Woran du unseriöse Fotografen erkennen kannst 399
9 months ago
Als Ergänzung hierzu könnte eventuell mein Podcast für Models ganz interessant sein. Zu dem Thema unseriöse Fotografen erkennen habe ich eine Folge produziert.
Zum Podcast geht es hier.
Den Beitrag von Desty habe ich in diesem ebenfalls erwähnt und in der Videobeschreibung als Link zur Ergänzung angefügt.
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Den Beitrag von Desty habe ich in diesem ebenfalls erwähnt und in der Videobeschreibung als Link zur Ergänzung angefügt.
#322Report
9 months ago
@Elsi Spring
Danke für den Hinweis. Ich finde es großartig, dass du einen Podcast hast. Eine kritische Auseinandersetzung mit Fotografen aus Sicht eines Models, finde ich immer gut!
Umso ausführlicher die Argumentation, umso besser.
Mit sehr vielen Punkten bin ich mit dir einer Meinung. Und wenn ich nicht einverstanden bin, so kann ich deine Meinung wenigstens nachvollziehen und verstehen. Ich freue mich und bin gespannt auf weitere Folgen und andere Themen.
Danke für den Hinweis. Ich finde es großartig, dass du einen Podcast hast. Eine kritische Auseinandersetzung mit Fotografen aus Sicht eines Models, finde ich immer gut!
Umso ausführlicher die Argumentation, umso besser.
Mit sehr vielen Punkten bin ich mit dir einer Meinung. Und wenn ich nicht einverstanden bin, so kann ich deine Meinung wenigstens nachvollziehen und verstehen. Ich freue mich und bin gespannt auf weitere Folgen und andere Themen.
#323Report
9 months ago
Elsi Spring
Sehr guter Podcast. Würde ich alles unterschreiben.
Zwei Sachen möchte ich besonders herausheben.
Den Hinweis auf den Thread von Desty und die Erwähnung von ihr in deinem Podcast
Deine Empfelhung auf die MK mit Begründung. (...weil einfacher sich ein Gesamtbild - "Bauchgefühl" zu schaffen)
Was ich vermisst habe ist das man sich eventuell auch mit anderen Modellen austauschen könnte.
Ich meine jetzt nicht eine "Blacklist" sondern einfach den "Modelfunk"-
Wenn die Möglichkeit besteht dann können Beginner auch mal aktiv bei anderen verlinkten Modellen einfach nachfragen. "Du, der -soundso- möchte einen Shoot mit mir. Wie ist er denn so ?"
Sowas sollte Anfängern auch helfen damit ihr "Bauchgefühl" ein wenig einjustiert wird.
Sehr guter Podcast. Würde ich alles unterschreiben.
Zwei Sachen möchte ich besonders herausheben.
Den Hinweis auf den Thread von Desty und die Erwähnung von ihr in deinem Podcast
Deine Empfelhung auf die MK mit Begründung. (...weil einfacher sich ein Gesamtbild - "Bauchgefühl" zu schaffen)
Was ich vermisst habe ist das man sich eventuell auch mit anderen Modellen austauschen könnte.
Ich meine jetzt nicht eine "Blacklist" sondern einfach den "Modelfunk"-
Wenn die Möglichkeit besteht dann können Beginner auch mal aktiv bei anderen verlinkten Modellen einfach nachfragen. "Du, der -soundso- möchte einen Shoot mit mir. Wie ist er denn so ?"
Sowas sollte Anfängern auch helfen damit ihr "Bauchgefühl" ein wenig einjustiert wird.
#324Report
9 months ago
BS
Als engagierter Moderator der MK solltest Du darauf hinweisen, dass es allen Modellen, die auf MK-Sedcards von Fotografen schauen, möglich ist
a) die Bewertungen anzusehen
b) die Bildteilnehmer anzusehen
c) die Markierungen des Fotografen anzusehen (also die Bilder des Fotografen, die sich auf Sedcards der Modelle befinden)
Wenn ich mir überlege, was ich als wichtig empfinden würde, wenn ich ein Modell wäre, dann würde ich c) sehr hoch bewerten, denn das besagt ganz klar, dass bei dem Shooting wohl recht viel richtig gelaufen ist. Auch a) ist nicht zu verachten. Bei b) könnte man das fotografierte Modell kontaktieren. Das dürfte zielführender als ein "Modellfunk" sein, wo dann Hörensagen und Kaffeesatzleserei verbreitet werden. Die MK bietet hier ausgezeichnete Möglichkeiten, sich über potentielle Shootingpartner zu informieren. Ja, viele nutzen das bewusst nicht - schade.
Als engagierter Moderator der MK solltest Du darauf hinweisen, dass es allen Modellen, die auf MK-Sedcards von Fotografen schauen, möglich ist
a) die Bewertungen anzusehen
b) die Bildteilnehmer anzusehen
c) die Markierungen des Fotografen anzusehen (also die Bilder des Fotografen, die sich auf Sedcards der Modelle befinden)
Wenn ich mir überlege, was ich als wichtig empfinden würde, wenn ich ein Modell wäre, dann würde ich c) sehr hoch bewerten, denn das besagt ganz klar, dass bei dem Shooting wohl recht viel richtig gelaufen ist. Auch a) ist nicht zu verachten. Bei b) könnte man das fotografierte Modell kontaktieren. Das dürfte zielführender als ein "Modellfunk" sein, wo dann Hörensagen und Kaffeesatzleserei verbreitet werden. Die MK bietet hier ausgezeichnete Möglichkeiten, sich über potentielle Shootingpartner zu informieren. Ja, viele nutzen das bewusst nicht - schade.
