Fakt ist offenbar, jemand hat die Leistung, die er bekommen hat, einfach nicht bezahlt. Wie bei vergleichbaren Konstellationen im Leben ist es schwer bis unmöglich, da einen hilfreichen Rat zu geben. Jenseits des Mitgefühls.

Die MK hat als kleinstmögliche Hilfestellung die Bewertungsfunktion bereit gestellt, ein schwacher Trost sicherlich, aber hilfreich für Künftiges, wenn alle sie zum Teil des Verfahrensablaufes machen. (Und Rachebewertungen liest jeder sehr kritisch...)

Also wenn das so war wie Du es hier schilderst, dann bist Du an ein richtiges A****loch geraten. Das Gejammer mit dem Objektiv ist auch schon sehr sonderbar. Schreib die Bilder einfach ab, sie sind sicher nicht doll gelungen, sonst hätte der Herr sicher selbst ein Interesse gehabt Dir die Fotos zu präsentieren. Also, ich denke Du versäumst nichts.
LG Horst

SarahFirework

Ich wurde schon mal während eines Shootings "zu Tode gelobt" und habe dann nie ein Bild gesehen. Es hat eine Weile gedauert, bis ich gerafft habe, dass der Fotograf wahrscheinlich schlicht mit sich selbst unzufrieden war.

Die Idee mit der Klausel, dass mit Nicht-Abliefern der vorher besprochenen Bild-Anzahl ein Betrag X zu zahlen ist, finde ich allerdings gut. Ich selbst wurde neulich erst nachträglich bezahlt, wo ursprünglich TFP geplant war, weil der Fotograf die aufwendiger bearbeiteten Bilder nicht raus geben wollte, „weil zu viel Arbeit drin stecke". Wozu macht man bitte TFP? Doch damit beide Seite die BESTEN Ergebnisse der Zusammenarbeit präsentieren können. Stattdessen sollte ich bei TFP mit halbgaren Bildern abgespeist werden. Unfassbar.

Naja, von Ende Juni bis Mitte Juli sond das gerade mal 2 Wochen...
Bisher hat er ja nicht gesagt, dass du keine Bilder bekommst.
Es gibt tatsächlich Menschen, die "unter Druck" nicht "funktionieren", vielleicht möchte er das Beste rausholen und braucht dazu die nötige Ruhe, da in Hast selten etwas gut gelingt.
Heute 6 Wochen halte ich nicht für ungewöhnlich , man weiss ja nicht, wieviele Verpflichtungen der Fotograf derzeit hat und Pay-Shootings haben oft Vorrang.
Würde ihn einfach mal fragen, wie lange es in der Regel bei ihm dauert, falls das nicht. Im Vorfeld geklärt wurde.
...und wenn dir etwas am Erhalt der Bilder liegt, ist vielleicht Geduld ein guter Ratgeber....

Mein erster Gedanke war ... hatte er überhaupt eine Speicherkarte in der Kamera?

Meines Wissens zeigen alle Digitalkameras "ERROR" o.ä., wenn keine Speicherkarte drin ist. Anders als bei Analogkameras, wo man auch ohne Film "fotografieren" kann, geht das bei Digitalkameras nicht.

Was ich in solchen Fällen immer als erstes vermuten würde: die Fotos sind "nichts geworden". Sind... sch....

Das ist doof, für den Fotografen, und doppelt doof, wenn es einen anderen gibt, der auf die Fotos wartet, und dem man das nun sagen muss. Da geht dann so mancher auf "Tauchstation" und hangelt sich von Ausrede zu Ausrede.
(Kleiner Tipp: "Beim Kopieren der Bilder hat sich die Speicherkarte verabschiedet, ich habe alles versucht, aber die Fotos waren nicht wieder herzustellen!")

Ich würde empfehlen, es unter Lehrgeld abzuhaken, und den Vertragspartner darauf hinweisen, daß aufgrund der "Nicht-Lieferung" der Fotos auch das Model-Release gegenstandlos geworden ist und die Fotos nicht veröffentlicht werden dürfen. (Vorausgesetzt, es war so eine TfP-Konstruktion.)

