Model-Kosten nach Kategorien aufteilen ? 91
4 years ago
Ich würde das bezahlen was vorher vereinbart wurde.
#2Report
[gone] User_571590
4 years ago
Danke DIRK LORENZ . aber das ist ja genau die Frage.. meistens wird diese "Regel" nicht vereinbart .. sondern nur der Stundentarif .. deshalb frage ich nach "Varianten"..
#3Report
4 years ago
Wenn Du nach Aufnahmebereichen bezahlen möchtest und die Pause dazwischen nicht mußt Du das halt so ausmachen. Ich mache die wenigen Shootings so das ich einen Stundenpreis für das gesamte Shooting ausmache und gut. Pausen gehen da eh meist von mir aus, Film wechseln, Kippchen dazu, grob die nächsten Aufnahmen absprechen und so.
#4Report
4 years ago
Ich lasse mir von dem Model ihren preis nennen, sage ihr dann was ich vorhabe und bekomme eine Mischkalkulation. Natürlich versuche ich diese Summe immer noch etwas zu drücken.
Pausen berücksichtige ich dabei nicht, erwarte aber auch vom Model, das sie keine Stoppuhr benutzt.
Sollte es einen Locationwechsel geben ( dazwischen liegen z.B. eine halbe Stunde Autofahrt ) dann wird das natürlich am Ende wieder dran gehängt.
Pausen berücksichtige ich dabei nicht, erwarte aber auch vom Model, das sie keine Stoppuhr benutzt.
Sollte es einen Locationwechsel geben ( dazwischen liegen z.B. eine halbe Stunde Autofahrt ) dann wird das natürlich am Ende wieder dran gehängt.
#5Report
#6Report
[gone] User_571590
4 years ago
Rodivo keine Randdikussionen bitte :) .... ich lasse die Mehrheit eurer Antworten in mein Webtool einfließen : https://www.photo-session-planner.com .. bisher rechnete ich auf die Minute genau . .das ist wohl "übertrieben" (wenn auch nützlich)..
#7Report
4 years ago
Bei mir gibts grundsätzlich 2 Varianten:
1. Pauschalpreis für Shooting. Dann gibt's den Pauschalpreis. Egal, was, wann, wie lange geshootet wird.
2. Abrechnung pro Stunde. Da steht dann:
- Akt: pro Stunde XX
- andere: pro Stunde YY
- Vorbereitung, Kaffeetrinken, Bilder gucken ist nicht Bestandteil der Shootingzeit.
Wenn sowas von vornherein klar geregelt ist, gibts auch seitens des Models keine Fragen. Habe damit bisher beste Erfahrungen gemacht.
1. Pauschalpreis für Shooting. Dann gibt's den Pauschalpreis. Egal, was, wann, wie lange geshootet wird.
2. Abrechnung pro Stunde. Da steht dann:
- Akt: pro Stunde XX
- andere: pro Stunde YY
- Vorbereitung, Kaffeetrinken, Bilder gucken ist nicht Bestandteil der Shootingzeit.
Wenn sowas von vornherein klar geregelt ist, gibts auch seitens des Models keine Fragen. Habe damit bisher beste Erfahrungen gemacht.
#8Report
4 years ago
Rodivo Da gibt es genug Beispiele, warum man das machen könnte ... eins wäre z.B. erst ein Portrait- und Fashionshooting , und dann fährt man man zu einem Studio für Aktaufnahmen. Ob da nun 15 oder 30Min dazwischen liegen ist doch dann egal. Die oben genannte halbe Stunde war nur ein Beispiel.
#9Report
[gone] User_571590
4 years ago
Danke art_photo, und das (Pkt2) steht dann auch so in deinem Vertrag ? (inkl. dass Pausen von der Zeit abgezogen werden ? ) . .was ist denn Dir nicht präzise genug ? (wobei mir das Wort Ausgangsort (sport ist wohl vertippt?!) - hier auch unlogisch vorkommt - du meinst wohl die Ausgangslage ? - aber genau die erfrage ich ja ;-)
#10Report
4 years ago
Am besten eine Aufstellung in Arbeitswerte ,analog KFZ Werkstatt, machen und danach abrechnen....................
