Wandel in der "Model Landschaft"! 87

4 years ago
Tom Rohwer in#58
„...ist ja auch okay, wenn jemand das so mag...„

Ich glaube eher die „wenn man das so braucht“!
Mangel an Selbstbewusstsein, an Selbstwertgefühl?
Oder doch nur Folge der heutigen Oberflächlichkeit?
Man weiß es nicht.

Fragen über Fragen...
4 years ago
Norbert Hess in #61
Ich glaube eher die „wenn man das so braucht“!
Mangel an Selbstbewusstsein, an Selbstwertgefühl?
Oder doch nur Folge der heutigen Oberflächlichkeit?


Norbert, das musst du mir jetzt mal erklären?
Der Wunsch ein erfolgreiches, gut frequentiertes Profil (oder auf die MK bezogen: Sedcard) zu haben und Content zu produzieren der "ankommt" (am liebsten bei der gewünschten Zielgruppe) ist nur auf einen Mangel an Selbstbewusstsein, einem gemindertem Selbstwertgefühl oder ähnlichem zurückzuführen?
Es ist oberflächlich jemandem zu folgen (abonieren) damit man auch die neuesten Ergüsse nicht verpasst?
.
Steile These :D
4 years ago
DG Photography in #62

Wenn man in seinem Leben offensichtlich auf Tausende von „Likes“ und sonstigen oberflächlichen „Status Ausdruck“ angewiesen ist, dann fehlt einem meiner Meinung nach schon etwas an Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl.
4 years ago
Ich glaube eher die „wenn man das so braucht“!
Mangel an Selbstbewusstsein, an Selbstwertgefühl?
Oder doch nur Folge der heutigen Oberflächlichkeit?
Man weiß es nicht.

Solche Sprüche von einem, der sich gerade über mangelnde Aufmerksamkeit für seine MK-Sedcard beklagt hat?! Hmm... gewagt... ;-)
4 years ago
Aber mal im Ernst: Plattformen wie bspw. Insta haben eklatante Schwächen / Nachteile. D.h. wenn man unbedingt bashing betreiben möchte, gäbe es genügend Fakten, die man anführen könnte.

Stattdessen liest man hier immer jede Menge Verallgemeinerungen... von Leuten, die die Plattform offensichtlich kaum bis gar nicht nutzen und offensichtlich auch kaum bis gar nicht kennen.

Frei nach dem Motto: wofür brauche ich Ahnung, wenn ich doch schon eine Meinung habe...?!
4 years ago
Telefonieren find ich auch Scheisse, ich find's gut daß wenige Models es wollen. "Verbindlich" heißt ziemlich genau was BF85 so schön beschrieben hat, es kann schnell aufdringlich, langatmig, drängelnd, "in die Ecke treibend" werden, und so ziemlich alles lässt sich auch über Messages machen - die Telefonnummer gibt's dann zur Sicherheit oder wenn man sich am Treffpunkt finden muss. Sollte es dem Model Sicherheit geben, gerne, aber ich habe den Eindruck daß es vielen eher genauso verhasst ist wie mir, weshalb ich fast nie für ein Fotoshoot telefonieren musste, hat auch so geklappt.
Was Insta angeht, ich bashe gerne drauf rum und komme dort auch nicht so gut klar wie Kollegen wie Moments, Schalli und Co., allerdings könnte ich über die MK und die Userschaft sicher noch zehnmal mehr vom Leder ziehen. Mich wundert nicht daß wenige Models hier Lust auf Netzwerken und Kommunikation haben, aber das Faß müssen wir ja nicht schon wieder aufmachen, wird sich eh nicht mehr ändern. :)
4 years ago
3 Stunden telefonieren ohne es wirklich zu wollen?! - Ohä.
Und das passiert dann gleich nochmal?! - Da hat jemand (der Angerufene!) ein echtes Problem...wofür der Anrufer eher nix kann. Isso. ;)
4 years ago
Norbert Hess MK war cool, vor vielen Jahren. Hendrik Siemens hat einen genialen Job gemacht mit dem Team. Aber wir sind hier Auslaufmodelle, wie Galeria Kaufhof und Karstadt.

