Nach einem Betriebssystemwechsel habe ich anfänglich der Kalibriersoftware nicht so recht vertraut (gab n paar komische Effekte) und daher nach Testbildern gesucht... und ein paar gute gefunden:

https://www.eizo.de/monitortest/
https://slr-foto.de/testbild.htm

Vielleicht hilft's ja dem ein oder anderen mal...

Danke schon mal dafür.

Coole Sache! Danke dafür!

Danke, kannte ich noch nicht.

Super, danke für Deine Bemühungen

Toller Tipp! Besten Dank.

Interessant, Dankeschön!

Super toller Tipp! Danke Dir!

Zeigt dir ob Dein Monitor der jeweiligen Aufgabe gewachsen ist.

Wenn Du gerne spielst willst Du z.B. keine Schlieren/Nachzieheffekte. Wenn Du Bildbearbeitung machst willst Du sanfte Verläufe und keine Stufen, gleichmässige Ausleuchtung,... Wenn Du zu viele tote Pixel hast willst Du Dein Gerät vielleicht innerhalb der Garantie tauschen.
Naja, ganz ehrlich verstehe ich nicht mal ganz warum sich die Frage stellt, aber naja.

[@549559]

Sie helfen, wenn du die Qualität deines Monitors beurteilen willst.

Für Leute ohne Kalibrierequipment sind sie die einzige Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass die Anzeige nicht völlig daneben ist. Bei einem Gebrauchtkauf (oder auch im Laden, falls die mal wieder aufmachen ;-) ) kannst du schauen, ob mit dem Gerät alles ok ist bzw. ob es voraussichtlich deinen Ansprüchen genügen wird. Und ich benutze sie ganz gerne, um die Profilierung zu verifizieren.

Naja, das hat nichts mit billig zu tun - und gerade bei teuren Monitoren hätte ich gerne Sicherheit daß das Gerät auch in Ordnung ist. Es gibt Serienstreuungen, tote Pixel kommt auch bei High End vor, Backlight Bleeding ist gerade bei IPS-Monitoren fast immer vorhanden und man muss gucken mit wie viel man klarkommt. Ein superteurer Gamingmonitor wird sich wahrscheinlich für Bildbearbeitung als ungeeignet herausstellen und umgekehrt, KANN aber auch reichen.
Und Monitore altern, der 5000€-Monitor von vor 10 Jahren kann inzwischen in einen inakzeptablen Bereich gealtert sein.
Preis ist keine große Orientierungshilfe, heutige Billigmonitore wären vor 10 Jahren als Highend durchgegangen.

[@549559]

Defekte oder inakzeptable Serienstreuungen kann es in allen Preisklassen geben. Casa hat ja schon ein paar Punkte (Background Bleeding, Tote Pixel, ...) angesprochen.

Und auch teure Monitore können Geräteseitig (Helligkeit, Kontrast, ...) verbogen sein, was du mit einem Testbild identifizieren kannst.

Und wie gesagt: es gibt genügend Hobbyfotografen, die gar keine Möglichkeit zur Profilierung ihres Bildschirms haben. Insb. aus den Testbildern zur Tonwertverteilung kann man dann schon sehr viel über seinen Monitor lernen und in Grenzen auch korrigieren.

Ist halt wie mit allen Werkzeugen: dort nutzen, wo sie nötig / sinnvoll anwendbar sind. Und wo nicht: sein lassen. ;-)

Vielen Dank, ein guter Tip. Aber selbst so ein guter Tip führt dazu, dass es hier welche gibt, die daran was zu nörgeln haben.
LG Horst

Ja Horst, so ist das halt manchmal hier.....nochmals Dank an Moments...
Gruß Udo

Sehr geil, dankeschön.

Ich habe die Beiträge von [@549559] als Verständnisfragen empfunden. Daher: alles gut. :-)