#11Report
[gone] User_571590
4 years ago
lightbox - genau .. aber das ist woh einigen zuviel abeit -> siehe Beispiel : http://photo-session-planner.com/wp-content/uploads/2020/beispiel.png (ist vermutlich nicht selbsterklärend, zeigt aber wo ich hin will) .
#12Report
4 years ago
[@571590]
sorry, das mit dem präzise ist korrigiert, ich hatte im Ausgangspost etwas übersehen.
Ja, das steht so oder ähnlich bereits in der Jobausschreibung. Vor einem Shooting wird das nochmal detailliert abgeklärt. Im Vertrag steht dann in der Regel nur die Endsumme drin, die vereinbart wurde. (Ich habe wenig Lust auf juristische Spitzfindigkeiten, deswegen lass ich Details zu Honorarberechnungen meist weg. Könnte ja jemand auf dumme Ideen kommen, wenn ein Stunden"lohn" vereinbart wurde).
sorry, das mit dem präzise ist korrigiert, ich hatte im Ausgangspost etwas übersehen.
Ja, das steht so oder ähnlich bereits in der Jobausschreibung. Vor einem Shooting wird das nochmal detailliert abgeklärt. Im Vertrag steht dann in der Regel nur die Endsumme drin, die vereinbart wurde. (Ich habe wenig Lust auf juristische Spitzfindigkeiten, deswegen lass ich Details zu Honorarberechnungen meist weg. Könnte ja jemand auf dumme Ideen kommen, wenn ein Stunden"lohn" vereinbart wurde).
#13Report
[gone] User_571590
4 years ago
art_photo darf ich Dich um die Mühe bitten mein o.g. Beispiel mal als Referenz zu nehmen ? Angenommen : Portrait/Beauty wurde 30 € und Akt : 60€ verlangt .. .was würdest Du initial dem Model anbieten ?
A) pauschal : 4*60 =180€
B) detailiert : ( 2*30 ) + ( 1,5*60 ) = 150€
C) detailiert minus Pause : ( 2*30 ) + ( 1,5*60 ) - (0,5*30 (für Pause)) = 135€
Danke
A) pauschal : 4*60 =180€
B) detailiert : ( 2*30 ) + ( 1,5*60 ) = 150€
C) detailiert minus Pause : ( 2*30 ) + ( 1,5*60 ) - (0,5*30 (für Pause)) = 135€
Danke
#14Report
4 years ago
Der Fotograf macht nicht die Preise, sondern das Model.
Was genau rechtfertig es denn, die Preise nach Aufnahmebereich zu staffeln? Die Arbeit ist die gleiche, egal ob nur Portrait, Fashion oder Akt geshootet wird. Es wird oft vergessen, dass die Arbeit bereits vor dem Shooting beginnt - Styling, eventuell Beschaffung der Outfits) und auch Kosten gedeckt werden müssen (Fahrtkosten, ggf. Hotel, Spesen, Steuern etc.). Und auch so wird sich kaum ein Model darauf einlassen. Ein festes Honorar (Stunden-. bzw. Tagespauschale) sind üblich.
Was genau rechtfertig es denn, die Preise nach Aufnahmebereich zu staffeln? Die Arbeit ist die gleiche, egal ob nur Portrait, Fashion oder Akt geshootet wird. Es wird oft vergessen, dass die Arbeit bereits vor dem Shooting beginnt - Styling, eventuell Beschaffung der Outfits) und auch Kosten gedeckt werden müssen (Fahrtkosten, ggf. Hotel, Spesen, Steuern etc.). Und auch so wird sich kaum ein Model darauf einlassen. Ein festes Honorar (Stunden-. bzw. Tagespauschale) sind üblich.
#15Report
[gone] User_571590
4 years ago
Elsi Spring - das ist der Beginn einer Randdiskussion - starte gerne Deinen eigene Thread hierzu :) ... Die Kosten muss ja auch der Fotograf kalkuieren - und ja : mit Abstimmung des Models .. zu sagen dass die Arbeit die gleiche ist .. spricht gegen die tausende Staffelpreis-Regeln die Models aufstellen. Natürlich kommen da noch Spesenkosten ggf. dazu . .das ist aber ein anderes Thema und unstrittig.
#16Report
4 years ago
Du machst einen Thread auf ohne das diskutiert werden soll?
