Eckisfotos:

[...] und zudem ist ebenso offensichtlich, dass die klare Antwort hier äußerst schwergefallen ist. Da stellt sich dann schon erst einmal die Frage, wie klar er dass einem Modell gegenüber kommuniziert - und es lässt erahnen, warum sich hin und wieder Modelle diesbezüglich beklagen.

Falls dich wirklich interessiert, wie ER das macht: frag ihn doch einfach. :)

ER hat dir ja bereits mehrfach signalisiert, dass er deine Fragen gerne beantwortet - erwiesenermaßen sogar wiederholt die Selben und im Sinne der Verständigung auch in von Mal zu Mal einfacher werdenden Sätzen. :)

Hmmm... interessant: mit Modellen hab ich so n Theater komischerweise nie. Da redet man einfach offen über alle wichtigen Punkte und schaut, was dem jeweils anderen wichtig ist und ob das zusammenpasst.

Nur mit anderen Fotografen landet man regelmäßig bei solch fast schon religiös-verblendeten Auseinandersetzungen über "den einzig wahren Weg".

Versteht das irgendwer?

@ Ecki:
"Also wenn ich behaupte "die Sonne scheint nicht" dann kommt als Antwort aus dem MK-Forum: "Du hast unrecht, denn es regnet nicht."
aus München käme die Antwort:
“Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.” (Karl Valentin)

@ Moments & Emotions:

Hmmm... interessant: mit Modellen hab ich so n Theater komischerweise nie. Da redet man einfach offen über alle wichtigen Punkte und schaut, was dem jeweils anderen wichtig ist und ob das zusammenpasst.

Nur mit anderen Fotografen landet man regelmäßig bei solch fast schon religiös-verblendeten Auseinandersetzungen über "den einzig wahren Weg".

Versteht das irgendwer?

Nö.
Aber vielleicht ist es fast ein wenig wie beim Rassismus in den USA.
In der Reportage vorgestern wurde die Frage so beanwortet:

"Warum hassen sich Schwarze und Weiße eigentlich so ?"
Im Grunde genommen hassen sie sich beide gar nicht.
Die Schwarzen wollen nicht, dass Weiße ihr Leben behindern.
Und die Weißen haben einfach nur Angst vor Veränderung.

__________________________________________________________
Ich denke, einige Fotografen haben einfach Angst davor,
dass man ihre selbst definierten Bedingungen in Frage stellt.
Je unsicherer sie sich über die Rechtmäßigkeit ihrer eigenen
Regeln sind, desto hysterischer und wilder schlagen sie auf
alles ein, was durch die bloße Existenz von Andersartigkeit
diese eigenen Bedingungen scheinbar in Frage stellt.
(Dabei tut sie das gar nicht.)

@M&E
Ich glaube Dir, dass Du mit Modellen keine Probleme hast. Vermutlich gibst Du Die da einfach etwas mehr Mühe.
Um Dir einmal aufzuzeigen, was ich meine, hole noch einmal die Kernfrage hervor:
Zitat:
FRAGE: Die Frage ist, ob Du bereit bist, einem Modell mit dem Wunsch alle Bilder eines Shootings zu bekommen und ggf. selbst auswählen möchte, welche davon bearbeitet werden sollen, diesen Wunsch zu erfüllen?

ANTWORT: Nein, ich bin nicht bereit, die Bildauswahl aus der Hand zu geben.

Vermutlich war es tatsächlich etwas ungeschickt von mir, die Frage an dieser Stelle so zu wiederholen, dass sie mit einer weiteren Frage verknüpft wurde. So gab ich Dir die Möglichkeit, den ersten Teil der Frage komplett zu ignorieren - was Du auch gemacht hast. Auf diese Weise hast Du bis zum jetzigen Zeitpunkt die Frage, ob Du bereit bist, einem Modell alle Bilder zu geben, NICHT beantwortet. Genaugenommen hast Du auch den zweiten Teil der Frage ganz anders verstanden als er gemeint war, denn wenn das Modell aussuchen darf, welche Bilder für sie bearbeitet werden sollen, dann gibst Du damit nämlich keineswegs die Bildauswahl aus der Hand, denn Du kannst ja für Deine eigene Sedcard usw. ganz andere Bilder bearbeiten.
Aber bevor Du es nochmals versuchst:
Mich interessiert Deine Antwort nicht (mehr). Wer hier in der Lage ist zu verstehen, wo das Problem ist, der hat es auch so schon längst verstanden.

