Bild zur "Corona Challange" ... ;-) 46
4 years ago
Die Fotocommunity ist für mich gestorben seit ich dieses Bild dort hochgeladen habe und es als Aktfoto eingestuft wurde. Außerdem hatte ich mal einen Account für den ich bezahlt habe, aber irgendwann durfte ich keine Aktfotos mehr sehen, außer ich bezahle noch mehr Geld. Und da ich keinen Bock auf bis zur Unkenntlichkeit weichgezeichneten Bildern hatte, und mit der Einschätzung der Moderatoren nicht einverstanden war - ich habe Bilder dort, die genau so viel nackte Haut zeigen, die nicht als Akt eingestuft werden - bin ich dort nicht mehr aktiv.
#2Report
4 years ago
die FC ist für mich schon seit einigen Jahren gestorben.
Da ist ja noch weniger los als hier.
Da ist ja noch weniger los als hier.
#3Report
4 years ago
Zum eigentlich Anlass
Mir gefällt das Bild. Schöne ausdrucksstarke Pose und tolle Grauwerte. Die Adern auf den Händen hätte ich etwas gemildert aber das ist Geschmackssache.
Mir gefällt das Bild. Schöne ausdrucksstarke Pose und tolle Grauwerte. Die Adern auf den Händen hätte ich etwas gemildert aber das ist Geschmackssache.
#4Report
4 years ago
Bilddiskussion:
Da hat Peter Herold ja mal ein Bild herausgesucht,
welches seine Fixiertheit auf sexuelle Merkmale
von Frauen eindeutig und offen hervorhebt. Respekt !
Während er strikt auf eine korrekte Belichtung, Bildaufteilung
und Schärfe sehr bewusst geachtet hat, wie ein ausführender
Auftragshandwerker es nun mal zu machen hat,
zeigt der bildgebende und beherrschende Inhalt
eine konservative Männerfantasie im Beamtenstatus.
Es muss eine verruchte Person her, am besten mit Tattoos,
die sich so weit von dem Fotografen und dem persönlichen
Kontaktumfeld vom Fotografen abhebt, dass er sich davon
distanzieren kann und diese Nacktheit eben als "Kunst"
verklickern kann.
Doch weder Natürlichkeit, Verletzlichkeit oder Anmut und
noch viel weniger sexuelle Sinnlichkeit, Menschlichkeit oder
gar Unschuld stehen als legitime Merkmale von darstellender
Kunst im Fokus, sondern nur eines:
Glotzen auf eine teilweise entblößte Tattoo-Frau
Mit dem Barett noch zusätzlich in eine fremde Nation verschoben,
mit der man sich also nicht auf eine gewisse Gemeinsamkeit
beschreiben lassen muss. Einfach ein Objekt, was mit diesem
Bild, fehlendem Blickkontakt und unnatürlicher Körperhaltung
als das missbraucht wird, was sich der Fotograf selbst versagt
und was er deshalb bevorzugt als andersartig, fremd und weit
weg von ihm selbst präsentiert. Eine sinnlose Nacktheit wofür
auch schon die Kofferfrau herhalten musste. Reine Nackt-Effekthascherei.
Die Mimik als ein wichtiger Teil der Informationsübermittlung von
Mensch zu Mensch lässt mir wenig Rückschlüsse zu. Möglich wäre:
"Hoffentlich zahlt er mir nachher auch die vereinbarten € 280,- !"
oder
"Warum hat er meine frisch gebügelte Bluse einfach so hingeschmissen ?"
Es ist nichts weiter als ein "T........d", was durch einen
handwerklich gekonnten Rahmen verschleiert werden soll.
Nur eines nehme ich nach dieser Bildpräsentation von
Peter Herold zurück. Ein Feigling ist er offensichtlich nicht.
Da hat Peter Herold ja mal ein Bild herausgesucht,
welches seine Fixiertheit auf sexuelle Merkmale
von Frauen eindeutig und offen hervorhebt. Respekt !
Während er strikt auf eine korrekte Belichtung, Bildaufteilung
und Schärfe sehr bewusst geachtet hat, wie ein ausführender
Auftragshandwerker es nun mal zu machen hat,
zeigt der bildgebende und beherrschende Inhalt
eine konservative Männerfantasie im Beamtenstatus.
