Modelsedcards mit 24mm shooten? 29
4 years ago
Zitat:
"Welches Objektiv genommen wird, ist im Ergebnis in der Regel sichtbar."
... aber nur wenn die EXIF-Daten dabei sind. :-)
Scherz beiseite: Die obige Aussage ist eine grandiose Selbstüberschätzung.
"Welches Objektiv genommen wird, ist im Ergebnis in der Regel sichtbar."
... aber nur wenn die EXIF-Daten dabei sind. :-)
Scherz beiseite: Die obige Aussage ist eine grandiose Selbstüberschätzung.
#22Report
4 years ago
Es geht in dem Thread um die Brennweite und offenbar um Festbrennweite-Objektive. Die Brennweite ist in der Regel sichtbar, indem sie starken Einfluss auf das Bild hat - auch wenn man sie nicht numerisch aus dem Bild ablesen kann. Es sei denn man Croppt total, aber das laufend zu machen, ist nicht der Sinn eines Objektivkaufes.
Dagegen welche Säge man nimmt, hat weniger sichtbaren Einfluss auf ein produziertes Möbelstück.
Dagegen welche Säge man nimmt, hat weniger sichtbaren Einfluss auf ein produziertes Möbelstück.
#23Report
4 years ago
#21 natürlich ist das sichtbar. Was denn sonst? Der Schreiner kann auch entscheiden ob er eine sichtbare oder verdeckte Holzverbindung wählt. Das ist seine Gestaltungsmöglichkeit. OK, ich sehe, das Beispiel mit der Ryoba hat hier eindeutig den einen oder anderen überfordert. Ecki, hast Du jemals mit einer Ryoba einen 10cm dicken Eichebalken in Längsrichtung aufgetrennt, oder eine Zinkenverbindung per Hand hersgestellt? Es muss nicht immer eine 50000 EUR teure Formatkreissäge sein ;-) Es ist doch nur ein WERKZEUG und auf die KOMPETENZEN kommt es an.... kam es mal an. Mit Selbstüberschätzung hat das nichts zu tun.
Und ja heute ist mehr denn je Selbstfeierei Trump(f). Selbstvermarktung ist zweifelsfrei wichtiger als handwerkliches Können.
Und ja heute ist mehr denn je Selbstfeierei Trump(f). Selbstvermarktung ist zweifelsfrei wichtiger als handwerkliches Können.
#24Report
4 years ago
Also man kann mit einem Weitwinkel ein Foto machen und stark beschneiden. Dann sieht es wie eine Tele-Aufnahme aus. Richtig ist natürlich auch (um mal wieder auf den Ursprung der Frage zurückzukehren): Wieso hat ein Fotograf, der Aufträge entgegennimmt, kein passendes Objektiv dafür?
Ob nun ein Tischler große Möbelstücke nur mit einer Laubsäge fertigt oder ob die dümmsten Bauern die größten Kartoffeln ernten ...
Ob nun ein Tischler große Möbelstücke nur mit einer Laubsäge fertigt oder ob die dümmsten Bauern die größten Kartoffeln ernten ...
#25Report
4 years ago
Ich weiß ja nicht ob ich etwas überlesen habe. Aber es steht doch nirgends das er die Aufträge für die Sedcardbilder aufgrund des 24mm Objektivs bekommen hat. Die Frage war ja nur ob es Sinn macht mit dem 24mm die Bilder zu machen um den Auftrag ordentlich zu erfüllen.
Soweit wie ich das verstanden habe ist auch das starke Beschneiden keine Option da er ja auch sonst einfach sein 85mm nutzen könnte.
Soweit wie ich das verstanden habe ist auch das starke Beschneiden keine Option da er ja auch sonst einfach sein 85mm nutzen könnte.
#26Report
4 years ago
dgp.nds ja, es kann durchaus Sinn machen mit einem 24 oder 21 mm vielleicht sogar mit einem Fischauge Bilder zu machen und genauso macht es Sinn mit Brennweiten zwischen 35mm und 300mm Aufnahmen zu machen. Vielleicht sind sogar längere Brennweiten interessant, weil sie nämlich heute kaum einer einsetzt. Verzerrung oder flache Bilder als Stilmittel? Alles ist erlaubt, was dem Urheber oder auch dem Auftraggeber gefällt. So einfach kann Fotografie sein. Im Übrigen ist die Brennweite nur eine Zutat zum fertigen Bildkuchen.
#27Report
4 years ago
Andreas von Speyer #8: Du hast schon gemerkt, dass deine Beispielfotos absolut nichts mit Fotostudio zu tun haben?
#28Report
Topic has been closed
Hallo,
ich bin bzgl dem "Dem Auftraggeber ist es egal, ob er nur eine Ryoba benutzt" anderer Meinung:
Welches Objektiv genommen wird, ist im Ergebnis in der Regel sichtbar.
Viele Grüße trotz Lockdown-Herausforderungen.