#325Report
9 months ago
Erstmal freue ich mich über die positive Resonanz.
Natürlich hätte man bestimmt noch mehr Punkte nennen können. Bezüglich des Austauschs mit anderen Models - auch das kann mit Sicherheit (vielleicht) sinnvoll sein. Meine Meinung dazu ist allerdings sehr gespalten.
Ich finde oftmals die Aussagen anderer Models nicht besonders zuverlässig. So habe ich es beispielsweise schon einige Male erlebt, dass mir von Fotografen abgeraten worden, meine Erfahrung jedoch im Nachhinein positiv gewesen ist. Nur weil ein Model vielleicht mit einem Fotografen schlechte Erfahrungen gemacht hat oder mit ihm nicht klargekommen ist, muss das nicht auch für andere Models gelten. Deswegen bin ich da sehr vorsichtig und mache da tatsächlich lieber meine eignen Erfahrungen.
Ich tausche mich grundsätzlich auch eher wenig mit Models aus, da ich den Kontakt mit ihnen nicht pflege. Ich habe es aber schon einige Male erlebt, dass ich von anderen Models angesprochen worden bin, die etwas über Fotograf xy wissen wollten, beziehungsweise wie meine Erfahrungen gewesen sind. Aber auch ich kann meine Hand natürlich nicht dafür ins Feuer legen, dass das Model mit dem Fotografen ebenso gut klarkommt und da nichts schief gehen kann.
Ich würde also nicht unbedingt bestätigen, dass die Aussagen anderer Models etwas über die Unseriösität eines Fotografen aussagt. Insbesondere bei Einzelfällen ist das schwierig und es fließen zu viele Aspekte mit ein. Zudem höre ich mir auch immer gerne beide Seiten an - wer weiß, was da wirklich passiert ist. Und wir alle wissen ja, dass Menschen gerne mal zu Übertreibungen neigen, nicht immer ganz fair sind und eventuell lügen. Eventuell versucht das Model auch mit Absicht den Fotografen schlecht zu machen - auch das habe ich schon erlebt.
Natürlich hätte man bestimmt noch mehr Punkte nennen können. Bezüglich des Austauschs mit anderen Models - auch das kann mit Sicherheit (vielleicht) sinnvoll sein. Meine Meinung dazu ist allerdings sehr gespalten.
Ich finde oftmals die Aussagen anderer Models nicht besonders zuverlässig. So habe ich es beispielsweise schon einige Male erlebt, dass mir von Fotografen abgeraten worden, meine Erfahrung jedoch im Nachhinein positiv gewesen ist. Nur weil ein Model vielleicht mit einem Fotografen schlechte Erfahrungen gemacht hat oder mit ihm nicht klargekommen ist, muss das nicht auch für andere Models gelten. Deswegen bin ich da sehr vorsichtig und mache da tatsächlich lieber meine eignen Erfahrungen.
Ich tausche mich grundsätzlich auch eher wenig mit Models aus, da ich den Kontakt mit ihnen nicht pflege. Ich habe es aber schon einige Male erlebt, dass ich von anderen Models angesprochen worden bin, die etwas über Fotograf xy wissen wollten, beziehungsweise wie meine Erfahrungen gewesen sind. Aber auch ich kann meine Hand natürlich nicht dafür ins Feuer legen, dass das Model mit dem Fotografen ebenso gut klarkommt und da nichts schief gehen kann.
Ich würde also nicht unbedingt bestätigen, dass die Aussagen anderer Models etwas über die Unseriösität eines Fotografen aussagt. Insbesondere bei Einzelfällen ist das schwierig und es fließen zu viele Aspekte mit ein. Zudem höre ich mir auch immer gerne beide Seiten an - wer weiß, was da wirklich passiert ist. Und wir alle wissen ja, dass Menschen gerne mal zu Übertreibungen neigen, nicht immer ganz fair sind und eventuell lügen. Eventuell versucht das Model auch mit Absicht den Fotografen schlecht zu machen - auch das habe ich schon erlebt.
#326Report
9 months ago
#322 Anmerkungen
Vielleicht hast Du den Beitrag von Markus Flicker auf der Seite der Beiträge hier gelesen?
Ich finde seine Struktur ganz gut. Es ist bei der Bewertung ob, ein Fotograf seriös ist, gar nicht so einfach objektiv zu bleiben.
Am besten lässt dies sich lösen, wenn man bei dieser Einschätzung strukturiert vorgeht. Und deswegen gefällt mir die Herangehensweise von Markus in #321 ganz gut. Hier ist nicht so großer Spielraum für Interpretationen und man sollte wirklich so nah wie möglich an dem Thema bleiben.
Konkret hätte ich bei dem Podcast mit einem Satz versucht zu erklären, was ich für unseriös halte oder um welche konkreten Gefahren bzw Risiken man sprechen will. Geht es um mögliche Übegriffigkteit, Gewalt, Respektlosigkeit oder ist die Bewertung von ganz anderen Punkten abhängig?
