Logistik > Charity Projekt Hilfe 5
4 years ago
ich versteh ehrlich gesagt das problem nicht so ganz.
bestellen könnte man ja einfach per online-formular. etwas komfortabler per wordpress + woocommerce + addons oder vielleicht über einen jimdo/wix shop. als zahlungsanbieter paypal rein und fertig. ein paar rechtliche hürden gibt es natürlich immer, aber das ist ja ein anderes thema. über facebook könntest du auch verkaufen ... und was die kosten für versand und verpackung angeht, bei einem guten kalender für 70 euro, davon wären 50 euro spende, würde ich für 8 euro versand nur mit der schulter zucken. dann muss aber der kalender und das spendenziel auch passen.
oder geht es dir um die vorlaufkosten? das wären überschlagen ca 180 + 360 = 540 euro. das ist doch ein durchaus überschaubares risiko?
bestellen könnte man ja einfach per online-formular. etwas komfortabler per wordpress + woocommerce + addons oder vielleicht über einen jimdo/wix shop. als zahlungsanbieter paypal rein und fertig. ein paar rechtliche hürden gibt es natürlich immer, aber das ist ja ein anderes thema. über facebook könntest du auch verkaufen ... und was die kosten für versand und verpackung angeht, bei einem guten kalender für 70 euro, davon wären 50 euro spende, würde ich für 8 euro versand nur mit der schulter zucken. dann muss aber der kalender und das spendenziel auch passen.
oder geht es dir um die vorlaufkosten? das wären überschlagen ca 180 + 360 = 540 euro. das ist doch ein durchaus überschaubares risiko?
#2Report
4 years ago
hallo ingo, wenn du keinen shop hast, sollte eine bestellung per mail und zahlung vorkasse der einfachste weg sein. ich verschicke immer per hermes, ist sehr günstig, auch wenn du mal 2 oder mehr kalender verschicken musst. und sie sind versichert.
grüße aus dem spreewald
grüße aus dem spreewald
#3Report
4 years ago
Vielen Dank für die Antworten.
Ich sagte ja bereits das ich wahrscheinlich vor lauter Bäumen den Wald nicht sehe.
Mir geht es halt hauptsächlich um Transparenz und Einfachheit.
Aber Eure Antworten zeigen mir das ich wohl zu viele denke/sehe, zu wenig JUST DO IT :-)
Versuch macht klug, ich Danke Euch. :-)
Ich sagte ja bereits das ich wahrscheinlich vor lauter Bäumen den Wald nicht sehe.
Mir geht es halt hauptsächlich um Transparenz und Einfachheit.
Aber Eure Antworten zeigen mir das ich wohl zu viele denke/sehe, zu wenig JUST DO IT :-)
Versuch macht klug, ich Danke Euch. :-)
#4Report
4 years ago
Nun ja, gar so abwägig finde ich Deine Fragen nicht. Ich sehe da sogar noch ein anderes Problem.
Du sagst, dass Du eine Mindestbestellmenge beim Anbieter von 20 Stück hast. Also wirst Du vorab mal 20 Stück bestellen, dass Du Deinen Kunden schnell liefern kannst (alles andere fände ich wenig kundenfreundlich). Damit trägst Du aber auch das finanzielle Risiko falls Du nicht alle Kalender verkaufen kannst. Dazu musst Du bereit sein, ich wär's nicht...
Wartest Du mit der Auslösung der Produktion bis Du 20 Kalenderbestellungen erhalten hast warten die Käufer allenfalls lange auf die Lieferung. Als Käufer würde ich mich nicht darauf einlassen. Und was machst Du wenn Du keine 20 Stück zusammenkriegst? Dann kannst Du nicht liefern, hast enttäuschte Käufer, musst das Geld zurückzahlen und last but not least könnte des auch dem Ruf des Charity-Projektes schaden...
Die von Dir im anderen Thread angedachte Print on demand-Lösung dürfte wohl des Rätsels Lösung sein... Transparent, schnell, klar kalkulierbar und für Dich mit nur geringen Risiken. Müsstest nur damit rechnen, dass die Kosten der Produktion höher sein könnten und Du damit entweder die Marge ans Projekt reduzieren oder aber den Verkaufspreis höher ansetzen müsstest...
Du sagst, dass Du eine Mindestbestellmenge beim Anbieter von 20 Stück hast. Also wirst Du vorab mal 20 Stück bestellen, dass Du Deinen Kunden schnell liefern kannst (alles andere fände ich wenig kundenfreundlich). Damit trägst Du aber auch das finanzielle Risiko falls Du nicht alle Kalender verkaufen kannst. Dazu musst Du bereit sein, ich wär's nicht...
Wartest Du mit der Auslösung der Produktion bis Du 20 Kalenderbestellungen erhalten hast warten die Käufer allenfalls lange auf die Lieferung. Als Käufer würde ich mich nicht darauf einlassen. Und was machst Du wenn Du keine 20 Stück zusammenkriegst? Dann kannst Du nicht liefern, hast enttäuschte Käufer, musst das Geld zurückzahlen und last but not least könnte des auch dem Ruf des Charity-Projektes schaden...
Die von Dir im anderen Thread angedachte Print on demand-Lösung dürfte wohl des Rätsels Lösung sein... Transparent, schnell, klar kalkulierbar und für Dich mit nur geringen Risiken. Müsstest nur damit rechnen, dass die Kosten der Produktion höher sein könnten und Du damit entweder die Marge ans Projekt reduzieren oder aber den Verkaufspreis höher ansetzen müsstest...
#5Report
Topic has been closed
ich mache relativ viel gemeinnützige Projekte das Jahr über, aber jetzt erstmalig einen Kalender und stoße an meine Grenzen, vielleicht übersehe ich was oder sehe manches falsch.
Erhoffe mir hier neue Blickwinkel.
Also, ich habe einen hochwertigen Fotodruck- Kalender, zwei Größen. Größe A kostet 35€ Größe B 70€
Ich habe schon mit dem Produzenten gesprochen, bei beiden bekomme ich 75% Rabatt.
Da ich selber nichts daran verdienen will, liegt der Charity Anteil also bei 75%
So weit so gut.
Allerdings kann der Anbieter, anders als von mir erhofft, nur Sammelbestellung anbieten. Also je 20 Stk, kommen dann zu mir. und ich muss die Bestellungen sammeln und verteilen.
Da ich nicht weiß wie viele Kalender verkauft werden, kann ich nicht zusagen das ich die Kosten für den Versand übernehme. Also gingen ca 8€ Verpackung und Versand ab, aber nur wenn verschickt wird, bei Abholung natürlich nicht.
ich scheue die Arbeit nicht, was mit aber sorgen macht ist, dass der Bestellvorgang zu kompliziert und undurchsichtig wird, und deswegen kaum jemand bestellt.
Es ist ja schon schwer genug Leute für solche Dinge zu begeistern, wenn alles einfach und transparent ist.
Sehe ich das zu eng oder schätze ich das richtig ein das der Bestellvorgang zu kompliziert wird?
hat jemand eine alternative Idee?
(Print on Demand war mein Best-case, wird leider nicht für hochwertige Fotodrucke angeboten)
THX schon mal