Es muss eine verruchte Person her, am besten mit Tattoos,
die sich so weit von dem Fotografen und dem persönlichen
Kontaktumfeld vom Fotografen abhebt, dass er sich davon
distanzieren kann und diese Nacktheit eben als "Kunst"
verklickern kann.
Doch weder Natürlichkeit, Verletzlichkeit oder Anmut und
noch viel weniger sexuelle Sinnlichkeit, Menschlichkeit oder
gar Unschuld stehen als legitime Merkmale von darstellender
Kunst im Fokus, sondern nur eines:
Glotzen auf eine teilweise entblößte Tattoo-Frau
Mit dem Barett noch zusätzlich in eine fremde Nation verschoben,
mit der man sich also nicht auf eine gewisse Gemeinsamkeit
beschreiben lassen muss. Einfach ein Objekt, was mit diesem
Bild, fehlendem Blickkontakt und unnatürlicher Körperhaltung
als das missbraucht wird, was sich der Fotograf selbst versagt
und was er deshalb bevorzugt als andersartig, fremd und weit
weg von ihm selbst präsentiert. Eine sinnlose Nacktheit wofür
auch schon die Kofferfrau herhalten musste. Reine Nackt-Effekthascherei.
Die Mimik als ein wichtiger Teil der Informationsübermittlung von
Mensch zu Mensch lässt mir wenig Rückschlüsse zu. Möglich wäre:
"Hoffentlich zahlt er mir nachher auch die vereinbarten € 280,- !"
oder
"Warum hat er meine frisch gebügelte Bluse einfach so hingeschmissen ?"
Es ist nichts weiter als ein "T........d", was durch einen
handwerklich gekonnten Rahmen verschleiert werden soll.
Nur eines nehme ich nach dieser Bildpräsentation von
Peter Herold zurück. Ein Feigling ist er offensichtlich nicht.
#5Report
4 years ago
Für alle, die sich nicht mehr über Bildlöschungen wegen Regelwidrigkeit ärgern wollen ... ich habe was gefunden : Adult Folio (ist auf Englisch, und bitte selber suche, verlinken tue ich es nicht)
Nun aber zum Bild von Peter Herhold :
Technisch perfekt gemacht, die Wirkung in s/w auch sehr passend, und in Anbetracht der Tattoos finde ich diesen Teilakt mit Mütze und Hose sehr stimmig.
Nun aber zum Bild von Peter Herhold :
Technisch perfekt gemacht, die Wirkung in s/w auch sehr passend, und in Anbetracht der Tattoos finde ich diesen Teilakt mit Mütze und Hose sehr stimmig.
#6Report
4 years ago
@Fotocowboy (#5)
Als Satire fände ich das sehr gelungen, wenn's
aber keine Satire sein soll, dann verdankt sich
dieser Beitrag wohl einer Überdosis Moralin im
Cowboyblut. Oder irgendwelchen persönlichen
Animositäten.
Als Satire fände ich das sehr gelungen, wenn's
aber keine Satire sein soll, dann verdankt sich
dieser Beitrag wohl einer Überdosis Moralin im
Cowboyblut. Oder irgendwelchen persönlichen
Animositäten.
#7Report
[gone] User_6449
4 years ago
@ Rodivo
Das macht nichts, denn der Thread ist ja zur Beschäftigung gedacht - damit man nicht vom Lagerkoller übermannt wird ... :-)
Das macht nichts, denn der Thread ist ja zur Beschäftigung gedacht - damit man nicht vom Lagerkoller übermannt wird ... :-)
#8Report
4 years ago
@ Rodiva:
Persönliche Animositäten sind nur der Auslöser.
Der Inhalt meines Beitrages ist aber sachlich
und konkret determiniert. Falls es nicht nachvollziehbar
genug von mir beschrieben und begründet wurde, dann
ist das tatsäöchlich eine Schuld, die ich auf mich
nehmen muss.
Die grundlegende Wertung des präsentierten Fotos
als ein auf reine Nackt-Effekthascherei setzendes
Werk sollte aber deutlich genug bezeichnet sein.
Dabei habe ich die farbliche Gestaltung
noch nicht einmal berücksichtigt, wie einige
andere Dinge auch nicht, die zu einer
vollumfänglichen Bildkritik dazugehören.