@Eckisfotos

Hmm.... offensichtlich vermutest du irgendeine Zweideutigkeit oder Spitzfindigkeit in meinen Worten. Dabei ist alles viel einfacher: die Antwort ist schlicht "nein" - egal in welchen Variationen du die Frage stellst. :)

Die Fragen, Ecki, wer was wie handhabt (mit Bezahlungen, Vorbehalten, Bildentscheidungen, Beteiligung der Modellinteressen etc.), wurden hier im Forum mehrfach und erschöpfend geklärt: nämlich völlig unterschiedlich. Und mit dem Ergebnis, dass daraus nicht unbedingt moralische Qualitäten oder Defizite abzuleiten sind. So ist jedenfalls meine Erkenntnis, die für mich auch erleuchtende Einsichten enthielt.

Welchen Sinn macht es, das jetzt erneut auf den Tisch zu legen und mit einer vorschnellen Bewertung eines Beispielverfahrens zu verknüpfen? Konzepte als respektlos abzustempeln? Es macht den Eindruck, als wärest du noch immer uneinsichtig, dass jeder im Laufe der Zeit sein Vorgehen hier auf eine Weise austariert hat, mit der partnerschaftlich agiert werden kann. Wäre es nicht besser, just das zu unterstellen? Anstatt Unfairnis - aus deiner Konstellationsvermutung heraus?

Auch wenn der Begriff Modelfotografie ein einheitliches Interesse suggeriert, zeigt sich doch immer wieder, dass völlig verschiedene Perspektiven da höchstens Berührungspunkte miteinander haben können. Das kann man neugierig beobachten und befragen, aber in der (vergleichenden) Beurteilung sollte man vorsichtig sein, denke ich.

Nun Marcello, in diesem Forum werden so einige Thesen verbreitet, was alles "nicht stimmt" (im Sinne von nicht in Ordnung) und warum das alles hier so schlecht läuft. Da wird generell über Aktfotografie hergezogen und sich sehr herablassend über Pay-Shootings geäußert. Da ist von Trophäen, Tittenknipsern, Püppchen und Sammlern die Rede. Und so weiter.
Und dann wird plötzlich von Respekt geredet - und ich gehe mal davon aus, dass hauptsächlich der Respekt vor der Arbeit der Modelle gemeint ist. Ich habe mich daraufhin gefragt, wie denn der Respekt so ausgedrückt werden sollte, dass das Modell etwas davon hat. Es ist leicht, sich hinzustellen und dem Modell zu sagen, dass man als Fotograf Respekt vor der Leistung des Modells habe. Es scheint aber nicht ganz so leicht zu sein, diese Leistung angemessen zu honorieren. Und im Gegensatz zu einer Diskussion über die o.g. respektlosen Begriffe, die einige hier gern den Kollegen unterschieben wollen. wird relativ selten über das Nichterhalten von Bildern diskutiert. Insofern ist es doch mal eine gute Abwechslung - zumal es regelmäßig (wenn auch nicht übermäßg häufig) vorkommt, dass Modelle sich im Forum genau darüber beschweren. Es tut mir leid (nein, natürlich nicht), wenn ich hier einen empfindlichen Punkt getroffen habe.