Vor Jahren war es die Leidenschaft einer "Handvoll Überzeugungstätern". Heute sind es Tausende bildgeiler "optical consumers" die nur noch nach die Aufmerksamkeit des Augenblicks haschen. Un das bei den Modellen und den Fotografen.

Hinzu kommt, dass man mit einem Smartphone und diversen Apps schnell, leicht und ohne "Wissen" Bilder macht die dem Zeitgeist entsprechen oder einfach geil sind. Mit der DSLR und Photoshop brauchst Du Stunde um Stunde und liegt dennoch daneben.

Und ja, der "Wandel der (weiblichen) Modellandschaft" ist eine Folge des Klimawandels bei den Fotografen. Je mehr "open legs" wir hier sehen, desto mehr "bitte keine TFP Angebote" SCs werden wir hier bei den weiblichen Modellen finden.
Und die wenigen TFP-willligen (weiblichen) Modelle werden mit Anfragen überschüttet und machen dann, bis auf wenige Ausnahmen, nach wenigen Wochen nur noch Pay.

Und warum soll ein (weibliches) Modell einen Kommentar schreiben?
a) aus ehrlicher Begeisterung, was dann für Dich als Fotograf spricht
b) um aus sich aufmerksam zu machen, und per PN ein Pay Angebot zu erwarten
c) ... fällt mir gerade nicht ein...

Lasst uns side MK Zeit "genießen" solange es noch geht. Ist wie mit vielen Dingen im Leben und der IT; Wer nutzt heute noch ein AS400?


Gruß
Andreas
4 years ago
Uns Models fehlt ganz einfach oft das fotografische Wissen. Ich denke mir hin und wieder " klasse Bild" , weiß aber nicht wieso, es gefällt mir einfach. Da ist das Like dann passender als ein Kommentar.
4 years ago
Andreas W.B bringt es mit seinen Ausführungen in 68 eigentlich exakt auf den Punkt.

Hendrik Siemens geht es irgendwo wie mir. Er hat(te) mit der "Model-Kartei" ein erfolgreiches Produkt am Markt platziert. Nun könnte er versuchen ständig "in" zu sein, dieses (sich offensichtlich nach wie vor wirtschaftlich durchaus erfolgreiche und sich rechnende) Produkt den Wünschen (oder sollte ich doch lieber und treffender sagen) Spinnereien unserer Gesellschaft ständig anzupassen.

Frage dazu: würde ihn dieses Verhalten eigentlich davor schützen durch dieses "Anpassen" nicht regelrecht in ein "Hamster Rad" zu gelangen? Hätte er denn darüber hinaus aber auch die Garantie, dass sein Produkt noch erfolgreicher wäre? Stichwort: Aufwand im Verhältnis zum Ertrag!

Ich glaube er tut gut daran, abgesehen von einigen kleinen "Stellschrauben" die ab und an nach justiert werden sollten, "den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen" und den Dingen zu harren, die die Zukunft unweigerlich noch so mit sich bringt.

Zu mir: DANKE für das Kompliment. Auch wenn es offensichtlich für das aktuelle Zeitfenster keine Gültigkeit mehr hat. Aber, ich habe bestimmt keine Problem damit.

Auch mein Produkt rechnet(e) sich. Seit Über 4 Jahrzehnten. Warum sollte ich daran etwas ändern? Um etwa den Geschmack einiger mehr oder weniger talentierter (Hobby) Fotografen hier zu gefallen? Oder etwa einiger (Pseudo) Models?

Warum also bitte sollte ich meinen Stil ändern? Mein Klientel hält mir darin die Treue. Das allein zählt. Da muss man auch nicht jedem und in allem (in fotografischer Hinsicht) gerecht werden.