Es lohnt weder die Lebenszeit noch den Stress.

SarahFirework

Vor derartigen Ergebnissen schützt dich kein Vertrag. Bei entsprechender Strafandrohung sucht dir der Fotograf halt irgendwelche 5 oder 10 Knipsbildchen raus und macht irgendwas, damit sie als "bearbeitet" durchgehen. Vertrag erfüllt... aber du kannst erst nix damit anfangen.

Gegen solche Erfahrungen hilft m.E. nur sehr viel Sorgfalt bei der Fotografenauswahl... oder sich alle Rohdaten direkt nach dem Shooting geben lassen (und dies vorher schriftlich vereinbaren). Oder sich halt vor dem Shooting bezahlen lassen.

Ich mache das IMMER so dass es vor jedem Shooting mit dem Model -egal ob TfP oder Pay es ein persönliches Gespräch gibt, denn irgendwo muss ja die berühmte "Chemie" stimmen, sonst können keine guten Bilder entstehen. Hier kann man dann klären was der Fotograf schon gemacht hat, evt. an Veröffentlichungen hatte usw.
Danach wird immer ein Vertrag gemacht, indem die Dinge geklärt sind. Bei TfP nutze ich den Modelvertrag der MK und bin hiermit immer gut gefahren. Für Pay-Shootings habe ich einen eigenen Entwurf.

Bevor man sich auf ein Shooting einlässt sollte man auch die Referenzen prüfen.

Was das Objektiv angeht, ist das für mich der Lacher, denn wenn am Wasser geshootet wird ist klar, das auch mal die Ausrüstung Wasserspritzer abbekommt. Eine Profiausrüstung kann das locker ab und hat mit den gemachten Aufnahmen rein gar nichts zu tun.

Wenn vorher vereinbart war - ob mündlich oder schriftlich- das Du Bilder nach dem Shooting bekommst, und diese nicht geliefert werden aufgrund fadenscheiniger Begründungen, ist das nur schlechter Stil.

Ich als Fotograf spiele die Bilder unmittelbar nach dem Shooting auf den Rechner und sehe sofort die Ergebnisse, auch schon deshalb wenn man vielleicht mehrere hundert Kilometer fahren muss. Dann kann man immer noch sagen, da ist was schiefgelaufen, wir müssen nochmal "ran".

Selbst bei Pay Shootings bekommen die Models bei mir eine kleine Auswahl an Bildern, obwohl ich das vertraglich ausgeschlossen habe. Und alle sind zufrieden.

Auch der Meinung von" Hoddel 48" möchte ich mich hier anschließen.

By the way: ich habe mittlerweile schon mehrfach eine Spielart von "keine Bilder" miterlebt:

Model fragt mich nach meiner Meinung zu einem Fotografen, mit dem sie gerne shooten würde. Wir schauen uns zusammen Sedcard oder social media Profil an und denken: jou, kann man machen. Einige Zeit später kommt sie mit den Bildern und ich denke nur: wtf...?!

Fazit: manche Fotografen shooten & bearbeiten offensichtlich lediglich ihre persönlichen Traumbilder entsprechend - der Rest wird "mit maximaler Effizienz hinter sich gebracht".

Ich versteje auch nicht, warum er mir den Fehler dann nicht sagt. Ich verstehe das schon.
Stattdessen so ein Verhalten an den Tag zu legen, ist echt daneben.
Ja, mit dem Vertrag habt ihr wohl recht. Es war auch nur so ein Gedanke.
Ich danke euch schonmal für die Unterhaltung :) lieb, dass icj so viele Antworten und auch PNs erhalte :)