Beispiel: Vielleicht interpretiert jemand einen Fotografen/-in als unseriös, weil er die Fotos in seinem Wohnzimmer macht? ein anderer weil er die Bilder mit dem Smartphone macht....Deswegen halte ich eine Erläuterung und Abgrenzung bzgl des Begriffes 'unseriös' vs 'seriös' innerhalb der Fotografie für wichtig.
In dem Zusammenhang hätte ich auch darauf hingewiesen, dass es sich bei den Fototreffen um eine Freizeitaktivität handelt also die Protagonisten Hobbyisten sind, denn ansonsten wäre die Diskussion eine ganz andere. Für die meisten ist es eine klare Annahme aber wenn man es deutlich kommuniziert, vermeidet man Missverständnisse bzw. der Inhalt und Zielsetzung sind dann entsprechend anders.
------------
Ein paar Punkte aus der Darstellung würde ich herausgreifen, die ich nicht so ganz stehen lassen würde.
1. Wenn man Fotografie und modeln zum Hobby betreibt, würde ich das Thema Qulität und handwerkliche Kompetenz nicht als Kriterium für Seriösität heranziehen. Warum sollte die Erfahrung des Fotografen oder seine bevorzugten Sujets relevant sein?
2. Ein Vertrag als Indikator für 'seriöses Verhalten' ist für mich unerheblich. Jeder, der Fotos macht ist Urheber und auch eine Email oder ein Gespräch sind Grundlage für die Vereinbarung gemeinsamer Fototreffen und die daraus entstehenden Bilder.
!!! Ein Modell kann niemals Rechte abtreten, weil er/sie diese nicht hat. !!!
Der Fotograf ist und bleibt Urheber. Er kann ein Nutzungsrecht vereinbaren/einräumen dh die erläutert wofür das Modell die Fotos verwenden darf. Hier herrscht seit Jahren gleichbleibende Unwissenheit seitens vieler Aktiver.
Durch Begriffe, teilweise in englisch wird eine Pseudo-Professionalität erzeugt, die eher zu Verwirrung als zur Verständigung beiträgt.
3. Der Aspekt 'Small Talk' war für mich irritierend. Vielleicht war es auch nur missverständlich ausgedrückt.
Eine Verbindung von Small-Talk zu Unseriösität kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Gerne kann man sichauf die sachliche Konversation im Vorfeld als auch bei der Aufnahme fokussieren. Da ist auch jeder Mensch anders (zum Glück). Aber wie soll ein Fotograf, ohne ein persönliches Gespräch zu führen, emotionalen Aufnahmen von Persönlichkeiten erstellen?
In den seltensten Fällen können Menschen auf Knopfdruck eine Mimik erzeugen. Wenn sie es gut können, werden sie meist in der Film/Schauspielbranche oder Theaterszene ihr Zuhause haben.
Vielleicht hast Du den Beitrag von Markus Flicker auf der Seite der Beiträge hier gelesen?
Ich finde seine Struktur ganz gut. Es ist bei der Bewertung ob, ein Fotograf seriös ist, gar nicht so einfach objektiv zu bleiben.
Am besten lässt dies sich lösen, wenn man bei dieser Einschätzung strukturiert vorgeht. Und deswegen gefällt mir die Herangehensweise von Markus in #321 ganz gut. Hier ist nicht so großer Spielraum für Interpretationen und man sollte wirklich so nah wie möglich an dem Thema bleiben.
Konkret hätte ich bei dem Podcast mit einem Satz versucht zu erklären, was ich für unseriös halte oder um welche konkreten Gefahren bzw Risiken man sprechen will. Geht es um mögliche Übegriffigkteit, Gewalt, Respektlosigkeit oder ist die Bewertung von ganz anderen Punkten abhängig?
Beispiel: Vielleicht interpretiert jemand einen Fotografen/-in als unseriös, weil er die Fotos in seinem Wohnzimmer macht? ein anderer weil er die Bilder mit dem Smartphone macht....Deswegen halte ich eine Erläuterung und Abgrenzung bzgl des Begriffes 'unseriös' vs 'seriös' innerhalb der Fotografie für wichtig.
In dem Zusammenhang hätte ich auch darauf hingewiesen, dass es sich bei den Fototreffen um eine Freizeitaktivität handelt also die Protagonisten Hobbyisten sind, denn ansonsten wäre die Diskussion eine ganz andere. Für die meisten ist es eine klare Annahme aber wenn man es deutlich kommuniziert, vermeidet man Missverständnisse bzw. der Inhalt und Zielsetzung sind dann entsprechend anders.
------------
Ein paar Punkte aus der Darstellung würde ich herausgreifen, die ich nicht so ganz stehen lassen würde.
1. Wenn man Fotografie und modeln zum Hobby betreibt, würde ich das Thema Qulität und handwerkliche Kompetenz nicht als Kriterium für Seriösität heranziehen. Warum sollte die Erfahrung des Fotografen oder seine bevorzugten Sujets relevant sein?
2. Ein Vertrag als Indikator für 'seriöses Verhalten' ist für mich unerheblich. Jeder, der Fotos macht ist Urheber und auch eine Email oder ein Gespräch sind Grundlage für die Vereinbarung gemeinsamer Fototreffen und die daraus entstehenden Bilder.
