J Reber:

Die Model-Marktpreisübersicht ist hier in der MK intransparent, da hört man sich gerne um.

... und sie wird gerne bewußt intransparent gehalten, mit der Erklärung individueller Angebot-Nachfrage-Marktwirtschaftstheorie. Die versteckte Motivation zur auffälligen Blockade (sogar ungefährer Üblichkeiten) habe ich allerdings nie verstanden.

Mal interessehalber: gibt es sowas wie "marktübliche Preise" bei Model-Honoraren überhaupt?

Wäre ich Model, würde ich bei manchem Fotografen gerne Geld in die Hand nehmen, um von ihm Bilder zu bekommen. Und mit anderen würde ich nicht shooten - egal, was sie bieten. Sprich: meine Preise würden von bis liegen - in einem sehr, sehr weiten Bereich.

@Moments: Es mag Modelle geben, die so vorgehen. Andererseits dienen sich viele an ohne jemals die SC des angeschriebenen Fotografen besucht zu haben. Das sind allerdings oft gar nicht mal die untalentiertesten.

Wenn das Mädel von nebenan sich talentfrei vor die Kamera stellt und dafür EUR 70/h hinterhergeschmissen kriegt wäre sie ja blöd, sie würde es nicht nehmen. Ob das für den Fotografen wertvoll ist, kann nur er selbst beantworten (mit der Fotograf ist hier m/w/d gemeint).

@Moments: Ich glaube nicht, dass jeder Shootingpreis frei aus dem Nichts sich entwickelt. Sondern dass es ungefähre Üblichkeiten gibt, die ein Paymodell unter bestimmten Umständen gelegentlich auch mal nach oben oder unten modifiziert.
Aber vielleicht irre ich mich ja und es gibt tatsächlich nur völlig subjektive Preise, wie du sie anlegen würdest.

Mal interessehalber: gibt es sowas wie "marktübliche Preise" bei Model-Honoraren überhaupt?

Ziemlich sicher. Als ich mich noch erkundigt habe, waren die innerhalb der MK recht genau umrissen.

Als Fotograf kann ich windowshoppen gehen, um eine Übersicht zu bekommen, wer wieviel verlangt.

Die Überlegung ist aus Modellsicht recht einfach:
Wenn ein Fotograf gut genug ist, dass ich mein Portfolio erweitern kann, dann lohnt sich TFP.
Ansonsten lohnt sich der Zeitaufwand nur gegen Kohle. Dann sind mir innerhalb meiner Grenzen die Bilder scheißegal.
Natürlich will ich viel Kohle, aber wenn ich ein bisschen Ahnung habe, weiss ich, was die Konkurrenz verlangt. Verlange ich zuviel, nimmt mich keiner. Verlange ich zu wenig, wollen meine anderen Kunden auch weniger zahlen. Also bleibe ich so innerhalb des Rahmens.
Natürlich kann ich versuchen, ahnungslose Newbs abzuzocken, aber wenn ich reife Verhandlungspartner habe, dann muss ich auf die Konkurrenz einstellen.

Der Rest ist Verhandlung.

Spätestens wenn ein Fotograf soweit ist das er seinen Fotos nach Belieben den selben Look verpassen kann wie die Platzhirsche unter den Fotografen, merkt man das der Unterschied zu den eigenen Fotos in der besonderen Ausstrahlung der Models liegt, die diese Top Fotografen shooten. Diese Models bekommt man aber nicht auf TFP Basis. Jedenfalls habe ich solche Models noch nie auf der SC der mir bekannten typischen TFP Fotografen gesehen.

https://www.instagram.com/ozgurmedia/

Wer von den TFP only Fotografen hier solche Fotos auf seiner SC hat, bitte mal melden, ich lasse mich da gern eines besseren belehren.

@ Lichtermeer:

Meiner Erfahrung nach erreicht man die besondere Ausstrahlung des Models
mit einem ganz besponderen intensiven persönlichen Verhältnis zum Model.
Zusätzlich muss dann noch ein besonders intensives Gefühl (natürlich am
besten ein wirklich echtes lebensgefühl) initiiert und dann festgehalten werden.