@runa Vera
Nach zwei Wochen hab ich mal nett gefragt, weil ich es gewöhnt bin, dass zumindest die Auswahl ein paar Tage später kommt. Die hab ich ja bis heute noch nicht.
Ich bin bin da ein bisschen ein "gebranntes kind" und habe Fotografen, die mir seit letztem Jahr noch Bilder schulden. Und ich fand es echt mies, bei meinen Wunschshooting sowas zu erleben.
Hätte ich nicht gefragt, wäre von ihm nichtmal eine Nachricht gekommen.
Nach 6 Wochen kann man doch zumindest die Bildauswahl und 2,3 erste Bildchen erwarten.
Oder zumindest eine Meldung, oder dass er ehrlich ist wenn die Bilder sch... sind.
Einfach schade. Und sein Verhalten verstehe ich auch nicht.

#31
... was für den einen selbstverständlich scheint, ist es für manch anderen eben leider nicht :(
Und gerade auf TfP-Basis sollte doch ein gewisses Vertrauen vorhanden sein...
Würde ihn direkt fragen, ob und wann ungefähr du mit Bildern rechnen kannst und gleichzeitig die Verwendung der Fotos aus dem Shooting untersagen, falls du keine Fotos erhalten solltest.
Und wenn er sich daraufhin gar nicht meldet, würde ich den Support kontaktieren, wenn das Shooting über MK zustande kam.

Leider kann man nicht in Menschen reinschauen. Was auch immer der Fotograf für ein Problem hatte , er drückt sich vor irgendwas. Ärgerlich.
Ich halte es so, im TFP vertrag steht genau wieviele bearbeitete Bilder das Modell bekommt und wann. Sie bekommt am gleichen Tag des Shootings ( immer) einen link von picdrop, markiert dort ihre Bilder.
Und meist bekommt sie schon die ersten 3-4 Bilder am selben Tag, so sie die Auswahl getroffen hat.
Ich freu mich selber auf gute Bilder die dann zeigen kann.

LIebe SarahFirework!

Du hast natürlich mein volles Mitgefühl. Aber ich muss auch hier mal etwas anderes loswerden:
Threads wie dieser werden nur noch selten, aber doch auch irgendwie regelmäßig gestartet. Ich würde mir wünschen, wenn das mehr zeitgleich mit Threads, wo viele Fotografen behaupten, dass Verträge sinnlos seien, passieren würde. Wie erwartet fragen dann in Threads wie diesen nach dem Vertrag - aber nur wenige haben die Antwort gesehen:
"14.08.2020, 14:06
Ich habe die Bilder auf der Cam ja gesehen. Eigentlich mit, bloß hab ích den Vertrag auch noch nicht bekommen. Viel machen können wird man da nicht, ich weiß. Es ist einfach so schade :("

Du hast also den Vertrag "auch noch nicht"! bekommen?!
Damit hast Du in der Tat ganz schlechte Karten (mal abgesehen davon, dass Dein Freund das stattgefundene Shooting bezeugen kann). Ich hoffe mal, dass der Fotograf von Dir auch noch keine Unterschrift hat. Dann kann er mit den Bildern auch nichts anfangen.

Ehrlich gesagt - ich verstehe es nicht. Ihr Modelle habt hier in der MK durch viele Fotografen eine große Auswahl und eine gute Verhandlungsposition. Kein Modell hat es nötig, mit einem Fotografen zu shooten, der keinen Vertrag mitbringt.

wenn sich die möglichkeit ergibt (laptop und stick dabei) gibt es bei mir die fotos immer direkt nach dem shooting

Liebe Sarah,

ich hatte in den vergangenen Jahren auch einige TFPs, von denen ich nie Bilder gesehen habe. Sogar wo ich mal eine Visa besorgt und sogar Locations bezahlt habe. Und einige Shootings, wo ich nur 1-2 Bilder bekommen, obwohl viel viel mehr Sets geshootet wurden, definitiv noch einige richtig gute dabei waren (auch nach Meinung des Fotografen nach dem Shooting) und dann: Totenstille.