!!! Ein Modell kann niemals Rechte abtreten, weil er/sie diese nicht hat. !!!
Der Fotograf ist und bleibt Urheber. Er kann ein Nutzungsrecht vereinbaren/einräumen dh die erläutert wofür das Modell die Fotos verwenden darf. Hier herrscht seit Jahren gleichbleibende Unwissenheit seitens vieler Aktiver.
Durch Begriffe, teilweise in englisch wird eine Pseudo-Professionalität erzeugt, die eher zu Verwirrung als zur Verständigung beiträgt.
3. Der Aspekt 'Small Talk' war für mich irritierend. Vielleicht war es auch nur missverständlich ausgedrückt.
Eine Verbindung von Small-Talk zu Unseriösität kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Gerne kann man sichauf die sachliche Konversation im Vorfeld als auch bei der Aufnahme fokussieren. Da ist auch jeder Mensch anders (zum Glück). Aber wie soll ein Fotograf, ohne ein persönliches Gespräch zu führen, emotionalen Aufnahmen von Persönlichkeiten erstellen?
In den seltensten Fällen können Menschen auf Knopfdruck eine Mimik erzeugen. Wenn sie es gut können, werden sie meist in der Film/Schauspielbranche oder Theaterszene ihr Zuhause haben.
#327Report
9 months ago
Ich habe hier außer den ersten Beitrag von Desty nichts weiter gelesen. Ich lese mir keine 16 Seiten Forenbeiträge durch, weil das für mich nie relevant gewesen und mir auch schlichtweg zu viel ist. Auf Destys Beitrag bin ich vor langer Zeit mal gestoßen, weil sie den irgendwo mal verlinkt hatte und ich wollte den Beitrag lediglich als Ergänzung zum Podcast anhängen.
Diskutieren kann man eh über vieles und jeder muss letzen Endes selbst entscheiden, was er oder sie mitnehmen möchte.
Diskutieren kann man eh über vieles und jeder muss letzen Endes selbst entscheiden, was er oder sie mitnehmen möchte.
#328Report
9 months ago
Elsi Spring MarkusFlicker's Beitrag war in #321 , also genau vor Deinem Beitrag, indem Du den Link zu Deinem Podcast angibst und auf den Du Bezug nimmst mit Als Ergänzung hierzu.... ???
Diskutieren kann man eh über vieles und jeder muss letzen Endes selbst entscheiden, was er oder sie mitnehmen möchte.
Stimmt.
Aber Du hast doch einen Link zu Deinem Podcast hier eingestellt, um was zu erreichen?
Auf Deinen Beitrag hinweisen? Oder eine Diskussion zu dem Thema wiederaufnehmen? Vielleicht willst Du auch nicht mit jedem darüber sprechen oder auch lieber auf Deinem Youtube Kanal? Alles gut.
Diskutieren kann man eh über vieles und jeder muss letzen Endes selbst entscheiden, was er oder sie mitnehmen möchte.
Stimmt.
Aber Du hast doch einen Link zu Deinem Podcast hier eingestellt, um was zu erreichen?
Auf Deinen Beitrag hinweisen? Oder eine Diskussion zu dem Thema wiederaufnehmen? Vielleicht willst Du auch nicht mit jedem darüber sprechen oder auch lieber auf Deinem Youtube Kanal? Alles gut.
#329Report
9 months ago
MAINpics, was genau möchtest du jetzt von mir?
Ich habe meinen Link hier gepostet als Ergänzung zu Destys Beitrag auf der allerersten Seite. Ihren Forenbeitrag wiederum habe ich in der Videobeschreibung meines Podcasts als Link angehängt, sozusagen als ergänzende Quelle, da ich ihren Post größtenteils sehr gelungen finde. Mein Beitrag mit dem Link zum Podcast bezog sich überhaupt nicht auf den Post #321, sondern allein auf Destys Eröffnungsbeitrag. Die Diskussionen im Nachhinein interessieren mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Aber ich glaube, ich hätte das nochmal ganz konkret schreiben müssen, auf was sich der Link bezieht, weil man darauf nicht hätte selbst kommen können.
Und natürlich wollte ich auf meinen Podcast hinweisen. Für Models, die es vielleicht hilfreich finden können und weil es zu diesem Thema passt. Nicht mehr und nicht weniger.
Bitte seht es mir nach, dass ich mich hier an der Diskussion nicht weiter beteiligen werde. Wer mir noch etwas mitteilen möchte, kann das sehr gerne über eine private Nachricht tun. Ich bin für Feedback grundsätzlich dankbar, aber für Diskussionen ist mir meine Zeit zu schade und dafür fehlt mir ehrlich gesagt auch die Energie.
Ich habe meinen Link hier gepostet als Ergänzung zu Destys Beitrag auf der allerersten Seite. Ihren Forenbeitrag wiederum habe ich in der Videobeschreibung meines Podcasts als Link angehängt, sozusagen als ergänzende Quelle, da ich ihren Post größtenteils sehr gelungen finde. Mein Beitrag mit dem Link zum Podcast bezog sich überhaupt nicht auf den Post #321, sondern allein auf Destys Eröffnungsbeitrag. Die Diskussionen im Nachhinein interessieren mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Aber ich glaube, ich hätte das nochmal ganz konkret schreiben müssen, auf was sich der Link bezieht, weil man darauf nicht hätte selbst kommen können.