Wenn ich mich dazu entschließe zum Beispiel mein Bad zu sanieren, dann muss doch das Ergebnis MIR zusagen. Nicht meinem Sanitär Fachmann, nicht irgend einem Innenarchitekten oder sonst wem, oder?

Genau das trifft auch auf die Fotos zu, die ich produziere. Die müssen nicht allen gefallen. Die müssen noch nicht einmal der Mehrheit zusagen. Die müssen ganz einfach neben MIR MEINEM Klientel gefallen. Übrigens auch nicht meinem Model. Die bekommt ihre Gage. Von mir aus kann sie das als "Schmerzensgeld" ansehen. Auch kein Problem.

Ganz zum Schluss: ich hatte auch mit einigen (nicht wenigen) Playmates zu tun. Schon zu Beginn der Neunziger. Ja sogar zu Produktionen (zum Beispiel auf den Seychellen oder in Arizona) griff ich darauf schon damals gerne zurück.

Mit Erfolg übrigens. Schließlich produzierte ich dort mehrere Kalender und erledigte parallel Werbeaufträge verschiedener Firmen. Warum? Die (dafür von mir passend ausgesuchten) Models konnten das auch entsprechend umsetzen.

Die Ergebnisse von damals, die können diese Frauen sich noch heute mit Stolz, Genugtuung und vielleicht auch mit etwas Wehmut ansehen. Nach Jahrzehnten wohlgemerkt! Ob sie aktuell noch so gerne die Fotostrecken des Hochglanz Magazines mit ihren Bildern jedem aber heute noch so gerne zeigen - ich weiß nicht. Nicht von der technischen Seite her (da waren oftmals Kollegen am Werk, denen konnte ich wahrscheinlich nicht immer das Wasser reichen), sondern vom Inhalt! Sei es Styling, Frisuren, Accessoires, um nur einiges zu nennen, das musste (und muss noch heute!) dem aktuellen Trend entsprechen. Der wiederum unterliegt aber einem sehr, sehr engen Zeitfenster (eben diesem "in" sein müssen...). Genau da liegt aber das Problem der Wertigkeit.

ZEITLOS heißt daher für mich das Zauberwort. Nicht selten verwende ich immer wieder zu aktuellen Kalender Produktionen Fotos die teilweise bereits vor 10, 15 oder auch mal 20 Jahren entstanden sind. Und ob das hier nun jeder nachvollziehen kann oder nicht: ich bin genau damit immer gut gefahren.

Egal ob ich jetzt ein "Auslauf Model" bin oder nicht. Solange ich noch Interessenten damit begeistern kann, geht mir die Meinung anders denkender am Allerwertesten vorbei. Dazu muss ich auch nicht "cool" sein. Schon gar nicht in meinem Alter, schon gar nicht für dieses Publikum.
4 years ago
Norbert Hess Das Statement #70 kann man so hinnehmen als eine in sich zufriedene Positionsreflexion. Ist doch gut. Aber genauso wie Moments & Emotions frage ich mich dann schon, warum die Eingangsfrage eine mangelnde Resonanz per Kommentartexten beklagt, wenn doch gleichzeitig schulterzuckend darauf verzichtet werden kann (" ... gefallen. Übrigens auch nicht meinem Model. Die bekommt ihre Gage. ... geht mir die Meinung anders denkender am Allerwertesten vorbei ") Von wem wird denn jetzt mehr kommunizierende Resonanz erwartet, die offenbar zunehmend ausbleibt? Den Widerspruch verstehe ich nicht.
Ich fotografiere ja selbst am Zeitgeist vorbei (ebenfalls mit Überzeugung) - wundere mich aber nicht, dass die Resonanz entsprechend mager ist.
4 years ago
Ich denke mal um bei Instagram erfolgreich Follower zu generieren benötigst du schon gute Bilder oder Videos von dir. ...

