Ist Helmut Newton noch zeitgemäß? 222

6 months ago

Wieso MUSS man mit Pay-Fotos Geld verdienen?


Um das Honorar des Models zu bezahlen. Das haben hier auch einige Modelle noch nicht kapiert. Die bekommen plötzlich kalte Füße, wenn im Vertrag eine kommerzielle Nutzung vorgesehen ist. Das ist auch ein Kriterium, um ein professionelles Model von einem Hobbymodel zu unterscheiden. Ein professionelles Model hat mit der kommerziellen Nutzung der Bilder grundsätzlich kein Problem. Das gehört nämlich zu dem Job dazu.


Und noch einmal anders ausgedrückt: Wenn mir und den Betrachtern meiner Bilder Tattoos nicht gefallen, warum sollte ich dann solche machen?


Ich habe nicht geschrieben, dass mir Tattoos nicht gefallen. Mein Statement war Folgendes:

Newton war kein Hobbyfotograf. Er hat seinen Lebensunterhalt mit der Fotografie verdient. Und Tattoos schränken nun mal die kommerzielle Nutzbarkeit von Fotos ganz erheblich ein.
#181Report
6 months ago
Das Bild entstand bei einem TFP-Shooting. Für mich sind die Tattoos ok. Und somit spricht für mich überhaupt nichts dagegen, mit diesem Model TFP-Shootings durchzuführen.
https://www.model-kartei.de/fotos/foto/19740403/
#182Report
6 months ago
Manfred #

Manche hier verstehen eben nicht den Unterschied zwischen Profi und Hobbyist.

Ist als wenn ein begnadeter Koch seinen Gästen nicht ein ausgefeiltes Menü aus Amuse-Gueule, Vorspeise, Sorbet, Hauptgericht und Dessert bieten würde, sondern Schnitzel mit Pommes und vielleicht noch gemischtem Salat.

Ob er damit aber auf seinen betriebswirtschaftlich notwendigen Umsatz kommt, na das lassen wir mal so im Raum stehen.

Könnte so eben auch im Bereich der Fotografie zutreffend sein. Ob das hier manche jetzt glauben oder nicht.
#183Report
6 months ago
Tattoo und Geld verdienen beim Model einerseits, Buch- und Kalenderpublikation zum Geld verdienen beim Fotograf andererseits ..
Der MK-Hauptfall ist doch der Hobbyfotograf, der aber ebenfalls beim Payshooting dem Paymodel eine Gage bezahlt. Da ist es natürlich die eigene Entscheidung des Hobbyfotografen, welche Präferenzen an das Aussehen und Agieren des Models gestellt werden. Für meinen Teil habe ich das schon in #169 begründet - und es ist mein "verlorenes" Geld, was ich dabei investiere. Sind meine Bilder aber so, wie ich sie haben wollte, dann ist es aber kein Verlust.
Bei tfp ist mein Einsatz anders - mit Aufwand, aber in einer anderen finanziellen Größenordnung und eben ohne besondere Anforderungen meinerseits.
Ob ein Bildresultat dann als Kunstschöpfung gelten kann oder "nur" als persönliches Souvenir .. das ist die Wertung derer, die ggfs. auch Käufer einer solchen Publikation wären.

Wie gerade im Fernsehen zu sehen, sind Haarlänge, Tattoo und Piercing auch in manchem Trachtenverein ein Thema ..
#184Report
6 months ago
@Manfred: wieso MUSS man mit Pay-Fotos Geld verdienen?

Um das Honorar des Models zu bezahlen.

Die meisten MK-Fotografen bezahlen Models aus ihrem Privatvermögen, weil sie als Amateurfotografen ein Model fotografieren wollen. Und nicht, um mit Pay-Fotos Geld zu verdienen.
#185Report
6 months ago
Tom Rohwer
Genau so ist es - aber das begreifen offensichtlich die angeblichen Profis nicht.