Und natürlich wollte ich auf meinen Podcast hinweisen. Für Models, die es vielleicht hilfreich finden können und weil es zu diesem Thema passt. Nicht mehr und nicht weniger.
Bitte seht es mir nach, dass ich mich hier an der Diskussion nicht weiter beteiligen werde. Wer mir noch etwas mitteilen möchte, kann das sehr gerne über eine private Nachricht tun. Ich bin für Feedback grundsätzlich dankbar, aber für Diskussionen ist mir meine Zeit zu schade und dafür fehlt mir ehrlich gesagt auch die Energie.
#330Report
Elsi Spring Wenn du jenseits #300 ein Ergänzend-Hierzu schreibst, kommt niemand auf die Idee, dies auf den Eröffnungsbeitrag zu beziehen. Logischerweise geht MAINpics davon aus, dass vermutlich der vorausgegangene Beitrag gemeint sein soll. Es zeugt auch von einer gewissen Ignoranz, keinerlei andere Beiträge, nicht einmal die vorausgegangenen, gelesen oder wenigstens überflogen zu haben.
Aber natürlich halte ich es für legitim, auf den Podcast zu verweisen. Dieser ist sicher für Neumodels auch viel hilfreicher, als dieser Forenbeitrag, den nach meiner Einschätzung noch nie ein neu angemeldetes Model gelesen hat. Die wenigen Beiträge von Models stammen von solchen, die schon geraume Zeit dabei sind.
Aber natürlich halte ich es für legitim, auf den Podcast zu verweisen. Dieser ist sicher für Neumodels auch viel hilfreicher, als dieser Forenbeitrag, den nach meiner Einschätzung noch nie ein neu angemeldetes Model gelesen hat. Die wenigen Beiträge von Models stammen von solchen, die schon geraume Zeit dabei sind.
#331Report
9 months ago
Zitat MAINpics:
"2. Ein Vertrag als Indikator für 'seriöses Verhalten' ist für mich unerheblich. Jeder, der Fotos macht ist Urheber und auch eine Email oder ein Gespräch sind Grundlage für die Vereinbarung gemeinsamer Fototreffen und die daraus entstehenden Bilder."
Tom Rohwer würde hier jetzt völlig berechtigt schreiben, dass ein Gespräch ein mündlicher Vertrag ist. Er ist nur im Zweifelsfall nicht beweisbar und weder ein Fotograf noch ein Modell werden in der Lage sein, alle jeweils mündlich getroffenen Vereinbarungen dauerhaft im Kopf zu behalten.
Ein "Verzicht" auf einen (schriftlich fixierten) Vertrag zeugt nicht für professionelle seriöse Ernsthaftigkeit, sondern eher für Faulheit und Sorglosigkeit. Daher ist eine klare Formulierung eines fairen Vertrags nach meiner Meinung einer der wichtigsten Indikatoren für Seriösität. Noch wichtiger ist die Einhaltung eines Vertrages (aber dazu muss es einen solchen auch erst einmal geben).
Und wenn ich dann weiter lesen muss:
"!!! Ein Modell kann niemals Rechte abtreten, weil er/sie diese nicht hat. !!!
Der Fotograf ist und bleibt Urheber. Er kann ein Nutzungsrecht vereinbaren/einräumen dh die erläutert wofür das Modell die Fotos verwenden darf. Hier herrscht seit Jahren gleichbleibende Unwissenheit seitens vieler Aktiver."
... dann stimmt der letzte Satz ganz offensichtlich durch "self fullfilling".
Der durch "!!!" eingerahmte Satz ist und bleibt Bullshit, das das Modell das "Recht am eigenen Bild" hat (und wenn es dieses nicht abtritt, dann kann sich der Fotograf seine eigenen Nutzungsrechte, die er aus dem Urheberrecht ableitet "in die Haare schmieren"). Unseriös ist für mich, wenn ein Fotograf einem TFP-Modell nicht schriftlich Nutzungsrechte einräumt.
"2. Ein Vertrag als Indikator für 'seriöses Verhalten' ist für mich unerheblich. Jeder, der Fotos macht ist Urheber und auch eine Email oder ein Gespräch sind Grundlage für die Vereinbarung gemeinsamer Fototreffen und die daraus entstehenden Bilder."
Tom Rohwer würde hier jetzt völlig berechtigt schreiben, dass ein Gespräch ein mündlicher Vertrag ist. Er ist nur im Zweifelsfall nicht beweisbar und weder ein Fotograf noch ein Modell werden in der Lage sein, alle jeweils mündlich getroffenen Vereinbarungen dauerhaft im Kopf zu behalten.
Ein "Verzicht" auf einen (schriftlich fixierten) Vertrag zeugt nicht für professionelle seriöse Ernsthaftigkeit, sondern eher für Faulheit und Sorglosigkeit. Daher ist eine klare Formulierung eines fairen Vertrags nach meiner Meinung einer der wichtigsten Indikatoren für Seriösität. Noch wichtiger ist die Einhaltung eines Vertrages (aber dazu muss es einen solchen auch erst einmal geben).