Es ist mir manchmal immer noch ein Phänomen - beim Shooting und bei der Vorbereitung wirkt die Zusammenarbeit top, und dann kriegt man nicht die vereinbarten Bilder oder sogar gar keine. Für mich ist es absolut ok, wenn es mal länger dauert als zuvor gesagt, dazu kann man einfach sprechen. Oder sollte irgendetwas technisch wirklich schief gelaufen sein, Datenverlust, o. ä., dann sollte man auch dazu einfach sprechen.

Aber es gibt tatsächlich Fotografen, die tauchen dann einfach ab. Sehr, sehr schade.
Das ist auch einer der Mitgründe, weshalb ich mittlerweile nur noch sehr, sehr selten TFP shoote. Und wenn, dann frage ich bereits im Vorfeld nach Bildanzahl und voraussichtliche Bearbeitungsdauer. Ich brauche definitiv nicht viele Bilder, halt nur 1-2 beste je Set, aber die möchte man als Model dann ja auch bekommen :-) Eine Garantie im Vorfeld danach zu fragen ist es trotzdem nicht.

Und selbst ein TFP-Vertrag ist keine Garantie, dass du die Bilder bekommst. Denn mal ehrlich: Wer geht dann wirklich zu einem Anwalt, um dann seine Bilder einzuklagen? Anwalt ist teuer, und solche Prozesse können sich ewig ziehen.

Auch wenn ich deinen Ärger und deine Enttäuschung sehr gut nachempfinden kann: Ich würde es dabei belassen und keine Energie mehr in so jemanden verschwenden.

Ich sag's jetzt mal gerade aus ... steinigt mich, wenn Ihr wollt ... aber schaut Euch (hier) doch mal um.

Es laufen halt einfach zu viele Typen da draußen herum mit einer (fetten) Knipse in der Hand, machen einen auf dicke Hose, versprechen das Blaue vom Himmel und stellen sich auf ihren Profilen als selbsternannte Fotogötter, Modelversteher und Dealmaker (kennen wir ja) dar usw.

Was bleibt dann letztlich? Selbstüberschätzung, nicht die Eier das eigene Unvermögen zugeben zu können (warum auch, sie werden von Ihresgleichen in den diversen Communities ja in höchste Höhen gelobt) und viel Frust bei den Models, die - Achtung wahrloser Seitenhieb ohne konkretes Ziel! - in ihrem Tun auch zu oft völlig überfordert sind, aber meinen sie seien der nächster Superstar.

Aber hey, es ist (für die allermeisten) ein Hobby. Da ist all das eigentlich ebenso gang und gäbe, wie das nachher sich darüber aufregen. Kommt halt vor, ist aber Gott sei Dank nicht die Regel und nach dem verflogenen Rauch auch keine Sekunde mehr wert darüber nachzudenken.

Ich habe den Eindruck daß die ganze Vetragsforderei auch hier im Thread eh für die Katz ist. Ja, Vertrag gehört zum professionellen Erscheinungsbild, allerdings scheint es mir immer mehr daß gerade die oben von T | BICHLER - Workshops & Coachings beschriebene Klientel auch das mit der Vertragspocherei in eigenem Interesse sehr ernst nimmt, absolut winkeladvokatensicher usw. und dann doch aufgrund ihres Egos so unglaublich verkacken daß das bißchen Papier dann auch nichts mehr hilft - wer holt sich schon wegen 10 JPEGs 'nen Anwalt. Auch auffällig ist das Nichteingestehen können der eigenen Schwäche, der Fotogott scheint ein massives Problem zu haben zuzugeben daß irgendwas nicht geklappt hat, Sachen die andere im Nullkommanichts aus der Welt räumen indem man einfach mal kurz zugibt daß irgendwas nicht nach Plan läuft. Und dann entlädt sich das Ganze als Aggression gegen das nun vollkommen unschuldige Model, weil die wagt es ja durch Nachfragen nochmal in den wunden Punkt zu pieksen.

TL;DR - das ist Lehrgeld, der Fotograf eines von vielen Arschlöchern die einem noch begegnen werden, Vertrag macht aller Erfahrung nach überhaaupt keinen Unterschied, wichtiger ist es Blender erkennen zu lernen.