Ganz ehrlich - wenn ich mir die Fotos auf Accounts mit vielen Followern so anschaue, bezweifle ich das.
Viele Leute mit 6-stelligen Follower-Zahlen oder noch mehr haben nur die typsichen "Große-Nasen-Selfie-Fotos" in ihrem Instagram-Portfolio.
4 years ago
Der Wunsch ein erfolgreiches, gut frequentiertes Profil (oder auf die MK bezogen: Sedcard) zu haben und Content zu produzieren der "ankommt" (am liebsten bei der gewünschten Zielgruppe) ist nur auf einen Mangel an Selbstbewusstsein, einem gemindertem Selbstwertgefühl oder ähnlichem zurückzuführen?

Der Wunsch nach möglichst viel Applaus ist genauso legitim wie alles andere. Nur: er ist nicht deckungsgleich mit dem Wunsch, auf irgendeinem Gebiet eine gute Leistung zu erbringen, eine interessante Leistung, Herausforderungen zu meistern, etc.pp.

Ausgenommen eben das Gebiet: "Möglichst viel Applaus bekommen"...

Wenn jemand sagt: "Ich bin ne Rampensau und es geht mir nur um Applaus!" - bitte. Völlig okay. Aber als Model für Fotografen, die in irgendeiner Weise möglichst gute Fotos machen wollen, unbrauchbar.

Da kann man als Fotograf höchstens versuchen, sich in der Influencer-Sonne ein bißchen mitzusonnen. Was aber meistens nicht funktionieren wird. Das überstrahlt höchstens.
4 years ago
#70
klingt selbst gefällig.
Jeder soll tun, was er für richtig hält. Und wer sich dabei wohl fühlt, umso besser. Und wenn sogar der Erfolg auch nicht ausbleibt, sondern nur die Kommentare weniger werden, dann ist es doch bestens. Der Eingangstext hörte sich für mich anders an. Vielleicht waren die Antworten auch nicht das, was Du hören wolltest?

Das erinnert mich an Leica, die mir gegenüber vor ca 25 Jahren mal bei einem Fachgespräch erklärt haben, warum sie niemals Kameras mit Autofokus bauen würden. Sie und ihre Kundschaft brauchen und wollen das nicht. Eine andere Zielgruppe hätten sie nicht nötig. Ich war damals ziemlich überrascht über diesen Ansatz aber die Geschichte und Pleiten von Leica kennt wohl jeder. Es hat lange gedauert, bis in der Führung ein Umdenken stattgefunden hat. Aber es ist eine deutsche Tugend bis zuletzt auf dem sinkenden Schiff zu stehen und die Fahne hoch zu halten mit den Gedanken, es ist alles gut so wie es ist.

Aber bitte nicht falsch verstehen, das soll überhaupt kein Ratschlag sein, etwas zu verändern. Mir ist es nämlich auch völlig egal, was andere Knipser machen oder gemacht haben.
4 years ago
Norbert Hess

"Sein Ding" zu machen ist doch völlig ok.

Aber das geht auch, ohne dabei auf andere herab zu blicken. :-)
4 years ago
Marcello Rubini

Die Eingangsfrage richtete sich nach dem festgestellten Wandel am Verhalten der (weiblichen) Models hier.

Nicht mehr und nicht weniger.

Das alles war weder als weiterer "Mimimi" Thread gedacht (auch wenn das einige gerne so sehen) noch sollte das ein Angriff auf "anders Denkende" sein. Steht mir nämlich weder zu und wäre auch nicht in meinem Interesse.