Und wenn ich dann weiter lesen muss:
"!!! Ein Modell kann niemals Rechte abtreten, weil er/sie diese nicht hat. !!!
Der Fotograf ist und bleibt Urheber. Er kann ein Nutzungsrecht vereinbaren/einräumen dh die erläutert wofür das Modell die Fotos verwenden darf. Hier herrscht seit Jahren gleichbleibende Unwissenheit seitens vieler Aktiver."
... dann stimmt der letzte Satz ganz offensichtlich durch "self fullfilling".
Der durch "!!!" eingerahmte Satz ist und bleibt Bullshit, das das Modell das "Recht am eigenen Bild" hat (und wenn es dieses nicht abtritt, dann kann sich der Fotograf seine eigenen Nutzungsrechte, die er aus dem Urheberrecht ableitet "in die Haare schmieren"). Unseriös ist für mich, wenn ein Fotograf einem TFP-Modell nicht schriftlich Nutzungsrechte einräumt.
#332Report
9 months ago
Ich bin dann allerdings wieder ganz mit MAINpics und vielen anderen einer Meinung, dass die Qualität der Sedcard kein Indikator für Seriösität ist. Die Frage ist auch, wie objektiv mit "Qualität" messen kann.
Richtig ist, dass neben der Seriösität auch die Qualität bei der Entscheidung für oder gegen ein Shooting eine gleichwertige Rolle spielen sollte. Angesichts der vielen Diskussionen, die in diesem Jahr hier geführt werden, erhoffe ich mir auch von Elsi Spring (es ist jetzt mein 3. Versuch) ein Statement dazu, was denn ein guter Fotograf an Qualität vorweisen sollte. Wenigstens subjektiv.
Richtig ist, dass neben der Seriösität auch die Qualität bei der Entscheidung für oder gegen ein Shooting eine gleichwertige Rolle spielen sollte. Angesichts der vielen Diskussionen, die in diesem Jahr hier geführt werden, erhoffe ich mir auch von Elsi Spring (es ist jetzt mein 3. Versuch) ein Statement dazu, was denn ein guter Fotograf an Qualität vorweisen sollte. Wenigstens subjektiv.
#333Report
9 months ago
@eckisfotos:
Das wirft wieder zwei Dinge durcheinander, oder genauer gesagt: zwei Begriffe.
Im Zusammenhang mit Fotos und Modeln sollte man dabei bleiben, daß "Nutzungsrechte" Rechte sind, ein urheberrechtlich geschütztes Werk nutzen zu dürfen und vom Urheber (oder dessen Erben) eingeräumt werden müssen, damit ein Dritter das Werk überhaupt nutzen darf.
Models haben weder automatisch Nutzungsrechte noch können sie Nutzungsrechte einräumen. Models haben - wie jeder Mensch - ein "Recht am eigenen Bild". Und auf dieses Recht verzichten sie (teilweise), wenn sie ein Modelrelease erteilen. Und im Zweifel auch schon dadurch, daß sie eine Vergütung fürs Modeln bekommen.
Es ist unpraktisch, Nutzungsrechte nicht schriftlich einzuräumen - aber der berühmte Hamburger Kaufsmannshandschlag ist alles andere als "unseriös". (Nicht daß ich das jetzt empfehlen wollen würde.)
Aber TfP heißt ursprünglich: Time for print. Nicht: Time for publishing. Nutzungsrechte für das Model sind nicht zwangsläufig ein Bestandteil einer Vereinbarung, TfP zu modeln. Und es ist auch nicht unseriös zu vereinbaren, daß ein Model bei TfP ein paar richtig gute Fotos ausbelichtet bekommt, aber keine Nutzungsrechte.
Unseriös ist es meiner Ansicht nach, sich klaren Vereinbarungen entziehen zu wollen. Das riecht für mich immer danach, daß sich jemand nicht festnageln lassen will. Möglichst klare Abmachungen sind der erste Teil der Seriosität. Der zweite Teil ist es, sich anschließend auch daran zu halten. (Und zwar auch ohne Drohung mit dem Anwalt...)
Und wenn ich dann weiter lesen muss:
"!!! Ein Modell kann niemals Rechte abtreten, weil er/sie diese nicht hat. !!!
Der Fotograf ist und bleibt Urheber. Er kann ein Nutzungsrecht vereinbaren/einräumen dh die erläutert wofür das Modell die Fotos verwenden darf. Hier herrscht seit Jahren gleichbleibende Unwissenheit seitens vieler Aktiver."
... dann stimmt der letzte Satz ganz offensichtlich durch "self fullfilling".
Der durch "!!!" eingerahmte Satz ist und bleibt Bullshit, das das Modell das "Recht am eigenen Bild" hat (und wenn es dieses nicht abtritt, dann kann sich der Fotograf seine eigenen Nutzungsrechte, die er aus dem Urheberrecht ableitet "in die Haare schmieren").
Das wirft wieder zwei Dinge durcheinander, oder genauer gesagt: zwei Begriffe.
Im Zusammenhang mit Fotos und Modeln sollte man dabei bleiben, daß "Nutzungsrechte" Rechte sind, ein urheberrechtlich geschütztes Werk nutzen zu dürfen und vom Urheber (oder dessen Erben) eingeräumt werden müssen, damit ein Dritter das Werk überhaupt nutzen darf.
