraufführung in diesem Fall in S/W mal wirklich besser kommt als in Farbe.

Schön, wenn S/W-Fotografie wieder einen größeren Raum bekommt. Nicht unterschätzen sollte man die Herausforderungen in der Digitalfotografie und EBV hinsichtlich von S/W. Aber das kann man lernen.

P.S.: irgendwie taugt das Bild in Farbe nix, ich mach's mal S/W --- das klappt nie. Man kann aus einem mißglückten Farbfoto kein gutes S/W-Foto machen. Genausowenig wie man ein S/W-Foto durch Nachcolorieren besser machen kann.
3 years ago
Kleiner Tip am Rande: man sollte sich mal einen Abend Zeit nehmen und sich viele, viele Fotos von Helmut Newton anschauen.
Die in S/W, und die in Farbe.
Man hat dann die Chance, die vollkommen andere Herangehensweise an diese beiden "Bild-Medien" zu verstehen. Newton ist in beidem genial. Aber grundverschieden.
Aber er hatte es ja auch begriffen... ;-)
(Gilt für andere Fotografen, die in der "großen S/W-Zeit" angefangen haben, genauso. Uwe Ommer, Jean-Loup Sieff...)
3 years ago
Ich habe sehr viel Verständnis für Menschen, die mit musealen Techniken ein Ziel erreichen wollen. Es gibt sicher viele verschiedene Motive dafür. Trotzdem sollte jedem bewusst sein, dass es sich bei neuen Techniken meist um Weiterentwicklungen handelt, die ein Ziel besser erreicht. Geht es um das Ergebnis, so sind neue Techniken meist deutich überlegen. Geht es um das "Machen", so können alte Techniken eben ihren Reiz ausüben. Ich vergleiche das mal mit der Bahn. Geht es darum, gut von A nach B zu kommen, dann wählt man einen modernen schnellen Zug. Geht es um die Bahnfahrt als Erlebnis, so wählen nicht wenige einen Zug mit Fenstern zum Öffnen, der von einer Dampflok gezogen wird. Der Unterschied ist der: Fahrgästen eines Nostalgiezuges ist der Umstand fast immer absolut bewusst. Bei vielen Fotografen, die analoge Fotografie und SW-Fotografie "verklären", ist das offenbar nicht so.
3 years ago
Trotzdem sollte jedem bewusst sein, dass es sich bei neuen Techniken meist um Weiterentwicklungen handelt, die ein Ziel besser erreicht.

Ähm, das ist aber sehr naiv gedacht und das will uns auch die Werbung immer weismachen. Es ist aber, in nicht wenigen Fällen, einfach falsch. Bequemer oder schneller heißt nicht unbedingt besser. Und manchmal noch nicht einmal eines davon.

Elektrische Kreissäge gegen Ryoba-Säge. Es gibt in meinen Augen in einem durchschnittlichen Haushalt selten einen Fall, daß man mit der Kreissäge effektiv schneller als mit einer Ryoba (nicht das Mistzeug aus dem Baumarkt bitte) ist. Beim Hausbau sieht die Sache evtl. anders aus.
Das Problem ist, das die wenigsten bereit sind, sich mit einer Sache richtig zu beschäftigen und so etwas zu erlernen.

Und was die analoge Technik angeht, Du vergißt, daß auch diese sich weiterentwickelt.
Max. Empfindlichkeit bei Schwarzweiß nach Zonensystem, sind es analog z.Z. 6400 ISO, die ich ausprobiert habe. Das ist eine sehr konservative Meß-Methode, vergleichbar ist dies bei den Angaben von Digitalkameras mit etwa 25600 ISO. Das es nur sehr wenige Motive gibt, wo man, egal ob digital oder analog, bei solchen Lichtverhältnissen noch ansehnliche Bilder macht, brauche ich wohl kaum zu erwähnen.
Bei 8x10 wären bei einem Velvia, ein Informationsgehalt von etwa 1,3 Mrd Bildpunkten möglich. Bei einem der Gigabyte-Filme natürlich noch mehr. Macht natürlich kaum jemand, zeigt aber mal die Reserven, die mit jeder Aufnahme einfach so dabei sind. Das zeigt sich aber dann später in der Harmonie, die solche Aufnahmen haben.

Und daß man, mit der Anwendung des Zonensystem, die Dynamik eines Films, im Gegensatz zu einem Chip, an die Gegebenheiten anpassen kann, brauche ich hoffentlich nicht weiter zu erklären und ebensowenig die Vorteile der Verstellmöglichkeiten einer Fachkamera.

Ich arbeite mit beiden und nutze die Vorteile von beiden Techniken, so wie ich sie brauche. Und hin und wieder kombiniere ich sie auch. Aber bei Schwarzweiß werde ich, aus naheliegenden Gründen, fast immer die analoge Technik bevorzugen.
3 years ago
S/W erlaubt es, Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte zu lenken. Stichwort Reduktion: ich nehme etwas vom Bild weg, um den Rest stärker wirken zu lassen.

Helligkeitskontraste und Muster können in S/W viel stärker wirken, weil die Farbe nicht ablenkt.
Komposition tritt mehr in den Vordergrund.

Umgekehrt kann ich in Farbe Kontraste durch Komplementärfarben erzeugen, die in s/w nur als grau-auf-grau rauskommen.

Ich mag s/w Bilder, in denen die Eliminierung von Farbe bewusst eingesetzt wurde. Ich mag keine s/w Bilder, bei denen 90% des Bildes aus matschigem Grau besteht und es wenig Kontraste gibt, weil der Fotograf hinterher gedacht hat "oh, wenn ich mein langweiliges Bild s/w mache, ist es künstlerischer."
3 years ago
Zu dem Thema hat mal ein Fotograf die Frage gestellt, wenn S/W so eine tolle Sache ist und so viele Leute anspricht, warum verwendet es dann die Werbeindustrie so selten?
3 years ago
Ja, J.Reber und andere.... haben das Thema gut umrissen. Die heutigen Möglichkeiten für gute B&W-Bilder sind im Hybridverfahren enorm gestiegen: Auswahl der Filme, Entwickler und deren Anwendungen, Scan und Nacharbeit in PS etc. und dann Fine-Art Druck mit Papieren und Tinten.
Digital B&W: "Spielwiese" mit so vielen Techniken... Und dann sieht man Bilder in der MK mit der Unterschrift
"out of cam" --> langweilig im matschigen Grau.
3 years ago
Lichtermeer

Deine Frage ist ganz leicht zu beantworten:
In der Werbung kommt es in erster Linie nicht auf die Qualität des Fotos, sondern auf dessen (nicht selten oberflächliche) Wirkung auf den Verbraucher an.

Kleines Beispiel: ein Foto mit identischem Inhalt wird gleichzeitig in Color und in schwarz weiß präsentiert. Ich garantiere dir 9 (wenn nicht alle 10!) Betrachter entscheiden sich im 1. Moment für das Farbbild. Schauen sie sich das gleiche Foto aber über einen längeren Zeitraum (zum Beispiel 3, 6, 12 Monate, oder sogar nach 2, 3 Jahren) immer wieder mal an, wird die Entscheidung nicht selten immer häufiger zur s/w Aufnahme tendieren.

Bei allem natürlich stets vorausgesetzt Art und Inhalt wurden bei der Bild Komposition vom Fotografen entsprechend berücksichtigt. Wobei das immer die alles entscheidende Aufgabe sein dürfte.

Topic has been closed