Abgesehen davon scheint es hoffnungslos zu sein, diesen Menschen die Vielfältigkeit von Verträgen zu erklären. Weder impliziert ein TFP-Vertrag, dass die Bilder NICHT gewerblich genutzt werden dürfen (von wem auch immer), noch impliziert ein Pay-Vertrag, was hinterher mit den Bildern geschehen darf.

Es stellt sich hier eigentlich nicht die Frage, ob Helmut Newton noch zeitgemäß ist, sondern vielmehr die Frage, warum Profis auch nach jahrelangem Lesen in Foren noch immer "Rechts"-Auffassungen haben, die alles andere als zeitgemäß sind.
#186Report
6 months ago

Wie gerade im Fernsehen zu sehen, sind Haarlänge, Tattoo und Piercing auch in manchem Trachtenverein ein Thema ..


Ich könnte mir auch vorstellen, dass eine Bewerbung um eine Stelle in einer Bank eher schwierig ist, wenn man mehrere Tattoos im Gesicht hat. Dieses Model hier hat sich ganz bewusst nur an den Beinen tätowieren lassen, weil sie sich dessen bewusst ist, dass Tattoos an anderen Stellen zu Problemen führen können:

#187Report
6 months ago
@ Manfred #
Für Straps und Strümpfe paßt das trotzdem nicht, bei Rücken/Po-Szenen ragt das Tattoo aus dem Strumpfsaum ..

Bei der Bank könnte es übrigens mittlerweile egal sein, weil wieviele Filialen mit Schalter gibt es denn noch ? Für Telefonbanking u.a. Backoffice ist das Aussehen doch egal ..
Beim Modeln, Film, Theater geht es doch wohl immer auch ums Aussehen ..
#188Report
6 months ago
SEE - Toxic Boomer

Bei Film und Theater wird das Augenmerk doch so gut wie überhaupt nicht auf Körperteile der Darsteller gelegt.

Völlig anders sieht es in den professionellen Model Bereichen aus. Was nicht gerade wenige Models teilweise hier oder auf ähnlichen Seiten von sich zeigen ist dagegen nicht übermäßig relevant und dient zu aller erst den Hobbyisten.

Viel interessanter ist die Situation im Bereich Werbung. Ich schätze mal, dass bei den jeweiligen Strategien keine 10% Wert auf Schmuck in dieser Richtung gelegt wird. Tattoos sind dort nicht selten regelrechte Killer Argumente. Noch heute!

Der einzige Bereich der sich wohl auch aktuell für diese Szenerie eignen würde wäre die Tabakindustrie. Aber dafür gibt es ja im Bereich Internet, Zeitschriften und Zeitungen seit vielen Jahren ein Werbeverbot. Glücklicherweise.

Ach ja noch ein kleiner Hinweis. Ich besuchte 1989 die Inselwelt der Südsee erstmals. Auf Moorea, einer der Inseln in Polynesien, war zu jener Zeit in Sachen Tattoos noch richtig Hochkonjunktur. Einige der damals allerdings noch wenigen Besucher ließen sich daher dort auch stechen. Der Begriff Tattoo kommt im übrigen aus dem Tahitianischen ´tattau´. Was mir allerdings schon damals auffiel; egal ob auf Tahiti, Moorea, Raiatea, Bora-Bora oder sonst wo dort: tätowiert waren eigentlich nur die Männer...