Da es ganz eindeutig nicht Ziel des Bildes ist,
die Persönlichkeit des Models zu offenbaren
oder etwa sogar mit einer Aussage oder einem
Gefühl zu verknüpfen, ist das Foto eben eindeutig
zu der Kategorie zu zählen, die nicht das Model,
sondern ausschließlich den Fotografen portraitieren.
Nicht immer ist das so offen und eindeutig wie hier.
Persönliche Animositäten sind nur der Auslöser.
Der Inhalt meines Beitrages ist aber sachlich
und konkret determiniert. Falls es nicht nachvollziehbar
genug von mir beschrieben und begründet wurde, dann
ist das tatsäöchlich eine Schuld, die ich auf mich
nehmen muss.
Die grundlegende Wertung des präsentierten Fotos
als ein auf reine Nackt-Effekthascherei setzendes
Werk sollte aber deutlich genug bezeichnet sein.
Dabei habe ich die farbliche Gestaltung
noch nicht einmal berücksichtigt, wie einige
andere Dinge auch nicht, die zu einer
vollumfänglichen Bildkritik dazugehören.
Da es ganz eindeutig nicht Ziel des Bildes ist,
die Persönlichkeit des Models zu offenbaren
oder etwa sogar mit einer Aussage oder einem
Gefühl zu verknüpfen, ist das Foto eben eindeutig
zu der Kategorie zu zählen, die nicht das Model,
sondern ausschließlich den Fotografen portraitieren.
Nicht immer ist das so offen und eindeutig wie hier.
#9Report
4 years ago
@ R R Rolut
Cooler Chevy-Laster, wacker im Einsatz ! Das politisch korrekte Klopapier wird auch schon sehnlichst erwartet, und ich würde Sr. Popoputzos wünschen, daß er für jede Rolle soviel Kohle bekommt, daß er seinen wackeren Chevy auch 2050 noch fahren kann !
Cooler Chevy-Laster, wacker im Einsatz ! Das politisch korrekte Klopapier wird auch schon sehnlichst erwartet, und ich würde Sr. Popoputzos wünschen, daß er für jede Rolle soviel Kohle bekommt, daß er seinen wackeren Chevy auch 2050 noch fahren kann !
#11Report
[gone] User_6449
4 years ago
@ Rainer Körner
Dein Bildbeispiel unter #2 fällt in der fotocommunity übrigens unter Dessous.
Sowas geht dort - genau so wie Akt - nur mit einem kostenpflichtigen Account.
Aber es gibt die Möglichkeit ein Portfolio zu erstellen - wie ich es hier unter #1
verlinkt habe - und damit sind selbst Aktfotos öffentlich für alle sichtbar, auch
ganz ohne einen Account in der fotocommunity.
Dein Bildbeispiel unter #2 fällt in der fotocommunity übrigens unter Dessous.
Sowas geht dort - genau so wie Akt - nur mit einem kostenpflichtigen Account.
Aber es gibt die Möglichkeit ein Portfolio zu erstellen - wie ich es hier unter #1
verlinkt habe - und damit sind selbst Aktfotos öffentlich für alle sichtbar, auch
ganz ohne einen Account in der fotocommunity.
#12Report
4 years ago
Das Portfolio in der FC kann ich, zumindest bis jetzt, sehr empfehlen. Wei selber ne Website mit so etwas zu pflegen ist relativ aufwändig.
#13Report
4 years ago
Ich sehe nicht, was man an solch einem Bild diskutieren kann/soll. Außer man hat eine sehr eingeschränkte bzw. eindimensionale Betrachtungsposition wie der Cowboy oder man redet über technische Umsetzung, die hier auch nichts Problematisches hat, was auffiele. Bin gespannt auf interessante Kommentare ...
#14Report
4 years ago
@ Marcello:
Eingeschränkt bzw. eindimensional ist die Darstellung der jungen Frau.
Das kannst Du mir als Betrachter doch nicht anlasten.
;-)
...oder bist Du etwa einer von denen,
die gern sagen, dass das Publikum
bzw. die Kunden Schuld sind ?
;-)
Aber um wieder zum Bild zurückzukehren.
Wenn die jungeFrau schon die hoffentlich
sehr gut überlegte Entscheidung getroffen hat,
sich den Körper mit tattoos gestalten zu lassen,
so sollte das eben auch berücksichtigt und damit
auch respektiert werden. Damit meine ich vor
allem die "Farb-"gestaltung. Oder hat sie sich
wirklich nur einfarbig spritzen lassen ?