Models haben weder automatisch Nutzungsrechte noch können sie Nutzungsrechte einräumen. Models haben - wie jeder Mensch - ein "Recht am eigenen Bild". Und auf dieses Recht verzichten sie (teilweise), wenn sie ein Modelrelease erteilen. Und im Zweifel auch schon dadurch, daß sie eine Vergütung fürs Modeln bekommen.
Unseriös ist für mich, wenn ein Fotograf einem TFP-Modell nicht schriftlich Nutzungsrechte einräumt.
Es ist unpraktisch, Nutzungsrechte nicht schriftlich einzuräumen - aber der berühmte Hamburger Kaufsmannshandschlag ist alles andere als "unseriös". (Nicht daß ich das jetzt empfehlen wollen würde.)
Aber TfP heißt ursprünglich: Time for print. Nicht: Time for publishing. Nutzungsrechte für das Model sind nicht zwangsläufig ein Bestandteil einer Vereinbarung, TfP zu modeln. Und es ist auch nicht unseriös zu vereinbaren, daß ein Model bei TfP ein paar richtig gute Fotos ausbelichtet bekommt, aber keine Nutzungsrechte.
Unseriös ist es meiner Ansicht nach, sich klaren Vereinbarungen entziehen zu wollen. Das riecht für mich immer danach, daß sich jemand nicht festnageln lassen will. Möglichst klare Abmachungen sind der erste Teil der Seriosität. Der zweite Teil ist es, sich anschließend auch daran zu halten. (Und zwar auch ohne Drohung mit dem Anwalt...)
#334Report
9 months ago
Tom Rohwer
Ich habe mich in meiner Milde gegenüber MAINpics dazu hinreißen lassen, die Verben "abtreten" und "verzichten" gleichzusetzen. Das war natürlich ganz schlimm.
Ebenso schlimm ist mein "Vergehen" das "P" nicht ganz genau auf "prints" zu beziehen - schließlich ist es ja heutzutage üblich, dass TFP-Modelle echte Prints bekommen - wie konnte ich das nur vergessen. Zu dumm nur, dass das Modell diese Prints niemanden zeigen darf, weil ja "publishing" nicht erlaubt ist.
Ich habe mich in meiner Milde gegenüber MAINpics dazu hinreißen lassen, die Verben "abtreten" und "verzichten" gleichzusetzen. Das war natürlich ganz schlimm.
Ebenso schlimm ist mein "Vergehen" das "P" nicht ganz genau auf "prints" zu beziehen - schließlich ist es ja heutzutage üblich, dass TFP-Modelle echte Prints bekommen - wie konnte ich das nur vergessen. Zu dumm nur, dass das Modell diese Prints niemanden zeigen darf, weil ja "publishing" nicht erlaubt ist.
#335Report
9 months ago
Guter Podcast, Chapeau!
Hat jetzt eher nur am Rande mit dem Thema zu tun (ist aber durchaus nicht völlig OT!) - weil ich das vorhin gerade in der ARD-Mediathek gesehen habe:
Gegen das Schweigen - Machtmissbrauch bei Theater und Film.
Lohnt sich!
Hat jetzt eher nur am Rande mit dem Thema zu tun (ist aber durchaus nicht völlig OT!) - weil ich das vorhin gerade in der ARD-Mediathek gesehen habe:
Gegen das Schweigen - Machtmissbrauch bei Theater und Film.
Lohnt sich!
#336Report
9 months ago
Zu dumm nur, dass das Modell diese Prints niemanden zeigen darf, weil ja "publishing" nicht erlaubt ist.
Um jemandem Fotos zu zeigen braucht man keine Nutzungsrechte. Und schon gar keine, die eine Veröffentlichung erlauben. Für die klassische "Mappe" ist das nicht nötig.
#337Report
9 months ago
Tom Rohwer
Na, da hast Du ja so ganz nebenbei den Grund gefunden, warum viele Modelle der MK fernbleiben: Die "klassische Mappe" feiert ihr Comeback.
Mal eine Frage an alle: Wer hält es für richtig/normal/seriös, wenn ein Fotograf einem TFP-Modell die Nutzungsrechte verweigert?
Na, da hast Du ja so ganz nebenbei den Grund gefunden, warum viele Modelle der MK fernbleiben: Die "klassische Mappe" feiert ihr Comeback.
Mal eine Frage an alle: Wer hält es für richtig/normal/seriös, wenn ein Fotograf einem TFP-Modell die Nutzungsrechte verweigert?
#338Report
#338: Gern eine Antwort:
TFP ohne eingeräumtes Nutzungsrecht ist widersinnig. Dies zu verweigern, wäre zutiefst unseriös. Selbstverständlich räume ich dem Model das Nutzungsrecht ein. Einschränkungen halte ich für legitim, so schließe ich etwa die Nutzung in erkennbar pornographischen Medien aus. Die Nutzung zur Gewinnabsicht, etwa zwecks Bewerbung bei Agenturen oder für Payjobs ist enthalten (aber für Only Fans, Patreon usw. bedarf es bei mir der vorherigen Absprache, wird i.d.R. aber auch bei TFP eingeräumt).