Ich habe gar keinen Grund einen eigenen Thread aufzumachen. Dann sorry dass ich mich hierzu geäußert habe. Ich halte den Ansatz dennoch für fraglich.
Ich habe gar keinen Grund einen eigenen Thread aufzumachen. Dann sorry dass ich mich hierzu geäußert habe. Ich halte den Ansatz dennoch für fraglich.
#17Report
4 years ago
Folgende Vorraussetzungen. (Problemstellung)
1) Model hat Staffelpreise ( Portrait, Dessous, Akt)
2) Fotograf möchte alle Bereiche shooten
Angestrebte Lösung von Fotoscout
1) Fotograf kalkuliert Zeitaufwand pro Bereich (minutengenau !)
------
Am Ende kommt dann ein Honorar von z.B 77,67 Euro raus:
Mag sich alles logisch und gerechtfertigt lesen, ist aber an der Realität gemessen höchst unpraktikabel
1) Model hat Staffelpreise ( Portrait, Dessous, Akt)
2) Fotograf möchte alle Bereiche shooten
Angestrebte Lösung von Fotoscout
1) Fotograf kalkuliert Zeitaufwand pro Bereich (minutengenau !)
------
Am Ende kommt dann ein Honorar von z.B 77,67 Euro raus:
Mag sich alles logisch und gerechtfertigt lesen, ist aber an der Realität gemessen höchst unpraktikabel
#18Report
[gone] User_571590
4 years ago
Hallo BS,
Du irrst : das ist keine "angestrebte Lösung" .. sondern eine Frage an euch .. wie ihr es macht. Ich habe zahlreiche Shootings hinter mir und bin da überwiegend großzügig und pauschal (wie die Models meist auch). Hier geht es ja um eine Kostenaufstellung und deren zu berücksichtigenden Regel .. ich werde da wohl verschiedene Optionen anbieten um alle Bedarfe zu decken . .Hätte ja sein können dass es noch was gibt, an das ich nicht dachte :)
Du irrst : das ist keine "angestrebte Lösung" .. sondern eine Frage an euch .. wie ihr es macht. Ich habe zahlreiche Shootings hinter mir und bin da überwiegend großzügig und pauschal (wie die Models meist auch). Hier geht es ja um eine Kostenaufstellung und deren zu berücksichtigenden Regel .. ich werde da wohl verschiedene Optionen anbieten um alle Bedarfe zu decken . .Hätte ja sein können dass es noch was gibt, an das ich nicht dachte :)
#19Report
4 years ago
Elsi Spring
Wenn man das so pauschal machen würde, wie Du sagst, taucht doch die Frage auf .... Warum nennen die Mädels denn dann unterschiedliche Preise für unterschiedliche Bereiche? Das widerspricht doch dem, was Du sagst.
Und außerdem, meinst Du nicht, der Fotograf hat vor dem Shooting nicht immer noch etwas dafür vorzubereiten? Oft genug kaufen wir ja auch noch die Outfits für die Modelle.
Wenn man das so pauschal machen würde, wie Du sagst, taucht doch die Frage auf .... Warum nennen die Mädels denn dann unterschiedliche Preise für unterschiedliche Bereiche? Das widerspricht doch dem, was Du sagst.
Und außerdem, meinst Du nicht, der Fotograf hat vor dem Shooting nicht immer noch etwas dafür vorzubereiten? Oft genug kaufen wir ja auch noch die Outfits für die Modelle.
#20Report
Topic has been closed
mich würde mal eure Meinung interessieren :
Stellt euch vor ihr macht einen Pay-Vertrag auf Stundenbasis nach Kategorie.
Euer Model ist 4 Stunden anwesend.
Die ersten 2 Stunden macht ihr Portrait und Beauty Fotos
Dann eine halbe Stunde Pause
Und dann noch anderthalb Stunde Akt Fotos.
Was würdet ihr bezahlen? 4 Stunden Akt-Stundenpreis ?
Oder aufteilen in 2 * Portrait + 1,5 * Akt ?
Und wie verrechnet ihr dann die Pause ? Je nach vorherigem Bereich? gar nicht ?
Bin gespannt.... und bitte keine Randdiskussion, bleibt beim Thema oder scrollt weiter. Danke
danke