Ach Eckes, was geht nur immer in Deinem wunderlichen Köpfchen zu... anstatt des Offensichtlichen findest Du immer das Abstruse. Klar fühlen sich Models nicht etwa wegen unfreundlichen und respektlosen Nachrichten oder Verhalten unwohl, daß hier nur reine Gentlemen und Feministen unterwegs sind sieht man ja im sexismusfreien Forum. Nein, die Models haben einfach die Nase voll von solchen Unsympathen wie M&E, wie man auch anhand seiner negativen Bewertungen sehen kann, der Arsch will ihnen einfach nicht die komplette Festplatte an unbearbeiteten RAWs überlassen mit denen sie sich zuhause so gerne zumüllen wollten anstatt seinem Blick und seiner Bearbeitung für die Highlights zu vertrauen. Und der lässt auch sicher partout nicht mit sich reden. Wegen solcher Negativbeispiele wie ihm verlassen sie reihenweise die MK oder bieten nur noch Payshootings für die Forenelite. Auch ich fühle mich schwer getroffen und muss das erst mal verarbeiten.

Ecki:

... wird relativ selten über das Nichterhalten von Bildern diskutiert.

Es geht dir dabei also um nicht erhaltene Bezahlung (hier tfp) wie sie ausgemacht war. Sowas ist im Leben grundsätzlich respektlos und darüber braucht man hier nicht diskutieren. Oder?

Du willst aber (wenn ich dich richtig interpretiere) eher darüber reden, was man nicht ausmachen dürfe (weil DU solche Abkommen bzw. Gegenleistungen für respektlos hälst). Und darüber braucht man auch nicht mehr diskutieren, wie ich zuvor schon feststellte, weil die Erklärungen verschiedener Prinzipien längst einleuchtend erfolgt sind.

@Casa

Ich bin also schuld am Zustand der MK? Oh Gott, das ist ja furchtbar! Nachdem Facebook gerade so überlebt wurde, scheitert die MK nun also an mir. Schlimm schlimm. Hätte ich das mal früher gewusst, dann hätte ich selbstverständlich.... trotzdem keine unfertigen Arbeiten rausgegeben. ;P

@all

Aber im Ernst: lasst uns doch einfach alle Spaß an der Fotografie haben. Jeder so, dass die Personen, die unmittelbar davon betroffen sind, ebenfalls Spaß haben können. Wenn wir das jeweils hinbekommen, dürfen die Wege doch trotzdem verschieden sein - genauso, wie die Ergebnisse unterschiedlich sein dürfen. Das ist doch gerade das Spannende an der Fotografie. :)

Mich wundert immer, dass so viele Modelle unzufrieden sein sollen, weil sie nicht alle Fotos zu sehen bekommen. Wenn ich mich hier bei manchen Fotografen so umsehe, sollte es viel mehr Modelle geben, die froh wären, wenn sie kein einziges Foto gesehen hätten.

:-)

@Ivanhoe:
Ich habe keine Zweifel, dass Deine Variante der Story auch vorkommt. Allerdings werden wir beide nun vermutlich zusammen gelyncht, weil wir damit einen Teil der Modelle für unfähig halten, sich den richtigen Fotografen zu suchen.

Spaß beiseite: Ich bin bezüglich der "Bildqualität" ganz Deiner Meinung - wir sollten aber darüber nachdenken, ob wir damit nicht falsch liegen: Bilder, die so aussehen, als wären es Selfis oder mit dem Handy vom Freund gemacht, die sind jetzt einfach IN - und damit per Definition "gut", auch wenn das objektiv nicht stimmt.

Und an die üblichen Verdächtigen:
Ja, gut dass hier noch einmal der Titel des Threads erwähnt wird: Die MK hat facebook "überlebt" - und dies obgleich ihr ja genau wisst, warum durch zu viele schlechte Aktfotos und unverschämte Anfragen - alles Dinge, die es laut Eurer intensiven Forschungen bei Facebook nie gegeben hat - der Niedergang der MK eigentlich unaufhaltsam war. Es hat nicht an Forderungen gefehlt, die MK in Eurem Sinne zu verändern - auch nicht an Forderungen bezüglich Fotografen mit etwas anderen Zielen und Ansprüchen als Ihr sie habt. Ihr seid es, die keine anderen Meinungen über Ursachen zulassen. Ihr seid es, die sich nicht auch mal an die eigene Nase fassen wollen. Plötzlich ist Toleranz gefragt.