Mit Geld hat das meines Erachtens nur insoweit zu tun, dass es eben
tatsächlich Menschen gibt, die ihre intensive, authentische Ausstrahlung
auch gegenüber Fremden (auf Abruf) hervorbringen können, die das dann
u.U. zum Geldverdienen nutzen.
Völlig zu recht, wie ich finde, denn diese Fähigkeit ist rar. Wer dann mal
ganz sachlich die eigene benötigte Zeit abschätzt, die es braucht, um eventuell
ein so begabtes, interessiertes Model von einem TfP zu überzeugen, der
wird sicher selbst einen fairen Preis anbieten, damit es endlich klappt.

Fair empfinde ich einen Stundenlohn, der deutlich höher ist
als der, den das Amateur-Model in ihrem normalen Beruf bekommt.
Bei einem Profimodel halte ich den Vergleich zu einem KFZ-Mechatroniker
oder einem Elektriker, der selbständig ist für relativ angebracht.

"Mit Geld hat das meines Erachtens nur insoweit zu tun, dass es eben
tatsächlich Menschen gibt, die ihre intensive, authentische Ausstrahlung
auch gegenüber Fremden (auf Abruf) hervorbringen können, die das dann
u.U. zum Geldverdienen nutzen.
Völlig zu recht, wie ich finde, denn diese Fähigkeit ist rar."

Auf den Punkt gebracht, entweder du fotografierst deine Freundin oder du musst dir mal so ein Model leisten wenn du mehr auf deinen Fotos haben willst als das übliche "ich werde gerade fotografiert Gesicht".

Ich denke man muss es von beiden Seiten aus sehen. Hat man als Fotograf auch genügend Referenzen, um für ein Model interessant genug zu sein um etwas mit TFP machen zu können. Hat ein Fotograf eine ganz eigene Handschrift, bei der es sich lohnt auch mal TFP zu machen? TFP hat für den Fotografen auch den Nachteil, das das Model jederzeit die Zustimmung zur Veröffentlichung widerrufen kann. Bei Pay geht dies nicht, oder nur gegen Rückerstattung.

"Ich denke man muss es von beiden Seiten aus sehen. Hat man als Fotograf auch genügend Referenzen, um für ein Model interessant genug zu sein um etwas mit TFP machen zu können. Hat ein Fotograf eine ganz eigene Handschrift, bei der es sich lohnt auch mal TFP zu machen? TFP hat für den Fotografen auch den Nachteil, das das Model jederzeit die Zustimmung zur Veröffentlichung widerrufen kann"

Deswegen hatte ich gefragt ob einer der TFP only Fotografen auch solche Bilder auf seiner SC vorweisen kann. Hier herrsch nach wie vor die Meinung vor das der Fotograf die tollen Fotos produziert, es ist aber in Wirklichkeit das Motiv. Genau deshalb macht der Freund mit den Handy eben oft die besseren Fotos wie der Fotograf mit seiner tollen Ausrüstung und all seinem Wissen über Bildgestaltung.

Ich glaube irgend ein bekannter You-tube Fotograf hatte das auch mal so gesagt, wenn ihr die wirklich richtig geilen Fotos machen wollt, dann sucht euch eine Freundin. Alternativ, bucht euch ein Model das diese natürliche Ausstrahlung auf Knopfdruck abrufen kann und die haben es nicht nötig TFP zu machen.

Lichtermeer, das kann man auch andersherum sehen. Ein Fotograf mit interessanter Handschrift bietet mit den Bildern doch etwas besonderes. Und braucht nicht noch dafür das Modell zahlen, denn das will ja genau das Besondere.
Ich muss aber zugeben, dass die Art Modelle eher rar sind, die Bilder um des Ungewöhnlichen willen machen, die meisten wollen lieber das, was sie anderswoher kennen. Und die Mehrzahl der Fotografen macht das auch. Aber diese raren Modell-Typen, die sind meist sehr anstellig, wenn man erklärt, worauf es einem ankommt.