Wie war das doch gleich nochmal mit der (angeblich noch heute nicht vorhandenen) Gleichberechtigung, Emanzipierung und dem anders lautenden Schwachsinn? (Fettnäpfchen lässt grüßen...)
#189Report
6 months ago
@ Norbert Hess
Im zwischenzeitlichen Thema zur "modernen Bildsprache" und einer "sexistisch objektifizierenden" Fotografie hat Marcello Rubini Beispiele aus dem kommerziellen Bereich (Catwalk/Reklame) gezeigt, bei denen eben "moderne Bildsprache" von jungen Models für ebenso junge Kundinnen vorgeführt wird.
Diese Zielgruppe ist eben auch nicht der Leserinnenkreis von "Petra" und "Brigitte", und wohl auch nicht von "Vogue" und "Cosmopolitan".
Von "Young Miss" bis "Kinky Cats" (oder so ähnlich) reichen die Publikationen, bei denen Tattoos und Piercings sogar erwünscht sind - und ob es uns als 60plus-Babyboomern nun paßt oder nicht : Als wir zur Schule gingen oder Studenten waren, gab es in der Durchschnittsgroßstadt 300 Bankfilialen und 3 Tätowierer. Jetzt gibt es noch 30 Bankfilialen, aber 60 Tattoostudios ..
Heute braucht man noch Bargeld, wenn man zur Fotobörse oder zu anderen Flohmärkten geht ... aber andere träumen doch schon von der Abschaffung von Münzen und Geldscheinen (und werden auch noch gewählt)
#190Report
6 months ago
SEE - Toxic Boomer

Ich habe schon früher hier geschrieben, dass von mir aus jeder machen kann, was er will. Solange es dafür eine wohlgemerkt rechtliche Grundlage gibt.

Ist ja alles schön und gut, was du da so von dir gibst. Mich interessieren aber keine (sorry) ´Grünschnäbel´, sondern die Schichten unserer Bevölkerung, die über ´die Marie´ verfügen. Das sind übrigens auch weit überwiegend die, welche am meisten im Oberstübchen haben. Auch glaube ich nicht, das dieser Faktor nur in einem Bereich des Kunstsektors so zu sehen ist. Lässt sich übrigens alles statisch nachweisen.

Ob in Banken 3, 30 oder 300 Berater auf mich warten ist mir auch egal. Ich brauche keinen einzigen davon.

Ach ja, und ob eines Tages nur noch Bargeldlos bezahlt werden kann, das wird die Zukunft zeigen.

Man wird ja ebenfalls sehen, ob der Verbrenner tatsächlich vor dem Aus steht. Es könnte nämlich sein, dass der sich schneller erholt, als der eine oder andere glaubt. Entsprechende Zulassungszahlen weisen ganz aktuell jedenfalls nicht unbedingt auf das Gegenteil hin.
#191Report
6 months ago
Sorry, muss in #191 natürlich statistisch lauten.
#192Report
6 months ago
Tattoos und Newton
Fragt ihn doch selber, wenn es Euch interessiert was er davon hält. Nur dumm, dass er nicht mehr antworten kann, also ist das Thema hinfällig... :-)

Tattoos und kommerzielle Fotografie
Ich gehe mit den zahlreichen Beiträgen von Norbert Hess komplett einig. Für kommerzielle Fotografie (Werbung, etc.) möchte ich ein absolut untätowiertes Model mit einer 0815 Frisur. Nur so eine Person (m,w,d) kann ich beliebig und für viele Projekte einsetzen. Bräuchte ich dann für eine ganz spezielle Kampagne ein Model mit Tattoos würde ich diese Tattoos lieber durch einen Body-Painter genau so aufzeichnen lassen wie ich sie bräuchte als mich auf die Suche nach einem passenden Körper mit echten Tattos zu machen. Kommt mich als Fotograf/Produzent im Endeffekt wohl günstiger als unpassende Tattoos mittels EBV zu entfernen.
Für 99 % der kommerziellen Fotos sind gestochene Tattoos vermutlich fehl am Platz. Entweder weil sie nicht zum Zielpublikum passen oder die Körpergemälde nicht das ausdrücken was sie sollen. Zu unterschiedlich sind die künstlerischen Fähigkeiten der Stecher und die inhaltlichen Aussagen der einzelnen Tattoos.

Tattoos und Hobby-Fotografie
Jedem Tierchen sein Pläsierchen :-) Wenn jemand mit Tattoos und Piercings verzierte (oder verunstaltete) Personen vor der Kamera haben will (seis als Trophäe um mal wieder ein TFP machen zu können, oder weil es ihm gefällt) dann gut. Soll er das machen. Mein Ding ist es nicht, mir sind Körper ohne Verunstaltung lieber.