Ich persönlich halte die MK ehrlich gesagt nicht für schlechter als die SM wenn es um die Modelsuche geht. Es sind meiner Meinung nach auch nicht wirklich die SM die die aktuelle Model Flaute verursachen, es ist schlicht das Überangebot an Fotografen die gute Bilder liefern können und es sind die modernen Handys mit denen die Models selbst gute Bilder machen können.
Schaut euch doch an was in der Fotoszene los ist, ein mächtiges Tool wie Affinity Photo wird momentan für 28Euro verschleudert weil keiner mehr Lust hat sich in diese komplizierten Tools einzuarbeiten. Der Grund ist, das wofür du heute noch einen teuren Photoshop Workshop besuchen musst, macht morgen bereits die KI und jeder kann es dann genau so gut oder besser wie du.
Ja es gibt Fotografen die keine Probleme haben models zu finden nur das liegt nicht allein daran das die gute Fotos machen sondern das sind in erster Linie gute Netzwerker die in Zentren wohnen in denen es generell einfacher ist an Models heran zu kommen als jemand der in der Provinz wohnt. Vielen Models geht es da genau so wie den Fotografen, die haben auch keine Lust auf stundenlange Anfahrtswege. Als Fotograf der zwar gewillt wäre auch längere Anfahrtswege in kauf zu nehmen hast du aber das Problem dann vor Ort eine passende Location zu finden. Sicher auch ein Grund warum Offenblende gerade in der Peoplefotografie so beliebt ist, denn dann ist es egal wovor dein Model gerade steht. Hat nur den dummen Nebeneffekt das dann alle Bilder irgendwie gleich aussehen und das Model sehr schnell keine weiteren Fotos dieser Art mehr von sich benötigt.
Ein weiterer Punkt ist, wenn es für einen Fotografen erst einmal läuft wird das schnell zum Selbstläufer weil man entweder bestehende Kontakte nutzen kann oder sich aus diesen Kontakten neue ergeben.
Fotografie wird immer mehr zu einem Geschäft für jedermann, so wie Autofahren wo man auch lieber ins eigene Auto steigt als sich ein Taxi zu rufen. Auf jeden Fall hat die aktuelle Flaute nichts mit den Kriterien zur Bildqualität, so wie sie hier im Forum ständig ausgerufen werden zu tun. Denn läge es an der mangelnden Bildqualität hätten die Fotogötter hier im Forum nicht Zeit gefühlt 24 Stunden online zu sein sondern könnten sich vor Anfragen nicht retten.
Aus meiner Sicht wird sich an dem aktuellen Trend auch nichts mehr ändern, er wird sich ehr noch verschärfen. Nicht weil sich die Models nicht mehr gern fotografieren, sondern weil sie uns dafür nicht mehr brauchen.

es sind die modernen Handys mit denen die Models selbst gute Bilder machen können.

Hart gesagt: Wer seine Erfolglosigkeit, Models zu finden, auf die Qualitaet der Handys schiebt, hat als Fotograf versagt.

Sorgt ein Handy fuer die gute Komposition, Linienfuehrung, Perspektive und die das richtige Licht? Kennt das Haendy die richtigen Locations und weiss, was die beste Zeit ist, dort zu fotografieren? Hat das Handy die Bildidee und weiss, wie man die Umgebung einbindet? Sorgt ein Handy fuer die optimale Farbkomposition und Kontraste im Ausgangsbild? Gibt ein Handy die Posinganweisungen und weiss, wie man ein Model fuehrt?