@Rodivo:
Warum macht Ihr's denn schon wieder so kompliziert? Für 60-70 €/h kriegt
man sehr gute, erfahrene, freundliche, kooperative Models (bis Akt),
zumindest dann, wenn man fünf bis sechs Stunden bucht und keine
ausgefallenen Wünsche hat.

Preisfindung ist für viele Leute eine komplizierte Aufgabe, und so völlig falsch ist das ja auch nicht. Aber Du legst den Finger auf einen wichtigen Punkt: ein Stundenhonorar ist immer eine ziemlich unbrauchbare Größe, wenn es für sich allein steht.
Daß ein 6- oder 8-Stunden-Job einen niedrigeren Stundensatz hat als ein 1-Stunden-Job, das ist doch völlig logisch. Zählt die Zeit für Make-up, Styling usw. zur bezahlten Arbeitszeit? Zählt Wartezeit dazu? Wie weit ist die Anreise, wie lange dauert die. Ist eine Übernachtung erforderlich?

Wenn ich, sagen wir mal, ein Model aus München oder Köln oder Leipzig nach Hamburg anreisen lasse, um mit dem Model dann "einen Tag" zu arbeiten, dann heißt das realistisch: das Model setzt sich Freitagabend in den IC/E oder ins Flugzeug und reist nach Hamburg an. Dann nächtigt es in einem Hotelzimmer, und Samstagmorgen wird's eingesammelt für den Job. Samstag relativ spät abends wird das Model schließlich wieder am Hauptbahnhof abgeworfen und fährt zurück nach München oder Köln oder Leipzig.

Reine Shooting-Zeit ist vielleicht 6 Stunden, maximal 7. Länger an einem Tag kann weder ein Model vernünftig arbeiten noch ich. Zu den 6 oder 7 Stunden kommen dann vielleicht noch 3 Stunden für hin und her fahren, für Make-up, Styling, was auch immer. (Ich würde noch nicht mal drauf wetten, daß ein gut und aufwendig gemachtes Fetisch-Erotik-Shooting weniger Zeit für's Styling etc. braucht als ein aufwendiges Fashion-Shooting. Und ich rede dabei nicht von "Lack- und Latex-Fetisch". Letzterer ist eh ein Zeitfresser.)

Irgendwann mal zwischendurch was essen und eine Pause machen muss man auch. Und das heißt dann unterm Strich, daß das Model Freitagnachmittag gegen 15, 16 Uhr die Heimatstadt verlässt und Samstagnacht erst nach Mitternacht ins Bett fällt. Daß das auf eine andere Bezahlung "pro Shooting-Stunde" kommt als wenn ein Model sich in Hamburg in die S-Bahn setzt und eine halbe Stunde zum Shooting fährt ("Ich brauche Dich ungefähr 2 Stunden..."), und nach dem Shooting eine halbe Stunde wieder zurück - das dürfte klar sein.

Wenn's mehr sein soll, muss es schon was ganz Besonderes sein. Aber als Führerschein-Neuling brauch ich keinen Porsche. So einfach ist das.

Völlig richtig, aber man sollte durchaus auch bedenken, daß es für einen Fotografen-Newbie auch sehr sinnvoll sein kann, mit einem erfahrenen Model die ersten Gehversuche zu unternehmen, statt mit einem, das ähnlich unerfahren ist wie der Fotograf.
Gilt umgekehrt genauso. Model-Newbies können durch die Arbeit mit erfahrenen Fotografen mehr lernen als durch die mit Anfängern.

Mal interessehalber: gibt es sowas wie "marktübliche Preise" bei Model-Honoraren überhaupt?

Es gibt auf jeden Fall eine "marktübliche Bandbreite".

Ich habe ja bereits seit dem Tag meiner Anmeldung in der MK den Verdacht, dass es sehr unterschiedliche Definitionen von "Ausstrahlung" gibt. Liegt aber vielleicht auch einfach nur an den verschiedenen Körperteilen, mit denen man(n) sie wahrnimmt. :-)

Ich denke Lichtermeers Beitrag/Link steht auch für die riesenhafte Geschmackslücke die hier herrscht. Ich persönlich würde nicht ein einziges der Modelle dort anfragen, bei Anfrage ihrerseits sogar ablehnen. Sorry, ich sehe diese "Klasse" einfach nicht. Wieder ein Beispiel für keine Konkurrenzsituation.