Tattoos und Job
Die stetig schwindenden Zahl an Bankfilialen stimmt wohl ( so wie von SEE - Toxic Boomer festgestellt). Allerdings gibts noch weit mehr Jobs wo (sichtbare) Tattoos stören als nur bei der Angestellten am Bankschalter. Es ist bei vielen Arbeitgebern welche Anlageberater, Versicherungsvertreter, Unternehmensberater, Staatsdiener, Servicepersonal in Luxusrestaurants, Flight Attendants, uvm. beschäftigen verpönt Mitarbeitende mit sichtbaren Tattoos einzustellen.
Ja sogar die trendige und auf junge Leute ausgelegte Restaurantkette Hooters hat wohl mit auffälligen Tattos noch immer ein mittelmässiges Problem. https://www.hooters.com/hooters-girls/ . Ich erinnere mich hier an ein solches Mädel welches ich vor 15 Jahren in nem Hooters öferts als Bedienung hatte. Ihr makelloser Körper war mit auffälligen Make-Up-klecksen übersäht welche Tattoos abdeckten (wie sie mir selber erklärte).
Kann sein, dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren ändern wird. Heute ist das aber noch immer so.
#193Report
6 months ago
@ Norbert Hess
@ fotozuma
Was mich betrifft, entscheide ich genauso wie Ihr - jedenfalls beim Payshooting (wie ich schon schrieb)
Was den kommerziellen Bereich betrifft, wird das mehrheitlich schon so sein :

Mich interessieren aber keine (sorry) ´Grünschnäbel´, sondern die Schichten unserer Bevölkerung, die über ´die Marie´ verfügen. Das sind übrigens auch weit überwiegend die, welche am meisten im Oberstübchen haben. Auch glaube ich nicht, das dieser Faktor nur in einem Bereich des Kunstsektors so zu sehen ist.

Aber die um das Zehnfache gestiegene Zahl an Tattoostudios verdient so auch Geld und hat verstärkt Zulauf, auch an weiblicher Kundschaft. Was dann die Shootings betrifft, gibt es professionelle Models, die ihren hohen Marktwert und ihre universelle Verwendbarkeit eben nicht dadurch zerstören, daß sie sich (übermäßig) tätowieren lassen.
Dann gibt es aber auch Models, die auch gerne einige € hinzuverdienen wollen, und daher ebenfalls für Gage posieren, ohne aber "Supermodel" zu sein. Ob diese dann für ein Nischen-Label auf den Laufsteg gehen oder aber für Hobbyfotografen ggfs. auch freizügig posieren - so oder so jedenfalls eine Möglichkeit, um doch deutlich über dem Mindestlohn Geld zu verdienen. So wie die Anzahl der Tattoostudios hat sich auch die Anzahl der Bodymod-Modelle verzehnfacht, und daß unter diesen die Bereitschaft größer ist, ihre Tattoos auch dann zu zeigen, wenn diese sich an Körperstellen befinden, die in der Alltagsöffentlichkeit verdeckt sind, wundert mich jetzt auch nicht. Im zeitgenössischen Häufigkeitsverlauf über die letzten 50 Jahre bildet Schamhaar quasi das Gegenteil vom Tattoo - soweit wohl passend als Vergleich.
#194Report
6 months ago

Dann gibt es aber auch Models, die auch gerne einige € hinzuverdienen wollen, und daher ebenfalls für Gage posieren, ohne aber "Supermodel" zu sein


Das ist bei ca. 90% aller Modelle in der MK der Fall. Man erkennt diese z. B. daran, dass sie ihr Gewerbe nicht angemeldet haben. Man erkennt sie auch daran, dass sie kalte Füße bekommen, wenn im Vertrag eine kommerzielle Nutzung vorgesehen ist. Diese Modelle würde ich aber nicht für ein bezahltes Shooting buchen und Helmut Newton hätte das sicherlich auch nicht getan.
#195Report
6 months ago

Bräuchte ich dann für eine ganz spezielle Kampagne ein Model mit Tattoos würde ich diese Tattoos lieber durch einen Body-Painter genau so aufzeichnen lassen wie ich sie bräuchte als mich auf die Suche nach einem passenden Körper mit echten Tattos zu machen.