Ich habe auch ganz brav mit TFP-Vertrag angefangen, biete den immer noch für jedes Shooting an, aber ist mir egal. In der Praxis kam ein Vertrag aber nur bei weniger als 10 Shootings in der Anfangszeit zum Einsatz, danach nie wieder und es ging auch jahrelang so. Befreundete Fotografen machen Vertrag nur wenn das Model einen mitbringt und verzichten sonst drauf. Auf Instagram fragt auch keiner danach, weil der Wisch im Hobbybereich einfach keinen Unterschied macht wenn man mal wirklich an ein Arschloch gerät (ob nun Fotograf oder Model).

Ich sehe, es bleibt nicht aus.
Zitat:
"Und selbst ein TFP-Vertrag ist keine Garantie, dass du die Bilder bekommst. Denn mal ehrlich: Wer geht dann wirklich zu einem Anwalt, um dann seine Bilder einzuklagen? Anwalt ist teuer, und solche Prozesse können sich ewig ziehen."

Das sind genau die Ratschläge, die nur Schaden anrichten. Es mag wahr sein, dass Anwälte teuer und Gerichtsverfahren langsam sind. Es gibt auch keine Garantie. Ich habe aber selbst die Erfahrung machen dürfen, dass ein simpler Brief eines Wald- und Wiesenanwalts ein bis dahin störrisches großes Unternehmen überzeugt, eine großzügige Entschädigung zu bezahlen. Ein Vertrag ist erst einmal eine Grundlage, die so etwas ermöglicht.

Immerhin gibt es ja hier einen Austausch von Nachrichten - hoffentlich über die Funktionen der MK abgewickelt, denn damit kann man einen Moderator um Hilfe bitten - die den Sachverhalt belegen können.

Sorry, wenn ich mich wiederhole: Es gibt unzählige Threads, wo gestandene Fotografen "jammern", dass Modelle keine TFP-Shootings machen. Viele dieser Fotografen haben eine hohe Zahl positiver Bewertungen und sie sind auf Sedcards ihrer Modelle als Bildteilnehmer ausgewiesen (d.h. offensichtlich haben diese Modelle die Bilder bekommen). Viele Fotografen haben auch die Funktion freigeschaltet, wo man dann sehen kann, welche Modelle welche Bilder des Fotografen ausgestellt haben. Wenn aber hier das Ergebnis "0" ist und der Fotograf dann auch kein Interesse hat, vor dem Shooting einen Vertrag zu unterschreiben, dann sollte ein Modell vom Shooting absehen.

Im übrigen gehe ich davon aus, dass die Beschwerde in diesem Fall wirklich gerechtfertigt ist, denn als Fotograf ergeben sich da manchmal ganz andere Sichtweisen. So vereinbare ich oft und gern, dass das Modell alle Bilder sofort bekommt und sich dann Wunschbilder zum Bearbeiten aussucht. Nicht selten dauert der Prozess des Aussuchens sehr lange und wird gelegentlich sogar ganz von den Modellen vergessen. Und in einem Fall habe ich einem Modell 6 Monate nach einem Shooting ein Bild geschickt, woraufhin sie sich prompt beschwert hat. Nach einem kurzen Gespräch mit einem Moderator hat dieser ihr denn geschrieben, dass sie wohl vergessen hat, dass sie bereits vier Monate vorher 5 Bilder von mir auf ihrer Sedcard veröffentlicht hat. Da hatte das Modell also komplett die Übersicht verloren. Nur mal so ...

Das ist in der Tat so, nirgendwo scheint das eigene Ego höher entwickelt zu sein wie unter People Fotografen. Einen Fehler einzugestehen gilt da bereits als Zeichen von Schwäche. Andererseits scheint auch in der Peoplefotografie zu gelten was auch im richtigen Leben gilt, die Mädels stehen auf diesen Typ, wer da bescheiden daher kommt hat schon verloren.