Aber auch einem "alten Sack" wie mir fällt hin und wieder etwas auf was den einen oder anderen (mal mehr, mal weniger) interessieren könnte. Oder auch nur (wieder einmal, wie viel zu oft hier) zu Kommentaren mit "gewohntem" Inhalt inspiriert.
Das ist halt einfach der Wandel von mitter der 2000er erschwingliche DSLRs die immer besser wurden und noch keine Smartphones und ich knips mal eben selbst was brauchbares, wo man noch auf die Fotografen angewiesen war. Zu mitte der 2010er Jahre die Smartphones sind immer besser und wir können selbst immer und jederzeit coole Fotos ohne Fotografen machen. Von daher sind solche Plattformen wie die MK unwichtiger geworden.
Aber der Wandel gilt nicht nur für die Modellfotografie sondern auch Bereiche wie Landschaft und Natur, Ergebnisse die man vor 10 Jahren nur mit ner guten DSLR und können erreichen konnte, kann man heute mit ein bisschen Blick fürs Bild auch mit nem guten Smartphone aus der Hüfte schießen.
Was die Resonanz von Modells angeht, klar das ist erheblich weniger geworden, dafür gibts hier aktuell Mengen an likes und co von anderen Fotografen, schön das es denen gefällt aber es ist nicht das was man erzielen will.
Aber damit und anderem Gesellschaftlichen Wandel muss man leben und sich anpassen.
[gone] User_6449
4 years ago
Zitat: Norbert Hess ...

Noch vor etwa 10 Jahren war der Anteil von Kommentaren
weiblicher Besucher auf meiner SC ein vielfaches von dem,
was sich zu dieser Thematik hier heute noch so abspielt.

Nur als kleines Beispiel:

https://www.model-kartei.de/fotos/foto/1180935/
https://www.model-kartei.de/fotos/foto/1730468/

Die Fotos sind seit über zehn Jahren online. Da sammeln sich
viele Kommentare oder Likes an, aber die Zeiten haben sich
zwischenzeitlich eben geändert:

Früher gab es noch Bildkommentare von Modellen, weil eine
Zusammenarbeit für freie Fotoprojekte gefragt war. Aber nun
gibt es eben mehr Anfragen von Modellen, die ganz einfach
Geld von Dir wollen, als Komplimente auf Deiner Sedcard zu
schreiben.

Ich bin schon seit 2004 in der MK und die Konkurrenz unter
Fotografen hat seither um den Faktor 10 zugenommen, weil
es 10 mal so viele sind, welche um die Gunst der Modelle
buhlen ... sie sitzen eben einfach am längeren Hebel ... ;-)
4 years ago
Es spricht Bände, wenn in der MK ein "Modelwandel" festgestellt wird und sich die Diskussion dann um Instagram dreht. Instagram ist schon ein halbtotes Pferd.

Während man hier noch über Emojis diskutiert, monetarisieren Modelle "unzensierte Fotos" auf Onlyfans & Co. (wobei Urheberrechte und DSGVO einfach niemanden interessieren) und verzweifelte Fotografen versuchen ähnlich Geld via Patreon & Co. zu verdienen.
Und Werbung für das ganze macht man dann via TikTok.
4 years ago
#79 Überspitzt gesagt haben alle online plattformen eine Halbwertszeit wie ein Kaugummi. In dem Moment wo Du Dich bei TikTok anmeldest, ist schon wieder 'DingDong' angesagt oder irgendetwas anderes. Und daran ist erkennbar, dass es vielen nicht um die Fotografie geht, sondern um die Mikrosekunde Aufmerksamkeit. Fairerweise muss man sagen, dass es bei IG ja auch gar nicht um irgendwelche Bedürfnisse von Modellen oder Fotografen zu decken. Das wäre wenn überhaupt eine Beilage. Wir haben keinen Modelwandel sondern einen Gesellschaftwandel. Der ist auch gut erklärbar durch das kontinuierliche Wachsen des Lebenswohlstands in unserer Gesellschaft. Den Stress und die Unausgeglichheit tupft man sich mit bischen IG Applaus ab.

Das ist auch alles gar nicht schlimm, denn niemand wird gezwungen, bei all diesen Entwicklungen mitzuwirken.

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