Eingeschränkt bzw. eindimensional ist die Darstellung der jungen Frau.
Das kannst Du mir als Betrachter doch nicht anlasten.
;-)
...oder bist Du etwa einer von denen,
die gern sagen, dass das Publikum
bzw. die Kunden Schuld sind ?
;-)
Aber um wieder zum Bild zurückzukehren.
Wenn die jungeFrau schon die hoffentlich
sehr gut überlegte Entscheidung getroffen hat,
sich den Körper mit tattoos gestalten zu lassen,
so sollte das eben auch berücksichtigt und damit
auch respektiert werden. Damit meine ich vor
allem die "Farb-"gestaltung. Oder hat sie sich
wirklich nur einfarbig spritzen lassen ?
#15Report
4 years ago
@ Fotocowboy
Informationsdefizit durch monochrome Umsetzung ... ja, wäre denkbar. Die beiden Vögel auf den Schultern könnten mehrfarbig tätowiert sein, da sprechen die Grauwerte dafür.
Grundsätzlich gehöre ich auch zu denjenigen, die den Verlust der Farbwirkung eher vermeiden ; ich mag es oft auch lieber bunt.
Daß Peter Herhold bevorzugt s/w gestaltet, dürfte beim Blick auf seine SC klar sein; insofern denke ich mal, daß das Model vorweg wußte, daß sie sich auf ein Schwarzweißshooting einließ.
Wer sich so tätowieren läßt, weiß dann wohl auch, mit der visuellen Wirkung des eigenen Körpers umzugehen. Daher denke ich, daß sie diesen Verlust an Farbwirkung bewußt bejahte - so wie andere Models die bildliche Wirkung ihrer Körper auch mitsteuern wollen durch Kleidung, Tücher, Decken usw.
Als Betrachter können wir dies dann zwar bedauern, müssen es aber doch so akzeptieren, denn beeinflussen können wir es logischerweise nicht.
Informationsdefizit durch monochrome Umsetzung ... ja, wäre denkbar. Die beiden Vögel auf den Schultern könnten mehrfarbig tätowiert sein, da sprechen die Grauwerte dafür.
Grundsätzlich gehöre ich auch zu denjenigen, die den Verlust der Farbwirkung eher vermeiden ; ich mag es oft auch lieber bunt.
Daß Peter Herhold bevorzugt s/w gestaltet, dürfte beim Blick auf seine SC klar sein; insofern denke ich mal, daß das Model vorweg wußte, daß sie sich auf ein Schwarzweißshooting einließ.
Wer sich so tätowieren läßt, weiß dann wohl auch, mit der visuellen Wirkung des eigenen Körpers umzugehen. Daher denke ich, daß sie diesen Verlust an Farbwirkung bewußt bejahte - so wie andere Models die bildliche Wirkung ihrer Körper auch mitsteuern wollen durch Kleidung, Tücher, Decken usw.
Als Betrachter können wir dies dann zwar bedauern, müssen es aber doch so akzeptieren, denn beeinflussen können wir es logischerweise nicht.
#16Report
4 years ago
@Fotocowboy:
Eingeschränkt wäre eine Forderung, Fotografie habe nur dokumentierende Aufgabe. Ich hoffe, die hast du letztlich nicht, denn darin scheitert sie in der Regel zwangsläufig. Die Aufgabe, die die meisten hier für sich sehen, sinnvollerweise, ist eine gestaltende, und dazu gehören logischerweise Gestaltungsmittel aller Art, auch eine mögliche Entscheidung für s/w.
Nein, ich sage nicht, die Verantwortung für eine Bildwirkung läge beim Betrachter, aber seine mitgebrachte Disposition oder meinetwegen Kompetenz (oder Horizont) ist schon relevant dafür, was bei ihm ankommt.
Wer keinen Zugang zu bestimmten Bilderwelten hat, bleibt halt draußen, was aber die Bilderwelt keineswegs in Frage stellt.
Richtig ist auch, wo nix ist kann auch nix ankommen. Aber die Unterstellung, wo nix ankommt, da könne auch nix sein, disqualifiziert den Behauptenden sehr schnell. Das gilt auch in gemäßigter Ausprägung, wie deine Kritik sie mich hier wahrnehmen läßt.