So ist es. In Star Trek Voyager hat die Figur Chakotay ein Tattoo auf der Stirn. Der Schauspieler Robert Beltran hat jedoch tatsächlich an diese Stelle kein Tattoo. Stattdessen wurde dieses jeden Tag vor Beginn der Dreharbeiten aufs Neue aufgezeichnet.
#196Report
6 months ago

Für Straps und Strümpfe paßt das trotzdem nicht, bei Rücken/Po-Szenen ragt das Tattoo aus dem Strumpfsaum ..


Sie arbeitet nicht als Model. Sie kann das kaschieren, indem sie immer eine mindestens knielange Hose trägt. Praktisch ist das im Sommer aber nicht.
#197Report
6 months ago
In Deutschland ist übrigens Tabakwerbung im Gegensatz zu vielen anderen Staaten noch gar nicht so lange verboten:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130504/Aerzte-begruessen-Verbot-der-Plakatwerbung-fuer-Tabak

Ich sehe auch in kaum einem anderen Land so viele Raucher wie in Deutschland. Im Vergleich zu anderen Staaten wie z. B. Mexiko ist Deutschland ein Entwicklungsland. In Mexiko gibt es so gut wie keine Raucher.
#198Report
6 months ago
@ Manfred # 195 & 197 :
Natürlich steht die Größenordnung "Taschengeld hinzuverdienen" deutlich über dem Mindestlohn, aber wenn Spitzenmodels für weniger als 10.000 $ erst gar nicht aufstehen ... läuft wie in Hollywood zwischen Superstar und Double : Das Double bekommt nur 300 $ und muß auch noch nackt die Bettszene spielen, während sich der Superstar aus den riskanten Drehbuchvorgaben herauswindet und trotzdem die volle 3.000.000 $ Gage kassiert ..
Oder konkret an Deinem Bildbeispiel :
Wenn Dein tfp-Model eben so toll wäre, daß ich unbedingt mit ihr shooten will :
Dann trägt sie eine knielange Hose, um die Tattoos zu verdecken - aber wie soll so "Vintage Boudoir" nachgestellt werden ? Ja, ich kann sie portraitieren, und sie könnte auch chice Kniestrümpfe anziehen ... das wäre mir dann vielleicht 20 oder 25 €/h wert. Um das Dessousshooting "Vintage Boudoir" in Erfüllung gehen zu lassen, würde ich auch über das Doppelte, also 50 oder 60 €/h ausgeben. Diese Gage hat sich dieses Model aber verbaut durch ihre Tattoos, denn auf eine so authentizitätsverfälschende Bildbearbeitung habe ich keine Lust, und zudem müßte sich das Model auch irgendwie unrespektiert fühlen, denn ihr sind diese Tattoos doch wohl wichtig und bedeutsam, sonst hätte sie den Schmerz dafür nicht in Kauf genommen !?
Das ist genau die Bandbreite an möglichen Aufnahmebereichen, die so durch die Tattoos kaputtginge, womit Norbert Hess doch eben Recht hätte !
Ob eine neue Generation von jungen Fotografen und jungen Konsumenten dann Aktfotos ohne Straps und Strümpfe, aber mit Tattoos bevorzugt - möglich. Dann wäre das eben ein Wandel, der auch finanziell eine Basis hätte, um trotz Tattoos erfolgreich zu sein.
#199Report
6 months ago
SEE - Toxic Boomer Wenn mich ein Tattoo stören sollte, nehme ich Concealer und decke es ab. Das ist heutzutage ja kein Hexenwerk mehr. Alternativ kann man natürlich auch ein Drama daraus machen.
#200Report

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