Models wie die von Lichtermeer verlinkten (von Özgür-Media) gibt es doch auch hier, allerdings eben meist nur bei Gage. Da sind auch mehrere dabei, die auch auf meine SC gepaßt hätten.
@ Casa de Chrisso, dann gäbe es eben auch gar keine Konkurrenzsituation ? Angenommen mal, genau diese Models wären nun alle hier, und die Hälfte von ihnen wäre auch für Dessous, Teilakt und Akt buchbar, und 5 von ihnen auch für Freizügigkeit ... inwieweit würden diese dann bewirken, daß typmäßig ganz andere, nämlich die von Dir gewünschten Models hier ausblieben ?
Daß ein Model mit 75 kg bei 1,65 m Größe und 3 großflächigen Tattoos, deren Ausführung der Ästhetik nicht gerade förderlich ist, Bezahlwünsche hegen kann ... auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, wird sie sich entscheiden müssen, wozu sie bereit ist, wenn sie doch unbedingt Geld verdienen möchte dabei (die angeprangerten Schrankwandszenarien) , oder sie wird eben auf tfp shooten und dabei vielleicht doch die Klasse an Ausdruck und Mimik entwickeln, die z.B. Du Dir wünschst. Vielleicht macht sie auch beides, also stimmungsvolle Portraits und monochrome Lowkey-Szenen ebenso wie dann eben auch "pornartige" Szenen, das eine gratis und das andere für Gage.
Getreu dem Motto "ist der Ruf erst ruiniert" wird sie sich nach dem 5."Sugardad- dyshooting" dann überlegen, ob sie ganz bei pay bleibt ... stimmt, dann hättest Du verloren und sie stünde für Dein nächstes tfp-Projekt nicht mehr zur Verfügung . Es ist an diesem Punkt aber die eigene Entscheidung des Models ... sie kann nun denken :
- Der PQR nutzt mich nur aus, ich kriege keine Kohle, und seine Bilder sind auch nicht besser als die von STU
- Bei VWX verdiene ich 300 €, aber mit dessen Bildern versacke ich nur noch mehr, und bekomme dann nur noch Plug & Dildo-Anfragen
- Bei YZA bekomme ich 200 € und die Bilder sind doch so geil, da habe ich total Lust drauf (auch wenn ihre Posen dann eigentlich genauso freizügig sind wie bei VWX, nur entsteht da aber ein Bildstil vom Ambiente bis zur Nachbearbeitung)
Stehen PQR, STU, VWX und YZA nun in Konkurrenz und Verdrängungswettbewerb zueinander, oder bleibt es bei einer friedlichen Koexistenz ? Vielleicht entgeht sie dem Gerangel auch und spezialisiert sich auf ein Genre, das ihr am Besten zusagt und in das sie sich auch ideal talentiert einbringen kann.

Angebot-Nachfrage-Situation gibt's auch bei TFP und führt idR dazu, dass Mädels, die von Anfang an Kohle sehen wollen, kein vernünftiges Portfolio entwickeln können.
Weil man daran arbeiten muss. Mit guten Fotografen. Die es überhaupt nicht nötig haben, für ein MK-Model zu bezahlen und ihr dann die Bilder auszuhändigen. Schon gar nicht für ein Anfänger-Model ohne vernünftiges Portfolio.

Also bleiben diese "ich habe zwar nur Handy-Knips-Scheiße in meinem Portfolio, will aber €70/h"-Mädels bei den Titten-Muschi-Knipsern hängen, denen es nur darum geht, junges Frischfleisch entblättert zu sehen.
Die sind irgendwann durch. Model hat sich aber so daran gewöhnt, fürs Ausziehen bezahlt zu werden, dass sie sich TFP nicht vorstellen kann. Also entwickelt sie sich nie weiter. Sieht man hier bei vielen Karteileichen.