Eingeschränkt wäre eine Forderung, Fotografie habe nur dokumentierende Aufgabe. Ich hoffe, die hast du letztlich nicht, denn darin scheitert sie in der Regel zwangsläufig. Die Aufgabe, die die meisten hier für sich sehen, sinnvollerweise, ist eine gestaltende, und dazu gehören logischerweise Gestaltungsmittel aller Art, auch eine mögliche Entscheidung für s/w.
Nein, ich sage nicht, die Verantwortung für eine Bildwirkung läge beim Betrachter, aber seine mitgebrachte Disposition oder meinetwegen Kompetenz (oder Horizont) ist schon relevant dafür, was bei ihm ankommt.
Wer keinen Zugang zu bestimmten Bilderwelten hat, bleibt halt draußen, was aber die Bilderwelt keineswegs in Frage stellt.
Richtig ist auch, wo nix ist kann auch nix ankommen. Aber die Unterstellung, wo nix ankommt, da könne auch nix sein, disqualifiziert den Behauptenden sehr schnell. Das gilt auch in gemäßigter Ausprägung, wie deine Kritik sie mich hier wahrnehmen läßt.
#17Report
4 years ago
@ Marcel:
Genau.
Das Bild hat weder eine dokumentarische noch eine künstlerische Aussage.
Es hat erst recht keinen dokumentarischen oder künstlerischen Inhalt.
Aber.
Bei mir ist sehr deutlich angekommen, was dieses Foto aussagt.
Über den Fotografen.
Der Fotograf hat es genau so gestaltet, wie er es sich wünschte.
Es ist sein Foto, seine Sicht, seine unbefriedigte Sehnsucht
sein blauer Himmel, den er sich aus seinem selbst gemauerten Kerkerverlies ausmalt.
Ein trotziger, selbstverleugnender Hilfeschrei mit
fest auf den geschlossenen Mund gedrückten Händen.
Deutlicher kann ich es nicht machen.
Es ist einfach ein T..... ...d,
auch wenn es ein technisch gekonntes Peter Herold - T..... ...d ist.
Alle angewandten Mittel und Effekte sind reines Alibi, um es zu vertuschen.
Daher war, ist und bleibt es vom Wesen her ein einfaches T..... ...d.
Genau.
Das Bild hat weder eine dokumentarische noch eine künstlerische Aussage.
Es hat erst recht keinen dokumentarischen oder künstlerischen Inhalt.
Aber.
Bei mir ist sehr deutlich angekommen, was dieses Foto aussagt.
Über den Fotografen.
Der Fotograf hat es genau so gestaltet, wie er es sich wünschte.
Es ist sein Foto, seine Sicht, seine unbefriedigte Sehnsucht
sein blauer Himmel, den er sich aus seinem selbst gemauerten Kerkerverlies ausmalt.
Ein trotziger, selbstverleugnender Hilfeschrei mit
fest auf den geschlossenen Mund gedrückten Händen.
Deutlicher kann ich es nicht machen.
Es ist einfach ein T..... ...d,
auch wenn es ein technisch gekonntes Peter Herold - T..... ...d ist.
Alle angewandten Mittel und Effekte sind reines Alibi, um es zu vertuschen.
Daher war, ist und bleibt es vom Wesen her ein einfaches T..... ...d.
#18Report
4 years ago
#19Report
[gone] User_6449
4 years ago
Zitat: wk-photo ...
die FC ist für mich schon seit einigen Jahren gestorben.
Da ist ja noch weniger los als hier.
Das war bei mir vor fünf Jahren auch so, aber da hat sich
in der letzten Zeit durchaus einiges getan. Zum Vergleich:
Das Bild aus Beitrag #1 steht seit 2 Jahren in der MK und
hat 940 Aufrufe. In der FC steht es seit 2 Tagen und hat
4.800 Aufrufe. Der Unterschied ist enorm ...
#20Report
Topic has been closed
auch mal ein Bild zur Diskussion in die Runde ... ;-)
Und da ich momentan auch nur zu Hause rumsitze,
habe ich nach fünf Jahren mal meinen Account in
der "fotocommunity" reaktiviert. Ist noch nicht viel
drauf, aber ich arbeite daran und evtl. interessiert
sich ja jemand dafür:
https://portfolio.fotocommunity.de/peter-herhold