All das kann ein guter Fotograf. All das erwarten Modelle von ihrem Fotografen. Mit welchem Mittel er die Aufnahme macht ist fast Nebensache.
Eine dicke Kamera und das Wissen, wie der M-Modus funktioniert, reichen alleine nicht mehr, um heisse Maedels vor die Kamera zu bekommen.

@Lichtermeer in #116 und J Reber in #117

dem ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen.

Wie in jeder anderen "Branche" ist eben auch im Bereich der (People) Fotografie ein harter Verdrängungswettbewerb in vollem Gange. Warum sollte das denn gerade auf diesem Gebiet auch anders sein?

Die wirklich Guten werden sich auch hier durchsetzen, den übrigen bleibt die Möglichkeit eine andere Herausforderung zu suchen. Sollten sie professionell unterwegs sein. Den Hobbyisten der Weg sich an etwas anderem zu erfreuen. Vielleicht an einer Model Eisenbahn? Dafür wäre nämlich ein bereits vorhandenes technisches Verständnis schließlich nicht von schlechten Eltern.

"Hart gesagt: Wer seine Erfolglosigkeit, Models zu finden, auf die Qualitaet der Handys schiebt, hat als Fotograf versagt.

Sorgt ein Handy fuer die gute Komposition, Linienfuehrung, Perspektive und die das richtige Licht? Kennt das Haendy die richtigen Locations und weiss, was die beste Zeit ist, dort zu fotografieren? Hat das Handy die Bildidee und weiss, wie man die Umgebung einbindet? Sorgt ein Handy fuer die optimale Farbkomposition und Kontraste im Ausgangsbild? Gibt ein Handy die Posinganweisungen und weiss, wie man ein Model fuehrt?"

Sagt einer der offenbar auch viel Zeit für das MK Forum hat. Wenn diese Kriterien wirklich das Geheimrezept für Erfolg wären hätten viele der Diskutanten hier schlicht keine Zeit den ganzen tag im forum rumzuhängen.
Sicher kann man mit ein Paar Urlaubsfotos auf seiner SC als Fotograf nicht viel reißen aber gute Fotos alleine bringen eben auch nichts, weil es genügend Fotografen gibt die ebenfalls gute Arbeiten abliefern. Das Problem bei Kunst ist eben ihre geringe Reproduzierbarkeit denn sonst wird aus Kunst Kommerz und spätestens beim Blick auf Instagram wird einem Klar, die Fotoplattformen werden regelrecht mit richtig guten Fotos geflutet und damit werden sie zum billigen Massenprodukt.
Seht euch doch mal um was um euch herum passiert, seht euch die Fotos an die heute aus den modernen Handys kommen, dann wisst ihr warum sich die Frauen lieber selbst fotografieren statt sich von einem Opa herumkommandieren zu lassen und dann Fotos zu bekommen wie sie Opa geil und künstlerisch wertvoll findet.

Zitat:
"Seht euch doch mal um was um euch herum passiert, seht euch die Fotos an die heute aus den modernen Handys kommen, dann wisst ihr warum sich die Frauen lieber selbst fotografieren statt sich von einem Opa herumkommandieren zu lassen und dann Fotos zu bekommen wie sie Opa geil und künstlerisch wertvoll findet."

Wenn das mit dem "Opa" noch rausgestrichen wird, dann unterschreibe ich das. Abgesehen davon habe ich Fotografen kennengelernt, die noch erheblich älter sind als ich und die bei der Zusammenarbeit mit Modellen eine große "Altersmilde" walten lassen. Es scheinen eher die jüngeren zu sein, die Starallüren haben - erst recht, wenn sie sie gar nicht verdient haben.

Ich habe übrigens auch Smartphones gesehen, die automatisch die fotografische Situation viel besser einschätzen können, als meine DSLR (auch wenn ich alles einschalte, was an Automatik möglich ist). Dass meine Kamera viel bessere Bilder (die man auch auf A4 vergrößern kann) macht, merkt in den SM niemand mehr. Und was den Stil angeht: Selfies sind eben IN.