@See
Klar stehen die in einer Konkurrenzsituation.
Weil die Leitlinie "TFP nur bei Portfolioerweiterung" (die auch gilt, wenn sie nicht da steht) heißt, dass die Schwelle, bis zu der TFP ok ist, von ihren anderen Fotografen bestimmt wird. Hatte eine Model bisher nur Scheiß-Fotografen, ist es für mich leichter.
Außerdem haben die meisten Modelle nicht unbegrenzt Zeit für Shootings.

@ J Reber
Möglich ist eigentlich alles, ein Model kann (wenn man dies so wertet) Glück haben und ein Fotograf gibt ihr für gute, hochwertig erstellte Portraits trotzdem auch noch Gage. Wenn sie ein Naturtalent und quasi immer fotogen ist, dann geht auch das. Wird zwar der Ausnahmefall sein, ist aber nicht unmöglich.
Die hätte dann ein tolles Portfolion und zusätzlich Gage obendrauf, also vom Start weg ein Supermodel.

70 €/h erstreben, ohne Ausstrahlung und Talentförderung ... aber da geht das Objektive ins Subjektive über. Wenn z.B. Casa de Chrisso dann sagt : ja, genau die will ich, sie bringt das perfekt ... dann können doch auch so fulminant tolle Bilder entstehen, die ich als Betrachter voll überzeugend finde, auch wenn es nicht mein Bildstil ist. Ob und wer sich dann ändert ... ob ich nur die Idee aufgreife und diesen Bildstil dann mit einem "meiner" Stammodels zu vollführen versuche, oder ob ich dann auf genau dieses neue Model zugehe ... das wird so oder so ausgehen. Und wenn sie von Casa kein Geld bekam, kann sein, daß ich ihr Gage bezahle, obwohl ich auch "nur" Portraits mit ihr mache. Oder ich bleibe bei meinem mir bekannten Paymodel und ändere nur meinen Bildstil. Ersterenfalls verliert Casa diese Newcomerin an Meinesgleichen, zweiterenfalls geht die Newcomerin finanziell solange leer aus, bis entweder Casa oder Du oder sonstwer ihr Gage gibt.
Letztlich ein bekanntes Resümee, nicht immer, aber womöglich immer öfter ... Geld zählt mehr als gute Worte und gute Werke
Allerdings denke ich, daß sich da irgendwann eine gewisse Ausgewogenheit einstellt - und eins sollte man da schon bedenken : Zerrieben ist ggfs. das Model, nicht wir Kamerabediener. Denn auch wenn ich gestern Geld in den Sand gesetzt habe, muß ich dies morgen nicht wiederholen.

@See

Möglich ist eigentlich alles, ein Model kann (wenn man dies so wertet) Glück haben und ein Fotograf gibt ihr für gute, hochwertig erstellte Portraits trotzdem auch noch Gage.

Deshalb schrieb ich

idR

Ein 6er im Lotto ist auch eine Möglichkeit, reich zu werden, trotzdem ist Lottospielen nicht die beste Strategie dafür. Die meisten Lottospieler verlieren nur Kohle und die meisten Modelle, die ausschließlich auf Pay shooten, bleiben bei einem schlechten Portfolio. Über die Ausnahmen zu diskutieren finde ich ziemlich müßig.

@Casa de Chrisso Deine SC zählt zweifellos zu denen auf denen nicht der Körper sondern die Gesichter die tragende Rolle spiele. Man sieht aber auch an den Fotos deinen Anspruch dich als Künstler zu verstehen, dir kommt es auf das dokumentieren von Typen an. Dieser Özgür-Media sieht dagegen Frauen so wie man sie als Mann sieht wenn man gerade von einer attraktiven Frau abgecheckt wird und seine Models liefern die passenden Blicke dazu. Bei dem sieht man in seinen Bildern nicht den Anspruch Künstler sein zu wollen sondern der hält das fest was oft nur in Bruchteilen von Sekunden abläuft, aber du als Mann sofort hell wach bist, wenn du so einen Blick bekommst.