#334: Der (ggf. teilweise) Verzicht auf das Recht am eigenen Bild ist faktisch nichts anderes, als die Einräumung des Nutzungsrechts (am eigenen Bild) an den Urheber; zudem ist das bei TFP kein völliger Verzicht, denn auch das Model nutzt die Ergebnisse.
TFP ohne eingeräumtes Nutzungsrecht ist widersinnig. Dies zu verweigern, wäre zutiefst unseriös. Selbstverständlich räume ich dem Model das Nutzungsrecht ein. Einschränkungen halte ich für legitim, so schließe ich etwa die Nutzung in erkennbar pornographischen Medien aus. Die Nutzung zur Gewinnabsicht, etwa zwecks Bewerbung bei Agenturen oder für Payjobs ist enthalten (aber für Only Fans, Patreon usw. bedarf es bei mir der vorherigen Absprache, wird i.d.R. aber auch bei TFP eingeräumt).
#334: Der (ggf. teilweise) Verzicht auf das Recht am eigenen Bild ist faktisch nichts anderes, als die Einräumung des Nutzungsrechts (am eigenen Bild) an den Urheber; zudem ist das bei TFP kein völliger Verzicht, denn auch das Model nutzt die Ergebnisse.
#339Report
9 months ago
Nun, der TfP-Mustervertrag der Modelkartei spricht nicht mehr vom Urheberrecht oder dem KunstUrhG, sondern von folgendem:
Der Fotograf fotografiert das Model am Shootingtag. Die Verwendung der Fotografen erfolgt auf der Grundlage dieses Vertrages.
Die Fotografen dienen der zeitlich und räumlich unbefristeten Vertragsdurchführung (Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO), im Einzelnen
- der Eigendarstellung des Models in einer künstlerischen Art und Weise
- der Eigendarstellung des Fotografen als Fotograf und Künstler.
Es wird also zwischen zwei Parteien ein Vertrag abgeschlossen und in diesem Vertrag geregelt, was Bestandteil des Vertrages ist.
Der Fotograf fotografiert das Model am Shootingtag. Die Verwendung der Fotografen erfolgt auf der Grundlage dieses Vertrages.
Die Fotografen dienen der zeitlich und räumlich unbefristeten Vertragsdurchführung (Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO), im Einzelnen
- der Eigendarstellung des Models in einer künstlerischen Art und Weise
- der Eigendarstellung des Fotografen als Fotograf und Künstler.
Es wird also zwischen zwei Parteien ein Vertrag abgeschlossen und in diesem Vertrag geregelt, was Bestandteil des Vertrages ist.
#340Report
Topic has been closed
Referenzen einholen: Seriöse Fotografen haben normalerweise kein Problem damit, Referenzen von anderen Models oder Kunden bereitzustellen. Wenn jemand keine Referenzen vorweisen kann oder ausweicht, sollte das als rote Flagge betrachtet werden.
Online-Recherche: Nutze soziale Medien und Online-Plattformen, um den Ruf des Fotografen zu überprüfen. Schau nach Bewertungen, Kommentaren und Erfahrungen anderer Models. Dies kann dir wertvolle Einblicke geben.
Verträge und Vereinbarungen: Stelle sicher, dass du vor dem Shooting klare schriftliche Vereinbarungen triffst. Ein seriöser Fotograf wird kein Problem damit haben, die Bedingungen schriftlich festzuhalten, einschließlich der Verwendung der Bilder und der Bezahlung.
Kommunikation: Halte alle Nachrichten und E-Mails zwischen dir und dem Fotografen auf. Dies kann hilfreich sein, wenn es später zu Missverständnissen oder Problemen kommt.
Öffentliche Treffpunkte: Wenn du dich mit einem Fotografen triffst, empfiehlt es sich, dies an einem öffentlichen Ort zu tun, bevor du in ein privates Studio oder an einen abgelegenen Ort gehst. Teile immer deine geplanten Aufenthaltsorte und Zeiten mit einer vertrauenswürdigen Person.
Notrufbereitschaft: Wenn du zu einem Shooting gehst, teile die Adresse und die Kontaktinformationen des Fotografen mit einer Freundin oder einem Familienmitglied und verabrede dich, sich nach dem Shooting zu melden, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.
Begleitperson: Lasse dich nicht davon abhalten, eine Begleitperson mitzunehmen, wenn du dich sicherer fühlst. Ein seriöser Fotograf sollte Verständnis dafür haben und respektieren.
Grenzen setzen: Du hast das Recht, Grenzen zu setzen und dich jederzeit unwohl zu fühlen. Wenn etwas während des Shootings nicht stimmt oder du dich unangenehm fühlst, brich das Shooting ab und verlasse die Situation.
Vertrau deinem Bauchgefühl: Letztendlich ist dein Bauchgefühl ein mächtiges Werkzeug. Wenn du auch nur den geringsten Zweifel an der Seriosität eines Fotografen hast, solltest du lieber auf Nummer sicher gehen und das Angebot ablehnen.
Vielen Dank nochmals für deine Ratschläge, die sicher vielen angehenden Models dabei helfen werden, unseriöse Fotografen zu erkennen und sich vor unangenehmen Erfahrungen zu schützen. Die Sicherheit und das Wohlbefinden sollten immer oberste Priorität haben.
LG Markus
Edit BS
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